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AStA Pressemitteilung: Ablehnung von Studiengebühren

Freitag, 18. November 2011 11:37
AStA-Vorstand TU Braunschweig

Die "Vollversammlung der Studierenden an der TU Braunschweig lehnt Studiengebühren ab und solidarisiert sich mit den Bildungsstreikenden in ganz Europa"

Der AStA der TU Braunschweig hat auf der heutigen Vollversammlung der Studierenden im Audimax die im Rahmen der LandesAstenKonferenz (LAK) Niedersachsen maßgeblich mitentwickelte Unterschriftenaktion gegen Studiengebühren vorgestellt:


"Es geht darum, mit möglichst großer medialer Begleitung der niedersächsischen Landesregierung zu zeigen, dass die Studierenden in Niedersachsen nach wie vor Studiengebühren klar ablehnen!", so Dominik Bennett, AStA-Vorstand sowie einer der Koordinatoren der LAK Niedersachsen. "Wir konnten alleine an der TU Braunschweig bereits mehr als 2250 Unterschriften sammeln, das ist schon zum jetzigen Zeitpunkt mehr als bei für die Studierenden sehr wichtigen Urabstimmungen zum Semesterticket und verdeutlicht die große Ablehnung von Studiengebühren. Die gesammelten und aus allen teilnehmenden Hochschulen zusammengetragenen Unterschriften möchten wir deshalb Ministerin Wanka gerne persönlich übergeben!"


Ob dies möglich sein wird, ist noch nicht endgültig geklärt, da Ministerin Wanka auf eine Terminanfrage der LandesAstenKonferenz (für ein Gespräch in der 47. oder 48. KW zu *1.* Bildungsgebühren - insbesondere Studiengebühren, *2.* Ausfinanzierung der Hochschulen sowie *3.*Regelstudienzeiten und Curricular Norm Werte) vor einigen Wochen bisher nicht reagiert hat. "Sollte diese Nichtbeachtung Bestand haben, werden wir unseren Forderungen auf anderem Wege Gehör verschaffen," schließt Dominik Bennett, "eine Reihe von Alternativen wird bereits diskutiert."

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Polizei verfolgt Gegner der Massentierhaltung

Freitag, 18. November 2011 17:12
Unterstützungsgruppe Sarah Laquer

BRAUNSCHWEIG - Pressemeldung: Eine Gegnerin des Schlachthofs in Wietze muss Fingerabdrücke bei der Polizei abgeben. Die Unterstützungsgruppe lädt zur Kundgebung am Montag, 21.11.2011 in Braunschweig ein.

Um Fotos und Fingerabdrücke abzunehmen hat die Polizei Lüchow-Dannenberg die 24jährige Braunschweiger Umwelt- und Tierrechtsaktivistin Sarah Emily Laquer geladen für den


kommenden Montag, 21.11.2011, 12 Uhr ins Revier der Friedrich-Vogtländer Str., Braunschweig

Die Aktivistin hatte sich an Protesten gegen den Schlachthofbau in Wietze mit Besetzungen gegen dessen Zulieferbetriebe beteiligt.

HühnertodDie Gegnerin des Megaschlachthofs in Wietze sei durch ihren Protest gegen das Bauprojekt aufgefallen und solle durch die Massnahme präventiv von weiteren Aktionen abgehalten werden, so die Polizei. Dass sie bereits wegen Aktivitäten gegen Castortransporte und Gentechnikanbau ins Visier der Polizei geraten war und überregional politisch motiviert sei, zeuge von einer erheblichen kriminellen Energie.


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Schlechter Verlierer

Samstag, 19. November 2011 17:56
Sigrid Probst

Unter dem Titel „Herrenabend mit Eisbeinessen“ hat Herr Noske in der heutigen Braunschweiger Zeitung sehr anschaulich den alljährlich wieder kehrenden Abend des Technikervereins von 1887 beschrieben. Männer unter sich - es sei ihnen gegönnt. Doch vielleicht haben Frauen keine Lust auf Rituale wie Gesänge, die da lauten: „Wir alle fassen uns an den Händen, also wir Kerle...“ Es werden die wichtigsten Männer der Stadt aufgezählt: Präsidenten,Vorsitzende, Kaufleute, Karnevalisten, Jäger, Schützen, Soldaten und natürlich auch Politiker. Viele konnten nicht rein gelassen werden.

 

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Castor-Blockade in Braunschweig: Protest gegen Endlager Gorleben

Samstag, 19. November 2011 19:03
Peter Dickel

Am Dienstag, den 22. November macht ein Castor- Transport in Originalgröße Station in Braunschweig. Von der Pauli-Kirche aus wird sich der Transport begleitet von Strahlenschutzexperten und Schutzpersonal auf den Weg nach Gorleben machen. Doch immer wieder wird er von vielen Aktionsteilnehmer/innen zum Abbiegen gezwungen.Enden wird die Aktion mit einer Kundgebung auf dem Schlossplatz. Trailer

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Gorleben-Großdemonstration in Dannenberg

Samstag, 19. November 2011 20:39
.ausgestrahlt

Castor Stopp - Gorleben soll leben!

Samstag, 26. November um 12.30 Uhr in Dannenberg im Wendland - Informationen

Viele Tausend Menschen gehen gemeinsam auf die Straße gegen den Castor-Transport und ein Endlager in Gorleben. 

Das Demo-Programm: Start ist um 12.30 Uhr an zwei Auftaktpunkten mit jeweils kurzer Begrüßung. Von dort aus setzen sich gegen 13 Uhr zwei Demonstrationszüge in Bewegung und treffen sich am Ortsausgang von Dannenberg zur Großkundgebung "Gorleben soll leben – STOPP CASTOR!". 

www.gorleben-castor-2011.de

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Offene und verdeckte Privatisierung im Bildungssystem

Samstag, 19. November 2011 22:53
Jens Wernicke

Ab etwa 1975 findet in Verwaltung, Ökonomie und Politik die „dreidimensionale Wende“ statt. Damit einher geht eine Umdefinition des Staates und staatlichen Handelns:

      1. Verwaltung: New Public Management etc.

2. Ökonomie: Finanzmärkte werden dereguliert, Neo-Klassik verdrängt Keynesianismus.

3. Politik: Staat wird vom Helfer in der Not zum Problem; neoliberale Ideologie setzt sich durch, was bedeutet: Wenn der Staat geht, wird, wo nur noch der Markt regiert, alles gut werden, „Wohlstand für alle“generiert.

Den vollständigen Beitrag lesen Sie hier. Entnommen aus www.nachdenkseiten.de (Red.)

 

 

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Wie viele Flüchtlinge sollte Europa aufnehmen?

Sonntag, 20. November 2011 09:50
Ingeborg Gerlach

40 Millionen Flüchtlinge sind unterwegs, doch nur drei Prozent davon kommen nach Europa. Dennoch schottet Europa sich mit der Grenztruppe „Frontex“ab. Diese Truppe nimmt auf Menschenrechte keine Rücksicht.

Über die weltweite Flüchtlingsproblematik referierte Pastor i.R. Helmut Erchinger am 17. November im Rahmen der Reihe „Wege zu einer Kultur des Friedens“, die gemeinsam vom Friedenszentrum und dem Friedensbündnis veranstaltet wird. Herr Pastor Erchinger ist Mitbegründer des „Refugiums“.

Pastor Helmut Erchinger. Foto Hans Kotte

Bericht sie auch unter Portal Hans Kotte.

 

 

 

 

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APPELL gegen Neonazis. Was jetzt zu tun ist

Montag, 21. November 2011 10:32
TAZ.de

alt

Vor-Ort-Initiativen gegen rechte Gewalt und Projekte zur Hilfe von Opfern fordern eine Umkehr in der Politik staatlicher Behörden gegen Rechtsradikalismus. Die taz dokumentiert den Appell.

"Mobile Beratungsteams und Opferberatungsprojekte beraten und begleiten Opfer rechter Gewalt, Kommunen und Zivilgesellschaft. Auch wenn wir seit Jahren vor der Gewalt von Neonazis und rassistischen Gelegenheitstätern warnen, sind wir geschockt von dem Ausmaß an Ignoranz und Verharmlosung staatlicher Stellen angesichts der rassistischen Mordserie. Wir verlangen jetzt eine Zäsur im Umgang mit der extremen Rechten.“

Piraten im Scharmützel mit der Verwaltung

Montag, 21. November 2011 15:07
Redaktion

Die Fraktion der Piratenpartei im Rat der Stadt weigert sich, den Internetzugang zu nutzen, den sie von der Stadt gestellt bekommt. Die Verwaltung fordert von den "Piraten" die Unterzeichnung einer "Dienstanweisung Internet", die sich an Angestellte der Stadt richtet. Diese sieht eine zweimonatige, anlasslose Protokollierung des Internetverkehrs vor.

In der Ratssitzung am 8.11.2011 wurde neben 46  Anträgen zur Geschäftsordnung auch eine Dringlichkeitsanfrage zur Frage der Protokollierung an den Oberbürgermeister gestellt (der B-S berichtete). Die Stadtverwaltung hat Stellung zu den Vorwürfen der "Piraten" genommen (Stellungnahme).

Die Fraktion der Piratenpartei hat nun auf diese Stellungenahme der Verwaltung reagiert: Fraktion Piratenpartei nimmt Stellung zu der Aussage der Verwaltung “Piraten Internetnutzung”.

5. IGS: Elternbefragung beschlossen

Dienstag, 22. November 2011 19:20
Redaktion

Pressemitteilung der Stadt Braunschweig von Dienstag den 22. November 2011

Unterlagen werden ab 25. November ausgegeben

Der Verwaltungsausschuss hat heute mit großer Mehrheit die Verwaltung beauftragt, eine Elternbefragung zur Einrichtung einer 5. Integrierten Gesamtschule in Braunschweig durchzuführen. Am 25. November beginnt die Verteilung der Unterlagen von den Grundschulen an die Eltern. Grundlage ist der Beschluss des Rates vom 8. November, mit Beginn des Schuljahres 2012/2013 eine 5. Integrierte Gesamtschule im Schulzentrum Heidberg einzurichten.

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Niemand wollte den "Castor" in Braunschweig

Dienstag, 22. November 2011 20:53
Uwe Meier

Kreuz und quer fuhr der LKW durch Deutschland, um seinen Castor abzuladen. Aber in keiner Stadt wollte man ihn - auch nicht in Braunschweig. Kein Wunder, denn in unserer Atom-Region gibt es reichlich unkontrollierten Atommüll (Aktuell: Studie zur Asse erschienen).

alt

Der LKW war nicht zu übersehen. Eine Castorattrappe in Originalgröße hatte er auf seinem Tieflader, um auf seiner Station in Braunschweig den Bürgern der Stadt deutlich zu machen, dass in Kürze Castoren mit hoch radioaktivem Müll nach Gorleben rollen (B-S berichtete). Es sollte ein angemessener Auftakt sein für die großen Demonstrationen im Wendland, die in diesen Tagen beginnen (Aufruf).

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Frischer Wind im Bezirksrat Wabe-Schunter-Beberbach

Donnerstag, 24. November 2011 14:37
Tatjana Jenzen und Oliver Büttner

Tatjana Jenzen und Oliver Büttner von der Bürgerinitiative Waggum und BIBS-Bezirksräte im Braunschweiger Stadtbezirksrat Wabe-Schunter-Beberbach teilen mit:

Die konstituierende Sitzung des Braunschweiger Stadtbezirksrat Wabe-Schunter-Beberbach am 22.11.2011 im Stadtteil Gliesmarode sorgte für frischen Wind im neu geschaffenen, größten Bezirk der Stadt. Wir gratulieren dem neuen Bezirksbürgermeister, Herrn  Gerhard Stülten und seinem Stellvertreter, Herrn Dr. Mühlnickel, zu der gewonnen Wahl.


Neuer Bezirksbürgermeister Gerhard Stülten (SPD)


Neuer stellv. Bezirksbürgermeister Dr. Rainer Mühlnickel  (B90/Die Grünen)


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Neuer Politikstil im Bezirk Wabe-Schunter-Beberbach

Donnerstag, 24. November 2011 22:59
SPD, Bündnis 90/Die Grünen und die BiBS

 Der Politikstil im neuen Bezirk soll freundlicher werden!


Wir wollen die Bürger aktiv einbeziehen und freuen uns auf die neue vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen der SPD, den Grünen und BiBS!




Mit frischem Wind zu neuen Ufern




Eckpunkte für die künftige Zusammenarbeit im Bezirksrat Wabe-Schunter-Beberbach:

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GRÜNE Kasperkiste. In Kiel tagen die Grünen - in Gorleben rollen Castoren

Freitag, 25. November 2011 10:56
Uwe Meier

Als Wellenreiterin auf dem Tsunami, der das Atomlobbymantra der Unwahrscheinlichkeit eines Supergaus westlicher Atommeiler ad adsurdum führte, fühlen sich die Grünen obenauf - auf der Meinungswelle. Sogar einen Ministerpräsidenten stellen sie. Besser konnte das Wahljahr aufgrund des Atomdesasters in Fukushima für Grün kaum laufen. Doch die Grünen sollen sich nichts vormachen - ihr Erfolg ist einem Desaster geschuldet und ihrem Anti-Atom-Image. Letzteres kann schnell verschwinden, wenn es nämlich an Glaubwürdigkeit mangelt - so wie in der Friedenspolitik.

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Termine: Silver Club, Sound On Screen, Konzerte und Lesungen

Samstag, 26. November 2011 15:07
Matthias Bosenick

Silver Club New Wave26. November, Nexus: Pleasure Park
02. Dezember, KaufBar: Bumsdorfer Auslese
02. Dezember, Nexus: The Savants
03. Dezember, Lahstedt (Peine): Carbid!
04. Dezember, Nexus: Guts Pie Earshot
06. Dezember, Nexus: Infoabend Grauzone(nbands)
08. Dezember, Universum/Café Riptide: Sound On Screen
10. Dezember, Fire-Abend: Silver Club
10. Dezember, Nexus: Vengeance Today
16. Dezember, Nexus: Tiger Youth
20. Dezember, Nexus: Egotronic
26. Februar, Brunsviga: Punchliner-Show

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Austritt aus der CDU

Samstag, 26. November 2011 21:12
einem ehemaligen CDU-Mitglied

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte hiermit meine Solidarität gegenüber der BISS bekunden.

Als Kandidat der CDU zum Bezirksrat Wenden/Thune/Harxbüttel habe ich bereits versucht mich für unsere Bürger im Ort einzusetzen. In den Bezirksrat habe ich es im September leider nicht geschafft. Aus diesem Grund habe ich eine Gruppe auf Facebook gegründet (Kein Atommüll in Wenden/Thune, kein Eckert & Ziegler). Hier versuche ich die jungen Menschen, wie ich es auch bin, wach zu rütteln und über die Vorkommnisse des Assemülls und der Firma Eckert und Ziegler zu informieren.

Leider wurden mir seitens des CDU Ortsvorstandes Vorwüfe gemacht, nachdem ich keine richtige Aussagen von Politikern der CDU über die Asselaugen bekommen habe und diese veröffentlicht habe. Dies hat mich in meinem Beschluss bestärkt aus der CDU auszutreten, was ich auch getan habe. Wenn in einer Partei die Meinungsfreiheit und die Wahrheit für den Bürger mit Füßen getreten werden, kann ich dies mit meinen Grundwerten eines freien, demokratischen Lebens nicht vereinbaren.

Meiner Meinung sagen uns die Politiker nicht mehr die Wahrheit. Der heutige Zeitungsartikel in der BZ bestärkt dies nur. Keine Akteneinsicht und überall vor verschlossener Tür stehen.

Ich finde Ihre (BISS, Red.) Aufklärungsarbeit sehr gut.

Mit freundlichen Grüßen

Name ist der Redaktion bekannt.

Wendland Demo: Die Lüge liegt im System

Samstag, 26. November 2011 23:22
Uwe Meier

 

Hatte die Politik in Hannover und Berlin gehofft, dass sich durch den sog. Ausstiegsbeschluss aus der Atomenergie das Wendland beruhigt, so sah sie sich getäuscht. Das Wendland rief - und über 20.000 Menschen kamen nach Dannenberg, um den Castor zu "begrüßen", so er denn rechtzeitig kommen sollte.

Sie kamen aus der ganzen Bundesrepublik, um ihrem Protest und ihrer Wut (Jochen Stay) Ausdruck zu verleihen. Wie ein roter Leitfaden zog es sich durch alle Reden zahlreicher prominenter Redner: Wir glauben nichts mehr, die ganze Atompolitik ist ein System der Lüge, und das seit 35 Jahren.

 

Was ist im Moment los im Wendland: Castor -Ticker

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Internetseite „Streuobstwiesen in Niedersachsen“ geht online

Montag, 28. November 2011 09:34
Sabine Washof

Pressemitteilung

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Wo kann ich Saft von Streuobst-Bäumen kaufen? Wo findet das nächste Obstblütenfest in meiner Nähe statt? Wächst in Niedersachen noch irgendwo der Altländer Pfannkuchenapfel? Auf Fragen wie diese gibt es künftig Antworten auf einer neuen Internetseite rund um das Thema Streuobst, die heute freigeschaltet wurde: www.streuobstwiesen-niedersachsen.de

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Die erste Sitzung des neuen Bezirksrats Wabe-Schunter-Beberbach

Dienstag, 29. November 2011 06:12
Heiner Wassmuss


Kartenbasis: © Stadt Braunschweig, Abt. GeoinformationBericht von der ersten Sitzung des neuen Bezirksrats 112 am 22.11.2011 in Gliesmarode:

Die Bezirksratswahl vom 11.09. hat große Veränderungen gebracht. Die bisherigen Bezirke 111 (Wabe-Schunter) und 112 (Bienrode-Waggum- Bevenrode) wurden durch das Votum der bisherigen Mehrheiten zu einem großen neuen Bezirk 112 (Wabe–Schunter-Beberbach) zusammengelegt. Gleichzeitig verlor die CDU ihre bisherige Mehrheit in den beiden Alt-Bezirken und muss sich nun einer „bunten“ Mehrheit von SPD, Grünen und BIBS fügen. Spannend war also der Auftakt der konstituierenden Bezirksratssitzung am 22.11. im Seniorenzentrum in Gliesmarode.

Erschienen waren die jetzt 17 gewählten Vertreter.
CDU: Jürgen Wendt, Querum; Thorsten Wendt, Querum; Henning Weber, Waggum; Bernd Lütge, Bevenrode; Birgit Mierzwa, Querum; Antje Keller, Waggum; Alicja Wachtel, Querum.
SPD: Gerhard Stülten, Waggum; Sonja Brandes, Waggum; Stefanie Friedrich, Gliesmarode; Jörg-Peter Heuer, Gliesmarode; Peter Chmielnik, Querum.
GRÜNE: Dr. Rainer Mühlnickel, Querum; Alexander Jasch, Bienrode; Kristine Schmieding, Gliesmarode.
BIBS: Tatjana Jenzen, Waggum; Oliver Büttner, Waggum.
(Damit sind außer FDP und Linke alle zur Wahl stehenden Parteien und Wählervereinigungen im Bezirksrat vertreten, Querum stellt 6 Abgeordnete, Waggum 6, Gliesmarode 3, Bienrode 1, Bevenrode 1, Riddagshausen 0.)

Ebenso erschienen auch die beratenden Beisitzer, viele ausgeschiedene Bezirksratsmitglieder, natürlich auch der bewährte Vertreter der Stadtverwaltung, Herr Ahlborn, und erfreulicherweise so viele interessierte Bürger, dass etliche nur „stehend Platz nehmen“ konnten.

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Leserbrief: Eintracht Stadion - Artikel in der nb vom 27.11.2011

Mittwoch, 30. November 2011 11:13
Peter Rosenbaum

Hallo Frau Obi-Preuss,

die Information in Ihrem Artikel zum Eintracht-Stadionausbau /"Es geht jetzt nur noch voran"/, /im Verwaltungsausschuss habe die Politik nun einstimmig beschlossen/...  auf Seite 20 stimmt nicht.


*Erstens* hat der Verwaltungsausschluss nicht in der Angelegenheit abgestimmt, da es nur um eine Mitteilung seitens der Verwaltung ging.


*Zweitens* ist der dadurch erweckte Eindruck, die Bürgerinitiative Braunschweig, vertreten durch meine Person könnte solch einer Farce zugestimmt haben, sehr mißlich. Denn bereits während der Diskussion vor einem Jahr war unsere Position immer, dass vor allem die VIP-Logen komplett in privater Trägerschaft finanziert werden könnten. Trotzdem wurde extra von der OB-Mehrheit in den Abstimmungstext zur Bürgerbefragung nachträglich noch hineingeschrieben, dass der gesamte Ausbau einschließich der VIP-Logen ausschließlich *"aus städtischen Mitteln"* zu erfolgen habe.


Die Begründung hierfür lautete seinerzeit durch OB Hoffmann vor einem Jahr, für ein von mir zur Diskussion gestellte *alternative ppp-Finanzierung* fehle die Zeit, da man bereits ab April 2011 die spielfreie Zeit für den Umbau nutzen wolle.


*Weiterhin* stimmen die Fehlbeträge in Ihrem Artikel /"Diese zusätzlichen Nutzungswünsche kosten rund 439.000 Euro" /nicht. So ist bereits in der Mitteilung vom 21.11.2011 von Mehraufwendungen in Höhe von 758.454,00 € die Rede, allerdings auch von einem möglichen Einsparpotential von rd. 409 Tsd.€.


Einige grundlegende Informationen gänzlich fehlen , wie z.B. die *nicht vorhandene Baugenehmigung* für das ganze Projekt. Daneben dann vielleicht auch noch, wer eigentlich der Bauherr ist, denn Herr Lemke (Geschäftsführer der Stadthallen GmbH) war zur VA-Stizung zwar vom OB herbeizitiert worden und übernahm dann sofort für alle Irrungen, Abweichungen und selbst für evtl. angerichtete Schäden die Verantwortung, aber der verantwortliche Bauherr ist er nunmal nicht.


Viele Grüße

Peter Rosenbaum

Der Protest in Wendland geht weiter – Ende offen!

Mittwoch, 30. November 2011 11:29
Ute Lampe

Montag, 28. November 2011 - Zwar sind die 11 Castoren des diesjähringen Atommülltransportes in Dannenberg angekommen, aber ein Ende des Protestes ist noch nicht in Sicht. Denn, nachdem es heute kurz vor halb 10 Uhr auf dem Castorticker noch hieß, der fünfte Castorbehälter sei verladen und mit dem sechsten werde begonnen, war wenige Min. später zu lesen: „Greenpeace-Aktivisten protestieren in Klein Gusborn auf der Südroute der Castorstrecke“. Mit einem Kleintransporter hatten sich zwei Greenpeace-Aktivisten bei Klein Gusborn, ähnlich wie beim Castortransport 2010, auf der Straße verankert. Das Fahrzeug kann nicht bewegt werden, ohne dass es zu Verletzungen der AktivistInnen kommt.

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"Die Vertreter der herrschenden Lehre verhalten sich wie kommunistische Kader"

Mittwoch, 30. November 2011 16:49
Albrecht Müller - nachdenkseiten.de

Auszug des Beitrages vom 30.11.2011 von Albrecht Müller auf: www.nachdenkseiten.de/?p=11481


»(...) Die Vertreter der herrschenden Lehre verhalten sich wie kommunistische Kader

Sie predigen ihre angelernten Glaubenssätze: Sparen ist gut. Exportüberschüsse sind gut. Die Stagnation der Löhne ist gut. Wir haben es mit einer Staatsschuldenkrise zu tun. Die Schuldnerländer müssen reformieren. Usw.

Die große Problematik, die daraus folgt, dass sich die Lohnstückkosten in einzelnen Euro Ländern und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit diametral auseinander entwickelt haben, wird nicht gesehen und/oder verschwiegen. Selbst die Wirtschaftsteile großer Blätter wie der Süddeutschen Zeitung verschließen die Augen vor dieser Problematik, obwohl diese ungemein gefährlich werden kann. Sie verschließen auch die Augen vor den Folgen eines Auseinanderbrechens des Euro.

 

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IZ Shoppingcenter-Studie: Der City Point gehört zu den schlechtesten

Mittwoch, 30. November 2011 17:35
Uwe Meier

Die Immobilien Zeitung (IZ) widmet sich einer "Shoppingcenter-Studie". Sie befasst sich mit den am 20 besten und den 20 am schlechtesten bewerteten Einkaufszentren in Deutschland. Der City Point in Braunschweig gehört mit zu den am schlechtesten bewerteten Einkaufszentren in Deutschland. Ausführliche Berichterstattung zur Mieterbefragung

Die kritischen Braunschweiger und Schlossparkfreunde überrascht das nicht; sie haben es erwartet und wurden als Fortschrittsfeinde verunglimpft. Auch die Entscheidungsträger für die Schloss-Arkaden wird das nicht überraschen. Die haben es nur nicht gesagt und der Bevölkerung über die Braunschweiger Zeitung die Fassade für ein Schloss verkauft.

 

Eine Rückfrage des Braunschweig-Spiegel kam zu dem Ergebnis, dass die Eigentümerin, eine Versicherung mit Sitz in Schottland kein großes Interesse hat zu investieren.

Die problematische ökonomischen Entwicklung vom City Point, und damit auch des entsprechnenden Innenstadtbereichs der Braunschweiger Innenstadt wird mit dieser Studie belegt. Spätestens seit diesem Jahr ist das für alle, die sehen wollen, auch erkennbar. Der Braunschweig-Spiegel veröffentlichte dazu einige Beiträge.

Der dritte Beitrag befasste sich besonders intensiv mit der schwierigen Situation im City Point "City Point - Macht OB Hoffmann noch das Licht aus? Teil 3". Als besonderes Problem wurde erkennbar, dass die Managementgesellschaft ECE oder ihr 100%iger Partner DECM das Management im City Point und auch in den meisten Passagen haben. Bekanntlich werden die "Schloss-Arkaden" auch von ECE betrieben. Zumindest können dadurch Interessenkonflikte bestehen, wenn es um die mögliche Lenkung von Käuferströmen geht.

Auch die Braunschweiger Zeitung hat sich vor einigen Wochen dieses Themas angenommen. Es wurde von offizieller Seite zugesichert sich um das Problem zu kümmern. Der Oberbürgermeister Dr. Hoffmann, Herr von Carolath und ECE wollen das Heft nun in die Hand nehmen und nach Lösungen suchen. Gerade die, die zu den kompromisslosen Förderern der Schloss-Arkaden gehörten und von den kommenden Problemen für die Innenstadt nichts wissen wollte. Die sollen es nun richten.

Wurde hier der "Bock zum Gärtner" gemacht?

Und damit die politische Verantwortung klar ist: Für den Niedergang trägt der Oberbürgermeister Dr. Hoffmann und seine CDU und FDP im Rat die Verantwortung. Und für die damalige völlig unkritische Berichterstattung in der Braunschweiger Zeitung Ralph Herbert Meyer einschließlich des damaligen Chefredakteurs Raue. Inzwischen sind beide aus der Redaktion ausgeschieden.

 

 


Kommentare   
 
0 #1 Joachim Casper 2011-12-05 18:56
ja genau - und deshalb gibt es auch keine tante emma läden mehr .... bzw. sie kommen ja gott sei dank wieder ..... aber mal ganz ehrlich, klar gehören die beiden center zu ece - aber das der city point schon vor dem schlossarkaden bau echt schlecht war und die läden durch konzentration im handel auch immer weniger wurden ( schaulandt z.b. wurde von karstadt übernommen ) ist auch wahr. der klassische einzelhändler hat bei den strukturen im handel fast keine chance mehr zu bestehen - und das ist ein fakt der an der ladenkasee entschieden wird. der kleine mittelständler kann solange nicht im markt bestehen wie der verbraucher immer billiger haben möchte und fachliche beratung einfach egal ist und solange er noch einen x-ten shop in shop von einer beliebigen fashion marke unterstützt. konzentration im handel ist wahrlich kein alleinstellungs merkmal der braunschweiger innenstadt und solange der kunde in scharen in langweilige, austauschbare und beliebige center rennt wird es die auch noch in zukunft geben. ( oh ich schrieb ja nur von kleidung - gilt für das wichtige thema lebensmittel ja noch viel mehr ...... )
 
 

Baumfällungen für den Naturschutz

Mittwoch, 30. November 2011 19:13
Kristine Schmieding

So manch einer, der zur Zeit im Naturschutzgebiet Riddagshausen spazieren geht und am „Haus Entenfang“ vorbeikommt,  wundert sich über die gestutzten und gefällten Bäume. Man hatte ja gehört, dass das Haus Entenfang renoviert werden soll, damit dort ein „Naturerlebniszentrum“ entstehen kann. Das klingt doch eher harmlos, wurde dann auch so vom Rat der Stadt beschlossen und mit 270.000 EURO mitfinanziert.

Alles Weitere durfte die Bürgerschaft Riddagshausen mit Herrn Borek arrangieren. Allerdings war in der Ratsvorlage keine Rede von einem Anbau und auch nicht von Baumfällungen gewesen. Erst jetzt kann man sich ein genaueres Bild von der geplanten Anlage machen:


Modell des geplanten Naturerlebniszentrums, Stadt Braunschweig, Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz

 

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"Der Staat schützt die Täter und nicht ihre Opfer"

Donnerstag, 01. Dezember 2011 09:43
Redaktion und Jacob Jung

"Der Staat schützt die Täter und nicht ihre Opfer" schreibt Jacob Jung in seinem Blog.

Der Braunschweig-Spiegel weist auf diesen Blog hin, weil bekanntlich auch Braunschweig von Neo-Nazis und deren möglichen Unterstützer in der sog. Mitte der Gesellschaft nicht verschont ist.

Die Braunschweiger Zeitung hatte auf die Morde und den Aufklärungsnotstand mit seinen politischen Ursachen reagiert und eine Veranstaltung dazu durchgeführt. Zahlreiche Artikel und Leserbriefe waren abgedruckt. Das ist gut so, reicht aber nicht aus. Es sieht so aus, als sei neo-nazischtisches Gedankengut in der Mitte der Gesellschaft, auf allen Entscheidungsebenen bis in die sog. Spitzen verankert. Wahrscheinlich war es nie verschwunden, sondern waberte seit Ende des 2. Weltkriegs ständig, vor allem auch auf Entscheidungsebenen vor sich hin. Das Dritte Reich hat Deutschland schließlich nie aufgearbeitet. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass nicht ein kleiner Beamter etwas übersehen hat bei der Aufklärung der Morde. (Red.)

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Braunschweig - Datenschutz: GRÜNE unterstützen Piraten

Donnerstag, 01. Dezember 2011 14:26
Gerald Heere

Die Fraktion der Piratenpartei im Rathaus hat ein massives Problem mit der Aufzeichnung Telefon- und Internetkommunikation durch die Verwaltung (siehe B-S: "Piraten im Scharmützel mit der Verwaltung". Auch die Fraktion der B90/Die Grünen haben nun reagiert und einen offenen Brief an Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann (CDU) geschrieben:

Offener Brief des Stellvertretenden GRÜNEN Fraktionsvorsitzenden Gerald Heere an Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann (CDU) vom 30.11.2011

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Ev. Akademie Abt Jerusalem findet bundesweite Anerkennung

Montag, 05. Dezember 2011 03:29
Michael Strauß, Abt Jerusalem Akademie


Braunschweig/Landau
. Die Braunschweiger Abt Jerusalem-Akademie ist am Montag, 28. November, in Landau (Pfalz) von der Mitgliederversammlung der Evangelischen Akademien in Deutschland als 16. Mitglied aufgenommen worden. Landesbischof Weber zeigte sich hocherfreut und bezeichnete die Aufnahme als „großen Erfolg“ und „bundesweite Anerkennung für die langjährige und engagierte Akademiearbeit“ in Braunschweig. Er sprach von einem besonderen „Braunschweiger Modell“, das sich vor allem durch eine breite Beteiligung Ehrenamtlicher auszeichne. Darunter seien Wissenschaftler von hohem Rang sowie Meinungsführer aus Kultur und Gesellschaft. Durch ihren Einsatz für die kirchliche Akademiearbeit sei ein regelmäßiger Diskurs über Zeitfragen aus christlicher Perspektive möglich.

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Bezirke: Herbe Verluste und bunte Gewinne

Montag, 05. Dezember 2011 11:56
Sigrid Probst

Der aufmerksame Leser konnte in den letzten Tagen in der Braunschweiger Zeitung lesen, dass es auffällige Wechsel der politisch Verantwortlichen in den Stadtbezirken gegeben hat. Viele altgediente CDU-Bezirksbürgermeister mußten ihr Amt aufgeben. Sie wurden einfach abgewählt, denn nun gibt es andere Zusammensetzungen und damit politische Kräfteverhältnisse in den Bezirken. Gott sei Dank endlich auch mit ganz neuen Gesichtern.

Manchmal hatte man den Eindruck, dass die Damen und Herren Politiker und Politikerinnen an ihren Bürgermeistertiteln festklebten. Sie sahen inzwischen die Bezirke als ihre politischen Erbhöfe an. Daran sollte nicht gerüttelt werden - und das schon über Jahre. Namen wie Herr Wendt (CDU), Frau Mundlos (CDU), Herr Schmidt (CDU) und Herr Gzyba (CDU) standen als solche Erbhofbesitzer.

Wie sehr Herr Wendt (CDU) an seinem Amt klebte, wird offensichtlich durch die herbeigezogenen "Argumente", die die Zusammenlegung der Bezirke 111  mit 112 rechtfertigen sollten. Zu Recht befürchteten er und Herr Kliesch Stimmenverluste durch den Flughafenausbau . Nun hat diesen Großbezirk Herr Stülten (SPD) erobert und nicht Herr Wendt (CDU).

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Termine: Konzerte, Impro-Theater, Poetry Slam und Filme

Montag, 05. Dezember 2011 17:12
Matthias Bosenick

10. Dezember, D-Place, Wolfsburg: Benefiz-Konzert
16. Dezember, KaufBar: Impro-Theater Jetzt und Hier
13. Januar, Café Riptide: Konzert Müller & die Platemeiercombo
13. Januar, KaufBar: Lesebühne Bumsdorfer Auslese
17. Februar, LOT-Theater: 23. Braunschweiger Poetry Slam
26. Februar, Brunsviga: The Punchliner Show 2012
09. März, KaufBar: Lesebühne Bumsdorfer Auslese
23. März, Roter Saal: Best of Poetry Slam
13. April, Jugendzentrum Neustadtmühle: Regio Slam
+ filmfest-Nachdrehe

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Terra Madre Day im Zeichen von "Teller statt Tonne"

Dienstag, 06. Dezember 2011 18:57
Hans-Helmut Oestmann

Am 10. Dezember 2011 versammeln sich die Mitglieder von Slow Food und die Beteiligten des Netzwerks Terra Madre in aller Welt, um den Terra Madre Day zu begehen. Gastronomische Feste, Themenmenüs, Bauernmärkte, Kulturveranstaltungen und Konferenzen sind nur einige der geplanten Initiativen für diesen dritten Terra Madre Day, mit dem Slow Food gute, saubere und faire Lebensmittel aus lokaler Produktion zelebrieren will. Nach dem derzeitigen Stand sind auf der Website über 600 Events in 110 Ländern registriert, an denen 100.000 Menschen teilnehmen.

Auch in Braunschweig wird der Terra Madre Day begangen. Die Braunschweiger Sektion von Slow Food wird am Samstag den 10. Dezember 2011 auf dem Kohlmarkt von 10 bis 17 Uhr auf dem Kohlmarkt in BS eine Kochaktion mit "ausgemusterten" Lebensmitteln durchführen. Wer da mitmachen will, ist herzlich eingeladen!

„Taste the Waste“

Montag, dem 12.12.2011 um 19 Uhr, Universum, Neue Str. 8, Braunschweig

 

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