• Home
  •    
  • Soziales
  • Politik ...
    • .. Allgemein
    • .. Soziales
    • .. Kultur
    • .. Umwelt
    • .. Wirtschaft
    • .. Stadtentwicklung
    • .. Korea-Blog
  • Wirtschaft
  • Umwelt
  • Stadtentwicklung
  • Kultur
  • 7+1 Fragen an
  • Verschiedenes
  • Sport
  •   
  • Links ...
    • ... Geschichte
    • ... Bürger|initiativen
    • ... Vertretungen im Rat
    • ... Regionales
    • ... Medien BS
    • ... Überregionales
    • ... Diskussionsforen
    • ... Hoffers Weblog †
    • ... Stadtteile
    • ... Kultur
  •     
  • Satzung
  •     
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  •  
  • Diese Zeitung seit 2005

Zur Version für große Monitore wechseln

Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

zur Startseite

Kundgebung gegen Privatisierung der Stadtentwässerung

Donnerstag, 17. November 2005 01:00
Administrator

Am 17.11.2005 trafen sich ca. 100 Demonstranten vor dem Rathaus, um gegen die Privatisierung der Stadtentwässerung zu demonstrieren.

ver.di hatte zu dieser Kundgebung aufgerufen. Ein Sprecher von ver.di gab allerdings gleich zu Anfang der Kundgebung bekannt, dass keine Bediensteten der Stadt teilnehmen werden, da ihnen von Seiten der Stadt mit Konsequenzen gedroht wurde. Ver.di erwägt eine rechtliche überprüfung dieses Vorgehens. Ein weiteres Highlight waren wieder einmal die Auflagen der Stadt für eine Kundgebung. Es durften keinerlei technische Hilfsmittel zur Kracherzeugung verwendet werden (gemeint sind Pfeifen, Rasseln, Trommeln, etc.) und der Einsatz von Megaphonen wurde auf 2 mal 10 Minuten festgeschrieben.

Im weiteren Verlauf wurde von einem Sprecher der BöE die Veräußerung der Stadtentwässerung auseinander genommen und der Hintergrund beleuchtet.

Radio Okerwelle hatte einen Interviewer in Aktion. Der NDR hat ein kleines Filmchen gedreht, seine Mitarbeiter waren in Sachen VW-Affäre gerade sowieso mit drei Spezialbussen vor Ort.

Saubere Luft: BZ nicht an Diskussion interessiert.

Freitag, 25. November 2005 01:00
Michael Kaps
Saubere Luft: BZ nicht an Diskussion zum Messcontainer interessiert.

Unter der Überschrift "Braunschweig ist nicht dabei" veröffentlichte die BZ am 22.11.2005 einen Leserbrief von Gisela Stöckmann vom Bündis für saubere Luft. Allerdings wurde dieser um eine entscheidende Passage gekürzt.

 

Weiterlesen ...

Symbolik des Schlosses

Freitag, 02. Dezember 2005 01:00
Erich Zager-Spinn (Leserbrief)

Leserbrief, der in der BZ nicht veröffentlicht wurde.

"Symbolik des Schlosses
vergleichbar mit Frauenkirche"

Der Realitätsverlust unseres Oberbürgermeisters nimmt inzwischen bedenkliche Züge an: Vergleicht er doch die Errichtung eines Einkaufszentrums hinter nachgebauten Schlossfassaden mit dem Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche.

Weiterlesen ...

Leerstände in Braunschweig

Freitag, 02. Dezember 2005 01:00
Erich Zager-Spinn

Offen für Neues (Originalton ECE)
- Leerstände in Braunschweig


Der ECE-Betreiber wirbt mit dem Slogan "Offen für Neues".

Weiterlesen ...

Internationalität Braunschweigs?

Samstag, 03. Dezember 2005 01:00
Frieder Schöbel (Leserbrief)

Leserbrief an die BZ, verstümmelt abgedruckt.

Mir macht vor allem die mangelnde "europäische Relevanz" und fehlende Internationalität dieser Stadt Sorge. Die moderne Welt entwickelt sich immer mehr auf internationale Kultur hin. Das bedeutet aber, dass man seine eigenen Hausaufgaben am Ort gemacht haben muss.

Weiterlesen ...

Braunschweig droht größte Schuldenaufnahme der Stadtgeschichte

Mittwoch, 07. Dezember 2005 01:00
Michael Kaps

Bürgerinitiative für den Erhalt öffentlichen Eigentums nimmt Stellung zum Haushaltsentwurf 2006. [Presseerklärung]

Weitere Details der Hoffmann'schen Verschuldungsarithmetik

Donnerstag, 08. Dezember 2005 01:00
Holger Pump-Uhlmann
Wie die Bürgerinitiative für den Erhalt öffentlichen Eigentums mitteilt, bringt die Auswertung des Haushaltsteils "Sonderrechnung Stadtentwässerung 2006" weitere Bausteine der Hoffmann´schen Verschuldungsarithmetik ans Tageslicht:

 

Weiterlesen ...

KPMG hat den Haushaltsplan Stadtentwässerung 2006 aufgestellt

Sonntag, 11. Dezember 2005 01:00
Holger Pump-Uhlmann
Die Bürgerinitiative für den Erhalt öffentlichen Eigentums gibt neue Einzelheiten
zum Privatisierungsgeschäft der Stadtentwässerung bekannt:
So werden sich die Zahlungsverpflichtungen der Stadt aufgrund der Forfaitierung innerhalb von 30 Jahren immerhin auf 450 Mio. € summieren. Zusätzlich entstehen noch Rückforderungsansprüche gegen die Stadt in Höhe von 215 Mio. €.
Alles zum Wohle der Stadt?



Weiterlesen ...

Braunschweig als Musterbeispiel für Privatisierung im kommunalen Sektor

Samstag, 17. Dezember 2005 01:00
Holger Pump-Uhlmann
Der Verkauf der Braunschweiger Abwirtschaft ist ein Musterbeispiel für Privatisierung im Bereich der öffentlichen Hand.

 

Eine Pressemitteilung der Bürgerinitiative für den Erhalt kommunalen Eigentums gibt Antworten auf die schwerwiegendsten Fragen Braunschweiger Bürger zum Verkauf ihrer Abwasserversorgung an Veolia Waters: Wer sind die Beteiligten? Um welche Werte geht es? Wer trägt das Risiko? [Pressemitteilung]



Erwiderung der BöE auf die Rechtfertigungen des Oberbürgermeisters

Sonntag, 18. Dezember 2005 01:00
Holger Pump-Uhlmann
Der Oberbürgermeister hat sich in einem 9-seitigen Papier zu den von der SPD-Fraktion weitergeleiteten Fragen der Bürgerinitiative für den Erhalt öffentlichen Eigentums und deren Einlassungen an die Kommunalaufsicht für sein bisheriges Vorgehen in Sachen Privatisierung der städtischen Entwässerung gerechtfertigt. In dieser Rechtfertigung werden nun aber die Verstöße gegen Niedersächsische Gemeinde Ordnung (NGO), die erheblichen Risiken und die weitergehenden Absichten einer faktisch bereits etablierten parallelen Verwaltung des "Konzern Stadt" deutlich.

 

Das veranlaßte die Bürgerinitiative für den Erhalt öffentlichen Eigentums zu folgender Stellungnahme. [Presseerklärung]

Mühlheim: Bürgerbegehren soll Modell stehen

Montag, 19. Dezember 2005 01:00
Holger Pump-Uhlmann
Ein Artikel in der Frankfurter Rundschau verdeutlicht, dass Bürgerbegehren ein geeignetes Instrument sein können, um erfolgreich kommunales Eigentum zu retten und dass bürgerliches Engagement durchaus lohnend sein kann. So möchte die Mühlheimer Initiative nach einem Entscheid gegen den dortigen Stadtwerke-Verkauf mit einer Dokumentation andere ermutigen, es ihr gleich zu tun.

 

[Artikel in der Frankfurter Rundschau vom 17.12.2005]

Feinstaub macht Kinder krank

Mittwoch, 21. Dezember 2005 01:00
Gabriele Uhlmann

Ärzte-Zeitung: "Je höher die Feinstaub-Belastung in einer Stadt ist, umso geringer ist die Lungenfunktion bei Kindern. Dabei macht es nur wenig Unterschied, ob die Kinder an einer dicht befahrenen Straße wohnen oder nicht."

Weiterlesen ...

Privatisierung der Stadtentwässerung durch Aufsichtsbehörde genehmigt

Freitag, 23. Dezember 2005 01:00
Holger Pump-Uhlmann
Gestern wurde die Privatisierung der Stadtentwässerung genehmigt. Die Verträge mit Veolia werden heute (23.12.2005) unterschrieben. Die Aufsichtsbehörde im Innenministerium sah keine Möglichkeit bzw. Notwendigkeit, dieses Geschäft zu stoppen, da nun mal die kommunale Selbstverwaltung als hohes schützenswertes Gut die weitgehende Selbstgestaltung städtischer Angelegenheiten beinhaltet, also alle Dinge, die von der Bürgerschaft in Gestalt des Rates verabschiedet werden.


Kommentar: ...


Weiterlesen ...

OB muss Haushalt überarbeiten

Freitag, 23. Dezember 2005 01:00
Holger Pump-Uhlmann
Der Oberbürgermeister muss seinen Haushalt wegen eines Buchungstricks bei der Privatisierung der Stadtentwässerung überarbeiten. Eine unzulässige, weil rechtswidrige zweifache Einnahmen-Gutschreibung im allgemeinen Verwaltungshaushalt und zusätzlich in der Sonderrechnung Stadtentwässerung wurde von der Kommunalaufsicht nicht genehmigt.

Ratsvorlage/-mitteilung zum Verkauf der Stadtentwässerung

Freitag, 30. Dezember 2005 01:00
Holger Pump-Uhlmann
Die Ratsvorlagen zum Verkauf der Stadtentwässerung als pdf-Dokumente zum Nachlesen:

 

  • Beschlussvorschlag zur Privatisierung der Stadtentwässerung vom 07.11.2005
  • Ratsvorlage zur Privatisierung der Stadtentwässerung vom 07.11.2005

Kommunalhaushalt 2006 ist Makulatur

Samstag, 31. Dezember 2005 01:00
Holger Pump-Uhlmann
Die Bürgerinitiative für den Erhalt öffentlichen Eigentums nimmt zu den Äußerungen des Oberbürgermeisters in Sachen Privatisierung der Stadtentwässerung in einer Presseerklärung Stellung:

Das sogenannte "Braunschweiger Haushaltswunder" basiere darauf, immens hohe Bankkredite auf Kosten der Gebührenzahler als Schuldner zu ermöglichen. Die kreditfinanzierten Einnahmen aus dem Privatisierungsgeschäft dürfen jedoch nicht einfach in den Kommunalhaushalt transferiert werden. Der Privatisierungsprozess auf Kosten der Gebührenzahler sei das beste Beispiel für die Plünderung der Bürgerschaft. Hoffmanns bundesweit bestauntes Haushaltswunder wachse sich somit für Braunschweig zu einer finanziellen Katastrophe aus. [Pressemitteilung]

Deutliche Gebührensenkung in Fürstenwalde als Ergebnis einer Rekommunalisierung!

Mittwoch, 04. Januar 2006 01:00
Holger Pump-Uhlmann
In Fürstenwalde ist man weiter als in Braunschweig. Der dortige Zweckverband „Wasserver- und Abwasserentsorgung Fürstenwalde und Umland“ (http://www.fuewasser.de/) hat sich von einer privaten Betriebsführung verabschiedet, nachdem zuvor der Irrweg der Privatisierung der kommunalen Abwasserversorgung beschritten wurde. Aus Fehlern hat man dort gelernt. Für den Verband ist heute der Beweis erbracht, dass die ursprüngliche Privatisierung jeden nur denkbaren Nutzen hatte - allein für den Bürger war sie von erheblichem Nachteil. Die nun vollzogene Rekommunalisierung bringt eine deutliche Gebührensenkung für den Verbraucher mit sich.


Nähere Informationen hierzu: Institut für Abwasserwirtschaft Halbach

Leserbrief zu BZ-Artikel "Landebahn: Gegner wollen sofortige Entscheidung", 23.12.2005

Mittwoch, 04. Januar 2006 01:00
Michael Kaps (Leserbrief)
Betrifft: diverse BZ-Artikel zur Anhörung im Planfeststellungsverfahren zum geplanten Start- und Landebahnausbau, zuletzt BZ vom 23.12.2005: ‚Landebahn: Gegner wollen sofortige Entscheidung’

„Fair ist....“

Es ist schon bezeichnend für die Lage der betroffenen Bürger, wenn als Fairness gelobt wird, dass die Bürger ihre Bedenken und Sorgen in dem Verfahren artikulieren durften!

Fair ist sicher nicht, dass jetzt der Ausbau nur auf Grund von vagen zukünftigen Anforderungen von VW und DLR durchgesetzt werden soll. Die Ziele aber, die in 2004 den Ausbau begründeten: ‚Entwicklung von Charter- und Touristikflugverkehr’, werden jetzt, weil für eine EU-Finanzierung schädlich, offiziell zur Zeit nicht erfolgt, werden aber auch nicht abgesagt. Der Flughafen und die umliegenden Ortschaften sind über die Jahre so eng zusammengewachsen, dass heute der Flughafen gar nicht in diesem Umfeld neu gebaut werden dürfte.Obwohl der geplante Ausbau vom Umfang her quasi einem Neubau gleich kommt, spielt die Flughafengesellschaft die Maßnahme und deren potentielle Folgen aber mit dem Tenor ‚alles im Rahmen der bisherigen rechtlichen Regelungen’ herunter. Das heißt aber dann auch Touristikverkehr – der erst ab 2 MIO Passagiere pro Jahr wirtschaftlich ist – und womöglich VW just-in-time Logistikverkehr, und alles rund um die Uhr. Da das derzeit gültige Nachtflug’verbot’ bereits bis zu 7 Flüge pro Nacht erlaubt, müssen die betroffenen Bürger nach dem Ausbau durchschnittlich mit 1x Wecken jede Stunde in der Nacht rechnen.

Das ist doch – wie alles - nur fair.

Frank Gundel
BI Hondelage gegen den SLB-Ausbau


PS
Zur Ehrenrettung der Flughafengesellschaft sollte erwähnt werden, dass der Bundespräsident erst - nach obiger Veranstaltung - in seiner diesjährigen Weihnachtsrede ein ‚Mehr an Ehrlichkeit, Anständigkeit und Redlichkeit im Umgang miteinander’ gefordert hat.

Dr. Hoffmanns gute Wünsche für die Kommunalwahl 2006

Mittwoch, 11. Januar 2006 01:00
Michael Kaps

Es stand in der BZ (07.01.2006, S. 18). In einem Interview legte Herr Dr. Hoffmann
seine Wünsche für die Kommunalwahl dar:
"Ich bin mir ziemlich sicher, dass die SPD Herrn Winter seinen Kandidaturwunsch
nicht abschlagen kann. Wie sollte sie auch - schließlich hat er sich als
Oppositionsführer vier Jahre für die Partei im Rat abgemüht."

Stadt Braunschweig verpfändet fremdes Eigentum

Dienstag, 17. Januar 2006 01:00
Holger Pump-Uhlmann
Wie die Bürgerinitiative für den Erhalt öffentlichen Eigentums mitteilt, verpfändet die Stadt Braunschweig im Rahmen der Privatisierung der Stadtentwässerung Eigentum, das ihr gar nicht gehört. Darüber regt sich mittlerweile der Unmut in der Bürgerschaft, vor allem in den Stadtteilen Volkmarode, Schapen, Dibbesdorf und Hondelage [Informationsveranstaltung]. Denn das dortige Kanalnetz gehört dem Wasserverband Weddel-Lehre und soll wie das restliche Kanalnetz der Stadt für die Dauer von 30 Jahren an die Banken Nord LB und Dexia als Sicherheit für einen Kredit zur Finanzierung des Privatisierungsgeschäfts verpfändet werden.

Auch der OB scheint die rechtliche Problematik einzusehen, wie eine Mitteilung verdeutlicht ...

Weiterlesen ...

Brunsviga "Der grüne Planet"

Dienstag, 17. Januar 2006 01:00
Michael Kaps
Ich möchte Sie zu dem kostenlosen Vortrag:
"Der grüne Planet"
von Markus Mauthe einladen:


2. Februar 2006
20 Uhr (Einlass 19 Uhr)
Brunsviga

Die Multimediaschau fürhrt den Zuschauer in einige der abgelegensten
Regionen unserer Erde. Der Fotograf Markus Mauthe war im Auftrag der
Umweltschutzorganisation Greenpeace in Papua-Neuguinea, Zentralafrika,
Sibirien, Finnland und Patagonien unterwegs. Auf abenteuerlichen Reisen
erlebte er die unglaubliche Vielfalt und Schönheit des Lebensraumes
Urwald. Mit brillanten Fotografien, spannenden live erzählten Geschichten
und einfürhlsamer, von Kai Arend komponierter Musik nimmt er den Zuschauer
mit in eine Realität, die unserem Alltag fremd geworden ist. Markus Mauthe
erzählt von Waldelefanten, Flussexpeditionen, Inselbergen im Dschungel,
Wilderern, Gletschern im Regenwald, Gorillaschicksalen und
Vulkanbesteigungen. Er war Gast in einsamen Urwalddörfern, deren Bewohner
ihm die verschiedenen Waldarten zeigten, fürr deren Erhaltung Greenpeace in
einer weltweiten Kampagne kämpft.

Den Besucher erwartet eine Multimediaschau in HDAV Technik (High
Definition Audio Vision), die mit einem digitalen Projektor auf
Großleinwand gezeigt wird. Eine neue Präsentationsform, die sich die
Vorteile von Film und Diaschau zunutze macht und zu ürberraschen weiß! Der
Eintritt ist frei.

Infos: www.greenpeace.de



Mit freundlichem Gruß
Tobias Hohenbrink



--
Greenpeace Braunschweig
c/o Umweltzentrum e.V.
Ferdinandstr. 7
38118 Braunschweig

Hoffmann gesteht Problematik der Privatisierung der Stadtentwässerung ein

Mittwoch, 18. Januar 2006 01:00
Holger Pump-Uhlmann
Der Oberbürgermeister gibt in einer Mitteilung Probleme der Privatisierung der Stadtentwässerung zu. Die Bürgerinitiative zum Erhalt öffentlichen Eigentums lädt deshalb am 20.01.06 um 12.00 h zu einer Pressekonferenz im Braunschweiger Rathaus, Zimmer 1.43 ein.

 

Nähere Informationen: [Einladung zur Pressekonferenz]

Ort der Pressekonferenz am 20.01.06 musste verlegt werden

Donnerstag, 19. Januar 2006 01:00
Holger Pump-Uhlmann
Die Verwaltung der Stadt Braunschweig hat auf Weisung des Oberbürgermeisters die Nutzung eines Raumes im Rathaus durch die Bürgerinitiative für den Erhalt öffentlichen Eigentums zur Abhaltung einer Pressekonferenz für den morgigen Freitag untersagt.
Warum dürfen Bürger der Stadt Braunschweig, die sich für den Erhalt kommunalen Eigentums einsetzen, nicht ihren Standpunkt im Versammlungsgebäude der Bürgerschaft abhalten? Auch diese Frage dürfte die Pressevertreter interessieren.
Die Fraktion von Bündnis90/Die Grünen ist so freundlich, ihre Fraktionsräume nun zur Verfügung zu stellen. Die bereits angekündigte Pressekonferenz findet deshalb morgen, 20.01.06 zur vorgesehenen Zeit (12.00 Uhr) in Raum A 1.60/61 statt.

BZ bekennt sich zum Flughafen-Ausbau

Donnerstag, 19. Januar 2006 01:00
Ralf Beyer (Leserbrief)

Am 19.12.2005 erklärte Dr. Norbert Jonscher, Redakteur der Braunschweiger Zeitung (BZ), einer Runde von Teilnehmern des Erörterungstermins zum Planfeststellungsverfahren für den Flughafen Braunschweig-Wolfsburg zwar ungefragt, jedoch unmißverständlich, dass die Redaktion der BZ für einen Ausbau dieses Flughafens sei. Danach hatten diesbezüglich kritische Leserbriefe offenbar keine Chance, in der BZ veröffentlicht zu werden.

Ralf Beyer
Bürgerinitiative Waggum

Platanenhügel soll komplett verschwinden

Donnerstag, 19. Januar 2006 01:00
Gabriele Uhlmann

Wieder sollen 2 historische Bäume dem Kommerz geopfert werden und aus dem ohnehin schon verarmten Stadtbild verschwinden. Es liegen nun die Pläne des Architekten vor, die den Bebauungsplan zur Farce werden lassen.

Weiterlesen ...

Archäologie im Braunschweiger Land

Freitag, 20. Januar 2006 01:00
Gabriele Uhlmann

Der archäologische Förderverein "Freunde der Archäologie im Braunschweiger Land e.V." FABL stellt sich vor.

FABL ist seit vielen Jahren in Braunschweig und Wolfenbüttel aktiv. In Zusammenarbeit mit dem Museum für Ur-und Frühgeschichte in Wolfenbüttel organisiert der Verein auch selbständig Grabungen. Die aktuelle Ausgrabung auf der Hünenburg/Heeseberg wurde zu großen Teilen von FABL unterstützt. Interessante Reisen und Exkursionen zu archäologisch bedeutsamen Stätten in ganz Europa und Kleinasien bis Ägypten stehen immer wieder auf dem Programm. Auch Vorträge und Führungen zu landeskundlichen Themen oder exkursionsbegleitend gehören dazu.
Wer schon immer davon geträumt hat, einmal an einer Ausgrabung teilzunehmen oder sich allgemein für Archäologie interessiert, wird hier nicht enttäuscht. Der Verein sucht ständig neue Mitglieder jeden Alters. Wer sich informieren möchte, findet auf der Homepage des Vereins umfangreiche Antworten auf alle Fragen. Ansprechpartnerin ist die Vereinsvorsitzende Bärbel-Regine Steinmetz.

Homepage: http://www.fabl.de

Pressekonferenz der BI zum Erhalt des öffentlichen Eigentums war voller Erfolg

Freitag, 20. Januar 2006 01:00
Peter Rosenbaum

Trotz Raumverbot seitens des OB wurde unsere Pressekonferenz mit großer
Presseaufmerksamkeit im Rathaus durchgefürhrt. Es waren seitens der Presse
zugegen: BZ, NB, HAZ, NDR-Fernsehen und  zwei weitere Zeitungen...

Weiterlesen ...

Zum HAZ-Artikel "Das Wunder von Braunschweig"

Sonntag, 22. Januar 2006 01:00
Uwe Meier (Leserbrief)

Leserbrief über den Artikel von Klaus Wallbaum in der HAZ vom 21.01.2006 „Das Wunder von Braunschweig“

Es ist schon erstaunlich, wie ein renommierter Journalist wie Klaus Wallbaum jegliche kritische Distanz verliert, wenn er über das „Wunder von Braunschweig“ und über den OB Dr. Hoffmann im Stile eines Hofberichterstatters berichtet. Soll hier vielleicht in Zeiten des kommunalen Vorwahlkampfes das sog. Modell Braunschweig gepriesen werden, um Wege zur hannoverschen Haushaltssanierung aufzuzeigen? Etwas mehr kritische Distanz zum „Wunder“ und etwas mehr kritische Recherche, auch in den Kreisen der Freunde unseres Braunschweig, sind Herrn Wallbaum anzuraten.
Es ist nicht erkennbar, worin das Wunder liegt, wenn der zentrale Schlosspark ohne internationale Ausschreibung unter Wert an einen Kaufhauskonzern verkauft wird und als historisierendes Beiwerk noch eine Schlossfassade vor dem Kaufhaus hängt. Dabei ist auch bezeichnend, dass sich einige Kultureinrichtungen Braunschweigs zukünftig in einem Kaufhaus befinden werden.
Es ist auch nicht erkennbar, worin das Wunder liegt, wenn kommunales Eigentum verkauft wird und mit dem Erlös teilweise Schulden abgebaut werden. Der Braunschweiger Bürger wird beim Abwasserverkauf jedenfalls nicht finanziell entlastet sondern belastet. Wie sich zukünftig trotz Verträgen über 30 Jahre der Braunschweiger Abwasser-Monopolist verhalten kann, wird schon heute an den Gaspreis-Diktaten und an der Pflege der überlandleitungen des Stromversorgers RWE ersichtlich.
Entscheidend ist die Frage, was für eine Stadt wir zukünftig wollen. Einen „Konzern Stadt“, wie OB Hoffmann ihn propagiert, in der die Daseinsvorsorge für den Bürger von Monopolisten an den internationalen Börsen gehandelt wird und bei Verlusten letztendlich wieder der Staat einzuspringen hat oder wollen wir in unseren Kommunen gelebte bürgernahe Demokratie der Werte, in der nicht nur das Haushaltsbuch diktiert und schon gar nicht nur dem Gewinn verpflichtete Unternehmen (siehe Conti). Wollen wir einen Vorstandvorsitzenden oder einen Bürgermeister in unserer Stadt?


Dr. Uwe Meier
Braunschweig

Weiterlesen ...

Disc Golf in Braunschweig

Sonntag, 22. Januar 2006 01:00
Administrator


Am 26. November 2005 fand das Auftaktturnier der Norddeutschen Winter-Tour im Disc Golf statt. Disc Golf? Was ist das, mögen viele denken. Sie kennen doch sicherlich die Sportart Golf. Tauschen Sie den Ball gegen eine Flugscheibe aus und zielen Sie nicht auf ein Loch, sondern landen in einem Fangkorb, so haben Sie Disc Golf schon verstanden. Schauen Sie einfach mal bei den Discgolfern vorbei (s. Link Braunschweig). Das Auftaktturnier hatte der Bremer Jan Bäss gewonnen (Bilder s. Link Braunschweig).
Wussten Sie, dass die beste deutsche Discgolf-Spielerin der Jahre 2002 und 2004 aus Braunschweig kommt?
Ein schönes Beispiel der hohen Discgolf-Kunst zeigt uns ein Video der Hyzernauts. Schauen Sie selbst und staunen Sie.

Disc Golf Links:
Braunschweig
Deutschland
USA

Eigentumsfrage der Kanäle

Montag, 23. Januar 2006 01:00
Peter Rosenbaum

Die NB berichtet heute in einem guten, sachlichen Beitrag über die Pressekonferenz der Bürgerinitiative "Dicke Luft in den Kanälen" und bringt ganz nebenbei eine ziemlich wichtige Einlassung von Hoffmann ans Tageslicht, welche die weitere politische Auseinandersetzung um die Lebensgrundlagen in einer Kommune auf den Punkt bringt: über die Eigentumsfrage der Kanäle offenbart er, daß die BürgerInnen wie "Mieter" eines Hauses zu sehen seien, die durch ihre Miete ja schließlich auch kein Eigentumsrecht an den Bauwerken erlangten!
Aber das ist genau der Punkt:

Kanäle sind eben (noch) k e i n Wirtschaftsgut wie Mietshäuser


und unterliegen deswegen auch nicht dem Wirtschaftsrecht mit Privateigentums- und Tauschwert-Charakter, sondern sind allgemeine Lebensgrundlagen wie Luft und Wasser (so sollte es jedenfalls sein) und unterliegen deshalb dem Gebühren-Recht.
Das ist also genau der Knackpunkt in unserer künftigen Auseinandersetzung um die Frage: Konzern Stadt oder Bürgerstadt.
Hoffmann möchte die BürgerInnen einer Kommune in Konsumenten und MieterInnen von Dienstleistungen und städtischen Einrichtungen umwandeln; diese städtischen Dienstleistungen und Einrichtungen werden gleichzeitig dem Zugriff privater Kapitalien angedient. Die ehemals stolze, selbsbewußte Bürgerschaft findet sich als Konsument, Mieter und Bittsteller wieder, ohne aber selbst den Anbieter wechseln zu können, denn die so privatisierten Lebensgrundlagen sind monopolisiert, denen die Bürgerschaft nur dann noch ausweichen kann, wenn sie als Individuum auswandert! Anbieter-Wechsel in einer Stadt geht eben nicht.
Wollen wir das oder wollen wir das nicht?
Das ist der Hintergrund unserer Abwasser-Auseinandersetzung, die in den kommenden Wochen eine erhebliche Sprengkraft quer durch alle politischen Parteien und örtlichen Verbände erzeugen wird. Ohne es gewollt zu haben - aber noch rechtzeitig - sind Hoffmanns unausgesprochenen Pläne und Modelle seiner "Konzern Stadt" buchstäblich aus den Kanälen heraus von uns aufgedeckt worden.

  1. IHK Braunschweig zum Ausbau des Flughafens und zu den Bürgerinitiativen
  2. Informationsveranstaltungen für Waggum und Bevenrode, Mascherode und Rautheim
  3. Leserbrief: Verantwortung der Presse
  4. Dichtung: Hoffmanns Verzählungen
  5. Nicht mehr Herr|n im eigenen Haus
  6. Leserbrief: Kultur-Schlechte Erfahrungen mit der BZ
  7. Offener Brief der BI für den Erhalt öffentlichen Eigentums an die Mitglieder des Rates der
  8. Bebauungspläne in BS nur noch eine Farce
  9. Aus dem Rundbrief 1 des Friedenszentrums
  10. Wie die BZ mit Statistik die Wirklichkeit schönt
  11. Abwassergebührenbescheide: schon mehr als 60 Klagen
  12. Verdienen an leeren Kassen
  13. Braunschweiger Haushaltswunder: Durchhalteparolen oder Wahlkampfauftakt?
  14. Neues über KPMG, den bevorzugten Geschäftspartner von OB Hoffmann
  15. ad hoc Meldung zu Postwurfsendung des OBs
  16. Presseschau zum Stichwort KPMG, die "ehrenwerte" Gesellschaft, der Dr. Hoffmann vertraut.
  17. Offener Brief der BI Hondelage-Dibbesdorf an Ministerpräsident Christian Wulff
  18. Neue Dokumente lassen Rechtmäßigkeit der Abwasserprivatisierung bezweifeln
  19. Braunschweiger Lokalpolitik findet immer größere Beachtung
  20. Pressemitteilung der Bürgerinitiative für den Erhalt öffentlichen Eigentums
  21. Neuausschreibung der Restmüllverbrennung (BKB-Vertrag)
  22. Wasserprivatisierung in Berlin
  23. Sigrid Probst erhält Bundesverdienstmedaille
  24. Die Brunsvigia - Die Pflanze Braunschweigs
  25. Gutachten zur Privatisierung der Stadtentwässerung
  26. Herr Dr. Hoffmann leitet juristische Schritte gegen die BöE ein
  27. Pressemeldung der Stadt Braunschweig zum Gerichtstermin
  28. Klagen gegen Schacht Konrad abgewiesen
  29. Sturheit? - oder die Verschiebung von Wahrheit (Teil 1)
  30. Zwei Presseerklärungen der BI für den Erhalt öffentlichen Eigentums

Seite 1 von 355

  • Start
  • Zurück
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • Weiter
  • Ende
  • Switch to desktop site

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.

Akzeptieren
Weitere Informationen