Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.

Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

Chronologisch beginnt der b-s hier: http://archiv.braunschweig-spiegel.de/index.php/diese-zeitung-seit-2005


Sternmagnolien verzaubern die Roonstrasse

 

Sternmagnolie in der Roonstraße Ecke WiBo Foto Uwe Meier

Wenn die Magnolien blühen, beginnt der Frühling. Wunderschön sind sie und ebenso auffällig in Vorgärten, Parks und als Straßenbegleitgrün, so wie seit zwei Wochen schon im östlichen Ringgebiet, in der Roonstraße, die schneeweiße Sternmagnolie (Magnolia stellata).

Vor vier Jahren wurden die Sternmagnolien von der Stadt gepflanzt als die Roonstraße grundsaniert wurde. Diese Blütenpracht sieht man in dieser Form selten, weil Sternmagnolien in der Regel als Busch wachsen. Die Roonstraßen-Magnolien sind jedoch auf Hochstämme veredelt worden, sodass sie erst ab 2,50 Meter blühen, und dieses Jahr besonders schön. Der Stadt sei Dank - das ist nicht selbstverständlich.

In das Pflanzbeet darunter, der sog. Baumscheibe, wurde die Golderdbeere, (Waldsteinia geoides) als besonders wertvoller Bodendecker, gepflanzt. Sie blüht gelb, wenn die Magnolien verblüht sind. Leider sind viele von ihnen im letzen Sommer vertrocknet. Einige Anwohner haben in die Kahlstellen Rosen und dänische Stockrosen (Alcea rosea) gepflanzt. Gut so, dass die Anwohner so ihr Straßenbild verschönern, und diese Pflanzen dann vor allem auch pflegen, insbesondere in der Jugendentwicklung gießen.

AAI-Stellungnahme zur Diskussion über öffentliche Toiletten in der Innenstadt

Anlässlich der Diskussion über die Errichtung drei weiterer öffentlicher Toiletten in der Innenstadt beziehen wir im Namen des AAI Stellung: Der AAI begrüßt ausdrücklich, dass die Stadt Braunschweig Mittel für weitere Toiletten in den Haushalt eingestellt hat und den in der Pressemitteilung vom 26. März 2019 kommunizierten Planungsstand.
 
Bereits seit 2014 beschäftigt der stetig wachsende Bedarf an öffentlichen Toiletten den AAI. Unsere Innenstadt ist attraktiv und vielseitig und folglich Anlaufpunkt für Braunschweiger und Gäste gleichermaßen: Sie bummeln durch die Straßen, kaufen ein, gehen essen, verbringen ihre Freizeit in einer der zahlreichen Kultureinrichtungen oder bei einer der vielen Veranstaltungen. Vor dem Hintergrund statistischer Entwicklungen wie der Steigerung der Tourismuszahlen von rund 480.000 Gästeübernachtungen in 2010 zu 685.000 in 2018 und Nutzungsentwicklungen in innerstädtischen Quartieren wie dem Kultviertel ist der Bedarf umso höher.

Weiterlesen: AAI-Stellungnahme zur Diskussion über öffentliche Toiletten in der Innenstadt

Grüne für weitere WC-Anlagen: CDU-Ablehnung ist bürgerfern!

Volle Unterstützung von den Grünen, vehemente Kritik bei der CDU: So die Gemengelage im aktuellen „Klo-Streit“ der Ratsfraktionen.

Die Grüne Ratsfrau Lisa-Marie Jalyschko (Stellv. Vorsitzende des Bauausschusses) äußert sich dazu wie folgt: „Wir sind sehr dafür, dass es in unserer Stadt bald weitere öffentliche Toiletten geben soll. Insbesondere in Bereichen, in denen viele Menschen unterwegs sind, sollten wir solche „Bedürfnisanstalten“ einrichten. Das ist für uns schlichtweg ein Gebot der Bürgerfreundlichkeit! Gut erreichbare öffentliche Toiletten sorgen für einen entspannten Aufenthalt im Freien. Bei uns gehen immer wieder Anregungen und Beschwerden zu diesem Thema ein, z. B. über die Beteiligungsplattform „Mitreden“. Deshalb haben wir zum laufenden Haushalt 2019 eine WC-Anlage im Inselwallpark beantragt, erfreulicherweise mit Erfolg. Schön, dass dieser Beschluss nun so schnell umgesetzt wird! Auch die anderen beiden Standorte sind Publikumsmagneten und daher gut gewählt.“

Weiterlesen: Grüne für weitere WC-Anlagen: CDU-Ablehnung ist bürgerfern!

Es geht auch anders: Göttingen macht es uns vor

Braunschweig soll nicht länger El Dorado für Baulandspekulationen sein!

Braunschweig ist nach einem Bericht der Fernsehsendung „Markt“ im NDR vom 28.01.2019 die Stadt mit den am stärksten steigenden Immobilienpreisen in Niedersachsen. Um dieser Entwick-lung Einhalt zu gebieten, fordert die BIBS-Fraktion nun eine Intervention der Stadt. Braunschweig soll künftig Flächen für Neubaugebiete bereits im Vorfeld, bevor sie als Bauland ausgewiesen werden, möglichst vollständig selbst übernehmen (siehe Antrag in der Anlage).

 „Die Gründe für die steigenden Immobilienpreise liegen auf der Hand: Braun-schweig hat in der jüngsten Vergangenheit immer privaten Investoren Flächen für neue Baugebiete überlassen, ohne selbst als Käufer in Erscheinung zu treten“, erklärt BIBS-Ratsherr Wolfgang Büchs. „Ob nun das innerstädtische Quartier ‚Langer Kamp‘, die Baugebiete ‚Roselies-Nord und Süd‘ und ‚Heinrich-der-Löwe‘ – nur wenige stadtbekannte Investoren haben sich Braunschweigs Filetstücke unter den Nagel gerissen. Und die Stadt verteilt Geschenke: Zuletzt verkaufte sie Grund-stücke im geplanten Neubaugebiet Trakehnenstraße an den Investor für einen Preis weit unter dem Verkehrswert für Bauland. Nach der Bebauung werden die Grund-stücke bereits das Fünffache an Wert hinzugewonnen haben, gibt die Verwaltung in ihrer Vorlage unumwunden zu.

Weiterlesen: Es geht auch anders: Göttingen macht es uns vor

Braunschweiger Innenstadt überdurchschnittlich gut bewertet

Institut für Handelsforschung befragte 1.000 Innenstadtbesucher

Der Kohlmarkt im Sommer Braunschweig. Foto: Stadtmarketing GmbH/Daniel Möller

Die Braunschweiger Innenstadt kommt bei ihren Besucherinnen und Besuchern nach wie vor gut an. In der aktuellen Studie „Vitale Innenstädte“ des Instituts für Handelsforschung (IFH) benoten die Befragten die Braunschweiger City mit der Gesamtnote 2,1 und damit um 0,2 Punkte besser als bei der letzten Umfrage 2016. Der bundesweite Durchschnitt der Städte vergleichbarer Größe liegt bei 2,5. Etwa drei Viertel der Befragten bescheinigen Braunschweigs Innenstadt einen hohen Erlebnis- und Unterhaltungswert. Damit liegt Braunschweig circa 15 Prozent über dem Durchschnitt seiner Ortsgröße. Die Beteiligung an der im September 2018 durchgeführten Untersuchung wurde wie in den Jahren 2014 und 2016 gemeinsam von der Braunschweig Stadtmarketing GmbH, dem Arbeitsausschuss Innenstadt Braunschweig e. V. (AAI) und den Schloss-Arkaden Braunschweig finanziert.

Weiterlesen: Braunschweiger Innenstadt überdurchschnittlich gut bewertet

Burgpassage: Denkmalschutzbehörden intervenieren mehrfach

Wie aus der nun seitens der Stadtverwaltung veröffentlichten Mitteilung zur Burgpassage hervorgeht, haben die Denkmalschutzbehörden bis zum heutigen Tag dem Abriss der denkmalgeschützten Fassaden keine Zustimmung erteilt.

Damit gerät die Stadt natürlich gehörig unter Druck“, erklärt BIBS-Ratsherr Wolfgang Büchs. „Da hilft auch keine positiv formulierte, städtische Pressemeldung, die die Genehmigung des Bauantrages in Aussicht stellt. Denn auch das letzte Gespräch zwischen der Denkmalschutzbehörde des Niedersächsischen Landesamtes für Denkmalpflege (NLD), des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur (MWK) und der Stadt am 22.01.2019 hat die Auffassung der Denkmalschützer nicht ändern können.“

Weiterlesen: Burgpassage: Denkmalschutzbehörden intervenieren mehrfach

SPD lud zu „Magni neu gedacht“ ein - lebhafte Beteiligung der AnwohnerInnen

 

Nichts geht mehr: So wie hier staut es sich regelmäßig auf der Kreuzung Ackerhof.  Foto: SPD Braunschweig-Innenstadt 

Schlechte Luft, zu viel Autoverkehr, zu wenig Parkplätze. Zu wenig Raum für FussgängerInnen, keine Fahrradwege: Das Magniviertel als letztes zusammenhängendes historisches Quartier erstickt unter seiner eigenen Attraktivität.  Wie die Anforderungen von AnwohnerInnen, GeschäftsinhaberInnen und den öffentlichen Einrichtungen (Museum, drei Schulen, Stiftungen) verträglich miteinander vereinbart werden können, diskutierten zahlreiche BürgerInnen auf Einladung des SPD Ortsvereins Braunschweig Innenstadt im Magni Boutique Hotel. 

 

Dipl.-Ing. und Architekt Leonhard Pröttel stellte seine Vorschläge für eine Erneuerung des Magniviertels auf Einladung der SPD Innenstadt vor. Foto: Klaus Knodt 

„Wir möchten nicht von oben herab schnelle Lösungen präsentieren, sondern alle Betroffenen mit ins Boot holen“, so Garnet Rösch-Meier, Ortsvereinsvorsitzende der SPD Innenstadt. Deshalb lud die SPD als Referenten Dipl.-Ing. Architekt Leonhard Pröttel vom Verein MoVeBs (Mobilität und Verkehr in Braunschweig) ein, der interessante Konzeptansätze vorstellte. 

 

Ziel sei es, die Erreichbarkeit der Gastronomie, Geschäfte und Wohnungen weiter zu gewährleisten – bei gleichzeitiger Erhöhung der Aufenthaltsqualität für die AnwohnerInnen und mehr Raum für Fußgänger- und RadlerInnen. Pröttel schlug hierzu vor: „Der Durchgangsverkehr für Autofahrer, die über das Magniviertel die Ampeln an Stoben-, August- und Georg-Eckert-Straße umgehen wollen, sollte rausgenommen werden.“ Er plädierte für die Schaffung von drei Verkehrsschleifen, die einfahrende Fahrzeuge immer an denselben Ausgangspunkt zurückbringen und damit „Durchfahrten“ unterbinden. Die drei „Schleifen“: 

 

  1. Ackerhof – Schlossstraße – Ritterstraße ostwärts – Magnikirchplatz – Ackerhof. 
  1. Stobenstraße - Karrenführerstraße – Kuhstraße – Mandelnstraße – Stobenstraße. 
  1. Auguststraße – Jodutenstraße – Klint – Ritterstraße westwärts – Kuhstraße südwärts – Auguststraße. 

 

Zahlreiche AnwohnerInnen und Geschäftsleute diskutierten über Möglichkeiten, das Magniviertel vom Verkehr zu entlasten und so attraktiver zu machen. Foto: Klaus Knodt 

Pröttel: „Die Verbindungspunkte zwischen den drei Schleifen werden gesperrt. Der Ölschlägern als Achse des  alten West-Ost-Handelswegs könnte wie die Straße Am Magnitor eine Fußgängerzone mit eingeschränktem Lieferverkehr werden.“ Um die Zahl der Parkplätze für BewohnerInnen nicht einzuschränken, seien verschiedene Lösungen denkbar: etwa ein „Parkplatz-Sharing“-System in der nachts ohnehin leer stehenden Magni-Tiefgarage. Auch ein Rückbau der südlichen Fahrbahnen der völlig überdimensionierten Georg-Eckert-Straße für neue Baugrundstücke und Parkraum sei eine Alternative. 

Die anwesenden BürgerInnen beteiligten  sich in der anschliessenden Diskussion rege mit eigenen Vorschlägen und monierten detailliert die derzeitige Situation: Insbesondere am Klint und vor der Gaußschule müssten die „Helikopter-Eltern“ ausgebremst werden, die ihre Sprößlinge tagtäglich bis vor's Schultor fahren. Ein Ärgernis sei auch die laxe Überwachung von Kurzzeit-Falschparkern. Und oft benähmen sich RadfahrerInnen rücksichtslos: Um dem Kopfsteinpflaster zu entgehen, radelten sie häufig auf den ohnehin zu engen Gehwegen. Der Experte: „Man kann problemlos in den Fahrbahnmitten Fahrradspuren aus Pflasterplatten anlegen, ohne den historischen Charakter der Straßen zu beeinträchtigen.“ Nebeneffekt: Die Verkehrsgeschwindigkeit im Viertel werde gebremst. 

V

Hände weg vom Bürgerpark

Aktive aus der Bürgerinitiative Baumschutz haben die Veranstaltung „HOT SPOTS am Bürgerpark“ des Bundes Deutscher Architekten und Architektinnen (BDA) am 27.02.2018 im ArtMAX besucht. „Es gab erfreulich viel Stimmen aus dem Publikum, die sich lautstark für den Erhalt des Parks in seiner jetzigen Form und der südlich gelegenen Kleingärten ausgesprochen haben und gegen jegliche Eingriffe“ so Edmund Schultz von der BI. „Wir haben aber auch einige aus unserer Sicht sehr positive Ansätze gesehen und diese weiterentwickelt: Vollständige Pressemitteilung

Braunschweiger Weihnachtsmarkt endet mit Musik und gemeinsamem Singen

"Pressemitteilung"

Am 29. Dezember um 20:00 Uhr schließen die Stände


Der stimmungsvoll erleuchtete Braunschweiger Weihnachtsmarkt vom Dom St. Blasii fotografiert. Auf dem Foto der Burgplatz. Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH

Stimmungsvoll und friedlich klingt der diesjährige Braunschweiger Weihnachtsmarkt mit dem gemeinsamen Singen von Weihnachtsliedern in den Abendstunden des 29. Dezembers aus.  An 29 Markttagen kamen wieder mehr als 900.000 Besucherinnen und Besucher, um sich von dem besonderen Ambiente des Weihnachtsmarktes, dem adventlichen Rahmenprogramm und der weihnachtlichen Innenstadt verzaubern zu lassen.

148 Stände, davon zwölf neue, insgesamt 303 Stunden geöffnet, mehr als 900.000 Besucher, 102 erfasste Reisebusse aus nah und fern, in Summe 1.377 Teilnehmer an den verschiedenen weihnachtlichen Stadtführungen – das Resümee der Braunschweig Stadtmarketing GmbH zum diesjährigen Weihnachtsmarkt fällt positiv aus. Viel mehr als Zahlen belegen aber die stimmungsvolle Atmosphäre und das gute Miteinander aller Beteiligten auf dem Weihnachtsmarkt seinen Erfolg, meint Gerold Leppa, Geschäftsführer des Stadtmarketings: „Der Braunschweiger Weihnachtsmarkt ist eine Institution – nicht nur für die Braunschweigerinnen und Braunschweiger. Er ist ein Ereignis, das die Vorweihnachtszeit in der Stadt prägt und auf das sich die Menschen jedes Jahr wieder freuen. Sie genießen das Vertraute und Traditionelle, bewahren sich aber auch die Neugierde auf neue Stände und die zahlreichen Veranstaltungen rund um den Weihnachtsmarkt. Unser Ziel als Stadtmarketing ist die kontinuierliche Ausgestaltung der Plätze rund um den Dom und die Weiterentwicklung des Marktangebots gemeinsam mit dem Schaustellerverband – jedes Jahr soll der Weihnachtsmarkt ein bisschen schöner werden oder wie in diesem Jahr nachhaltiger.“ Erstmalig galt diesjährig die Vorgabe zur ausschließlichen Verwendung von Mehrwegbechern.

Weiterlesen: Braunschweiger Weihnachtsmarkt endet mit Musik und gemeinsamem Singen

Straßensperrung wegen Abbau des Weihnachtsmarktes

"Pressemitteilung"

Abendliche Vollsperrung der Münzstraße am 29. Dezember

Für den Abbau des Braunschweiger Weihnachtsmarktes ist am Freitag, 29. Dezember, eine Vollsperrung der Münzstraße von 17:30 bis 23:00 Uhr erforderlich.

Die Sperrung beginnt am Bohlweg, Höhe Damm, auf der Rechtsabbiegerspur in Richtung Waisenhausdamm und betrifft alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer. Um starke Verspätungen des Öffentlichen Nahverkehrs durch den Abbau des Weihnachtsmarktes zu vermeiden, werden auch die Busse der Linien 411, 413, 416, 418, 422, 443, 450, 480 und 560 ab der Haltestelle Friedrich-Wilhelm-Platz über Waisenhausdamm, Bohlweg, Wilhelmstraße und Hagenmarkt zur Haltestelle Rathaus im Steinweg umgeleitet. Über weitere Details zu den Umleitungen informiert die Braunschweiger Verkehrs-GmbH unter www.verkehr-bs.de.

Der Braunschweiger Weihnachtsmarkt schließt um 20:00 Uhr, sodass die Münzstraße um 21:00 Uhr für die Standbetreiber des Weihnachtsmarktes geöffnet wird. Diese können dann mit dem Abbau der Stände beginnen, nachdem zunächst die verkehrlichen Maßnahmen ab 17:30 Uhr zurückgebaut wurden.

Von den Sperrungen aufgrund des Abbaus ist außerdem der an den Ruhfäutchenplatz verlegte Taxenstand betroffen, der am Freitag bereits ab 15:00 Uhr nicht mehr genutzt werden kann und ab Samstag, 30. Dezember, um 9:00 Uhr wieder in der Münzstraße zur Verfügung steht. Die am Ruhfäutchenplatz ausgewiesenen Behindertenplätze bleiben bestehen.

Mit dem Ende der Abbauarbeiten am Samstag, 30. Dezember, um 9:00 Uhr sind alle verkehrlichen Maßnahmen rund um den Braunschweiger Weihnachtsmarkt beendet. Die Münzstraße ist dann wieder für den Individualverkehr freigegeben.

Additional information

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.