Macht mit am Weltklimatag
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- Veröffentlicht: Mittwoch, 28. November 2012 09:53
- Geschrieben von Stephan Moldzio
Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.
Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.
Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...
Chronologisch beginnt der b-s hier: http://archiv.braunschweig-spiegel.de/index.php/diese-zeitung-seit-2005
1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!
Mein Name ist Jana Behr. Ich fotografiere seit 2005 und bin Naturfotografin aus Leidenschaft.
2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?
Ich zeige die Natur um uns herum, wie die meisten sie sonst nicht wahrnehmen. Nebel- bzw. Lichtstimmungen im Sommer gibt es in der Zeit, in der die meisten von uns noch friedlich im Bett liegen.
Mit einer Ausstellung möchte ich den Menschen den Zauber der Natur näher bringen und zeigen, dass es sich lohnt, auch mal ein wenig früher aufzustehen und sich verzaubern zu lassen.
Liebe Mitstreiter für eine neue EU-Agrarpolitik,
bald wird über die EU-Agrarpolitik in der Förderperiode 2014-2020 entschieden. Dabei geht es um den Einsatz von hunderten Milliarden Euro Agrarsubventionen, die bislang vor allem in die Taschen industriell wirtschaftender Großbetriebe geflossen sind - obwohl diese häufig umweltschädlicher wirtschaften und weniger Arbeitsplätze bieten als kleine, bäuerliche Betriebe.
Nach einem Entwurf der EU-Kommission sollte die Zahlung von Subventionen zukünftig an strengere Umweltauflagen („greening“) gekoppelt und kleinere, bäuerliche Betriebe besser gefördert werden. Doch scheinbar hat die Lobby der Agrar-Industrie mal wieder alle Hebel in Bewegung gesetzt, um die dringend notwendigen Reformen zu torpedieren. Ein neuer Kompromissvorschlag sieht vor, dass es auch in Zukunft den Mitgliedstaaten überlassen bleiben soll, ob und wie sie die Agrarzahlungen an Großbetriebe einschränken, und zu welchen Umweltauflagen sie die Landwirte verpflichten. Gleichzeitig gibt es erste Hinweise, dass die anstehenden Kürzungen im Agrarhaushalt vor allem in der zweiten Säule, also bei der Strukturförderung und den Agrarumweltprogrammen, erfolgen könnten.
In dieser PDF-Datei finden sie die Stellungnahme der Bürgerinitiative Strahlenschutz e.V (BISS) im Rahmen der frühzeitigen Bürgerbeteiligung nach § 3 (1) BauGB im Bebauungsplan-Verfahren TH 22, „Gieselweg/ Harxbütteler Straße“.
1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!
Jeanie: Ich denke die Bezeichnung 'introvertierte Träumerin' wird mir am ehesten gerecht.
Jonas: Ich drücke mir mal das Zertifikat 'verbaler Brandstifter' auf, das müsste es grob beschreiben.
2. Warum lohnt es sich, eine Lesung von Euch zu besuchen?
Jeanie: Meine still anmutenden Texte laden eher zum stummen Lesen in abgeschiedener Atmosphäre ein, wo das Tempo nicht fremdbestimmt ist und die obsessiven Themen meiner Stücke somit greifbarer werden. Ich bin überzeugt, bei Lesungen ginge ein Teil der Magie verloren. Abgesehen davon bin ich aufgrund einer gewissen sozialen Scheu nicht unbedingt prädestiniert für öffentliche Veranstaltungen und möchte Jonas an dieser Stelle herzlich danken, dass er in diesem Punkt so viel Verständnis für mich aufbringt.
Jonas: Es lohnt sich immer deshalb, weil die Lesungen sehr weit weg von Klischee sind und sie weder diese "Wasserglas-und-Leselampen"-Atmosphäre noch die Peinlichkeit eines Poetry-Slams mit sich bringen. Jede Lesung läuft unter einem anderen Konzept, bekommt Visualisierung und erlebt Weltpremieren, da wird nicht einfach ein Programm abgespielt, da bekommt man was geboten, das sage ich dir! Außerdem kann man unser umfangreiches Verlagsportfolio am Büchertisch erstehen und signieren lassen, das ist doch was. Im Prinzip mache ich Lesungen aber auch nur aus finanziellen Gründen und wegen der Groupies.
Mit lautem Trari und und leisem Trara wurde gestern der Braunschweiger Weihnachtsmarkt eröffnet, einer der beliebtesten Weihnachtsmärkte Deutschlands. Dennoch hat der Weihnachtsmarkt ein Problem: Er überrascht nicht. Man kennt die Stände, die Gerüche, die Produkte. Oder kurz gesagt: Der Braunschweiger Weihnachtsmarkt ist langweilig und hat kein Alleinstellungsmerkmal. Dass es auch ganz anders geht, zeigt der Tier-Time-Verein, der am 1. Dezember einen veganen Weihnachtsmarkt auf am Ritterbrunnen-Platz veranstaltet.
Die Braunschweiger EntwicklungsRunde Neues Denken (B.E.R.N.D.) findet die Idee eines veganen Weihnachtsmarktes toll und hat zwei Empfehlungen für das Braunschweiger Stadtmarketing:
a) Macht den Braunschweiger Weihnachtsmarkt vegan! Damit wäre er der größte vegane Weihnachtsmarkt der Welt. Die Medien berichten darüber, die Tiere und das Klima freuen sich und die Braunschweiger werden sich über die vegane Vielfalt weit jenseits von Pferdebratwurst, Steak und Ein-Meter-Bratwurst freuen!
b) Der Weihnachtsmarkt wird dann in "Veihnachtsmarkt" umbenannt. Ja, dieser Vorschlag klingt verrückt und ist auch bei B.E.R.N.D. umstritten, allerdings finden wir die Idee sympathisch. Sie zeigt, dass fortschrittlich gedacht wird und dass der alte Weihnachtsmarkt auch in Zukunft noch neue Impulse liefern kann.
Hier die Infos zum 2. veganen Weihnachtsmarkt:
Foto: Gerd Altmann / pixelio.de
Sie kommen freundschaftlich daher, verführen zur sog. Kommunikation mit Freunden und Freundinnen, die man kaum kennt. Sie besimmen zunehmend unseren Alltag undsie bekommen Einsicht in unser Privatleben. - Die sozialen Netze - . Sie geben sich nach außen demokratisch, wollen jedech beherrschen und Geld verdienen, viel Geld. Für noch mehr Macht. Dass mit dieser Finanzmacht, verbunden mit der Medienmacht in einem Monopolisten Demokratien ins wanken kommen, ist heute, nach 5-jähriger Bankenkrise und in Folge Staatskrisen Allgemeinwissen.
Zu Medienmacht lesen Sie hier Jens Berger von den Nachdenkseiten.
1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!
Hallo, ich bin Daniela.
2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?
Jessica sagt, es lohnt sich, meine Fotos anzusehen, weil die Bilder toll sind.
Oliver sagt es lohnt sich, weil die Foto ideenreich und abwechslungsreich sind und sehr kreativ. Auch auf meiner Webseite.
Stephan sagt nicht, dass es sich lohnt. Nur: "Das Foto allein lohnt sich nie, es muss der passende Betrachter sein"
Eigeneinschätzung:
Ich bemühe mich immer, unterschiedliche Serien zu erstellen und neue Motive zu finden. Dadurch, dass ich den Beruf erlerne und mich auch vor dem Ausbildungsantritt schon intensiv mit Fotografie und der dahinter stehenden Technik beschäftigt habe, versuche ich durch unterschiedliche, teils unbekannte, interessante Blickwinkel und technische Raffinesse, meinen Bildern etwas besonderes zu verleihen.
VfB Rot-Weiß 04 Braunschweig e.V. wird für sein Projekt „Lebenschancen durch Sport“ ausgezeichnet.
Foto: von links Ulrich Markurth, Sozialdezernent der Stadt Braunschweig, Udo Sommerfeld, 1. Vorsitzender des VfB Rot-Weiß und Torsten Sümnich
Der Braunschweiger Präventionsrat zeichnet mit dem Präventionspreis 2012 eine Initiative aus, die dazu beiträgt, nachteiligen Entwicklungen in einem Stadtteil vorbeugend entgegenzutreten. Preisträger ist der VfB Rot-Weiß 04 Braunschweig e.V. mit dem Projekt „Lebenschancen durch Sport“.
Hinter der Idee, mit dem Braunschweiger Präventionspreis in diesem Jahr das Engagement in einem Stadtteil auszuzeichnen, stehen zwei Leitgedanken: Zum einen unterscheiden sich die Problemlagen und zur Verfügung stehende Ressourcen in Braunschweigs Stadtteilen stark voneinander. Zum anderen haben die Lösungsansätze, die von den vor Ort handelnden Menschen entwickelt werden, eine größere Aussicht, den Kern des Problems zu treffen und nachhaltig positive Effekte zu erzielen.
Weiterlesen: Braunschweiger Präventionspreis 2012: VfB Rot-Weiß 04 Braunschweig e.V.
Bei ihrem vierten Treffen bekräftigte die „Initiative neues FBZ“ ihre Vorstellungen von einem neuen Braunschweiger Kulturzentrum und erarbeitete erste Ideen für eine Trägerschaft. Außerdem diskutierte die Initiative die Anhörung der Kulturschaffenden vor dem Kulturausschuss am 9. November.
Die Initiative begrüßt die Einladung des Kulturausschusses, sich von Kulturtreibenden berichten zu lassen, welche Bedürfnisse es in der Stadt gibt. Über das Ergebnis der Kulturausschusssitzung war die Initiative insgesamt jedoch sehr verwundert. Die Initiative hatte den Eindruck, dass das, was dabei als Ergebnis herauskam, dem Kulturausschuss und dem Kulturinstitut nicht längst bekannt war. Für die Zukunft wünscht sich die Initiative mehr Austausch zwischen der kommunalen und der freien Kultur. Als Folge davon sieht die Initiative eine gelungene kommunale Kultur-Förderung nicht nur finanziell, sondern auch in der Vernetzung, etwa durch Werbung. Daraus leitet die Initiative Aufgaben für sich ab: Sie will nicht die Arbeit der Stadt übernehmen, sondern der Stadt bei Bedarf zuarbeiten. Sie will der Stadt bekanntmachen, dass es weitere kulturelle Initiativen in Braunschweig gibt, und diese benennen.
Berliner Bündnis zeichnet Braunschweiger Sportverein aus
Erneut große Freude beim VfB Rot-Weiß: Das Berliner „Bündnis für Demokratie und Toleranz“ hat in seiner Beiratssitzung vom 26. 11. 2012 das Patenschaftsmodell des VfB Rot-Weiß 04 Braunschweig als vorbildlich eingestuft und hat es im Rahmen des Wettbewerbs „Aktiv für Demokratie und Toleranz 2012“ mit einem Preis in Höhe von Euro 4.000 ausgezeichnet.
Der VfB Rot-Weiß bietet mit dem Patenschaftsmodells Kindern und Jugendlichen aus sozial benachteiligten Familien seit 12 Jahren die Möglichkeit, kostenlos im Verein Sport zu treiben um so die Freizeit sinnvoll zu gestalten.
Die ausgezeichneten Preisträger werden im Frühjahr 2013 im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung in Berlin gewürdigt werden.
Am Montag, dem 3.12.2012 läuft im NDR Fernsehen eine Dokumentation zum Asse-Skandal. Einzelne Themenabschnitte sind hier im Folgenden aufgelistet (inkl. Vorschau-Videos). 22:00 bis 22:45 Uhr [VPS 22:00]
"Wir wurden belogen, betrogen, hintergangen, von Politikern, Wissenschaftlern und der Presse!" Vor vierzig Jahren begann man, 126.000 Fässer mit Atommüll achtlos in ein marodes Salzbergwerk zwischen Braunschweig und Wolfenbüttel zu werfen - und bis heute leiden die Anwohner an den Folgen.
http://www.ndr.de/fernsehen/epg/epg1157_sid-1278021.html
Pressemitteilung ADFC Braunschweig, 01.12.2012: Fahrradklimatest: Sensationelle Beteiligung in Braunschweig
Fast 1.200 Braunschweigerinnen und Braunschweig haben sich am bundesweiten Fahrradklimatest, der großen Online-Befragung des ADFC Bundesverbandes beteiligt. Damit hat Braunschweig selbst große deutsche Fahrradstädte wie Münster oder Freiburg weit hinter sich gelassen. Allein in Braunschweig haben sich mehr Menschen beteiligt als z.B. in der gesamten Region Hannover.
Weiterlesen: Fahrradklimatest: Sensationelle Beteiligung in Braunschweig
1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!
Ich heiße Hanno Stück und betreibe im nördlichen Ringgebiet von Braunschweig den Kunstraum Bildfläche (Pestalozzistraße), wo ich freischaffend im Bereich Malerei und Grafik bin, ergänzt durch die Tätigkeit als Psychologe im Bereich von Straftäterbehandlung.
2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?
Erst wer die Ausstellung besucht, kann Arbeiten im Zusammenhang erfahren, der so gewollt und hergestellt wurde, und nur der Besucher hat die besondere Möglichkeit, auf ein Kunstwerk zu stoßen, das für ihn so stimmig wirkt, dass es z.B. Begehren weckt, es besitzen zu wollen. Eine Entscheidung, sofern glücklich gefällt, ist immer etwas Besonderes, wie auch der Nutzen, den man aus einem Kunstwerk ziehen kann, durch seine Langfristigkeit besticht. Die bedächtige Entfaltung von Etwas zu verfolgen, bei dem offen bleibt, worauf es hinausläuft, ist ein skuriles Merkmal, dessentwillen sich ein Besuch lohnen kann. Ein durchaus direkter gegenständlicher Zugang zur Wirklichkeit bietet dem Betrachter hierbei konstante Anhaltspunkte für sein Entzücken und/oder seine Auseinandersetzung.
Zum Disput zwischen Lafontaine und Habermas, Bofinger, Nida-Rümelin
Aus den Nachdenkseiten von Albrecht Müller
In der FAZ erschien am 3.8.2012 ein Beitrag von Peter Bofinger, Jürgen Habermas und Nida-Rümelin. Im Kern – so die FAZ in der Vorankündigung – fordern die Wissenschaftler eine Souveränitätsübertragung auf Europäische Institutionen, um Fiskaldisziplin wirksam durchzusetzen und zudem ein stabiles Finanzsystem zu garantieren. Oskar Lafontaine hat sich jetzt in einem Beitrag ebenfalls in der FAZ mit den Vorstellungen der drei Autoren auseinandergesetzt. Interessierte Leserinnen und Leser finden hier die ungekürzte Fassung [PDF - 50 KB] des Beitrags von Lafontaine. Wartet nicht auf bessere Zeiten, warnt er, Europa beginnt zuhause. – Auf beide Beiträge hatten wir schon hingewiesen. Ich komme darauf zurück, weil die Diskussion wichtig ist und aktuelle Entscheidungen betrifft.
Weiterlesen: Zum Disput zwischen Lafontaine und Habermas, Bofinger, Nida-Rümelin
Auch in der zweiten Weihnachtsmarktwoche sorgt ein vielseitiges Kulturprogramm in der gesamten Braunschweiger Innenstadt für besinnliche Weihnachtsstimmung. Während auf die Besucher des Weihnachtsmarktes regionale Musikgruppen und ein kostenloses Kinderprogramm warten, verwandelt die Eislaufbahn mit dem New Yorker Eiszauber den Kohlmarkt in eine märchenhafte Winterwelt.
An der Treppe vor dem Braunschweigischen Landesmuseum und im Burggraben
In dieser Woche werden acht Musikgruppen aus Braunschweig und den Ortsteilen Lamme und Leiferde die Besucher mit weihnachtlichen Klängen auf die Vorweihnachtszeit einstimmen. Mit Chorgesang, Bläsermusik, Drehorgel-Klängen und einer Vorführung von Braunschweigs Musicalschule ist für jeden Besucher etwas dabei:
Unter der Überschrift "Meinungsmache bestimmt das politische Leben" weisen die "www.nachdenkseiten.de" mit Albrecht Müller wieder einmal auf die ständigen Meinungsmanipulationen in den Medien hin. Kritische Menschen mit politischem Fingerspitzengefühl erkennen das sofort, aber oft ist die Meinungs- und Stimmungsmache sehr geschickt verpackt. Oft geht es auch gar nicht um Meinungsmache, sondern es geht um Gefühlsmanipulation, denn Wahlen werden im Bauch entschieden und nicht im Kopf. Besonders dreist war in der vergangenen Woche die Manipulation am Armutsbericht durch die FDP. Es war wohl eher eine Fälschung des Berichts durch die FDP-Fälscher und keine Manipulation. Lesen Sie hier aus den Nachdenkseiten.
Frau Parak tritt am 01.02.2013 die Nachfolge von Forian Ebner an, der die Leitung der Fotografischen Sammlung am Folkwang Museum Essen übernommen hat. Gisela Parak hat an der Akademie der Bildenden Künste München Freie Kunst und Kunstpädagogik studiert und 2004 das Studium als Meisterschülerin bei James Reineking abgeschlossen. Anschließend hat sie an der Ludwig Maximilians-Universität München Kunstgeschichte studiert und 2008 mit der Arbeit »The American Social Landscape – Dokumentarfotografie im Wandel des 20. Jahrhunderts« promoviert.
Weiterlesen: PM: Dr. Gisela Parak wird die neue Leiterin des Museums für Photographie Braunschweig
Große Resonanz auf Wunschbaum für Remenhof-Stiftung – letzte Wunschzettel in Touristinfo abholbar
Am vergangenen Samstag, 1. Dezember, stand der „Wunschbaum“ vor dem Braunschweigischen Landesmuseum am Burgplatz. Viele Braunschweiger pflückten sich einen Wunschzettel der Kinder und Jugendlichen der Remenhof-Stiftung vom Baum. Von 170 Wunschzetteln sind 16 übrig, die in der Touristinfo auf einen Wunscherfüller warten.
Foto: Die Wünsche der Kinder und Jugendlichen schmückten am Samstag den diesjährigen Weihnachtswunschbaum. 16 Herzenswünsche haben noch keinen Erfüller gefunden, sie liegen zur Abholung in der Touristinfo. Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH
1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!
Wir sind Nice to Know, die wohl lauteste und vor allem gefährlichste Band Braunschweigs.
2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?
Wären unsere Konzerte eine Achterbahn, müsste es jedes Mal am Eingang der Location heißen: Nicht für Schwangere, Leute unter 1,30 Meter und Personen mit Herzschrittmachern.
Da es sowohl für uns, als auch dem Publikum eine Fahrt voller Adrenalin gibt. Von den 9 Stufen der Eskalation ganz zu schweigen. Wer also Bock darauf hat seinen Alltagsstress zu vergessen oder sich selbst zu verlieren, sollte keinen Auftritt von Nice to Know verpassen – AWESOME!
Vor jedem Gig arbeiten wir mit all unserem Herzblut daran, dass unser Publikum voll auf seine Kosten kommt und sich entweder unsere elektrisierende Show ansieht oder selber Teil der wilden Fahrt wird, in unserem Rock’n’Roll-Rollercoaster!
Am Freitag, den 7. Dezember, um 16 Uhr eröffnet in der Helmstedter Straße 135 das Rote Kreuz Braunschweig-Salzgitter das Haus des Ehrenamts.
Gleich hinter dem Projektraum und Café DRK-KaufBar besteht nun die Möglichkeit,
Das Haus des Ehrenamts ist ein Angebot für alle, die sich beim Roten Kreuz sozial und interkulturell engagieren. Ehrenamtliche haben hier die Möglichkeit, die Räumlichkeiten für ihre Tätigkeit zu nutzen. Kopierer, Telefon, Arbeitsplätze mit Internetanschluss, Raum für Arbeitsgruppen und Einzelgespräche sind vorhanden.
Weiterlesen: Eröffnung des DRK-Haus des Ehrenamts am 7. Dezember
Die Studiengebühren stehen nur noch in Niedersachsen zur Diskussion. In Bayern werden diese demnächst abgeschafft -wie in den anderen Bundesländern. Dieses Thema wird den Wahlkampf in Niedersachsen wesentlich mit beherrschen, denn bei uns sollen sie nach dem Willen der CDU und FDP erhalten bleiben. Die SPD, die Grünen und die Linke wollen sie dagegen abschaffen.
Die Erde ist des Herrn und was darinnen ist
Biopatente und Ernährungssicherung aus christlicher Perspektive
Die Kammer für nachhaltige Entwicklung hat eine Studie zu Biopatenten und Ernährungssicherung erstellt, die vom Kirchenamt der EKD herausgegeben wurde. Diese Studie ist hier einsehbar.
Weiterlesen: Biopatente und Ernährungssicherung aus christlicher Perspektive
Der Vorsitzende vom Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, schrieb einen Brief zum Thema „Artgerechte Nutztierhaltung", nachdem in letzter Zeit zunehmend von quälerischer Tierhaltung in Biobetrieben in den Medien berichtet wurde.
"Ökologischer Landbau – Chance für Tiere und Umwelt oder unmöglich?“.
Betrifft: Artgerechte Nutztierhaltung im Ökologischen Landbau – Chance für Tiere und Umwelt oder unmöglich?
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde des Ökologischen Landbaus,
Weiterlesen: Brief: Artgerechte Nutztierhaltung im Ökologischen Landbau?
Zum Erntedankfest soll Gott für die Nahrung gedankt werden, die die Menschen der Natur über das Jahr hinweg abgerungen haben. Die moderne Landwirtschaft und die Massentierhaltung gehören nach Ansicht von niedersächsischen Pastoren allerdings nicht dazu. Mehrere Geistliche sollen in ihren Festpredigten unsachliche Kritik an den Bauern geübt haben, wie der Landesbauernverband in Hannover beklagt. Allerdings reagierte die Interessengemeinschaft selbst nicht minder umstritten, als sie daraufhin ihre Mitglieder dazu aufrief, ihr "ungerechtfertigte und überzogene Kritik" mitzuteilen.
Weiterlesen: Massentierhaltung: Landvolk kritisiert Predigten zu Erntedank
Als der Braunschweiger Ratsherr und SPD-Vorsitzende Christoph Bratmann die vage Idee äußerte, ein Konzert mit einigen Braunschweiger Musikern auf die Beine zu stellen, musste er nicht lange bitten, denn schnell waren im Bekanntenkreis Bands und Musiker gefunden, die Lust hatten dabei mitzumachen.
"Ich freue mich sehr über die Unterstützung aus der Braunschweiger Musikszene und denke wir haben ein tolles Programm zusammengestellt. Der Untertitel "Rock für den Wechsel" bezieht sich natürlich auf die Landtagswahl am 20. Januar 2013, deshalb geht es uns an diesem Abend darum, mit vielen Menschen in Dialog zu treten und dabei gute Musik zu genießen." Erklärt Christoph Bratmann, der bei der Landtagswahl selbst für den Wahlkreis Braunschweig-West kandidiert. Das die SPD im Wahlkampf von Künstlern und Musikern unterstützt wird, hat zudem eine lange Tradition.
»Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen —
doch es wachsen keine Blumen auf ihr.« (Vincent van Gogh)
In der Reihe „Buntes Braunschweig“ veröffentlicht der Braunschweig-Spiegel in loser Folge Ideen, welche das Leben in der Stadt bunter und lebenswerter machen. Jeder ist herzlich eingeladen, sich mit Ideen und Vorschlägen zu beteiligen und diese an die Redaktion zu senden!
In der dritten Folge veröffentlichen wir eine weitere Idee von B.E.R.N.D., der Braunschweiger EntwicklungsRunde Neues Denken, über eine mögliche Umbennenung von Braunschweiger Straße und Plätzen.
Der Anlass:
Es gibt zur Zeit eine wilde Diskussion um eine mögliche Umbennung des Berliner Platzes in Willy-Brandt-Platz. Der Vorschlag zur Umbenennung kam von der Verwaltung und stieß auf vielfältige Kritik. An dieser Diskussion möchten wir uns nicht beteiligen aus zwei Gründen: Zum einen halten wir die Idee eines Willy-Brandt-Platzes aus der Sicht des Stadtmarketings für langweilig, zum anderen halten wir es für undemokratisch, dass die Bürger des Platzes bei der Wahl eines neuen Namens nicht einbezogen wurden.
Bei der letzten Sitzung der Gruppe B.E.R.N.D. haben wir Ideen für eine kreative Umbennungen von Braunschweiger Straßen und Plätzen gesammelt und die folgenden Vorschläge entwickelt:
a) Braunschweig braucht mehr regionale Straßennamen
Sehr geehrte Damen und Herren,
Die Diskussion um die Stadtbahnverlängerung Volkmarode-Nord ist inzwischen zum Prüfstein für die künftige Entwicklungsrichtung des ÖPNV in Braunschweig geworden. - Es ist bekannt, dass der BUND aus ökologischen Gründen den Ausbau des Stadtbahnnetzes wünscht.
Im Rahmen der aktuellen Debatte, insbesondere zur "Standardisierten Bewertung Stadtbahnverlängerung Volkmarode Nord" vom 18.10.2012 möchten wir auf folgende Sachverhalte aufmerksam machen, die bisher nicht hinreichend klar herausgestellt worden sind.
Weiterlesen: BUND: Offener Brief zur Diskussion "Stadtbahnverlängerung nach Volkmarode-Nord"
Zum Thema "Rituelles Wasch- und Trauerhaus" in Braunschweig (für Muslime und andere Religionsgemeinschaften / Kulturen) gibt es folgenden neuen Sachstand: Auf Initiative unserer Ratsfraktion ist am heutigen Donnerstag (06.12.2012) ein interfraktioneller Änderungsantrag von SPD, Grünen, BIBS, Linken und Piraten (s. Anlage 1) zum CDU-Ursprungsantrag (s. Anlage 2) eingereicht worden. Wir haben übrigens versucht, auch die CDU für diesen Änderungsantrag zu gewinnen, allerdings war diese zu einem parteiübergreifenden Vorgehen in der genannten Frage nicht bereit.
Weiterlesen: Braunschweig - Rituelles Wasch- und Trauerhaus: Aktueller Sachstand
Am kommenden Samstag, 8. Dezember, veranstaltet die DGB-Jugend Braunschweig ab 17.30 Uhr in der Nähe des Braunschweiger Weihnachtsmarktes eine Videokundgebung. Das Motto lautet „Die Zukunft gehört uns!“.
Mit einem Projektor werden auf einer Fläche von 4 x 3 qm an der Wand des zwischen den Stiftsherrenhäusern und dem Domplatz gelegenen Landgerichts Fotos, Präsentationen und Kurzfilme über die Dinge gezeigt, die junge Menschen stören und die sie sich anders wünschen. Dazu verteilen die Aktiven der Gewerkschaftsjugend Informationen, Flyer und Zimtsterne, um ihren Forderungen öffentlich Nachdruck zu verleihen. Obwohl die Politik keine Gelegenheit verpasst, die Menschen über die goldige Lage in Deutschland aufzuklären, findet die DGB-Jugend, dass vieles hier im Land schief läuft.
Weiterlesen: PM: Videokundgebung der DGB-Jugend „Die Zukunft gehört uns!“