Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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PM Grünen Jugend: Zu den Rechten Hooligans in Braunschweig

Aufgrund der Vorfälle mit Hooligans im Eintracht-Stadion bei uns in Braunschweig (siehe z.B. nonazisbs.blogsport.de, Braunschweiger Zeitung und TAZ)  haben wir als Grüne Jugend Braunschweig eine Pressemitteilung herausgegeben:

 “Die GRÜNE JUGEND Braunschweig solidarisiert sich mit der Initiative gegen rechte (Hooligan-) Strukturen. Anlass geben die Vorfälle um den Stadionbesuch der Initiative und der Ultras Braunschweig beim Heimspiel der Eintracht Braunschweig am 6. Oktober. Wir sind schockiert, dass die Gruppe, von der explizit keine Gewalt und eskalierendes Verhalten ausging, mit Morddrohungen konfrontiert wurde. Physische Attacken konnten nur mithilfe eines großen Polizeiaufgebots verhindert werden.

Die Reaktion der Vereinsführung auf die von der Initiative verfasste Broschüre „Kurvenlage“ und die Vorfälle im Stadion kritisieren wir. Die Vorwürfe Eintracht Braunschweigs, der Verein werde als „politische Plattform missbraucht“, sind lächerlich. Es muss legitim sein, sich gegen Nazis zu positionieren. Insbesondere dann, wenn Rechte ungehindert ihre Gesinnung mit einschlägigen Symbolen, wie beispielsweise der Kleidungsmarke „Thor Steinar“, zur Schau stellen können, ohne dass der Verein konsequent reagiert.

Dass die Initiative in der Stellungnahme des Vereins durch die Extremismustheorie in eine Ecke mit Nazis gestellt wird, ist ein Schlag ins Gesicht für Engagement gegen Rechts.

Wir fordern deshalb von der Vereinsführung eine umgehende ernsthafte Auseinandersetzung mit den erhobenen Vorwürfen. Es müssen jetzt Taten folgen, damit sich keine Nazis mehr auf den Rängen des Eintracht-Stadions tummeln.”

Das Ansprechpartner*Innen-Team der GJBS ist erreichbar unter: 0151/40 025 015 und Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Siehe auch http://gjrbs.wordpress.com/

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