Menschen-Skandal anstatt ...P
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- Veröffentlicht: Sonntag, 17. Februar 2013 13:04
- Geschrieben von Bernhard Selker
Anläßlich des Pferdefleisch-Getöses und des Beginns einer Pferd-statt-Rind-Ära
Pferd und Mensch III
Ein stolzes Pferd kommt zum Stall zurück,
es ist ein Rennpferd in rennfreier Zeit,
hat hinter sich eine Trainingseinheit,
und sein Jockey geht noch mit ihm ein Stück
Seit’ an Seit’, und das Gatter macht dann „Klick“ - - -
da liest das Pferd in dem Zeitungsblatt,
das der Jockey fallengelassen hat:
„In Deutschland Riesen-Pferdefleisch-Skandal!“ - -
Und das Pferd denkt: „Da sieht man’s wieder mal!
Als ob’s ein Skandal der Pferde wär’!
Die Menschen allein sind doch der Skandal!
In ihrer Fleischsucht schon zum x-ten mal
machen sie sich über die Tiere her
indem sie bei Fütt’rung und Aufzucht schwer
sich vergehen am Tier zwecks Profit.
Also, da möcht’ ich doch gleich mit ’nem Tritt …
… und spricht, zum Jockey gewandt, sanft: „Du, versteh’,
daß ich bei sowas mit mir selbst mal durchgeh’.“
Und es kehren Stolz und Selbstbewußtsein
in dieses Rennpferd wieder zurück.
„Ihr Menschen, bleibt gerne bei eurem Tick:
Mischt gern unser Fleisch ins Rindfleisch hinein
Aber schreibt es gefälligst auf den Schein!
Und wenn das die Lasagne-Fresser sehn
dann wird unser Fleischpreis endlich da stehn,
wo er vom Wert her schon längst hingehört.
Und dann lächeln wir müd’, wenn ihr euch empört.“
0 #1 simone Leunig 2013-02-17 18:45
Der eigentliche Skandal ist nicht das Pferdepfleisch!
Sondern die Haltung des Fleischessenden Konsumenten.
Mehr dazu auf: http://braunschweig-online.com/bibs-forum/12-ankuendigungen-und-hinweise/8412-eilt-appell-illegale-kaefighaltung-von-schweinen-stoppen.html?limit=6&start=6
"Es gibt eine knallharte Auseinandersetzung zwischen den großen Staaten der Weltwirtschaft," so Horn. Denn tatsächlich gibt es ein Problem, über das zu reden wäre. Einige Länder, unter denen insbesondere Deutschland halten sich nicht an außenwirtschaftliche Stabilitätskriterien. Das Problem, Deutschland exportiert deutlich mehr, als es importiert. Und diese Überschüsse, die für uns tatsächlich einen Vermögenszuwachs im Ausland bedeuten, bedeuten für andere Länder einen Schuldenzuwachs im Ausland." 



Wer die Ratssitzung diesmal mitverfolgen wollte musste sich 13 Stunden Zeit nehmen, so lange dauerte nämlich die Sitzung, in der der Haupt-TOP der Haushalt war. Aber es wurde auch über das viel diskutierte Schicksal des Waggumer Freibades entschieden und über Straßenbahn- Verkehrswege. Also alles Themen, die alle Bürger der Stadt betreffen.


Verbraucherzentrale-Niedersachsen in Braunschweig




Überzeugend waren die Eintracht-Spiele in der Rückrunde bisher nicht - auch nicht die Siege. Und nun diese unnötige Niederlage - die erste Heimniederlage seit 2011. Auch wenn Hertha heute den ersten Tabellenplatz durch einen Sieg gegen Kaiserlautern übernehmen sollte, ist noch erhebliche Distanz zum Relegationsplatz. Ein möglicher Aufstieg ist also nicht in Gefahr.
Die grüne Ratsfrau Elke Flake kritisierte zu Recht in der Sitzung des Kulturausschusses, dass die freien Träger sehr schlecht weggekommen seien bei der Verteilung der 1,2 Mill. €, welche die Stadt für dieses Spektakel ausgeben will. Dabei sind sie es, die einen Großteil des Programms bestreiten. Das Friedenszentrum beispielsweise, dessen Veranstaltungen den städtischen Veranstaltungskalender füllen, wurde mit 4000 € abgespeist. Andere gingen völlig leer aus. Doch war waren ja noch 100 000 in der Reserve, das hätte für einen Nachschlag gereicht. Aber auch diese stattliche Summe wurde vom Kulturausschuss verscherbelt. Nach dem mäßigen Erfolg im Otto-Jahr soll Victoria Louise jetzt Touristenströme an die Oker locken! Und die freien Träger, Entbehrung gewohnt, sollen auch noch das aus dem Hut gezauberte „Bürgerfest“ verzieren.
In unseren vorherigen 
In Erinnerung an die Deportation Braunschweiger Sinti und Roma, die sich am 3. März 2013 zum 70. Mal jährt, lädt das braunschweiger forum gemeinsam mit den Braunschweiger Sinti zu einer Gedenkfeier um 15 Uhr ins Rathaus der Stadt Braunschweig ein.
Das Engagement des Asse II-Koordinationskreises (A2K) für Änderungen in der Lex Asse hat sich gelohnt, wenn auch der Bundestag nicht alle Anderungsvorschläge zur Beschleunigung der Rückholung in das Gesetz aufgenommen hat. Es ist gut, dass es eine Gesetzesänderung des Atomgesetzes mit einer Festlegung auf die Rückholung des Atommülls aus der Schachtanlage Asse II gibt. Dennoch bleiben verschiedene Kritikpunkte bezüglich der Formulierung von Gesetz und Gesetzesbegründung bestehen.