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Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

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NSU Abschlussbericht: War`s das? Nein, das war es nicht!

Samstag, 24. August 2013 00:00
Uwe Meier

Der Untersuchungsausschuss des Bundestages zu den NSU-Morden ist abgeschlossen. Der Bericht liegt vor. Das zentrale Versprechen des Rechtsstaats – der Schutz vor Verbrechen und die unvoreingenommene Aufklärung von Straftaten – seien gegenüber den Opfern des NSU gebrochen worden, sagte der Ausschussvorsitzende Edathy.

Selten gab es eine größere Einmütigkeit. In dem Abschlussbericht verständigten sich CDU/CSU, SPD, FDP, Linke und Grüne fraktionsübergreifend auf 47 Empfehlungen an Politik und Behörden. Einmütigkeit gab es auch in den Medien. Nach 19 Monaten kam der Ausschuss zu einem vernichtenden Urteil. Landes- und Bundesbehörden wirft das Gremium beispielloses Fehlverhalten von. Klartext wird geschrieben zum Versagen von Polizei, Justiz und Behörden bei den NSU-Ermittlungen.

War`s das? Nein, das war es nicht! Versäumnis der Behörden? So engagiert wie der Verfassungsschutz in den letzten Jahren nachweißlich NSU-Akten geschreddert hat, kann man ihm alles, aber kaum Versäumnisse und Schlafmützigkeit vorwerfen.

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Millionen Euro für deutschen Militarismus und Nationalismus mit Unterstützung der ev. Kirche

Samstag, 24. August 2013 10:15
Kerstin Lindner

Das geht uns alle an!

Petition gegen den Wiederaufbau der Potsdamer Garnisonskirche hier unterschreiben

12 Millionen Euro aus dem Staatssäckel des Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) sollen für den Wiederaufbau der Garnisonkirche zur Verfügung gestellt werden - 2014 und 2015 jeweils sechs Millionen für den Wiederaufbau eben dieser geschichtsträchtigen Kirche, die bis heute im In- und Ausland als "Geburtsstätte des Dritten Reiches" gilt.  Der symbolische Handschlag zwischen Hitler und Hindenburg (Foto oben) machte am "Tag von Potsdam" den Weg frei für das Ermächtigungsgesetz, und damit für die Etablierung des Nationalsozialismus in Deutschland.

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Wo Christen nicht mehr mitkönnen - Widerstand und Protest

Samstag, 24. August 2013 10:46
Dieter Rammler, Akademiedirektor

Nähere Beschreibung der Veranstaltung

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„Eiko Musikschöpfungen meets Silver Club Independent KulturNacht“ am 21. September

Sonntag, 25. August 2013 20:31
Silver Club Braunschweig

Silver Club „EiKo Musikschöpfungen meets Silver Club Independent KulturNacht ", Eiskeller des Rebenparks, Rebenring 31, nahe der TU, 38106 Braunschweig, Samstag, 21. September 2013, Einlass: 20.00 Uhr (Programm ab 20.30 Uhr), Eintritt frei

In außergewöhnlicher Kulisse eines ehemaligen Eiskellers einer Brauerei trifft der Silver Club auf den EiKo-Verein, um junge Blüten der Musikszene Braunschweigs zu präsentieren und die Arbeit des EiKo-Vereins, der sich für Eigenkompositionen stark macht, vorzustellen und zu unterstützen. Schaut vorbei, schlürft eisgekühlte Getränke, lernt den EiKo-Verein kennen und genießt den Sound der jungen Musikszene!

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Streiter für Recht: Helmut Kramer und die NS-Justiz

Montag, 26. August 2013 00:03
Dörte Hinrichs und Hans Rubinich

hr2kultur | Wissenswert

Donnerstag, 29. August 2013, 8:40 Uhr

Dr. Helmut Kramer spricht vor der Magni-Kirche zum "DENK-MAL an den unbekannten Deserteur"

Es ist sein Lebensthema: die Justiz im NS-Staat. Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Helmut Kramer vor allem mit der langen Nachgeschichte, hat in vielen Fällen ehemalige NS-Richter entlarvt, die nach 1945 erneut in Amt und Würden kamen.

Bis heute setzt er sich auch für die Opfer von damals ein. Und als Mitbegründer des „Forums Justizgeschichte" hat er über mehrere Generationen den kritischen Blick auf die eigene Zunft geschärft. 2010 wurde Helmut Kramer mit dem Fritz Bauer Preis ausgezeichnet. Der Preis ehrt all jene, die sich besonders für eine Humanisierung und Demokratisierung des Rechtswesens einsetzen. Nun ist ihm, dem über 80Jährigen, eine weitere Ehre zuteil geworden: Das Historische Museum Frankfurt würdigt den ehemaligen Richter, der immer protestiert, wenn Unrecht zu Recht werden soll, in der „Bibliothek der Alten", einem einzigartigen Projekt, das die Geschichte von Menschen erzählt, die wie Helmut Kramer in ihrem Leben etwas ganz Besonders geleistet haben.

Hören sie Helmut Kramer in hr2kultur | Wissenswert

Donnerstag, 29. August 2013, 8:40 Uhr

Wenn sie die Sendung verpasst haben: Zum Podcast: hr2 Wissenswert

 

 

Die Nacht am Schacht

Montag, 26. August 2013 00:58
Lutz Seifert

Niedersachsens Umweltminister eröffnet die ‚Nacht am Schacht' Informationen und buntes Unterhaltungsprogramm

Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel eröffnet am Samstag den 31. 08. 2013 mit einem Grußwort die 7. ‚Nacht am Schacht'. Zuvor findet schon ab 15 Uhr in der Aula der Haupt- und Realschule in Remlingen eine Podiumsdiskussion mit Bundestagskandidaten des Wahlkreises Salzgitter – Wolfenbüttel (Wahlkreis 49) statt. Zu den Themen Atom- und Energiepolitik werden die Bundestagskandidaten Uwe Lagosky (CDU), Sigmar Gabriel (SPD), Sascha Pitkamin (Bündnis 90 / DIE GRÜNEN) und Dorothee Menzner (Die Linke) befragt. Lutz Seifert von den Vahlberger –Asse – Aktivisten sagt: „Die Bundestagskandidaten werden 2 Stunden Rede und Antwort zur Atompolitik und zur Energiewende stehen. Wir hoffen mit dieser Diskussion den Wählern mehr Klarheit über die Ziele der Parteien für die nächste Legislaturperiode zu geben und somit die Wahlentscheidung zu erleichtern."

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Welche Partei am 22.September in den Bundestag wählen ...?

Montag, 26. August 2013 01:14
Heiner Waßmuß

Die Bundestagswahl rückt näher. Seltsamerweise kommt keinerlei Stimmung auf, der Wahlkampf ist eher matt. Geht es hier noch wirklich darum, unsere Republik möglicherweise in eine neue Richtung zu lenken? Probleme gäbe es genug, die gelöst werden müssten!

Vielleicht steht ja aber auch wirklich keine Wahl an, die die Richtung in irgendeiner Weise ändern könnte, weil die potentiellen Wahlsieger oder Siegerkoalitionen sowieso eng beieinander liegen trotz aller Streitrhethorik?

Wer aber eine Entscheidungshilfe für die anstehende Wahl sucht, kann die Internetseite   http://www.abgeordnetenwatch.de/ aufsuchen, die sich um Transparenz in der bundesdeutschen Politik seit Längerem verdient gemacht hat.

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Slow Food - Genussmarkt Braunschweiger Land

Montag, 26. August 2013 10:42
Hans-Helmut Oestmann

Am Sonntag, 8. September 2013 findet im Kennel-Bad Braunschweig von 11 - 17 Uhr der Genussmarkt Braunschweiger Land statt.

Slow Food Braunschweiger Land

 

Jürgen Grässlin: "Schwarzbuch Waffenhandel" - Wie Deutschland am Krieg verdient

Montag, 26. August 2013 11:04
Frieder Schöbel

Am 28.08. um 19:00 Uhr im "Haus der Kulturen"

Eine Veranstaltung des Friedenszentrums Braunschweig

Unsere Politiker beschwören den Frieden und verursachen Krieg: Deutschland ist der weltweit drittgrößte Waffenexporteur und schreckt vor Lieferungen an verbrecherische Regime und Diktatoren nicht zurück. Wie gelangen deutsche Waffen in Krisen- und Kriegsgebiete? Wer sind die Profiteure und wer sind die Opfer dieser skrupellosenWirtschaftspolitik? Was können wir tun, damit Waffenhandel gestoppt wird? Weiter und Flyer

Rundfunkbeitrag für Auszubildende und Studierende - Befreiungsanträge konsequent stellen

Dienstag, 27. August 2013 06:26
Maximilian Gehr. VZ Niedersachsen Beratungsstelle Braunschweig

Verbraucherzentrale-Niedersachsen Braunschweig

Hannover, 23.08.2013. Wer in ein Studentenwohnheim oder eine Wohngemeinschaft zieht, muss einen Rundfunkbeitrag zahlen. Für volljährige Schüler, Auszubildende oder Studierende mit eigener Wohnung besteht grundsätzlich eine Anmeldepflicht beim ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice. Für jeden Haushalt, unabhängig der Personen- oder Gerätezahl wird monatlich ein pauschaler Beitrag von 17,98 Euro fällig.

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Am Samstag umzingeln wir den Mega-Schlachthof

Dienstag, 27. August 2013 08:21
Astrid Goltz, Campaignerin

Wir haben es satt (Campact)

Es ist der Hot Spot der Agrarindustrie in Deutschland, den wir am kommenden Samstag mit vielen Tausenden Menschen umzingeln: der Mega-Schlachthof Wietze bei Celle. 430.000 Hühner sollen dort täglich geschlachtet, mehr als 200 neue Mastställe dafür errichtet werden. Das bedeutet Tierqual, antibiotika-resistente Keime und nitrat-belastetes Grundwasser. Kurz: Essen, dem wir nicht vertrauen können. Drei Wochen vor der Wahl fordern wir von den Parteien eine grundlegende Wende hin zu einer ökologischeren, bäuerlichen Landwirtschaft.

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Stadt Braunschweig - Wahlamt

Dienstag, 27. August 2013 21:24
Wahlamt Braunschweig


HABEN SIE SICH SCHON ENTSCHIEDEN?
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Sollten Sie spontan mit "Ja" antworten und sollte sich Ihre Antwort auf Ihre Wahlentscheidung zur Bundestagswahl beziehen, dann ist alles für Sie vorbereitet. Ihre Wahlbenachrichtigung werden Sie in dieser Woche im Briefkasten finden. Wenn Sie per Briefwahl wählen möchten, können Sie den Antrag auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung nutzen. Sie können auch zu uns in die Briefwahlzentrale kommen und dort bereits vor Ort wählen. Über das Internet können Sie zwar nicht wählen, aber dort finden Sie neben vielem anderen das Online-Formular für den Briefwahlantrag.
Wenn Sie noch etwas überlegen möchten. Auch gut. Dann helfen Ihnen vielleicht Internetangebote wie der wahl-o-mat der Bundeszentrale für politische Bildung oder der Kandidatencheck. Wie immer Sie sich entscheiden oder in welcher Weise Sie Ihre Stimme abgeben: Gehen Sie bitte wählen!
Ihr
Wahlamt Braunschweig

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Kampf für hohe Wahlbeteiligung: Gaucks Mission

Mittwoch, 28. August 2013 00:46
Nachdenkseiten

Aus den nachdenkseiten.de


In vier Wochen wird gewählt, aber wie viele Wahlberechtigte werden am 22. September ihre Stimme tatsächlich abgeben? Der Bundespräsident sorgt sich um die Wahlbeteiligung – und Joachim Gauckhat auch eine Idee, wie man die Deutschen an die Urnen bekommt: "Parteien sollten deutlicher machen, wie ihre Konzepte voneinander abweichen", sagte der frühere DDR-Bürgerrechtler schon vor Wochen in einem in mehreren Regionalzeitungen veröffentlichten Interview. "Ich wünsche mir einen ebenso fairen wie klaren Wahlkampf."
Mit anderen Worten: Das Staatsoberhaupt erhofft sich mehr Klartext von den wahlkämpfenden Parteien und weniger samtiges Geschwurbel, damit mehr Deutsche wählen.
Quelle: SPIEGEL Online

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PM Antikriegstag 2013 in Salzgitter

Mittwoch, 28. August 2013 02:16
DGB, Region SON

Antikriegstag am 1. September 2013

Die Gedenkveranstaltung beginnt in diesem Jahr am Sonntag den 1. September um 15:30 Uhr auf dem Friedhof Jammertal in Salzgitter-Lebenstedt.

Es sprechen Marion Koslowski-Kuzu, DGB Stadtverbandsvorsitzende, Frank Klingebiel, Oberbürgermeister Stadt Salzgitter und Kai Weber vom Flüchtlingsrat Niedersachsen. Die Veranstaltung wird von The School Band der Berufsschule Fredenberg musikalisch begleitet.

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Aktionstag für eine andere Politik

Mittwoch, 28. August 2013 02:35
DGB Region SON

Pressemitteilung: Aktionstag für eine andere Politik

Drei Wochen vor der Bundestagswahl werden DGB, Gewerkschaften, attac und soziale Verbände in Braunschweig am kommenden Samstag, 31. August ab 11:00 Uhr einen Aktionstag durchführen.

Im Mittelpunkt unseres Umfairteilen-Aktionstages stehen vier Forderungen:

- GUTE ARBEIT statt perspektivloser Jobs: Eine neue Ordnung auf dem Arbeitsmarkt soll gute Löhne und faire Arbeitsbedingungen sichern.

- SICHERE RENTE statt Altersarmut: Eine solidarische Alterssicherung muss den Lebensstandard sichern; Schluss mit der Rente mit 67!

- SOZIALES EUROPA statt Sozialabbau: Anstelle von radikalen Kürzungsprogrammen braucht es Investitions- und Konjunkturprogramme.

- AKTIVER STAAT statt Reichtum für wenige: Eine gerechte Steuerpolitik ist Voraussetzung für öffentliche Aufgaben und Investitionen in Bildung, Soziales und Infrastruktur.

Zugleich laden wir zu unserer Großdemonstration und Kundgebung am 07. September in Hannover ein. Menschen aus ganz Norddeutschland werden am 7. September für einen konsequenten Politikwechsel auf die Straße gehen.

Der Vorsitzende der DGB-Region SüdOstNiedersachsen Michael Kleber erklärt: "Niedriglöhne und prekäre Jobs nehmen immer mehr zu, die Rente mit 67 führt zu Rentenkürzungen, die Kluft zwischen Arm und Reich wächst, die Steuerpolitik der letzten Jahre hat die öffentlichen Haushalte ausgehöhlt.
Viele Menschen bundesweit wollen eine Politik, die endlich für mehr Gerechtigkeit sorgt. Zwei Wochen vor der Bundestagswahl werden wir Gewerkschaften ein klares Zeichen für einen Politikwechsel setzen."

An den Aktionsständen am Kohlmarkt, vor dem Schloss, am Ringerbrunnen und vor dem Rathaus können sich Interessierte für die Busfahrt nach Hannover anmelden und weitere Informationen über unsere Forderungen erhalten.

Weitere Infos sind auch auf der web-Seite www.aktion-dgb.de zu sehen.

GrunzMobil in Braunschweig

Mittwoch, 28. August 2013 10:50
Uwe Meier

"Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen." 

Das Grunzmobil der Albert Schweitzer Stiftung macht morgen am Donnerstag Station in Braunschweig Ecke Sack/ Vor der Burg. So wie sich Albert Schweitzer Zeit seines Lebens für das Leben eingesetzt hat, ist auch die Stiftung dem Leben verpflichtet und kämpft nicht nur für das Wohl des Menschen, sondern auch für das der Tiere.

Foto: Albert Schweitzer mit Arzttasche und Blechkoffer unterwegs. Überreicht und genehmigt durch Albert Schweitzer Stiftung.

"Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird."

Bäderversorgung in Braunschweig - Grüne Einschätzung

Mittwoch, 28. August 2013 21:32
Burkhard Plinke, Ratsherr der Grünen

Stellungnahme des Grünen Ratsherrn Dr. Burkhard Plinke (Mitglied im Aufsichtsrat der Stadtbad Braunschweig Sport und Freizeit GmbH) zur Einschätzung der aktuellen Bäderversorgung in Braunschweig:

"Wir halten die Schlussfolgerung des Finanzdezernenten Stegemann, dass auf das Freibad in Waggum nun verzichtet werden kann, für voreilig und falsch. Auch die Behauptung, Braunschweig sei mit Frei- und Hallenbädern überversorgt, halten wir nicht für zutreffend.

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Chocolate Fair! Die Kampagne für faire Schokolade braucht Sie!

Mittwoch, 28. August 2013 22:18
INKOTA-netzwerk e.V.

 

Liebe Freunde und Freundinnen, liebe Eine-Welt-Engagierte, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessierte,

in diesem Sommer ist der Startschuss für die europäische Kampagne Make Chocolate Fair! gefallen: Mit vielen kreativen Auftaktaktionen <http://de.makechocolatefair.org/news/start-der-kampagne> in Berlin, Wien und Tallinn haben AktivistInnen auf die schlechten Arbeits- und Lebensbedingungen der Kakaobäuerinnen und -bauern aufmerksam gemacht und sich mit konkreten Forderungen an die Schokoladenhersteller gewandt.

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Nicht nur Crammer Bürger gegen Massentierhaltung

Donnerstag, 29. August 2013 15:12
Siegfried Hörner. Crammer Bürger gegen Massentierhaltungen

Nicht nur die Crammer Bürger gegen Massentierhaltung unterstützen die Initiative: „WIR HABEN ES SATT!"

Foto: Protestbanner für die Protest-Umzingelung des Mega-Schlachthofs in Wietze von der Laurentius- und der Petrusgemeinde Halle, im Schullandheim Olganitz.

Am 31. August werden sich viele Menschen in Wietze einfinden, um gegen diese Art von Lebensmittel- erzeugung zu demonstrieren.

Mit Recht

macht es Sinn die Initiativen des neuen Landwirtschaftsministers Christian Meyer gegen die Lobby von Mastfutterbetrieben, Kückenerzeugern, Mästern und nicht zuletzt Schlachthofbetreibern zu unterstützen. Die von der alten Landesregierung  unterstützte Kette von Gesetzesgrundlagen, die diese Entwicklung der Massentierproduktion erst ermöglichten, gilt es zu durchbrechen.

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Der verfehmte Nichtwähler: Alles geht, wenn es auf nichts ankommt.

Donnerstag, 29. August 2013 15:32
Uwe Meier

Neulich traf ich ein ehemals grünes Ratsmitglied. Nach einigen ausgetauschten Floskeln frage er: "Und, was wählst denn du?" Ich verzog mein Gesicht und stammelte nur. "Weiß nicht, vielleicht gar nicht." Diese Antwort war nicht gut bemerkte ich sofort. Das sei unmöglich, entfuhr es meinem Gegenüber, sei froh, dass du wählen darfst, viele wollten und düften nicht. So was von "Pflicht" sagte er auch noch. Ich hörte schon gar nicht mehr zu - er nervte - weil er nachplapperte und meine Beweggründe nicht hören wollte. Bewegende Gründe wie CDU und SPD seien austauschbar, nur Carola sieht deutlich besser aus als der lächelnde Schrecken Carsten Müller. Und die FDP ist keine Partei, sondern eine skrupellose Lobbyorganisation und die Grünen können vor lauter Machtgeilheit mit allen ins Bett, der Beliebigkeit sind keine Grenzen gesetzt. Und die LINKE ist mit sich selber beschäftigt. Die Piraten vielleicht, aber verschenkt man bei denen nicht seine Stimmen. Aber der Pirat JWSU ist wenigstens mal ein unabhängiger und ungewöhnlicher Kopf - nicht nur der Haare wegen. Aber es gibt noch andere Gründe nicht zu wählen, denn nichts ist für die Gewählten schlimmer als eine schmale Legitimationsbasis. Aber reicht das? Wäre die Demokratie nicht längst abgeschafft, wenn man mit ihr etwas ändern könnte? Lesen Sie hier: Das Ende des kleineren Übels von Harald Welzer im SPIEGEL.

 


Kommentare   
 
-2 #3 Ellie 2013-08-30 10:54
Auch wer meint, niemanden zu wählen, weil er nicht zur Wahl geht, der wählt doch auf jeden Fall indirekt. Wem, wenn nicht der CDU/FDP-Regieru ngskoalition, nützt es, wenn immer weniger zur Wahl gehen? Gerade weil sich doch das sog. "linke" Lager inzwischen aus der SPD heraus in Grüne und Linke oder div. Sonstige, das konservative Lager der Union jedoch kaum aufgespaltet hat, ist doch klar, dass jeder Nichtwähler wohl eher dem linken, weniger aber dem rechten Lager fehlen wird, was also die CDU indirekt an der Macht halten wird. Wer also aus Frust nicht weiter weiß, also was ändern will, der muss zumindest Merkel und Rösler abwählen.
 
 
 
0 #2 Der Flosch 2013-08-30 09:19
Nichtwählen halte ich auch für falsch, denn damit unterstütz man, wie mein Vorredner schon schrieb, nur das Establishment.

Es gibt doch genug kleine Parteien die sich freuen würden, wenn sie mal über die 5% kommen und mal ein bisschen mitreden dürfen, auch, wenn das vermutlich nicht sofort viel ändert.
Immerhin waren die sonstigen Parteien bei der letzten Wahl schon bei 6%, Tendenz steigend, was, wie ich finde, ein größerer Schlag ins Gesicht der etablierten Parteien ist als Ignoranz, denn Ignoranz spielt bloß den großen in die Tasche.

Außerdem sollte man vor lauter Politikverdross enheit eben auch nicht vergessen, dass es immer noch kompetente und engagiert Politiker gibt, die nicht nur ihre Geldbörse im Auge haben.

Im Zweifel also mal schauen, ob nicht einer der Kanidaten doch mehr verspricht als sein Wahlplakat hergibt? Da kann man dann versuchen über Direktmandate einen Einfluß zu nehmen. ;)
 
 
 
-1 #1 Nichtwahl juckt nich 2013-08-29 21:58
Werden heut' schon von einer Minderheit regiert, eben weil immer weniger zur Wahl gehen. Eben in diesem Wissen, dass sich die Mehrheit still verhält, lässt sich von oben herab prima Politik machen. Wenn "nichts für die Gewählten schlimmer wäre als eine schmale Legitimation", wer will die ihnen schon heute absprechen? Schon heut' werden nur "die Prozente" in den Medien genannt, nicht die Wahlstimmenanza hl? Wenn nun dieser Aufruf zum Nichtwählen fruchtet und noch weniger hingehen, dann ändert das nichts, dann wird es in den Medien immer noch heißen, 40 Prozent (der 100 Wähler) haben Merkel wieder gewählt, sonst nichts! Übrigens: Mit der Wahl der Piraten verschenkt man keineswegs seine Stimme, im Gegenteil, wenn alle anderen gleich sind, dann ist doch festzustellen, dass gerade Piraten wirklich andere Politikkultur wollen, also wäre das auf jeden Fall eine Alternative zum Einheitsbrei der anderen. Noch sind Piraten nicht so etabliert.
 
 
 

Veranstaltungen der Evangelischen Akademie Abt Jerusalem

Donnerstag, 29. August 2013 20:13
Diester Rammler, Akademiedirektor

 

Nähere Informationen im Programm

Nähere Informationen im Programm

 


Kommentare   
 
0 #1 Schwarzseher 2013-08-30 11:06
Definiere Todsünde: Sie muss eine schwerwiegende Materie, insbesondere einen Verstoß gegen die zehn Gebote, zum Gegenstand haben; sie muss „mit vollem Bewusstsein“ und aus "freiem Willen" begangen werden, die Schwere der Sünde also bereits vorher erkennbar sein. Klassische Todsünden sind: Hochmut, Zorn, Geiz, Völlerei, Faulheit (Feigheit, Ignoranz, Trägheit des Herzens), Neid und Wollust.
Gandhi formulierte Todsünden so: Reichtum ohne Arbeit,
Genuss ohne Gewissen, Wissen ohne Charakter, Geschäft ohne Moral, Wissenschaft ohne Menschlichkeit, Religion ohne Opferbereitscha ft, Politik ohne Prinzipien. Bei all diesen Sünden fällt auf, dass leider Kirche da häufig als Nutznießer und größte Sünderin da steht.
Ich frage nun, weshalb die Kirche uns eigentlich solche Vorträge unterbreitet und während ihrer 2000-jährigen Geschichte bei sich kaum aufzuräumen weiß?
 
 

Die neue Umweltzeitung (5/2013) ist da: Umwelt bilden

Donnerstag, 29. August 2013 20:54
Stefan Vockrodt

Im derzeitigen Wahlkampf spielen die Themen „Umwelt" und auch „Bildung" eher untergeordnete Rollen. Doch wie sieht das zusammen aus, als Umweltbildung? Die gibt es und sie ist auch sehr vielfältig. Es fängt in der Vor- und Grundschule an, grundsätzlich sollten schon in den Kindergärten Aspekte der Natur- und Umweltbildung vermittelt werden, zumindest was den Respekt vor der belebten Natur angeht.

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Die DLRG Braunschweig e.V . weist den „Sonderbericht Baden und Schwimmen" als gänzlich unbrauchbar zurück

Donnerstag, 29. August 2013 21:29
Marius Hoßbach - (stellvertr. Bezirksleiter der DLRG und Justitiar)

Stellungnahme zum Bericht „Schwimmen und Baden“ Sport und Bewegung in Braunschweig vom Eckl/Wetterich Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung (ikps)

Am auffälligsten ist der Widerspruch zwischen der festgestellten Unzufriedenheit aller Beteiligten und dem angeblichen Bedarf. Die Vermutung, dass das auf die aktuelle Bäderdiskussion zurückzuführen sei, kann das nicht erklären. Im Gegenteil sind die Bürger sensibilisiert und aufgeklärt und damit noch eher zu einer objektiven Meinung fähig. Wieso sollten außerdem Vereine und Schulen mit der Situation unzufrieden sein, wenn doch der Bedarf gedeckt wäre?

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PM: Veranstaltungsreihe der SPD vom 03.- 05.09.2013

Freitag, 30. August 2013 10:46
SPD-Unterbezirk

"Die Braunschweiger SPD lädt zu einem bunten Veranstaltungsprogramm vor dem Schloss ein!"
Vom 03.09.- 05.09.2013 kommt die SPD Dialog Box zu Gast nach Braunschweig.

Deutschland steht am 22. September vor einer Richtungswahl. Für ein neues soziales Gleichgewicht will die SPD vom 03.09.- 05.09.2013 informieren und diskutieren.

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Demo: Freiheit statt Angst 2013

Freitag, 30. August 2013 13:18
Redaktion

Grafik: TAZ siehe unten

Inzwischen hat es sich bewahrheitet, was Verschwörungstheoretiker immer schon vermutet hatten: Wir werden Überwacht, anlasslos, kontinuierlich und so intensiv, wie es der Stand der Technik zulässt. Dank Edward Snowden ist die Wahrheit ans Licht gekommen. Für die einen ist er ein Held, für die anderen der Staatsfeind Nummer 1.

Die globale Zivilgesellschaft scheint dem Militärisch-Industriellen-Geheimdienstkomplex derweil ohnmächtig gegenüberzustehen. Eine gefährliche Entwicklung, wenn ein Skandal vom Ausmaß der NSA-Überwachung keine Konsequenzen hat. Um die Demokratie zu sichern bedarf es jetzt nicht nur radikaler Reformen - wichtig ist auch, der schleichenden Anpassung der Gesellschaft an den Überwachungsstaat mit Aufklärung zu begegnen. Das neue Bewusstsein über die totale Überwachung unserer digitalen Kommunikation kann dazu führen, dass die Menschen sich selber einen Maulkob verpassen, Kritik nicht mehr äußern und ihre wahre Meinung verschweigen. Die Empörung über den Überwachungswahnsinn muss jetzt öffentlich sichtbar werden.

Deshalb ruft ein breites gesellschaftliches Bündnis für Samstag, den 7. September zur bundesweiten Großdemonstration nach Berlin auf. Start ist um 13 Uhr auf dem Alexanderplatz: http://bewegung.taz.de/termine/freiheit-statt-angst-2013

Rechtsstreit um Schwarzwälder Schinken

Freitag, 30. August 2013 22:07
Martin Rücker, foodwatch e.V.

Im Streit um die Kritik an irreführender Regionalitätswerbung hat der Schutzverband der Schwarzwälder Schinkenhersteller seine Klage gegen foodwatch für erledigt erklärt. Zuvor hatten wir eine Äußerung
präzisiert, ohne an der Kritik etwas zurückzunehmen. Denn für die Verbraucher bleibt die Herkunftskennzeichnung in vielen Fällen unklar, aller Regionalitätswerbung manchen Herstellers zum Trotz.

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Die komplizierte Frage der Repräsentation von "Tätern" in NS-Gedenkstätten ...

Freitag, 30. August 2013 22:46
Hans Kotte

Foto von links: Herr Algermissen, Thomas Kubitzky und Frau Staats vor dem Vortrag.

Gedenkstätten an den Orten ehemaliger Konzentrationslager und anderer Terroreinrichtungen des NS-Staates sind vorrangig als Stätten der Erinnerung an das Leiden und Sterben der dort gefangenen Menschen konzipiert. Immer häufiger wird aber die Erwartung geäußert, dass diese Einrichtungen auch über diejenigen informieren sollen, die für Folter, Terror und Mord verantwortlich waren. Wie die Frage nach den "Tätern" aufgegriffen werden kann und welche Probleme sich dabei stellen, wurde in diesem Vortrag von Dr. Thomas Kubitzky diskutiert. Hier finden Sie das Tondokument des Vortrags mit den einleitenden Worten von Martina Staats (Gedenkstätte Wolfenbüttel).

 

Runderneuerung der Demokratie - Ein Wechsel ist möglich

Samstag, 31. August 2013 08:13
Uwe Meier

Zwei nachhaltige Erschütterungen reichten, um deutlich zu machen wie es um unsere Demokratie bestellt ist.

- Die immer noch währende Finanzkrise weist uns alle immer wieder darauf hin, wer die Macht in den westlichen "Demokratien" hat. Die Finanzindustrie! Für Frau Merkel sind all die Hilfspakete für die Banken, die zuvor ihre Gewinne privatisiert und die Risiken auf die Steuerzahler abgewälzt hatten "alternativlos". Das ist nicht wahr, außer in der von ihr so gewünschten und genannten "marktkonformen Demokratie".

- Die Krise um den Artikel 10 des Grundgesetzes. Die Regierungen (Der Staat) ist nicht unser Partner, er spioniert uns nach. Und das hoch modern und kompetent. Das ist ein abgrundtiefer Angriff auf unsere Demokratie und Freiheit. Und Frau Merkel geht in Deckung. Von ihr kommt nichts. Die Menschen in unserem Staat lassen es ihr hoffentlich nicht durchgehen.

Doch Ein Wechsel ist möglich. So titelte auch die TAZ, die uns im Braunschweig-Spiegel im Wahlkampf verstärkt begleiten wird.

Und wenn Sie wissen wollen, warum es eigentlich geht, dann lesen sie die Meinungen der Promis und Halbpromis unter: "Worum geht es eigentlich?"

 

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6000 Menschen demonstrieren in Wietze für eine Agrarwende

Sonntag, 01. September 2013 01:56
Uwe Meier

Das war ein Erfolg wie ihn sich die Veranstalter für die Umzingelung des gigantischen Schlachtbetriebes Rothkötter erhofft hatten. Gerechnet hatten sie noch letzte Woche auf der Grundlage der Campact-Anmeldungen mit 3000 Demonstranten, dann mit 5000 und nun waren es nach polizeilichen Angaben 6000 und nach eigenen Zählungen 7000. 

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Ankündigung von zwei Veranstaltungen in der Abt Jerusalem Akademie

Sonntag, 01. September 2013 21:57
Dieter Rammler, Akademiedirektor

Nähere Informationen

 

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  25. 7 + 1 Fragen an: Dan Scary
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  27. PM: Massentierhaltung – will kein Schwein
  28. Bericht des Bundes: Braunschweig soll Atommülldrehscheibe werden
  29. AJA Veranstaltungen: Vom Islam, Energielandschaften und dem Jubeljahr? - Trubeljahr? 1913
  30. "Cinema! Italia!" macht Station in Braunschweig

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