7 + 1 Fragen an: Dan Scary
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- Veröffentlicht: Montag, 09. September 2013 06:23
- Geschrieben von Lord Schadt
1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!
DAN SCARY, DarkPunk, beklemmend, düster und den Finger in die Wunde legend.
2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?
Die besondere Mischung aus Darkwave-Elementen und Punk mit poetisch, sozialkritisch angehauchten Texten verleihen der Stimmung ein ganz besonderes Konzerterlebnis. Unsere Konzerte, manchmal auch mit Buchlesungen von Marc Domin, im 2-Mann-Akustikgewand funktionieren super und haben durchweg positive Resonanzen erhalten.
3. Welchen Song möchtet Ihr hier präsentieren und warum?
Wir präsentieren hier Farbenleere, einen Song, der die Stimmung hervorragend präsentiert, hier allerdings noch mit dem ersten gesangstake. Auf der neuen CD ist der Gesang noch besser und intensiver.
4. Was war Euer spannendstes Konzerterlebnis?
Spannend war bisher jedes Konzert. Diese fanden bisher als Akustikkonzerte statt, mit Gitarre, Bass und Gesang. Jedes Konzert bescherte uns neue Fans, die weiterhin unser Treiben verfolgen.
5. Wo findet man Euch im Internet?
Im www sind wir erreichbar unter: www.facebook.com/danscary
Eine offizielle Internetseite ist in Arbeit.
6. Welche Unterstützung wünscht Ihr Euch von der Stadt Braunschweig?
Da wir aus Wolfsburg kommen, wo die Musik/Undergroundszene sehr schlecht supportet wird, finden wir die Kulturszene in Braunschweig deutlich besser, intensiver und aktiver. Auftritte in Braunschweig würden wir ab 2014 mit dem neuen Sound gern öfter spielen, ab und an auch gern akustisch.
7. Welche Botschaft habt ihr mit Eurer Musik?
Lustig können andere. Wir spezialisieren uns auf die Schattenseiten des Lebens und der Gesellschaft, was thematisch auch sehr gut zu unserem düsteren Sound passt. Alles in allem eine sehr runde Sache.
+1: Was würdet Ihr machen, wenn Ihr nicht zum Punkrock gefunden hättet?
Das wäre nicht passiert. Wir leben Punkrock auf unsere Weise. Punk ist eine innere Einstellung und der Gedanke, seine Ziele zu verwirklichen. Da gibt es kein: was wäre wenn.
