Runderneuerung der Demokratie - Ein Wechsel ist möglich
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- Veröffentlicht: Samstag, 31. August 2013 08:13
- Geschrieben von Uwe Meier
Zwei nachhaltige Erschütterungen reichten, um deutlich zu machen wie es um unsere Demokratie bestellt ist.
- Die immer noch währende Finanzkrise weist uns alle immer wieder darauf hin, wer die Macht in den westlichen "Demokratien" hat. Die Finanzindustrie! Für Frau Merkel sind all die Hilfspakete für die Banken, die zuvor ihre Gewinne privatisiert und die Risiken auf die Steuerzahler abgewälzt hatten "alternativlos". Das ist nicht wahr, außer in der von ihr so gewünschten und genannten "marktkonformen Demokratie".
- Die Krise um den Artikel 10 des Grundgesetzes. Die Regierungen (Der Staat) ist nicht unser Partner, er spioniert uns nach. Und das hoch modern und kompetent. Das ist ein abgrundtiefer Angriff auf unsere Demokratie und Freiheit. Und Frau Merkel geht in Deckung. Von ihr kommt nichts. Die Menschen in unserem Staat lassen es ihr hoffentlich nicht durchgehen.
Doch Ein Wechsel ist möglich. So titelte auch die TAZ, die uns im Braunschweig-Spiegel im Wahlkampf verstärkt begleiten wird.
Und wenn Sie wissen wollen, warum es eigentlich geht, dann lesen sie die Meinungen der Promis und Halbpromis unter: "Worum geht es eigentlich?"
0 #1 Inge Gerlach 2013-09-01 11:00
Gut, dass nun auch Braunschweig-Sp iegel auf die Möglichkeit und
Notwendigkeit eines Politkwechsels hinweist. Die Behauptung, dass die
Wahl schon gelaufen sei, dürfte von interessierter Seite lanciert sein
und wird durch die Tatsache widerlegt, dass noch eine große Anzahl von
Wählern unentschlossen ist. Bloße Wahlenthaltung, wie z.B. durch Harald
Welzer propagiert und neulich im Braunschweig-Sp iegel publiziert, reicht
nicht aus. Man sollte alle auffordern, zur Wahl zu gehen und genau zu
überlegen, wen man wählt.