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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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Fachtagung "Historisch-Politische Bildung in der Einwanderungsgesellschaft..." am 30. November im Georg-Eckert-Institut

Vollständiger Titel: Historisch-Politische Bildung in der Einwanderungsgesellschaft – die Rolle von (Bildungs-)Medien, Museen und Gedenkstätten

Die Tagung richtet sich an Lehrkräfte, Schulbuchautorinnen und -autoren, Fachdidaktikerinnen und -didaktiker sowie Vertreterinnen und Vertreter von Museen und Gedenkstätten. Gemeinsam sollen Herausforderungen und Potenziale für die historisch-politische Bildung im Kontext der Einwanderungsgesellschaft aufgezeigt und diskutiert werden.

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PM: Etaterhöhung für das Technische Hilfswerk

THW Braunschweig bei der Unterbringung der Asylsuchenden im Einsatz. Carsten Müller: "Etaterhöhung für das Technische Hilfswerk "

Berlin, 13. November 2015. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages stellt zusätzliche Investitionsmittel für das Technische Hilfswerk (THW) bereit. Der Braunschweiger CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Müller erklärt dazu:

"Bei der Bewältigung der gegenwärtigen Asyl- und Flüchtlingssituation leistet das Technische Hilfswerk und seine ehrenamtlichen Helfer eine hervorragende Arbeit. Der Bundestag unterstützt diese hervorragende Arbeit mit einer Etaterhöhung im Haushaltsjahr 2016. Diese Erhöhung unterstütze ich ausdrücklich.

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Gedanken zur politischen, organisatorischen und geistigen Bewältigung der Flüchtlingsfrage

Prof. Rolf Wernstedt
Niedersächsischer Kultusminister 1990- 1998
Präsident des Niedersächsischen Landtages 1998- 2003

Vortrag auf der Festveranstaltung der Stiftung Marienwerder auf dem 13. Stiftungstag am Sonntag, dem 25. Oktober 2015 in der Klosterkirche Hannover- Marienwerder

Es gibt Fragen, die sind so komplex und undurchsichtig, dass es intellektuell unredlich wäre, das zu leugnen. Ich kann deswegen zur Flüchtlingsfrage nur einige Beobachtungen, Informationen und vorläufige Bewertungen formulieren. Da die Materie so vielschichtig, „überkomplex“ würden die Politologen sagen, ist, kann ich eher assoziativ als durchgängig schlüssig argumentieren.

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Braunschweigerin Schliepack bleibt Frauensprecherin im SoVD-Bundesverband

Pressemitteilung: Niedersachsen ist auch weiterhin prominent im Bundesvorstand des Sozialverbands Deutschland (SoVD) vertreten. Bei der Bundesverbandstagung wurden gleich mehrere Landesvertreter in Vorstand und Präsidium gewählt. Den Kreisverband Braunschweig repräsentiert die frühere Landtagsabgeordnete Edda Schliepack. Sie bleibt Frauensprecherin des Bundesverbandes und damit Mitglied des Präsidiums. An der Spitze des Verbandes steht für weitere vier Jahre der Westersteder Adolf Bauer, Schatzmeister bleibt Bruno Hartwig (Wagenfeld).

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So hat Frau Merkel es nicht geschafft

Frau Merkel hat eine große Fluchtwelle losgetreten, sie hat Schleusen geöffnet. Es ist außer Frage, sie hat es gut gemeint und wollte endlich mal warmherzig wirken. Gut meinen ist bei dieser Problematik nicht ausreichend. Viele Linke lieben sie auf einmal, das hat merkwürdige Folgen.
 
Zunehmende Flüchtlingszahlen sind seit langem zu beobachten. Das Elend auf See ist nicht mehr zu ertragen gewesen, da musste dringend Leben gerettet werden. Mit dem Ausruf von Merkel und den Selfis ist eine Riesenwelle auf Europa zugelaufen. Nachzulesen auch im Spiegel, dort sind Schicksale und Begründungen genau beschrieben. Besonders viele Afghanen haben Hab und Gut verkauft mit dem einen Ziel: Deutschland.

Neue Strategie bei der Hungerbekämpfung

Prof. Dr. iur. Edzard Schmidt-Jortzig · Vorsitzender des Deutschen Ethikrates © Deutscher Ethikrat, Fotograf: Reiner Zensen

Normalerweise befasst sich der "Deutsche Ethikrat" mit medizinisch, humanbiologischen Fragestellungen. Mit den Ergebnissen berät er die Politik. Ausnahmsweise hatte er im Mai 2011 ein anders Thema auf der Agenda: den Welthunger. Der Ethikrat lud namhafte Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus der ganzen Welt ein, damit diese ihre Erkenntnisse und Meinungen kundtun. Der Ethikrat und die Politik wollten lernen, welcher Weg der beste ist, den Hunger zu bekämpfen. Die Experten waren sich einig: Nur über die Unterstützung der Kleinbauern und vor allem der Kleinbäuerinnen im Rahmen des Pflanzenbaus und Kleintierhaltung sind Fortschritte bei der Hungerbekämpfung zu erzielen. Diese leisten schon jetzt einen wesentlichen Anteil an der Nahrungsmittelversorgung in ihren Ländern. Das sollte gestärkt werden.

Kleinbauer im Äthiopischen Hochland

Schlug man am Welternährungstag, den 16. Oktober 2015, die Zeitungen auf, fand man ein gegensätzliches Bild. Deutschland wird mit Konzernen wie Bayer, BASF, MARS, METRO und Syngenta unter der Schirmherrschaft des BMZ versuchen, die Bauern und Bäuerinnen in die Wertschöpfungskette zu integrieren. Was das heißt, weiß man hinlänglich, und widerspricht dem Ethikrat fundamental. Die Erhöhung der Flächenproduktivität mit Hilfe der Agrarchemie wird in den Broschüren empfohlen, u.a. hauptsächlich Glyphosat. Doch lesen Sie selbst, wenn Sie die PDF runtergeladen haben.

Ist unser Gesundheitswesen wirklich zu teuer?

Auch in den braunschweiger Krankenhäusern besteht immer größere Geldknappheit. Es wird aktuell versucht durch Outsourcen und Leiharbeit die Kosten zu  senken. Dass hauseigene Mitarbeiter sich besser im Krankenhaus auskennen und feste Bezugspersonen für die Patienten sind, geht nicht in die Kostenrechnung ein. Durch Outsourcen, z.B. von Laboren, wird versucht die Tarife nach unten zu bewegen.

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„Erhöhung der Aufnahmepauschale sichert Handlungsfähigkeit der Kommunen"

Der Braunschweiger Landtagsabgeordnete und Sprecher der SPD-Landtagsfraktion für Migration und Teilhabe, Dr. Christos Pantazis, hat die Einigung des Landes Niedersachsen und der Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen Spitzenverbände (AG KSV) hinsichtlich der Erhöhung der Aufnahmepauschale für Flüchtlinge begrüßt. 9500 Euro Aufnahmepauschale pro Asylbewerber/in erhalten die Kommunen ab 2016 jährlich für deren Versorgung, insgesamt 271 Millionen Euro, von denen 250 Millionen als Abschlag bereits in diesem Jahr ausbezahlt werden.

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Vortrag: „Von der Sorge, der Seele und dem Telefon“

Am kommenden Mittwoch, 21.10., wird Pfarrer Christian Kohn im Rahmen unseres wöchentlichen Themen-Treffs „Mittwochnachmiitag an St. Katharinen“ einen Vortrag halten.

Unter dem Titel „Von der Sorge, der Seele und dem Telefon“ wird der Leiter der Braunschweiger Telefonseelsorge über das Konzept und die Erfahrungen in der Telefonseelsorge sprechen.

Pfarrer Kohn war bis Anfang 2014 selbst mitverantwortlicher Leiter des Thementreffs, der auch weiterhin jeden Mittwochnachmittag von 15 bis 17 Uhr im Großen Gemeindesaal von St. Katharinen stattfindet. Kaffee und Kuchen wird gereicht, Interessierte sind herzlich willkommen.

Der Eintritt ist frei.

An der Katharinenkirche 4

38100 Braunschweig

0531 - 44 66 9

www.katharinenbraunschweig.de

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