Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.

Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

Chronologisch beginnt der b-s hier: http://archiv.braunschweig-spiegel.de/index.php/diese-zeitung-seit-2005


Was zwingt die Menschen in Afrika zur Flucht?

 Mittwoch, den 06. April 2016 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr

Eintritt frei, Spenden willkommen

 Der Völkermord in Ruanda begann am 6. April 1994 und dauerte bis Mitte Juli 1994 an. Er kostete circa 800.000 bis 1.000.000 Menschen das Leben. In annähernd 100 Tagen töteten Angehörige der Hutu-Mehrheit etwa 75 Prozent der in Ruanda lebenden Tutsi-Minderheit sowie moderate Hutu, die sich am Völkermord nicht beteiligten oder sich aktiv dagegen einsetzten. Der Völkermord destabilisierte die gesamte Region der Großen Afrikanischen Seen. Mehr als zwei Millionen Ruander flohen außer Landes.

Weiterlesen: Was zwingt die Menschen in Afrika zur Flucht?

Braunschweig bekommt 2,4 Millionen für die Städtebauförderung. War`s das?

Sozial ist, Chancen zu eröffnen für soziales Verhalten. Dazu gehört der Chancen eröffnende Wohnraum.

Hier: Frisieren im sozialen Raum ("Wohnzimmer") in der Kalandstraße

Braunschweig erhält im Rahmen des Programms „Soziale Stadt“ für das Jahr 2016 insgesamt 2.400.000 Euro.

Die Mittel setzen sich aus Bundes- und Landesmitteln zusammen. Aus dem Programm „Soziale Stadt“, das als Leitprogramm der sozialen Integration weiterhin ein wesentlicher Schwerpunkt der Städtebauförderung bleibt, fließen in diesem Jahr Landesmittel inklusive der Bundesfinanzhilfen in Höhe von insgesamt 23,864 Millionen Euro. Davon erhält Braunschweig für neue Maßnahmen im Donauviertel 1.400.000 Euro und 1.000.000 Euro für das westliche Ringgebiet.

Sozial ist Leben, Hilfe und Betreuung in der Gemeinschaft im geschützten Raum.

Hier: Der Hof (Wohnzimmer) war ein Kindergemeinschaftszentrum

Kommentar

Weiterlesen: Braunschweig bekommt 2,4 Millionen für die Städtebauförderung. War`s das?

Beratungsfehler bei Geldanlagen

Fonds und Beteiligungen wurden in der Vergangenheit oft als sichere Anlagen zur Altersvorsorge verkauft. Häufig werden Kunden bei Geldanlagen jedoch falsch beraten. Es gibt zahlreiche dubiose Angebote auf dem sogenannten Grauen Kapitalmarkt, die sich vermutlich vor allem für Anbieter rechnen. Ob sich die Anlage später für die Kunden auszahlt, bleibt offen. Vielfach droht der Totalverlust des angelegten Geldes, wie etwa im aktuellen Fall des insolventen Brennstoffherstellers „German Pellets“.

Weiterlesen: Beratungsfehler bei Geldanlagen

Zukunftstag 2016 für Mädchen und Jungen in der Stadtverwaltung

"PRESSEMITTEILUNG"

Welches Mädchen hat schon mal den Arbeitsalltag in einer Druckerei erlebt oder einen Compu-ter aufgeschraubt? Welcher Junge hat schon mal einer Bürokauffrau über die Schulter geschaut oder die Arbeit eines Erziehers erprobt? Der Zukunftstag am 28. April bietet Schüle-rinnen und Schülern die Gelegenheit, geschlechter untypische Berufe kennen zu lernen. Die Stadtverwaltung der Stadt Braunschweig lädt alle Mädchen und Jungen dazu ein, Neues und Ungewohntes zu wagen und in unbekannte Berufsfelder hinein zu schnuppern.

Informationen zu den unterschiedlichen Arbeitsbereichen und die Vermittlung der freien Plätze finden vom 4. bis 15. April ausschließlich telefonisch unter der Nummer 0531/470-2513 statt.

Der Höhepunkt ist der gemeinsame Abschluss. Alle Jugendlichen, die bei der Stadtverwaltung teilgenommen haben, treffen sich dazu im Fachbereich Kinder, Jugend und Familie am Eiermarkt.

Osterhasen: Milka und Lindt fallen gnadenlos durch

Quelle: CI Romero

Der Zeitpunkt ist gut. Ostern ist zwar ein christliches Fest (nur zur Erinnerung!), doch heute eher das Fest der Süßigkeiten - und der Schokolade. Am besten in Form von Eiern und Osterhasen, wovon einer, der "Lindthase", Kultcharakter hat. Die Christliche Initiative Romero hat die Osterhasen nun darauf untersucht, ob der verarbeitete Kakao ein fair gehandelter und "Bio" ist.  Das ist eine gute Aktion, zumal zu diesem Zeitpunkt, denn wer möchte schon Schokolade kaufen, die Kindersklavenhaltung fördert und umweltschädlich ist? Zumal zu Ostern, dem Fest der Freude. Hier geht es zum "Osterhasen-Ceck".

Weiterlesen: Osterhasen: Milka und Lindt fallen gnadenlos durch

„Equal Pay Day“ – Braunschweigerin Schliepack fordert: " Ende der Minijobs"

"Pressemeldung"
Berlin. DGB, Deutscher Frauenrat und Sozialverband Deutschland fordern
gleiche Bezahlung für Frauen und Männer.

Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 21 Prozent weniger als Männer. Die Entgeltlücke ist damit größer als in den meisten EULändern. Anlässlich des „Equal Pay Day“ haben der Deutsche Frauenrat (DF), der Sozialverband Deutschland (SoVD) und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) zu einer gemeinsamen Kundgebung in Berlin aufgerufen unter dem Motto: "Frauen haben ein RECHT auf mehr!“

                                                                                               

 
Zu den Redner/innen zählten neben der Braunschweiger SoVDBundesfrauensprecherin, Edda Schliepack, auch die parlamentarische Staatssekretärin Elke Ferner, die als Vertretung für Bundesministerin Schwesig, die vor wenigen Tagen ein Kind gebar, kam. Außerdem hielten Elke Hannack, DGB, und Hannelore Buls, Deutscher Frauenrat, kämpferische Reden. Von den Bundestagsfraktionen nahmen Karin Maag, Vorsitzende der Frauen in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, die SPD-Generalsekretärin Katarina Barlay, Sahra Wagenknecht, Fraktionschefin DIE LINKE und Katrin Göring-Eckardt, Vorsitzende der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Stellung.

Weiterlesen: „Equal Pay Day“ – Braunschweigerin Schliepack fordert: " Ende der Minijobs"

Kein Fußbreit der NPD/JN! Solidarität mit den Opfern rechter Gewalt!

Pressemitteilung

Über 400 Menschen demonstrierten gestern in der Braunschweiger Nordstadt gegen zunehmende Übergriffe und Provokationen durch Nazis der „Jungen Nationaldemokraten“

Etwa 30 teils vermummte Nazis versuchten vor dem Haus eines stadtbekannten JN-Funktionärs die DemonstrationsteilnehmerInnen zu provozieren.

Unter dem Eindruck der zunehmenden Aktivitäten von Anhängerinnen und Anhängern der JN, der Jugendorganisation der von einem Verbotsverfahren betroffenen Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD), riefen das Antifaschistische Plenum und das Offene Antifa Treffen (OAT) für den heutigen Samstag zu einer Demonstration unter dem Motto „Kein Fußbreit der NPD/JN! Solidarität mit den Opfern rechter Gewalt!“ auf. Zahlreiche Gruppen, Initiativen und Parteien unterstützten den Aufruf.

Dem Aufruf folgten über 400 Menschen, die sich in einem Demonstrationszug durch die Nordstadt und das Siegfriedviertel bewegten. Mehrere Redebeiträge des Antifaschistischen Plenums/Offenes Antifa Treffen, des Allgemeinen Studentinnen und Studentenausschusses der TU, der Gruppe Libertäre Linke im Bezirksrat Nordstadt, der Sozialistischen Jugend - Die Falken und des 1.Mai-Jugendbündnis wiesen auf die Zunahme der Naziaktivitäten in Braunschweig hin. Sie stellten die sozialen und politischen Verhältnisse heraus, vor denen die Zunahme von nationalistischen bis hin zu faschistischen Einstellungen zu sehen sind. Auch wurde einem Schüler durch einen mutmaßlichen JN-Anhänger der Kiefer gebrochen. Nochmals gute Besserung. Darüber hinaus erklärte man sich mit allen von faschistischer Gewalt Betroffenen solidarisch.

Weiterlesen: Kein Fußbreit der NPD/JN! Solidarität mit den Opfern rechter Gewalt!

SPD setzt sich für die Einführung einer 10er-Streifenkarte für Kinder in öffentlichen Verkehrsmitteln ein

"P r e s s e e r k l ä r u n g"


Auf Initiative der SPD-Ratsfraktion hat der Rat der Stadt Braunschweig in seiner Sitzung am 15. März 2016 die Prüfung von Möglichkeiten zur Einführung einer 10er-Streifenkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel in Braunschweig beschlossen.
Hintergrund ist die bisher nicht aktiv kommunizierte Möglichkeit des Erwerbs von Kinderfahrkarten als Mehrkartenstreifen beim Fahrer bzw. an den Vorverkaufsstellen der Braunschweiger Verkehrs GmbH. „Das ist ein Defizit, das schnellstens behoben werden muss“, erklärt die planungspolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion, Nicole Palm. „Es kann nicht sein, dass diese Möglichkeit des Fahrkartenerwerbs für Kinder in den Tarifübersichten der Verkehrs-GmbH nicht auftaucht.“

Weiterlesen: SPD setzt sich für die Einführung einer 10er-Streifenkarte für Kinder in öffentlichen...

"Wie kann die Integration von Flüchtlingen gelingen?“

Zu dieser Thematik bietet die Evangelische Akademie Abt Jerusalem in Kooperation mit der Technischen Universität Braunschweig sowie der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft eine Vielzahl von interessanten Veranstaltungen an.

TU Braunschweig, Audimax, Pockelstr. 15, 38106 Braunschweig, Mittwoch, 19.00 - 20.30 Uhr

 
Die Veranstaltungsreihe beginnt am 13.4.2016

Weiterlesen: "Wie kann die Integration von Flüchtlingen gelingen?“

Additional information

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.