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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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Flüchtlinge: ver.di lobt kommunales, soziales und ehrenamtliches Engagement

Flüchtlinge: ver.di lobt kommunales, soziales und ehrenamtliches Engagement – Personal, Qualifizierung und regionale Runde Tische eingefordert

Ein deutliches Lob an die vielen unterschiedlichen Verwaltungen und Behörden, die mit der Aufnahme, Unterbringung und der Flüchtlinge beschäftigt sind spricht die Gewerkschaft ver.di aus: „Sozialämter, Ausländerstellen, Gesundheitsämter, Wohlfahrtsverbände, Jugendämter, Arbeitsverwaltung, Landesbehörden, Bildungsträger – sie alle machen zur Zeit einen Spitzenjob“, betont Sebastian Wertmüller, ver.di-Geschäftsführer in Braunschweig. Unter extremen Bedingungen schaffen sie alle gemeinsam schnell, unbürokratisch und immer an den Menschen orientiert Lösungen. Das beweise die Qualität einer gut organisierten Verwaltung mit qualifizierten Mitarbeitern und zugleich spreche das für die breite Solidarität in der Bevölkerung.

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Kampagne zur Fachkräftegewinnung wird ausgebaut

(Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH / Sascha Gramann)

Pressemitteilung der Braunschweig Stadtmarketing GmbH vom 11. September 2015

Imagebroschüre, Blog und Kiosk-App gehen an den Start
Kampagne zur Fachkräftegewinnung wird ausgebaut

Im vergangenen Oktober startete die Kampagne "best choice" zur Gewinnung von Fach- und Führungskräften, die die Braunschweig Stadtmarketing GmbH gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft durchführt. Die bisherigen Maßnahmen werden nun durch eine Imagebroschüre, ein Blog sowie eine Kiosk-App ergänzt. Die Kampagne zeigt Braunschweigs Vorteile als Arbeits- und Lebensstandort.

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Entwicklungshilfe: Auch eine Fluchtursache?

Foto: MEIER

Hungrig nach Profit - Das Geschäft mit dem Hunger

Flüchtlinge sollen nicht fliehen, sondern ihre Lebensbedingungen vor Ort verbessern - wir helfen dann auch gern. So war es über Jahre immer wieder von führenden deutschen Politikern zu vernehmen. Doch was tut die deutsche Entwicklungshilfe wirklich, um die Lebensbedingungen von Menschen in deren Heimat zu verbessern?

Sehen sie den Bericht im WDR über den Verbleib der Entwicklungshilfe, Versprechungen der deutschen Industrie und Politik und von zunehmender Armut durch deutsche Steuergelder. Ein Film von Christian Jentzsch

"Hochverrat an den europäischen Werten"

"Dieses Europa erstickt nicht, wenn es Kriegsflüchtlinge aus Syrien aufnimmt. Dieses Europa erstickt, wenn es sie nicht aufnimmt. Es erstickt an seinem Geiz, an seiner nationalen Egomanie und an seiner Heuchelei. Jetzt muss sich zeigen, was die europäischen Werte wirklich wert sind."

Lesen sie den herausragenden Kommentar zur Situation über Flüchtlinge, die zu uns kommen und dem humanitären Verhalten in Europa von Heribert Prantl: "Das Europa der Heuchler."

Weiterfahrt zu Unterbringungen für knapp 900 Flüchtlinge organisiert

Pressemitteilung von Sonntag, 6. September 2015
Stadt Braunschweig

Braunschweig. Die Feuerwehr Braunschweig hat heute gemeinsam mit den Sanitätsorganisationen Deutsches Rotes Kreuz, Malteser Hilfsdienst und Johanniter sowie der Polizei am Hauptbahnhof den Empfang, die Betreuung und die  Abfahrt von etwa 900 Flüchtlingen zu Unterbringungen in Lüchow, Hannover und zur LAB Braunschweig organisiert. Die Flüchtlinge waren in einem ICE aus München heute morgen um 6.50 Uhr am Braunschweiger Hauptbahnhof angekommen. Sie wurden in Bussen der Braunschweiger Verkehrs-GmbH an die Auffangstellen gebracht. Der Einsatz ist weitgehend beendet, von der Feuerwehr, der Polizei und den Sanitätsorganisationen waren insgesamt etwa 300 Kräfte im Einsatz.

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Flüchtlingsbewegungen endlich ernst nehmen, Ursachen abbauen!

FRIEDENSZENTRUM BRAUNSCHWEIG FORDERT:

Flüchtlingsbewegungen endlich ernst nehmen, Ursachen abbauen!

Der Ausbruch von Hass und Gewalt, zuletzt in Sachsen, Niedersachsen und Hessen, hat uns nicht überrascht, aber erschreckt. Wir müssen die Ursachen von Flucht und Gewalt aufdecken und zu ihrem Abbau beitragen.

Da ist das lange Schweigen der Bundeskanzlerin. Der Innenminister nennt bisher zumeist nur repressive Maßnahmen.

Da sind chronisch unterfinanzierte Gemeinden.

Da ist die EU-Flüchtlingspolitik, welche unfähig ist zu einer gerechten Verteilung.

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Pressemitteilung zum nächsten Reparaturcafé in Braunschweig

Nächstes Reparaturcafé in Braunschweig in der Karlstraße 95.

Die Landeskirchliche Gemeinschaft, die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. und der Makersclub (FABLAB), laden zum achten gemeinsamen Reparaturcafé in Braunschweig ein. Es findet am 12. September ab 14 Uhr in der Karlstraße 95 (gegenüber der Post) statt.

Das Reparaturcafé bietet verschiedene Reparaturmöglichkeiten für z.B. Elektrogeräte, Uhren, Spielzeug, Kleidung (nur von einer Person tragbare Gegenstände!). Zuletzt repariert wurden u.a. Toaster, Lampen, Staubsauger und Unterhaltungselektronik (z.B. Radios, CD-Player, Bildschirme).

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Antikriegstag im Zeichen der Flüchtlinge

"Tote" auf dem Pflaster. Sie sollen Aufmerksamkeit erregen, zumal zuvor die Warnsirenen geheult haben, die vor einem Fliegeralarm auf die Innenstadt warnen sollten.

Der Antikriegstag war Anlass zwei Reden gegen den Krieg, die Kriegsvorbereitungen zu halten und auf das Thema Flüchtlinge einzugehen, denn schließlich entstehen Flüchtlingsströme und das ganze Elend von Menschen hauptsächlich durch Kriege.

Die erste Rede hielt Brigitte Constein-Gülde

Liebe Freunde
liebe Mitwirkende, liebe Interessierte und Gäste.

Der Grund unserer heutigen Veranstaltung ist der Antikriegstag. Er ist die Antwort auf zwei schreckliche Weltkriege, verbunden mit der Forderung: „Nie wieder Krieg"

70 Jahre nach Ende des zweiten Weltkriegs, 70 Jahre nach dem Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki in den ersten Augusttagen, die viele Millionen Menschen das Leben gekostet haben.

Die Auswirkungen des Krieges, die bis in unsere heutige Zeit hineinreichen und die noch viele Generationen brauchen werden, um zu heilen. Die Atombomben, die noch heute Opfer fordern, ein Ende ist nicht absehbar.

Diesen Tag wollen wir nutzen, um uns daran zu erinnern.

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