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Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

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Polit Poetry Nr. 3: ?Geh! Werk! Schafft!?

Dienstag, 10. September 2013 00:14
Andreas Reiffer

Die „Polit Poetry“-Lesung gehört aufgrund ihres großen Erfolgs mittlerweile zum festen Rahmenprogramm der „Braunschweiger Gramsci-Tage“. Auch in diesem Jahr laden sich der Literaturperformer Roland Kremer und „Braunschweigs Lesebühnen-Grande“ (BZ) Axel Klingenberg daher wieder zwei illustre Schriftsteller ein, die nicht nur etwas zu sagen haben, sondern dies auch in bester satirischer und literarischer Form tun. Der Poetry Slammer Kersten Flenter und der taz-Kolumnist Hartmut El Kurdi werden gemeinsam mit den Gastgebern an diesem Abend nicht nur das aktuelle Zeitgeschehen beleuchten und ihre neuesten polemischen und politischen Geschichten und Glossen präsentieren, sondern sich auch Gedanken darüber machen, wie man als einzelner auf die Gesellschaft Einfluss nehmen kann. Oder geht das alleine gar nicht? Und welchen Nutzen haben eigentlich die Gewerkschaften?

Polit Poetry Nr. 3 mit Hartmut El Kurdi, Kersten Flenter, Axel Klingenberg und Roland Kremer

23. Oktober, 19.00 Uhr

KaufBar, Helmstedter Str. 135, Braunschweig

Eintritt frei!

Dem Wähler verpflichtet? - Wer Rettet Wen?

Dienstag, 10. September 2013 00:17
Redaktion

Das Filmprojekt „Wer Rettet Wen? " hat eine entscheidende Hürde genommen. Weit über 1.000 Menschen aus vier Nationen haben nun mehr als 100.000€ für das Projekt zusammengetragen! Danke an alle, die daran mitgewirkt haben!

Zu einem Aspekt des Filmprojekts veröffentlichen wir nun schon passend zu den Wahlen das alternative „TV-Duell" mit dem Titel „Dem Wähler verpflichtet? Die, die sich heute als Kanzlerkandidaten gegenüberstehen, haben die Rettung der HypoRealEstate (HRE) im September 2008 zu verantworten.

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Demokratischer Notruf zur Bundestagswahl

Dienstag, 10. September 2013 02:09
Werner Rügemer

Von Werner Rügemer aus dem Ossietzky 18/2013

Vor einiger Zeit dachte ich, ich sollte nicht in der soundsovielten Version schriftlich festhalten, daß unsere Bundeskanzlerin sich schon wieder mit oder auch ohne Eingeständnis von »den Märkten« erpressen läßt oder auch mit klammheimlicher Freude mitspielt, während sie ihren Wahlschafen und Wahleseln die besorgt heruntergezogenen Mundwinkel zeigt. Ich wollte nicht schon wieder anprangern, daß die Bundeskanzlerin heimlich die Ausspähung deutscher Bürger, Politiker und Unternehmen durch US-Geheimdienste und US-Firmen deckt und danach scheinheilig den deutschen Boden als rein beschwört. Weiter im Ossietzky

Aktuelle Infos zu den Protesten gegen "Pro Deutschland" am 12. September

Dienstag, 10. September 2013 14:27
Bündnis gegen Rechts

Die Versammlungsbehörde hat die Kundgebungen von "Pro Deutschland" wie folgt verlegt:

Ca. 12:30 Uhr – Parkplatz Ecke Kaiserstraße/Werder (statt vor Moschee Wendenstraße)
Ca. 15:30 Uhr – vor der Arbeitsagentur (statt vor dem Antifa-Café, Cyriaksring 55)
Ca. 17:30 Uhr – Ägidienmarkt (statt vor den Falken, Kuhstraße)

Die Kundgebungen des Bündnis gegen Rechts sollen hier stattfinden: 12:00 Uhr – Hagenmarkt
Die Partei Die Linke lädt außerdem dazu ein, in ihr Büro in der Wendenstrasse 51/52 (genau gegenüber der Kundgebung von "Pro Deutschland") zum Kaffeetrinken zu kommen.

15:00 Uhr – Parkplatz vor dem Antifa-Café, Cyriaksring 55

17:00 Uhr – Platz vor der Ägidienkirche
Die Kundgebung wurde abgesagt. Dafür laden die Falken dazu ein, ab 17:00 Uhr in den Jugendtreff SUB in die Kuhstrassse 28 zu kommen

Das Bündnis gegen Rechts geht außerdem davon aus, das – wie auch bei den vergangenen Auftritten der NPD oder anderen Neonazis in Braunschweig – viele Menschen ihre Ablehnung auch direkt dort lautstark und sichtbar
zum Ausdruck bringen werden, wo die Rechten auftreten werden.

**Braunschweig: Kein Platz für Nazis und Rechtspopulisten!**
**Lautstark gegen rassistische Hetze!*

Aktuelle Infos gibt es am 12. September auch über twitter: http://twitter.com/gegenrechtsBS

 

Friedenspolitik: Die Antwort von Carsten Müller (CDU) ist da

Dienstag, 10. September 2013 15:20
Redaktion

Der Pastor Wilfried Steen hatte dem Braunschweig-Spiegel am 4. September 2013 einen Beitrag zugesandt mit dem Titel "Friedensarbeit in den Wahlkampf einbringen!" Gerne haben wir den nicht nur veröffentlicht. Uwe Meier hat außerdem die Bundestags-Kandidaten angeschrieben mit der Bitte, die in dem Beitrag aufgeworfenen Fragen zu beantworten.

Natürlich werden wir all das, was uns die Kandidaten und die Kandidatin antworten hier im B-S veröffentlichen - auch wenn keine Antwort kommt. Gerne veröffentlichen wir nun die erste Antwort vom CDU-Kandidaten Carsten Müller.

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Der antidemokratischen Charakter der herrschenden neoliberalen Lehre

Mittwoch, 11. September 2013 00:08
Uwe Meier

„Privatisierung, Deregulierung und Einschnitte bei den Sozialausgaben – die Dreifaltigkeit des freien Marktes," so Naomi Klein. Irgendwie kommt uns das bekannt vor, sollte man meinen. Chile unter Pinochet war das Experimentierfeld, Entwicklungs- und Schwellenländer waren die Großversuche und die sog. entwickelten und reichen Länder nun das Meiserwerk des Neoliberalismus.

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Das zerstörte Siegel

Mittwoch, 11. September 2013 01:01
Uwe Meier

Es vergeht fast keine Woche ohne Skandal in der Lebensmittelbranche. Daran hat man sich leider schon gewöhnt. Und die Mechanismen der Branche sind auch immmer die selben. Schuld abschieben, "Schwarze Schafe" oder "Einzelfälle" beschuldigen und abschließend ein freiwillig einzuhaltendes Siegel vorschlagen, in dem die Produktionskriterien genannt sind. Vermieden werden muss, dass der Staat normative Regeln erstellt, denn Gesetze und Verordnungen behindern die Produktion. Der Staat (die Länder) hat aber auch wenig Interesse zum gesetzlichen Regeln, denn dann muss er kontrollieren, und das kostet Geld und vielleicht auch den Wirtschaftsstandort.

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Vollständige Rekommunalisierung der Berliner Wasserbetriebe

Mittwoch, 11. September 2013 09:46
Laura Valentukeviciute, Gemeingut in Bürgerhand

10 September 2013. Der Finanzsenator des Landes Berlin Ulrich Nußbaum hat heute den Rückkaufvertrag für die Anteile von Veolia an den Berliner Wasserbetrieben dem Senat vorgelegt. Veolia wird für 24,95% der Anteile ca. 650 Millionen Euro bekommen, ebenso wie RWE. Der Konzern hat bereits im Oktober 2012 seine Anteile an das Land Berlin verkauft.

Pressemitteilung des Berliner Wassertischs und die Wassercharta

Offener Brief an Braunschweigs Kommunalpolitiker

Mittwoch, 11. September 2013 10:19
Bernhard Schnelle


Sehr geehrte Damen und Herren,

mit Entsetzen habe ich am 10. 09. 2013 die erneut aus der Schublade geholten Pläne für eine sogenannte Busschleuse am Madamenweg zur Kenntnis nehmen müssen. Am Madamenweg werden bereits seit Jahren die Grenzwerte der Lärmbelastung überschritten, und nun kommt auch noch der Durchgangsverkehr aus dem Landkreis Peine hinzu, denn für LKW und SUV ist die geplante Schleuse leider kein Hindernis. Von den Auswirkungen auf das Naherholungsgebiet Westpark und seine Fauna ganz zu schweigen...

Ich bitte Sie eindringlich, gemeinsam mit ihren Mitstreitern gegen diese Pläne Stellung zu beziehen. Außerdem sollten die Anwohner des Madamenweg in die Planungeneinbezogen werden.

Zudem halte ich eine Beteiligung des Bezirksrats Westliches Ringgebiet für zwingend erforderlich.

Freundliche Grüße
Bernhard Schnelle

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Gerichtsverfahren Abwassergebühren Teil I: Berufungsverfahren des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg findet am 24. September in Braunschweig statt

Mittwoch, 11. September 2013 10:27
Karl F. Eckhardt

Für die nicht rechtskundigen Beteiligten überraschend, findet die Berufungsverhandlung des Lüneburger Oberverwaltungsgerichts um Abwassergebühren in Braunschweig statt.

Am 24. September um 10:30 Uhr, Eiermarkt 4-5, 1. OG,

zwei Tage nach der Bundestagswahl und viereinhalb Stunden vor der gleichentags angesetzten Ratssitzung, wird das mündliche Berufungsverfahren des nun schon gut acht Jahre dauernden Gerichtsprozesse um Abwassergebühren der Stadt Braunschweig in der Stadt selbst verhandelt. Das Lüneburger Oberverwaltungsgericht wird sie im großen Sitzungssaal des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie durchführen.

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Friedenspolitik: Die Antwort von Carola Reimann (SPD)

Mittwoch, 11. September 2013 12:38
Redaktion

Der Pastor Wilfried Steen hatte dem Braunschweig-Spiegel am 4. September 2013 einen Beitrag zugesandt mit dem Titel "Friedensarbeit in den Wahlkampf einbringen!" Gerne haben wir den nicht nur veröffentlicht. Uwe Meier hat außerdem die Bundestags-Kandidaten angeschrieben mit der Bitte, die in dem Beitrag aufgeworfenen Fragen zu beantworten.

Natürlich werden wir all das, was uns die Kandidaten und die Kandidatin antworten hier im B-S veröffentlichen - auch wenn keine Antwort kommt. Nach dem CDU-Kandidaten Carsten Müller veröffentlichen wir nun gerne die Antwort zur Friedenspolitik von der SPD-Kandidatin Carola Reimann.

Sanktionierungen bei Hartz4 - Der Weg zur Verfassungsklage

Mittwoch, 11. September 2013 16:47
Gabriele Uhlmann

"Hartz IV ist verfassungswidrig, so die These von Ralph Boes.

Um einen Präzedenzfall schaffen zu können, durch den das System vor das Bundesverfassungsgericht nach Karlruhe kommt, hat Ralph Boes sich selbst in die Schusslinie aller Sanktionen von Hartz IV gestellt.

Inzwischen ist er vollständig sanktioniert und bekommt keinerlei Geld zum Leben mehr.
Im Gegenzug hat er ein juristisches Gutachten erstellen lassen, welches die Verfassungswidrigkeit von Hart IV beweist, zudem laufen etliche Klagen.

Wie der Weg nach Karlsruhe eröffnet und das Gutachten auch von anderen Betroffenen verwendet werden kann, berichtet er in diesem Interview": http://www.youtube.com/watch?v=21HWgPrdz7Y&feature=youtu.be

Ralph Boes ruft zum Mitmachen aller Betroffenen auf!

Gutachten:
http://tinyurl.com/verfassungsgutachten
http://www.buergerinitiative-grundein...

Zitat: videoatonale 4.9.2013

 

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PM der Piraten: Stadt Braunschweig soll auf Bestandsdatenauskunft verzichten

Donnerstag, 12. September 2013 00:12
Jan Ortgies, Piratenpartei

Piratenfraktion wird im kommenden Finanz- und Personalausschuss am 12.09. beantragen, dass die Stadt auf Auskünftemittels der umstrittenen Bestandsdatenauskunft (BDA) verzichten wird [1]. Die BDA ist am 1. Juli in Kraft getreten und ermöglicht u.a. die Zuordnung von IP-Adressen und Mobilfunknummern, aber auch die
Herausgabe von Passwörten und PINs schon zur Aufklärung einfacher Ordnungswidrigkeiten [2].

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Gerichtsverfahren Abwassergebühren Teil II: Einrichtung und Ausbau der Braunschweiger Stadtentwässerung im ausgehenden 19. Jahrhundert.

Donnerstag, 12. September 2013 10:30
Karl F. Eckhardt

Anlässlich des Gerichtsverfahrens über Abwassergebühren am 24.09.2013 - Teil II: Einrichtung und Ausbau der Braunschweiger Stadtentwässerung im ausgehenden 19. Jahrhundert.

(Teil I: Abwassergebühren: Berufungsverfahren des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg findet am 24. September in Braunschweig statt)

Im Zuge der Industrialisierung bildeten sich seit Mitte des 19. Jahrhunderts großstädtische Ballungszentren, eine Entwicklung, die in ganz Deutschland verstärkt wurde durch den gründerzeitlichen Wohlstand nach dem gewonnenen Krieg gegen Frankreich. Dies führte auch in Braunschweig zu "zwingenden" Entsorgungsproblemen des vermehrt anfallenden Schmutzwassers.

Man war schon seit Jahren zu der Überzeugung gelangt, daß die Ableitung des Himmels- und Schmutzwassers von den Straßen und Häusern der Stadt die Anforderungen der öffentlichen Gesundheitspflege und der Reinlichkeit weitaus unerfüllt läßt, und daß die Verhältnisse zu einer Entwässerung des gesammten bebauten Stadtgebiets mittelst eines einheitlichen Canalsystems um so mehr zwingen, als der Wasserverbrauch und damit die Wasserverunreinigung in den Haushaltungen durch die Zunahme der Bevölkerung und durch die Benutzung des städtischen Wasserwerks von Tag zu Tag sich steigert. (Verwaltungsbericht des Stadtmagistrats für 1881, S. 34)

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PM: Braunschweig - Gerichtsurteil Eckert & Ziegler: "Stadt muss in Berufung gehen"

Donnerstag, 12. September 2013 16:53
Volker Schmidt, Fraktionsgeschäftsführer Grüne

Urteil des Verwaltungsgerichts zum Bau einer Halle durch Eckert & Ziegler

GRÜNE: "Stadt muss in Berufung gehen"

Der Vorsitzende des Planungs- und Umweltausschusses Holger Herlitschke (GRÜNE) fordert die Verwaltung nach dem gestrigen Urteil des Verwaltungsgerichts auf, in die Berufung vor dem Oberverwaltungsgericht zu gehen. "Wir werden das Urteil und die Begründung natürlich genau prüfen, sobald es uns schriftlich vorliegt und uns in dieser Frage auch externen anwaltlichen Rat holen. Wir bezweifeln aber schon jetzt, dass alle relevanten Auswirkungen des Betriebs ausreichend in die Beurteilung eingeflossen sind", sagt Herlitschke. Dies müsse das Oberverwaltungsgericht prüfen, bevor die Stadt eine neue Entscheidung über den Bauantrag für die Halle trifft.

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Friedenspolitik: Die Antworten von Jens-Wolfhard Schicke-Uffmann (Piraten Partei)

Donnerstag, 12. September 2013 17:05
Redaktion

Der Pastor Wilfried Steen hatte dem Braunschweig-Spiegel am 4. September 2013 einen Beitrag zugesandt mit dem Titel "Friedensarbeit in den Wahlkampf einbringen!" Gerne haben wir den nicht nur veröffentlicht. Uwe Meier hat außerdem die Bundestags-Kandidaten angeschrieben mit der Bitte, die in dem Beitrag aufgeworfenen Fragen zu beantworten. Natürlich werden wir all das, was uns die Kandidaten und die Kandidatin antworten hier im B-S veröffentlichen - auch wenn keine Antwort kommt. Nach dem CDU-Kandidaten Carsten Müller und SPD-Kandidatin Carola Reimann nun die Antwort von Jens-Wolfhard Schicke-Uffmann von der Piratenpartei.

 


Kommentare   
 
0 #1 Frieder 2013-09-19 12:02
Lieber Jens-Wolfhard,

wenn wir von dem Übergewicht des Militärischen wegkommen wollen, muss der bereits erfolgreich gestartete Zivile Friedensdienst viel mehr bekannt werden und finanziell unterstützt werden. Er stammt aus der Friedensbewegung. Daher ist auch jede Unterstützung der Friedensbewegung sinnvoll - in BS das Friedenszentrum !
 
 

Landesverrat, Justiz und Medienmacht

Donnerstag, 12. September 2013 17:16
Helmut Kramer

Bei der Affäre des Whistleblowers Edward Snowden sieht Stefan Kornelius den »eigentlichen Kern der Sache« darin, daß ein amerikanischer Staatsbürger schlicht und einfach »Geheimnisverrat« begangen hat. Mit dieser blinden Gesetzesgläubigkeit befindet sich der Leiter des Ressorts Außenpolitik der Süddeutschen Zeitung in (un-)guter Gesellschaft, nicht nur mit vielen anderen staatstragenden Journalisten, sondern auch mit der Landesverrats-Rechtsprechung der deutschen Justizgeschichte. Aus Ossietzky 13./August

Eine Stadt zwischen Monarchie und Moderne

Donnerstag, 12. September 2013 17:31
Claus Kristen
1913 heiratet der Welfe Ernst August die Tochter Kaiser Wilhelms II., Victoria Luise, und zieht als Herzog in das Braunschweiger Schloß ein.

100 Jahre später interessiert das vor allem Gert Hoffmann, Braunschweiger Oberbürgermeister.

Hoffmann – damals NPD – war 1968 stellvertretender Bundesvorsitzender des Nationaldemokratischen Hochschulbundes. Später – inzwischen CDU – wurde er als möglicher Chef der Treuhand-Liegenschaftsgesellschaft gehandelt (das übernahm dann Thilo Sarrazin).

Seit 2001 ist Hoffmann Oberbürgermeister Braunschweigs. Seitdem macht er sich einen Namen als unerbittlicher Privatisierer kommunalen Eigentums, Law-and-order-Sheriff sowie prinzipienfester Vaterlandsverteidiger. So drohte er mit Entzug von Zuschüssen für das örtliche Friedenszentrum, welches die städtische Patenschaft für das Kriegsschiff »Korvette Braunschweig« kritisiert hatte.

Weiter in Ossietzky

7 + 1 Fragen an: MofaPolice

Donnerstag, 12. September 2013 21:12
Lord Schadt

1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

Hallo zusammen! Wir sind Sebastian, Derte, Markus, Jens und Ingo von MOFAPOLICE, einer Punkrockband aus Braunschweig und Umgebung.

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

Wir wollen hier nun keine Superlative runterschreiben, dass können andere besser - wir spielen einfach sau gerne live. Dies tun wir nicht, um Referenzen für unsere Bandkiste zu sammeln, sondern um Leute zu begeistern und eine schöne Zeit zu verbringen. Die Beziehungen stehen hier immer an erster Stelle. Sei es zum Publikum, zum Veranstalter oder zu den Bands, mit denen wir spielen. Und das merkt man dann auch hoffentlich auf der Bühne. Am besten ist natürlich, wie so vieles im Leben: selbst ein Bild machen - das ist der einfachste Weg und wir freuen uns über jeden, der zu unseren Konzerten kommt. Wenn man danach dann noch positive Rückmeldungen bekommt, ist dies natürlich auch eine Bestätigung für unsere Arbeit.

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Kultur in Braunschweig - eine Linkliste

Freitag, 13. September 2013 00:17
KufA - Kultur für Alle Braunschweig e.V.

Der Verein KufA - Kultur für Alle Braunschweig e.V. präsentiert eine Linkliste zum Kulturleben in Braunschweig und der näheren Region.

Wozu dient eine solche Liste? Zum einen zeigt sie, wie vielfältig das Kulturleben in unserer Stadt ist. Viele der Kulturschaffenden werden praktisch nie in der Presse erwähnt, bekommen keinerlei Unterstützung von der städtischen Kulturförderung und trotzdem arbeiten viele ehrenamtlich, um das Leben in dieser Stadt bunter zu machen. Eine Linkliste macht diese Künstler sichtbar. Zum anderen kann diese Liste auch hilfreich sein, zum Beispiel:

  • Band sucht Fotografen für Bandfotos
  • Künstlerin sucht Ausstellungsfläche
  • Wohin gehe ich am Wochenende?
  • Kunstliebhaber sucht Gleichgesinnte
  • Musiker sucht Tonstudio für Musikaufnahmen
  • Hochzeitspaar sucht sympathischen Hochzeitsfotografen
  • Studentin sucht Theatergruppe

Diese Liste sortiert nach Kategorien und regelmäßig aktualisiert findet man auch auf der Seite vom KufA-Verein:

Kultur für Alle Braunschweig e.V. Homepage

Wir wünschen viel Vergnügen beim Stöbern & Entdecken!

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Zusätzliche Presseinformation zum Thema Eckert & Ziegler

Freitag, 13. September 2013 11:28
Volker Schmidt, Fraktionsgeschäftsführer Grüne

Eckert & Ziegler: Verwaltung soll Rechtsgutachten prüfen.
Der Planungs- und Umweltausschuss (PlUA) der Stadt Braunschweig hat am Mittwoch (11.09.2013) auf Initiative unserer Ratsfraktion folgenden Beschluss gefasst:

"Die Verwaltung wird gebeten, das im Auftrag der Bürgerinitiative Strahlenschutz (BISS) erstellte Rechtsgutachten zur "Abwägungsrelevanz des Umgangs mit radioaktiven Stoffen und deren Lagerung bei der Bauleitplanung" der Leipziger Anwaltskanzlei Baumann vom 28.08.2013 zu prüfen und bis zur Ratssitzung am 24.09.2013 dazu schriftlich Stellung zu nehmen."

Dieser Grüne Antrag bezieht sich auf den Interfraktionellen Antrag Nr. 2917/13 von BIBS und Piraten zum Thema Eckert & Ziegler ("Erweiterung des Aufstellungsbeschlusses vom 13.12.2011 für die Bebauungspläne TH 22 und WE 22"). Anders als der Grüne ist dieser Interfraktionelle Antrag unter Verweis auf die aktuelle Entwicklung vorerst nicht beschlossen, sondern vertagt worden.

Braunschweiger Bürger: Wir fordern die gleiche Beachtung der Vielfalt

Freitag, 13. September 2013 12:13
Ishak Demirbag

Am 5. September 2013 wurde in der Braunschweiger Zeitung erneut über die Veranstaltung "Schlag auf Schlag" in der Dornse berichtet. Es war die 7. Dokumentation. Herr Hayri Aydin vertrat den Rat der Muslime in Braunschweig: Herr Aydin wurde von Herrn Noske, Chef der Lokalredaktion, befragt. 2011 wurde der Rat der Muslime gegründet. Er vertritt fünf Moscheegemeinden und wurde mit ca. 1000 Mitgliedern benannt. Laut BZ würde der Rat der Muslime 70% der Muslime vertreten. Diese Zahl ist wohl etwas zu hoch angegeben.

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Mittelalterliche Zustände bei VW - Ein Erfahrungsbericht

Freitag, 13. September 2013 12:43
Helmut Blöhbaum

Die Braunschweiger Zeitung titelt: Piëch wird Ehrenbürger Braunschweigs. Und in der Folge werden dann seine Wohltaten, u.a. 8000 Arbeitsplätze im VW-Werk Braunschweig, aufgezählt. Die maßgeblichen Parteien - CDU und SPD im Rat der Stadt Braunschweig -  haben bereits ihre Zustimmung signalisiert. Die Linke enthält sich. Die BiBs enthält sich zunächst, signalisiert dann aber auch, zusammen mit den Grünen und den Piraten, ihre Ablehnung. Lesen sie hier einen Erfahrungsbericht.

AAI fordert: Öffnet die Tore der Bruchstraße

Freitag, 13. September 2013 13:12
Volkmar von Carolath, Vorsitzender AAI

Braunschweig, 13. September 2013: Neues Nutzungskonzept statt Rotlichtmilieu – Kultpotenzial des Friedrich-Wilhelm-Viertels stärker herausstellen

 Visualisierungeiner neuen Zugangsmöglichkeit zur Bruchstraße. (Foto: Kultviertel / Andreas Rudolph)

Das Schanzenviertel in Hamburg oder der Prenzlauer Berg in Berlin sind die großen Vorbilder für das Friedrich-Wilhelm-Viertel in Braunschweig. Bis das Kultviertel sein fraglos vorhandenes Kultpotenzial tatsächlich ausschöpft, ist noch ein weiter Weg zu gehen. Wie der Masterplan dafür aussehen könnte, darüber informierten sich rund 100 Gäste beim Informationsabend des Arbeitsausschuss Innenstadt Braunschweig e. V. (AAI), der  am vergangenen Mittwoch in einem Leerstand im Friedrich-Wilhelm-Viertel stattfand. AAI-Vorsitzender Volkmar von Carolath sicherte der Interessengemeinschaft Friedrich-Wilhelm-Viertel bei der Entwicklung volle Unterstützung zu und ergriff Initiative. „Öffnet die Tore der Bruchstraße“, forderte er Politik und Stadtverwaltung auf. Weiter

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Feldpostbriefe

Freitag, 13. September 2013 14:06
Frieder Schöbel, Friedenszentrum

Donnerstag, 19. September, 19:00 Uhr im Speicher der Volkshochschule Haus Alte Waage

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Der geplante Syrienkrieg

Freitag, 13. September 2013 14:28
Helmut Käss

Liebe Braunschweiger,

Obama hat glücklicherweise viel Gegenwind bei seinen Absichten, Syrien anzugreifen. Auch in Braunschweig gab es Proteste und eine Mahnwache. 

Zwölf frühere Angehörige US-amerikanischer Dienste haben Obama auf schwerwiegende „Fehlinformationen“ hingewiesen, denen er aufgesessen sein könnte. Ein Angehöriger der PSR, der Ärzte in sozialer Verantwortung der USA, Robert Dodge, sagt: Die USA haben zwei Möglichkeiten, eine militärische, die die Sache verschlimmert und eine nicht-militärische, wobei es da einen ganzen Strauß von Möglichkeiten gibt.  “Defining Appropriate Action in Syria” und auch die PSR selbst hat mobil gemacht.      

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PM: Mit oder ohne Kirche - Zwang oder Toleranz?

Samstag, 14. September 2013 00:20
Jürgen Kumlehn

Nachdem die Evangelische Stiftung Neuerkerode kürzlich das Restaurant des Paläons in Schöningen als Betreiber übernommen hat wird die Unternehmensgruppe ihre Arbeit noch mehr nach Braunschweig verlagern - nun in historische Gebäude in Riddagshausen. Gleichzeitig wird jedoch auch bekannt, dass Neuerkerode speziell auf eine Gruppe Mitarbeiter einen gehörigen Druck ausübt. Die Mitarbeitervertretung informierte in ihrer MAV-Post darüber und schrieb unter anderem: "Auch in Neuerkerode gibt es Kolleginnen und Kollegen, die nicht Mitglied in einer christlichen Kirche sind. Eigentlich scheint es unmöglich zu sein aber bei ihrer Einstellung wurde darauf kein Wert gelegt. Vielleicht wurde es vergessen oder es wurde auch bewusst darauf verzichtet. Die Gründe sind sicher unterschiedlich, nur das Ergebnis ist das Gleiche: Keine Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche." Ob sich unter den angesprochenen auch Mitarbeitende mit jüdischer oder muslimischer Religion befinden, ist bisher nicht bekannt.

Foto: Kiche in Neuerkerode (Jürgen Kumlehhn)

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Ablauf der Menschenkette in Braunschweig-Thune am 14.9.2013

Samstag, 14. September 2013 00:32
Peter Meyer, BISS

.......... .......... .......... .......... .......... .......... .......... .......... .......... .......... .......... .......... .......... .......... .......... .......... .......... .......... .......... .......... .......... .......... .......... .......... Die Umweltschutzorganisation Robin Wood (Regionalgruppe Braunschweig) unterstützt den Protest durch eine öffentliche Fahrradtour von Wolfsburg zum Firmengelände in Braunschweig-Thune mit dem Ziel, die Menschenkette zu stärken. Treffpunkt ist der Wolfsburger Hauptbahnhof!

Die Kinder- und Familienfreundliche Tour startet um 12:00 Uhr

Die flotte Tour (auch für E-Bikes geeignet) startet um 13:30 Uhr

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Gerichtsverfahren Abwassergebühren Teil III: Die kostendeckende Finanzierung der Stadtentwässerung in Braunschweig durch Beiträge von 1888 bis 1961, durch Gebühren seit 1962.

Samstag, 14. September 2013 09:20
Karl F. Eckhardt

Anlässlich des Gerichtsverfahrens über Abwassergebühren am 24.09.2013 - Teil III: Die kostendeckende Finanzierung der Stadtentwässerung in Braunschweig durch Beiträge von 1888 bis 1961, durch Gebühren seit 1962.

(Teil I: Abwassergebühren: Berufungsverfahren des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg findet am 24. September in Braunschweig statt)

(Teil II: Einrichtung und Ausbau der Braunschweiger Stadtentwässerung im ausgehenden 19. Jahrhundert.

Als gesamtstädtische Aufgabe war die Entwässerung als Vorsorgeeinrichtung zunächst dem öffentlichen Gesundheitswesen zugeordnet und auch der allgemeine Haushalt war an den Kosten für Bau, Unterhalt und Betrieb des Abwassersystems beteiligt. Mit dem am 1. April 1888 in Kraft tretenden Stadtentwässerungsstatut wurde verfügt, dass eine vom allgemeinen Haushalt getrennte Kanalbaukasse dafür eingerichtet wurde, die - kostendeckend - sowohl für den Bau als auch für Unterhalt und Betrieb des Entwässerungssystems aufkam und zu 2/3 von den angeschlossenen Hauseigentümern, zu 1/3 vom allgemeinen Haushalt der Stadt gespeist wurde. Weiter

Alle Achtung: Eckert & Ziegler vollständig umzingelt

Samstag, 14. September 2013 11:42
Uwe Meier

Es war nicht selbstverständlich. Das war kein Selbstläufer - in der Region so viele Menschen zu mobilisieren, dass sie eine geschlossene Kette rund um das Firmengelände des Unternehmens Eckert & Ziegler bilden. Aber es gelang, besonders durch die professionell arbeitende örtliche BISS-Initiative. Es kamen viele, so viele Menschen, dass die Kette locker zustande kam. Aber die Organisatoren hatten  auch Übung und solidarische Hilfe. Es war nicht die erste Menschenkette, die gemeinsam organisiert wurde. Man denke beispielsweise an die erste Braunschweig - Asse - Schacht Konrad- Kette bei äußersten Wetterwidrigkeiten im Februar.

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