AAI fordert: Öffnet die Tore der Bruchstraße
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- Veröffentlicht: Freitag, 13. September 2013 13:12
- Geschrieben von Volkmar von Carolath, Vorsitzender AAI
Braunschweig, 13. September 2013: Neues Nutzungskonzept statt Rotlichtmilieu – Kultpotenzial des Friedrich-Wilhelm-Viertels stärker herausstellen
Visualisierungeiner neuen Zugangsmöglichkeit zur Bruchstraße. (Foto: Kultviertel / Andreas Rudolph)
Das Schanzenviertel in Hamburg oder der Prenzlauer Berg in Berlin sind die großen Vorbilder für das Friedrich-Wilhelm-Viertel in Braunschweig. Bis das Kultviertel sein fraglos vorhandenes Kultpotenzial tatsächlich ausschöpft, ist noch ein weiter Weg zu gehen. Wie der Masterplan dafür aussehen könnte, darüber informierten sich rund 100 Gäste beim Informationsabend des Arbeitsausschuss Innenstadt Braunschweig e. V. (AAI), der am vergangenen Mittwoch in einem Leerstand im Friedrich-Wilhelm-Viertel stattfand. AAI-Vorsitzender Volkmar von Carolath sicherte der Interessengemeinschaft Friedrich-Wilhelm-Viertel bei der Entwicklung volle Unterstützung zu und ergriff Initiative. „Öffnet die Tore der Bruchstraße“, forderte er Politik und Stadtverwaltung auf. Weiter
Visualisierung einerAufwertungsidee für die Friedrich-Wilhelm-Straße. (Foto: Jon Rohrbach)
Der Bankplatz im Friedrich-Wilhelm-Viertel nach der Aufwertung.(Foto: Gisela Rothe)