Friedenspolitik: Die Antworten von Jens-Wolfhard Schicke-Uffmann (Piraten Partei)
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- Veröffentlicht: Donnerstag, 12. September 2013 17:05
- Geschrieben von Redaktion
Der Pastor Wilfried Steen hatte dem Braunschweig-Spiegel am 4. September 2013 einen Beitrag zugesandt mit dem Titel "Friedensarbeit in den Wahlkampf einbringen!" Gerne haben wir den nicht nur veröffentlicht. Uwe Meier hat außerdem die Bundestags-Kandidaten angeschrieben mit der Bitte, die in dem Beitrag aufgeworfenen Fragen zu beantworten. Natürlich werden wir all das, was uns die Kandidaten und die Kandidatin antworten hier im B-S veröffentlichen - auch wenn keine Antwort kommt. Nach dem CDU-Kandidaten Carsten Müller und SPD-Kandidatin Carola Reimann nun die Antwort von Jens-Wolfhard Schicke-Uffmann von der Piratenpartei.
0 #1 Frieder 2013-09-19 12:02
Lieber Jens-Wolfhard,
wenn wir von dem Übergewicht des Militärischen wegkommen wollen, muss der bereits erfolgreich gestartete Zivile Friedensdienst viel mehr bekannt werden und finanziell unterstützt werden. Er stammt aus der Friedensbewegung. Daher ist auch jede Unterstützung der Friedensbewegung sinnvoll - in BS das Friedenszentrum !