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Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

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Nordzucker-Rohrzucker-Pläne in der Subsahara-Zone

Mittwoch, 19. März 2014 10:41
Nordzucker

Maschinelle Zuckerrohrernte in Brasilien (Region Sao Paolo)

Die Nordzucker AG, Braunschweig, prüft derzeit intensiv Möglichkeiten, auf dem internationalen Zuckermarkt zu investieren.

Die limitierten Wachstumschancen in Europa bei gleichzeitig steigender  europäischer Produktion und einer 2017 endenden Zuckermarktordnung  lenken den Blick der Nordzucker in attraktive Wachstumsregionen wie Afrika und Asien, wo die Nachfrage nach Zucker – im Gegensatz zur EU - deutlich wächst.

Ziel dieser Prüfungen ist es, den Einstieg in die Rohrzuckerproduktion und den Aufbau einer regionalen Vermarktung von Zucker für das Unternehmen vorzubereiten und so ein zusätzliches Geschäftsfeld mit Perspektive aufzubauen. Angestrebt werden Kooperationen mit lokalen, nationalen oder internationalen Partnern. Über einen tatsächlichen Einstieg und den damit verknüpften Fragen wie z.B. den Bau von Produktionsanlagen ist jedoch endgültig noch nicht entschieden.

Mit einem möglichen Engagement außerhalb Europas verfolgt die Nordzucker den Plan, ihr Portfolio perspektivisch um Anbau, Gewinnung und Vermarktung von Zucker aus Rohr zu erweitern.

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SchuleEssen=Note 1 - DGE zeichnet Schulcatering aus

Mittwoch, 19. März 2014 10:55
Birthe Oelgeklaus, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Das ausgezeichnete Team

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) hat das Schulcatering der Neuerkeröder Werkstätten GmbH an der IGS Volkmarode mit der Zertifizierung „Schule+Essen=Note 1“ ausgezeichnet. Basis der Zertifizierung ist der „DGE-Qualitätsstandard für Schulverpflegung“. Jetzt sind die Zertifizierungen eingetroffen.

Hier finden Sie die Pressemitteilung.

Museum für Photographie | Neuer Vorstandsvorsitzender

Mittwoch, 19. März 2014 13:08
Museum für Photographie Braunschweig e.V.

Pressemitteilung

Pressemitteilung zum OVG-Urteil zur Akteneinsicht

Mittwoch, 19. März 2014 16:54
Henning Jenzen (BIBS-Fraktionsvorsitzender

Anbei eine Stellungnahme des BIBS-Fraktionsvorsitzenden Henning Jenzen zur Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts, das Urteil des Verwaltungsgerichts zu den Informationspflichten des Oberbürgermeisters aufzuheben. Zusätzlich finden Sie zu Ihrer Information

Die Pressemitteilung des Oberverwaltungsgerichts zur gestrigen Entscheidung,
die Pressemitteilung der Stadt Braunschweig zur gestrigen Entscheidung,
die Pressemitteilung des Verwaltungsgerichts Braunschweig zum Urteil, das jetzt vom Oberverwaltungsgericht aufgehoben wurde.


BIBS-Fraktion über Urteilsaufhebung durch das Oberverwaltungsgericht enttäuscht: Oberbürgermeister kann doch Bedingungen für Akteneinsicht stellen.

Am 18. März hob das Oberverwaltungsgericht Lüneburg die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Braunschweig auf, das auf eine Klage der BIBS-Fraktion hin entschieden hatte, dass Ratsfraktionen Akteneinsicht ohne besondere Vorbedingungen gewährt werden müsse.

Der Vorsitzende der BIBS-Fraktion Henning Jenzen zeigte sich enttäuscht, dass das Oberverwaltungsgericht das Urteil der 1. Instanz aufgehoben hat.  Das Gericht knüpfte an eine restriktive Praxis für Akteneinsichtsrechte des Rates an, wie sie aus dem Niedersächsischen Innenministerium in den letzten 30 Jahren geprägt wurde. Das Urteil der ersten Instanz hatte sich ausdrücklich von dieser Praxis abgesetzt. Die Aufhebung des Urteils halten wir für einen Rückschritt. Auch nach den Richtlinien der EU werden die Restriktionen für Informationsrechte zunehmend gelockert. Voraussetzungslose Akteneinsichtsrechte für Umweltfragen sind schon ein sogenanntes "Jedermanns-Recht". Wir meinen, dass sich Rechtspraxis und Rechtsauslegung an diesen Richtlinien zu orientieren haben. Dass verantwortliche Ratsmitglieder für Ihre Entscheidungen wichtige Informationen nur unter mehr oder weniger strengen Re­striktionen erhalten können, halten wir für nicht zeitgemäß und bedauerlich. Die Begründung des Urteils bleibt abzuwarten.

DEMO: „Energiewende retten – Sonne und Wind statt Fracking, Kohle und Atom“

Donnerstag, 20. März 2014 09:18
Ursula Sladek Elektrizitätswerke Schönau Vertriebs GmbH

Hannover 10:00 bis 15:30 Opernplatz

Die von der Bundesregierung geplante Neufassung des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) gefährdet in höchstem Maße den Erfolg der Energiewende, darüber sind sich alle Akteure der Energiewende in ganz Deutschland einig. Die Bürger, die bisher der Motor der Energiewende waren, sollen weitest möglich von der zukünftigen Entwicklung ausgeschlossen werden, stattdessen kann unter den neuen Bestimmungen nur noch das Großkapital entsprechende Projekte realisieren. Kommt der Entwurf durch, wird die Energiewende ausgebremst.  Fast alle Kohlekraftwerke bleiben für die nächsten 15 Jahre am Netz. Und auch der Atomausstieg ist nicht mehr sicher. http://energiewende-demo.de/

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Flugblatt I der "Weißen Rose" - II. Auflage 2014

Donnerstag, 20. März 2014 11:20
Astrid Brandt

Die "Weiße Rose" ist ein Kunstprojekt von Astrid Brandt.

Die Vernissage dazu findet innerhalb der Gruppenausstellung von "Kultur findet Stadt" in der Braunschweigischen Landesparkasse, Dankwardstr. 1, am 3. April ab 19 Uhr statt.

Die Ausstellung ist innerhalb der Öffnungszeiten bis zum 2. Mai 2014 zu sehen.

Die Exponate sind aus den Projekten:  "Crash over" von 2011, "Candy Crash II" von 2013  und  "Weiße Rose" von 2014.


Flugblatt I der "Weißen Rose", II. Auflage 2014

(Zeitgemäße Überarbeitung des Originals von 1942/43 ohne deren Beschwichtigung)

Nichts ist eines Kulturvolkes unwürdiger als sich ohne Widerstand von einer verantwortungslosen und dunklen Trieben, über Leichen gehenden, von der Industrie indoktrinierten Lobbyisten-Gesellschaft, einer von Bürgern nicht gewählten Macht im Staat, einer überall dominierenden industrieller Herrscherclique "regieren" zu lassen.

Ist es nicht so, dass sich jeder ehrliche Mensch heute seiner radikal gegenüber Mensch und Tier herrschenden Wirtschafts-Diktatoren und den dazu gehörigen kriminell mutierten und verkommenen Börsenplätzen der Welt schämt?

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Vorstellung OB-Kandidat der BIBS

Donnerstag, 20. März 2014 11:47
Sebastian Barnstorf

Grüne Initiative zur Bäderdiskussion

Freitag, 21. März 2014 13:38
Holger Herlitschke (Fraktionsvorsitzender)


PM: "Drei-Bäder-Konzept überarbeiten - zwei weitere Schulschwimmbäder aufnehmen"

Zur Ratssitzung am 1. April (kein Scherz! :)) legen die Grünen einen konstruktiven Lösungsvorschlag zur heiß diskutierten Bäderfrage vor. Angesichts der Debatte über die Braunschweiger Hallenbäder setzen sie sich dafür ein, das "Drei-Bäder-Konzept" von 2007* zu ergänzen. Dazu der Fraktionsvorsitzende Holger Herlitschke: "Wir sind der Auffassung, dass wir zwei zusätzliche Schulschwimmbäder benötigen. Unseres Erachtens reicht das bisher geplante Angebot für diesen Zweck nicht aus - selbst wenn man die vorhandenen Schulschwimmbäder** mitrechnet. Daher lautet unsere Forderung, in das bisherige Bäderkonzept zwei Schulschwimmbäder im Osten und Westen der Stadt aufzunehmen. Für das östliche Schwimmbad sehen wir dank der aktuellen Bemühungen um das Badezentrum Gliesmarode Umsetzungschancen. Auch das zweite Schwimmbad dürfte auf dem frei werdenden Areal neben dem Schulneubau in der Weststadt relativ einfach zu realisieren sein." Antrag

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Klappt es mit dem Stromanbieterwechsel? Verbraucherzentrale startet Online-Umfrage

Freitag, 21. März 2014 16:27
Sandra Coors Beratungsstelle Braunschweig

Beratungsstelle Braunschweig

Braunschweig, 21.03.2014. Der Wechsel des Stromanbieters sollte eigentlich einfach und reibungslos funktionieren. Das versprechen zumindest die Slogans vieler Energieanbieter. Beim Wechsel müssen sowohl Kündigungsfristen als auch der Vertragsinhalt (das "Kleingedruckte") beachtet werden. Sonst kann der Wechsel schnell schief gehen. Das belegen auch zahlreiche Verbraucherbeschwerden. So dauere der Wechsel zu lange, der alte Anbieter verzögere den Wechsel oder der neue Energieversorger reagiere gar nicht beziehungsweise verspätet. Als Folge eines fehlgeschlagenen Anbieterwechsels können Verbraucher dann in die teure Ersatzversorgung rutschen und statt zu sparen sogar draufzahlen.

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Pressehinweis Sammlerwarnung Braunschweig

Freitag, 21. März 2014 21:21
Bernadette Barth

Wir wurden von einem Betroffenen in Braunschweig benachrichtigt, dass betrügerische Spendensammler im Namen unserer Organisation in der Braunschweiger Innenstadt Spenden sammeln. Die Spendensammler wurden jedoch nicht von uns beauftragt.

Seit vielen Monaten sind bundesweit und in den Nachbarländern – aktuell auch in Braunschweig – Sammler unterwegs, die sich meist als gehörlos ausgeben. Sie behaupten auf ihrer Unterschriften- und Spendenliste, um Spenden für Projekte von Handicap International zur Unterstützung von behinderten Menschen zu werben. Dies geschieht jedoch nicht in unserem Auftrag. Wir behalten uns daher vor, Strafanzeige zu stellen.

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VfB Rot-Weiß Braunschweig mit neu gewähltem Vorstand

Samstag, 22. März 2014 08:18
Bernhard Schnelle, Pressewart

Der VfB Rot-Weiß Braunschweig hat auf seiner Ordentlichen Hauptversammlung den Vorstand neu gewählt:

1. Vorsitzender: Udo Sommerfeld
2. Vorsitzender: Wolfgang Hoffmeister
1. Kassierer: Werner Flügel
2. Kassiererin: Susanne Gröhl
1. Schriftführer: Bernhard Schnelle
2. Schriftführer: Karl-Heinz Brennecke
Sportwart: Ulrich Wiechoczek
Sozialwart: Michael Höbbel
Pressewart: Bernhard Schnelle
Schiedrichterwart: Günter Hase

Ältestenrat: Rolf Steger, Axel Müller, Frank Kalberlah
Beirat: Günter Rosenthal, Karl Hane, Jürgen Wöckner
Kassenprüfer: Lutz Schrader, Günter Rosenthal

Für 65-jährige Mitgliedschaft wurde Hans-Jürgen Böse geehrt.
Für 25-jährige Mitgliedschaft wurde Vera Hoffmeister geehrt.

 

Bogenschießen im Waldforum

Samstag, 22. März 2014 21:57
Marlis Zoschke

Bogenschießen - eine uralte Kunst und tief in der Mythologie verankert. Diana, romische Göttin der Jagd oder Amor, der römische Gott der Liebe mit seinen Liebespfeilen. ealität war es dagegen, dass Indianer ihre Pfeile abschossen, sei es auf Widersacher oder Büffel.  Irgendwie vergißt man Bogen und Pfeil nie.

Nach der Olympiade 2000 in Griechenland besuchte ich auch das alte Olympiastation in Athen. Dort fanden die Wettbewerbe im Bogenschießen statt. Von da an stand es für mich fest, versuchen will ich diese uralte Kunst auch.

Ich entschied mich für ein Bogenseminar im Waldforum in Riddagshausen.

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Etwa 8000 machten mit - Coole Latschdemo in Hannover

Sonntag, 23. März 2014 00:10
Uwe Meier

 

Das stolze Niedersachsenroß trotz Gasmaske im leicht geschädigten Zustand. Da fehlten wahrscheinlich die Jodtabletten.

Die Erfahrung lehrt: Kein Verlass ist auf die Politiker bei der Energiewende. Es geht nicht ohne Druck von der Straße - leider!

Die Spitzenorganisationen der Atomenergiegegner und Befürworter der Energiewende hatten gerufen und viele kamen. Dezental ist diesmal mobilisiert worden. Die Hauptstädte der Bundesländer, die Atomstrom produzieren, waren Ziel der bundesweiten Demonstrationen. So auch Hannover - diesmal auf dem Opernplatz und auf einem Demozug durch die Innenstadt.

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„Drohnen – eine neue Lizenz zum Töten"

Sonntag, 23. März 2014 14:17
Ingeborg Gerlach

Zum Vortrag des Berliner Friedensforschers Gerhard Piper am 20. März 2013 in der Alten Waage

Es konnte einem Angst und Bange werden bei den Ausführungen Gerhard Pipers zur neuen Kriegsform des Drohnenangriffs. Und einigen Zuhörern wurde es auch beklommen zumute, auch wenn Piper keinesfalls dramatisierte, sondern das kaum Fassbare ruhig und sachlich vortrug. Piper, Mitarbeiter eines Berliner Forschungsinstituts, sprach im Rahmen der vom Friedenszentrum Braunschweig veranstalteten Reihe „Wege zu einer Kultur des Friedens".

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Nachtrag Demo Hannover: Energiepolitische Hintergründe der Krise in der Ukraine

Sonntag, 23. März 2014 19:17
Angelika Claußen, IPPNW

Auf der Demonstration in Hannover fand auch eine Kundgebung statt. Ein interessante Rede hielt die IPPNW-Vorsitzende Angelika Claußen. Die sprach über die energiepolitische Dimension des Krim-Konfliktes. Diese Sichtweise war mir neu, und so bat ich Frau Claußen um ihr Redemanuskript, um es den Leserinnen und den Lesern des B-S zukommen zu lassen. Energiewende- Demo Presse (red)

Energiepolitik kann entweder Kriege befördern oder Frieden schaffen: Die energiepolitischen Hintergründe der Krise in der Ukraine und die Notwendigkeit einer dezentralen Energiewende. Interview mit Angelika Claußen (IPPNW) Radio Bremen

Angelika Claußen (rechts mit der Pace-Flagge) nach Ihrer Rede beim Interview

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Reguläre Tageskarte für das Spaßbad soll 8,25 Euro kosten

Montag, 24. März 2014 12:39
Sebastian Barnstorf, BIBS

Die Eröffnung des Spaßbades an der Hamburger steht in den Sternen – aber nun herrscht zumindest etwas Klarheit über die Höhe der Eintrittspreise: Die BIBS-Fraktion hatte im Finanzausschuss nachgefragt und diese Antwort zu den geplanten Eintrittspreisen erhalten:

Erwachsene Besucher, die bis zu einer Stunde baden, sollen 2,75 € (Ermäßigung 2 Euro) zahlen, bei ein bis zwei Stunden Eintritt kostet der Besuch 5,00 € (ermäßigt 3,90 Euro) und bei mehr als zwei Stunden (also maximal eine Tageskarte) zahlt man 8,25 Euro (ermäßigt 6 Euro). Der Saunabesuch bis zu zwei Stunden kostet 13,00 €, eine Tageskarte 16 Euro. Hier wird es offenbar keine Ermäßigungen geben.

Zum Vergleich: Derzeit kostetder Besuch des Gliesmaroder Bades grundsätzlich 4,50 Euro (ermäßigt 3,40 Euro). Damit wird der Eintritt in die so genannte „Wasserwelt" für Tagesgäste fast doppelt so viel kosten.

 


Kommentare   
 
0 #2 Flipper 2014-03-25 22:44
Merkwürdiger Kommentar! Wenn ICH schwimmen will, will ich schwimmen. Das dauert mit Umziehen, Duschen, Abtrocknen + Schwimmen mindestens eine Stunde.
... oder möchte Frau Rosch einfach nur kurz die Füße ins Wasser halten? ;-)

Daher glaube ich nicht, dass diese "Wasserwelten" für irgendjemanden günstiger sind.

Außer natürlich für die Fitness-VIPs, die mit einer (subventioniert en?) Flatrate endlos schwimmen, parken und trainieren dürfen ...

 
 
+2 #1 Katharina Rosch 2014-03-24 16:10
So weit so gut. Ja, das Baden in der Wasserwelt (wer denkt sich eigentlich so bescheuerte Namen aus?) wird gewiss kein Schnäppchen werden. Jedoch, wenn ich lediglich schwimmen gehen will, komme ich in Zukunft offensichtlich im irgendwann mal öffnenden Bad günstiger davon. Statt 4 Euro nur 2,75 Euro, das ist schon erheblich! Und selbst, wenn ich das Frühschwimmen im Sportbad Heidberg in Anspruch nehmen wollte, zahlte ich dort mehr als in der Wasserwelt, nämlich 3,40 Euro.
Man kann zur Wasserwelt also stehen, wie man will, für Schwimmer wird es erheblich günstiger.
 

Asse II: Offener Brief der BIs an die Bundesministerin

Montag, 24. März 2014 12:45
Udo Dettmann, Asse II-Koordinationskreis

Der Asse II-Koordinationskreis (Zusammenschluss vieler BIs und Gruppen) hat Frau Bundesumweltministerin Dr. Hendricks einen offenen Brief bezüglich ihres Besuches der Schachtanlage Asse II geschrieben (siehe Anhang). In dem Brief drücken wir unsere Enttäuschung über ihr Auftreten und ihre Aussagen aus.

Siehe zur SPD-Energiepolitik auch einen Kommentar von Malte Kreutzfeldt von der TAZ: Der Wunscherfüller der Industrie

UPCOMING: »Schöne Neue BRD? Autorenfotografie der 1980er« | 25.04.-29.06.2014

Montag, 24. März 2014 13:01
Kristina Thrien

Eine Ausstellung anlässlich des 30. Geburtstages des Museums für Photographie Braunschweig. Mit Arbeiten von Aginmar, Wilfried Bauer, André Gelpke, Joachim Giesel, Uwe J. Haack, Roland Kopp, Hans-Martin Küsters, Angela Neuke, Gabriele und Helmut Nothhelfer und Michael Schmidt.

"The Steinert school is dead!" Lange lebe die Steinert Schule! So müsste man aus dem heutigen Blickwinkel André Gelpkes vehemente Kritik von 1980 an einer am Kommerziellen ausgerichteten Ausbildung an der Folkwangschule für Gestaltung, der ehemaligen Wirkstätte Steinerts wohl folgerichtig ergänzen. Weiter mit der vollständigen Pressemitteilung.

29. März - Kirchenführung St. Katharinen

Montag, 24. März 2014 18:27
Werner Busch Pfarrer an St. Katharinen

Altmodische Staubfänger, überflüssiges Überbleibsel im Kirchenraum, überholte Sakraldekoration? Eine Führung zu ausgewählten Epitaphien in St.Katharinen möchte diese Zeugnisse protestantischer Begräbniskultur für die heutige Zeit neu entdecken helfen.

Epitaphien - künstlerisch gestaltete Denkmäler zum Totengedenken – gehören zu den in Vergessenheit geratenen Schätzen. Sie waren jedoch einmal eine höchst moderne Form des Erinnerns. Was erzählen sie uns über die Stifter, über das Trauern sowie über den Kunstgeschmack der damaligen Zeit?

Der Rundgang findet statt am Samstag, dem 29.3.2014 um 15 Uhr. Treffpunkt Südportal von St.Katharinen, Hagenmarkt.

Eintritt ist frei, eine Spende wird erbeten.

www.katharinenbraunschweig.de

Vortrag von Helmut Kramer: Heinrich Ebersberg - Mitorganisator des NS-Massenmordes lebte als Richter in Wolfenbüttel

Dienstag, 25. März 2014 07:16
Helmut Kramer

Siehe auch hier

Die Bürgerinitiative „Lebenswertes Lehndorf“ möchte sich vorstellen

Dienstag, 25. März 2014 08:50
Bernd Wagner, BI „Lebenswertes Lehndorf“

Lehndorf ist einer der beliebtesten Stadtteile in Braunschweig. Durch seine Beschaffenheit und Struktur ist dieser Stadtteil mit seinem Siedlungscharakter bei Jung und Alt sehr beliebt, geschätzt und begehrt. Unser Stadtteil wird besonders durch die Lindenallee entlang der Saarstraße und die Nähe zum Pawelschen Holz und der Feldmark geprägt. Das spiegelt auch das Wappen von Lehndorf  wieder.  Die grüne Hintergrundfarbe symbolisiert die in diesem Stadtteil zahlreich vertretenen Grünflächen. Die Buchenblätter stehen für das Pawelsche Holz.

Die Politik plant nun den Ausbau des Straßenbahnnetzes von der Innenstadt durch Lehndorf nach Lamme.

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PM Die Linke: Oberbürgermeister Hoffmann täuscht die Öffentlichkeit

Mittwoch, 26. März 2014 12:04
Fraktion Die Linke

Konsolidierter Gesamtabschluss kommt erst zum Jahresende.

Am 13.03.2014 wurde die Mitteilung der Verwaltung zum "Konsolidierten Gesamtabschluss 2012" erstellt. Am 20.03.2014 tagte der Finanz- und Personalausschuss, an den sich diese Mitteilung richtet. Hier wurde sie aber nicht aufgerufen, sondern einen Tag später an die Öffentlichkeit gegeben. Dem zuständigen Ausschuss wurde sie möglicherweise deshalb nicht zur Kenntnis gegeben, um Fragen aus dem Ausschuss zu entgehen und wohl, um zu verschleiern, dass es gar keinen konsolidierten Gesamtabschluss gibt.

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Ein großer Erfolg für Helmut Kramer

Mittwoch, 26. März 2014 13:02
Uwe Meier

Foto: Jürgen Kumlehn

Woran misst man den Erfolg eines Vortrags? Sicher, an der Zahl der Zuhörer, aber nicht nur. Auch an der Aufmerksamkeit der Zuhörer beim Vortrag und an den anschließenden Fragen. An diesen Maßstäben gemessen, erlebte Dr. Helmut Kramer aus Wolfenbüttel einen großen Abend. Der Ratssaal war rappelvoll, die Zuhörer waren bei höchster Aufmerksamkeit mucksmäuchenstill und stellte sachkundige Fragen. Doch ein Wermutstropfen wurde deutlich. Niemand von der Gedenkstätte Wolfenbüttel, die zuständige Institution, war anwesend. Fragen aus dem Publikum konnten daher z. T. nicht beantwortet werden. Da stellte sich dann doch die Frage, für wen die Gedenkstätte arbeitet, für die Menschen oder ist sie nur Selbstzweck?

Mehr als einhundert Interessierte lauschten dem Richter a.D. Helmut Kramer, dem großen alten Mann der Rechtsgeschichte, der heute noch forscht über die Naziverbrechen der Juristen im "Dritten Reich"-. Foto: Jürgen Kumlehn

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Piratenpartei Braunschweig stellt Oberbürgermeisterkandidaten

Mittwoch, 26. März 2014 16:38
Tobias Heine, Piratenpartei 2. Vorsitzender

Am 25.05.2014 werden in Braunschweig nicht nur die Abgeordneten für das Europäische Parlament, sondern auch ein neuer Oberbürgermeister gewählt. Die Piratenpartei Braunschweig stellt mit Merten Herms (33) einen eigenen Oberbürgermeisterkandidaten auf. Seine Kandidatur wurde von den Braunschweiger Piraten am vergangenen Sonntag bestätigt.

Dem Mitglied des Bezirksrates im Östlichen Ringgebiet liegt vor allem eine größere Mitbestimmung der Bürger bei kommunalen Entscheidungen am Herzen. So soll die Bürgermeinung mehr Bedeutung erhalten und Bürgerentscheide vereinfacht werden.

"Bei Großprojekten, wie z.B. der Wasserwelt hätte mindestens eine Bürgerbefragung durchgeführt werden müssen. Das hätte allen Beteiligten eine Menge Kosten und Ärger erspart. Insgesamt müssen die städtischen Entscheidungsprozesse noch transparenter und nachvollziehbarer werden ", so der frisch gewählte Kandidat der Piraten. "Auch heißt für mich kulturelles und soziales Handeln seitens der Stadt nicht für oder gegen etwas zu sein, sondern die Dinge mit den Einwohnern der Stadt Braunschweig voranzubringen. Dazu müssen sie einbezogen werden", erklärt Merten Herms weiter. Daher lautet sein Motto auch: "Mitgestalten statt verwalten."

Der Landesvorstand der Piratenpartei Niedersachsen freut sich über die Kandidatur von Merten Herms und hat bereits Unterstützung zugesichert.

PM: Arbeitsausschuss Innenstadt bekräftigt nachhaltiges Engagement für den Standort

Mittwoch, 26. März 2014 23:17
Volkmar von Carolath (Vorstandvorsitzender)

 


Philipp Schröder, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des AAIblickte im Rahmen der AAI-Mitgliederversammlung auf das vergangene Jahr zurück und informierte über aktuelle Aktivitäten.(Foto: Arbeitsausschuss Innenstadt Braunschweig e. V.)

Mitgliederversammlung in der Industrie- und Handelskammer

Braunschweig, 26. März 2014

 Am heutigen Mittwoch lud der Arbeitsausschuss Innenstadt Braunschweig e. V. (AAI) zur Mitgliederversammlung in die Industrie- und Handelskammer (IHK), um seine Mitglieder über das Jahresfazit 2013 und den Ausblick auf die Aktivitäten im aktuellen Jahr zu informieren. Im Mittelpunkt standen das Zentrenkonzept sowie die umfangreichen Marketing- und Controllingmaßnahmen zur Stärkung der Innenstadt.

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"LorVel" Salat & Suppenbar, Schlosscarree Braunschweig

Donnerstag, 27. März 2014 11:01
Monika Szpiech


Bei uns werden regionale Produkte aus ökologischem Anbau in liebevoller
Handarbeit verarbeitet. Vom Feld bis auf den Teller wissen,
was man isst: als Förderer von Slow Food stehen wir für eine vollwertige
Verarbeitung hochwertiger Zutaten.

Aktuelle Informationen und Bilder finden sie hier, auch ohne Anmeldung

http://www.facebook.com/SalatbarLorVel

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"Die Verwandlung" von Christian Weiß

Donnerstag, 27. März 2014 12:07
Verena Wilhelm

Kommende Woche kommt das Tanzstück "Die Verwandlung" nach Franz Kafka zurück noch Braunschweig!
Letztes Jahr im April wurde hier im Braunschweiger LOT Theater die Premiere gefeiert - die weiteren drei Vorstellungen waren ebenso wie die Premiere restlos ausverkauft. Nun wird die Produktion von Christian Weiß/mehrsicht für vier Vorstellungen erneut in Braunschweig zu sehen sein - zum vorerst letzten Mal!

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Konfirmation in St. Katharinen zu Braunschweig

Donnerstag, 27. März 2014 12:21
Pastor Werner Busch

Die diesjährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden von St. Katharinen.

Der Konfirmationsgottesdienst (mit Posaunenchor St. Katharinen und Kantorei St. Katharinen) findet am Sonntag, den 4. Mai um 10.30 Uhr in der Katharinenkirche am Hagenmarkt statt.

Die Predigt hält Pfarrer Werner Busch.

Hoffmanns Bilanz: Das Phantom von der Oker

Donnerstag, 27. März 2014 20:09
Peter Rosenbaum

Was für ein Abgang nach 13jähriger Herrschaft im Braunschweiger Rathaus. In der Region manövrierte er sich bis zuletzt mit Äußerungen ins Abseits, er habe nur einen Fehler gemacht, er habe Wolfsburg zu groß werden lassen.
Wenigstens bei den Finanzen soll es nun das Größte sein, wofür ihn nicht nur alle anderen Städte, sondern sogar viele Firmen beneiden würden. Daraus wird nun nichts:

"Konsolidierte Bilanz" nicht unterschrieben

Einfachste Nachfragen im Verwaltungsausschuss der Stadt am 25.3.2014 zum Charakter von Vermögenswerten des ganz neu vereinnahmten Abwasserverbandes (AVB) von immerhin rd. 268 Mio. € führten zu Ausflüchten und betretenem Schweigen; das würde dann irgendwann schriftlich beantwortet und überhaupt stünden die Gremienberatungen ja erst Ende des Jahres an. Auf die Ungeprüftheit des vorgelegten Zahlenwerkes zog man sich verwaltungsseitig zurück, alles sei nur ein vorläufiger Entwurf.

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Gedenkstätten-Forum - eine Mogelpackung?

Freitag, 28. März 2014 10:50
Helmut Kramer

Um sich nicht länger die bisherige Isolierung von der Öffentlichkeit nachsagen zu lassen, veranstaltet die Gedenkstätte seit Oktober 2013 jährlich ein oder drei sogenannte Wolfenbütteler Gedenkstättenforen. Zum Sinn und Zweck dieser Foren heißt es in den Einladungen:

„Die Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel erinnert an die Verbrechen der Justiz im Nationalsozialismus und ihre Opfer. Durch eine Neugestaltung der Gedenkstätte 2014 sollen diese Themen auf dem neusten Forschungsstand präsentiert und der historische Ort besser erschlossen werden. Im Rahmen des ‚Wolfenbütteler Gedenkstättenforums' wird regelmäßig über den Verlauf der Neugestaltung informiert. Fachbezogene Vorträge sollen zur Diskussion anregen."

Natürlich fragt der Bürger sich, inwieweit er in diesen Veranstaltungen wirklich brauchbare Informationen erhält.

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