Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.

Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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Braunschweig ist Fairtrade Town. Das heißt Verpflichtung für alle. Es fehlen noch 8.000 Unterschriften bis Ostern!

Schulung im Qualitätsmanagement von Kakao"bohnen" in einer Kooperative in Nicaragua. Fair gehandelter Kakao ist die Grundlage gegen die Armut der Kakaobauern und für die Entwicklungschancen der Kinder. (Foto: U. Meier)

In Braunschweig wird es durch den Verein "Fair in Braunschweig" ab Sommer eine "Braunschweig-Schokolade" geben, die allen Ansprüchen genügen wird. Endlich! (U.Meier)

In den Geschäften stapeln sich die Schoko-Ostereier und die Kinder freuen sich schon auf den Osterhasen. Doch die Menschen, die den Kakao für die schokoladigen Süßigkeiten anbauen, leiden noch immer unter Hunger und Armut. Deshalb wollen wir zu Ostern den Druck auf die Schokoladenunternehmen noch mal erhöhen, damit Kakaobauern und -bäuerinnen endlich einen fairen Preis für Kakaobohnen bekommen und ein menschenwürdiges Leben führen können.

Wir brauchen Eure Hilfe!
Bis Ostern fehlen noch 8.000 Unterschriften für Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit im Kakaoanbau - und Ihr könnt uns dabei helfen, diese Ziel zu erreichen! Erzählt Euren FreundInnen, ArbeitskollegInnen, Familien und allen die Ihr kennt, über die menschenunwürdigen Lebens- und Arbeitsbedingungen von Kakaobauern und -bäuerinnen und über die Petition der Kampagne Make Chocolate Fair!.

Weitersagen ist ganz einfach:

Teilt unser Botschaft auf Facebook und fordert Eure Facebook-FreundInnen auf, die Petition zu unterzeichnen.
Ladet unsere Unterschriftenlisten runter und sammelt an Eurem Arbeitsplatz, in der Schule, der Uni, im Kindergarten, Bioladen und was Euch sonst noch einfällt Unterschriften.
Tragt unsere Botschaft per E-Mail an Eure FreundInnen und Bekannten weiter.

Unser Textvorschlag für eine E-Mail an Eure FreundInnen und Bekannte:

Hallo,
wusstet Ihr schon, dass die Mehrheit der 5,5 Millionen Kakaobauern und -bäuerinnen von weniger als 1,25 Dollar am Tag leben muss. Hunger, Armut und Kinderarbeit gehören zum Alltag von Kakaobauernfamilien in Westafrika. Gleichzeitig streichen eine Handvoll großer Kakao- und Schokoladenunternehmen hohe Profite für ihre Schoko-Köstlichkeiten ein. Jetzt stapeln sich die Schoko-Ostereier in den Geschäften. Ein guter Zeitpunkt, um die Schokoladenindustrie daran zu erinnern, dass diese Ungereichtigkeit ein Ende haben muss. Die Kampagne Make Chocolate Fair! von INKOTA hat eine Petition an die Schokoladenindustrie aufgesetzt. Bis Ostern fehlen noch 8.000 Unterschriften. Hier könnt Ihr unterzeichnen: http://de.makechocolatefair.org/

Vielen Dank für Eure Unterstützung

Euer Kampagnenteam von Make Chocolate Fair!

INKOTA-netzwerk e.V.

10407 Berlin

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Tel.  +49-30-4208202-55

Fax  +49-30-4208202-10

mobil +49-177-3243408

www.inkota.de

www.makechocolatefair.org

www.facebook.com/inkota

 

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