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Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

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„Endlager Asse 2“ – eine schöne Bescherung

Sonntag, 25. Dezember 2011 13:26
Eleonore Bischoff

Am 2. Januar 2012 findet um 18:00 Uhr die nächste Montagsmahnwache vor Seeliger in Wolfenbüttel, in der Fußgängerzone, Lange Herzogstraße 63 statt.

 Bei der letzten Mahnwache wurde über den aktuellen Stand um Asse 2 berichtet, mit der Schlussfolgerung: "Wir müssen den Druck erhöhen, damit sich was tut". Dass das notwendig ist, zeigt die momentane Berichterstattung. Kurz vor Weihnachten wurde die Meldung verbreitet, dass der Atommüll doch nicht geborgen werden kann – eine schöne Bescherung. Das Bundes- und Landesumweltministerium haben sich bisher nicht für die Bergung entschieden; sie erschweren die Arbeit des Bundesamtes für Strahlenschutz und der Asse GmbH. Was davon zu halten ist, über die Probleme und evtl. Lösungsmöglichkeiten, sowie über die Veranstaltung der Asse 2-Begleitgruppe am 9.1.12 soll am nächsten Montag informiert und diskutiert werden. Durch die Teilnahme an der Mahnwache kann gleichzeitig das Interesse am Thema und der Protest gegen ein "Endlager Asse 2" gezeigt werden.

Die Mahnwache hat sich zu einem fester Treffpunkt entwickelt. Sie findet nächsten Montag immerhin schon zum 20. Mal seit der Reaktorkatastrophe in Fukushima am 11.3.11 statt. Bei der ersten Mahnwache nahmen ca. 250 Menschen teil, bei der letzten waren es immerhin noch ca. 50. Einige von ihnen waren jedes Mal da.

 Die Veranstalter, die Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe (WAAG), aufpassen e.V. und die Bürger Aktion Sichere Asse (BASA) hoffen trotz des Termins unmittelbar nach den Feiertagen und in den Ferien auf reges Interesse.

Trauerrede für Horst-Eberhard Richter am 23. Dezember 2011 in Berlin

Sonntag, 25. Dezember 2011 20:15
Ulrich Gottstein

Der Arzt und Psychoanalytiker Horst- Eberhard Richter ist vor wenigen Tagen gestorben. Ein Mitglied des IPPNW Braunschweig sendet dem Braunschweig-Spiegel die Trauerrede von Ulrich Gottstein zu.

Trauerrede für Horst-Eberhard Richter am 23. Dezember 2011 in Berlin bei der Abschiedsfeier in der Kapelle des Friedhofs Heerstraße.

 Liebe Bergrun und liebe Familie Richter,

 so gerne habe ich mehrfach für die deutsche IPPNW  zu frohen Anlässen auf unseren lieben Horst-Eberhard gesprochen, und nun muss ich dies heute zu diesem traurigen Anlass tun.

Ich denke dankbar an unsere vertrauensvolle, wenn auch anfangs schwierige Zeit zurück: zuerst kannte ich Horst nur als Autor seines berühmt gewordenen Buches „Eltern, Kind und Neurose“, und lernte ihn zur gleichen Zeit in einem wissenschaftlichen Symposion über „Herzneurose“ kennen. Im Jahr 1981 aber begann für mich eine „Zeitwende“. Prof. Lown hatte in den USA zusammen mit dem Kardiologen Tschasow die internationale Ärztebewegung zur Verhütung eines Atomkriegs IPPNW gegründet, und  auf dem großen Kongress der Friedensbewegung in Hamburg kurz zuvor hörte ich Horst zum ersten Mal sprechen über die dringende ärztlich-humanitäre Aufgabe, aktiv für den Friedenserhalt zu arbeiten. Im gleichen Jahr begannen wir, die deutsche IPPNW-Sektion aufzubauen.

 

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Atomprotest zu Silvester: Initiativen demonstrieren Silvester an der Asse

Montag, 26. Dezember 2011 10:59
Udo Dettmann und Andreas Riekeberg

Am Samstag, 31.12.2011 von 16 bis 18 Uhr vor der Schachtanlage Asse II

"Der Müll kommt raus - so oder so"


- Redebeiträge
- Feuertonne
- Kürbissuppe
- Kinderpunsch
- Glühwein
- und Überraschungen

Erklärung zu den gegenwärtigen politischen Manövern der Befürworter der Flutung von Asse 2 (23.12.2011).

Langfristige Sicherheit nur durch Bergung des Atommülls!
Politische Manöver der Flutungs-Befürworter schaden den Menschen in der Region. Die Veröffentlichung des politisch motivierten Vermerks aus dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) ist nur eine weitere Attacke von Flutungs-Befürwortern in BfS und Bundesumweltministerium (BMU) gegen die Rückholung des Atommülls aus der Asse.

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Erklärung: Kein sicherer Verschluss der Asse möglich! - Rückholung des Atommülls ohne Alternative

Dienstag, 27. Dezember 2011 14:42
Udo Dettmann und Andreas Riekeberg

Erklärung des Asse2-Koordinationskreises vom 27.12.2011:

Kein sicherer Verschluss der Asse möglich! - Rückholung des Atommülls ohne Alternative


Es gibt keinen „sicheren Verschluss“ der Asse und damit auch keinen Schutz vor dem Austritt von Radioaktivität, wenn der Atommüll im Berg bleibt. Bereits wenige Jahre nach einer Vollverfüllung können solch hohe Drücke entstehen, dass kontaminierte, giftige und nur wenig verdünnte Lösungen und Gase in die Biosphäre ausgepresst werden. Deswegen muss die Rückholung des Atommülls zügig und sorgfältig angegangen werden.

 

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Strömungs- und Transportmodell, Langzeitsicherheit Asse II

Mittwoch, 28. Dezember 2011 12:47
Uwe Meier

Gestern hatte der Asse II-Koordinationskreis gewarnt, dass es zu einer radioaktiven Kontamination des Grundwassers in der Region um die Asse und im Braunschweiger Land, bis hin zu Weser und Elbe kommen könnte, wenn der Asse-Schacht mit Atommüll verschlossen und geflutet würde.

Zum Download  bereit steht das hydrogeologische Strömungs- und Transportmodell (Gutachten), aufgrund dessen Dr. Ralf Krupp zu seiner Aussage über die drohende Auspressung von radioaktiv kontaminierten Gasen und Flüssigkeiten bei einer Flutung der Asse kommt.

Die Bohrmaschine in der Asse steht bereit, um die Kammern anzubohren.

 

Hier lesen Sie Zitate aus dem Gutachten:

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WAAG fordert Entlassung Sanders

Mittwoch, 28. Dezember 2011 15:16
Eleonore Bischoff

"Weil wir für unser Leben gern hier leben",

wollen wir keinen Umweltminister, der unsere Region aufgibt, meint die Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe (WAAG) und fordert von Ministerpräsident Mc Allister (CDU) die Entlassung des niedersächsischen Umweltministers Heinrich Sander (FDP). Vorausgegangen war die Aussage Sanders, dass es nicht mehr möglich sei, den Atommüll aus Asse II zu bergen und dass seine Fachleute das schon immer wussten.

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"Nordkorea – ich war da"

Mittwoch, 28. Dezember 2011 21:48
Kerstin Lindner

 

Skyline von Pjöngjang, der Hauptstadt Nordkoreas

Mein Aufenthalt in Nordkorea war sowohl spektakulär – als auch völlig normal. Ich war in einem kommunistischen Land, das der vormalige US-amerikanische Präsident Bush der Achse des Bösen zugeordnet hatte.  Die trauernde Bevölkerung wird mir seit wenigen Tagen als skurrile um ihren Führer ekstatisch trauernde Masse durch Kommentare vieler unserer Medien vermittelt. Viele der Kommentatoren vermitteln den Eindruck, dass sie ein Recht hätten der Trauer mit der westlichen Arroganz zu begegnen. Was davon Propaganda ist und was nicht, kann leider bei unseren freien Medien kaum beurteilt werden.

Ich war 2003 in Nordkorea und möchte berichten, wie es mir dort ergangen ist.

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Aus für die Ostumfahrung

Mittwoch, 28. Dezember 2011 23:35
Gerhard Stülten und Sonja Brandes

Der Bezirksrat 112 erfährt leider erst aus der Zeitung – noch dazu zwischen den Feiertagen- vom Aus für die Flughafen-Ostumfahrung.

Trotz unserer Anfragen an die Stadt, erneut im November gestellt, erfährt der Bezirksrat erst aus der Zeitung vom Aus für die Ostumfahrung. Da diese Nachricht auch noch in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr veröffentlicht wurde, vermutet der SPD-Ortsverein dahinter politische Absicht! Viele sind im Kurzurlaub oder mit anderen Dingen beschäftigt, sodass diese schlechte Nachricht weniger auffällt.

Sieht so eine vertrauensvolle Zusammenarbeit aus?

Die SPD-Fraktion des Bezirksrates protestiert gegen eine derartige Vorgehensweise. Wir fordern auch auch weiterhin eine vernünftige Verkehrsregelung für die Orte Bienrode, Waggum, Bevenrode und Querum. Bis jetzt haben Stadt und Flughafengesellschaft kein akzeptables Konzept zur Lösung der Verkehrsproblematik vorgestellt. Einzige Hoffnung der Verantwortlichen scheint es zu sein, dass sich die Verkehrsteilnehmer schon einen Weg suchen und die betroffenen Bewohner sich zwangsläufig an die Situation gewöhnen werden.

Im Interesse der betroffenen Menschen lehnen wir eine „Nulllösung“ entschieden ab! Insbesondere der Durchgangsverkehr in Waggum muss reduziert werden, um die Belastungen zu minimieren und die Lebensqualität wieder zu verbessern!


Sonja Brandes, stellv. SPD-Fraktionsvorsitzende im Bezirksrat 112
Gerhard Stülten, Vorsitzender im SPD-Ortsverein Bienrode-Waggum-Bevenrode und Bezirksbürgermeister im Stadtbezirk 112




"Adopt a Revolution - den syrischen Frühling unterstützen"

Donnerstag, 29. Dezember 2011 00:00
Elias Perabo

Liebe Freundinnen und Freunde,

seit April habe ich unregelmässig Berichte zur Lage in Syrien und der Arbeit der AktivistInnen dort verschickt. Der syrische Aufstand ist nun im zehnten Monat, nach neusten Zahlen wurden über 6000 Leute ermordet, zehntausende Menschen wurden gefangen genommen und gefoltert. Heute schicke ich euch keinen neuen Bericht sondern eine Bitte - denn der syrische Aufstand braucht Unterstützung:

In den letzten Wochen habe ich gemeinsam mit anderen Syriern und Deutschen das Projekt "Adopt a Revolution - den syrischen Frühling unterstützen"  (www.syrischer-fruehling.de) aufgebaut. Wir möchten mit dem Projekt die lokalen Komitees in Syrien finanziell unterstützen. Sie organisieren nicht nur die täglichen Demonstrationen, Filmen die Proteste und verbreiten die Videos über das Internet, versorgen Gefangen und bauen geheime Lazarette für die Verwundeten auf, sondern setzen sich auch  konsequent und intensiv gegen eine Bewaffnung des Widerstandes ein (ein Bericht zur Frage des unbewaffneten Widerstandes findet ihr hier:http://bit.ly/v88qCn).

Nach Monaten der intensiven Arbeit am friedlichen Widerstandes sind die ökonomischen Ressourcen der Koordinierungkomitees in Syrien erschöpft. Es braucht Geld um Aktivisten im Untergrund zu finanzieren, sicheres Internet zu kaufen, für Anwälte, Banner und Flugblätter. Die Komitees brauchen vor allem jetzt die Unterstützung, da mit steigender Verzweiflung in Syrien ihre Appelle für den unbewaffneten Widerstands immer wichtiger werden.

Damit das Projekt Adopt a Revolution ein Erfolg wird bitte ich euch deswegen um eure Unterstützung. Folgendes könnt ihr tun:- Revolutionspatenschaft: übernehmt eine Revolutionspatenschaft und unterstützt (möglichst monatlich) ein Komitee in Syrien. Infos dazu hier: www.adoptrevolution.org/spenden - Solidaritätserklärung: unterzeichnet die Solidaritätserklärung mit den AktivistInnen in Syrien www.adoptrevolution.org/appell- unterzeichnen - Freunde und bekannte Informieren: Unten findet ihre eine Mail zu der Kampagne.

Bitte leitet diese an Freunde und Bekannte weiter um sie über die Kampagne zu informieren. - Facebook: befreundet euch auf Facebook mit der Kampagne www.facebook.com/syrischerfruehling

Zu guter Letzt möchte ich auf die heutige, sehr lesenswerte TAZ ("Wir brauchen eure Solidarität - jetzt") hinweisen. Dort ist nicht nur kurz unser Projekt beschrieben, sondern es gibt einen eindringlichen Aufruf einer syrischen Aktivistin, die in Damaskus im Untergrund lebt.

 

 

 

 

 

 

"Luftnummer" Ostumfahrung der Landebahn ist seit einem Jahr bekannt

Donnerstag, 29. Dezember 2011 11:52
Peter Rosenbaum

Rechtswidrig geschlossene Grasseler Landstraße

1. Die "Luftnummer" mit der Ostumfahrung des Flughafenausbaus ist nicht erst jetzt, sondern seit einem Jahr bekannt. "Wenn seitens des Oberbürgermeisters im Rathaus nun der Eindruck erweckt wird, das Land habe jetzt erst die Ostumfahrung für nicht zulässig erklärt, so ist das falsch; vielmehr wurde dieser Umstand der Stadt Braunschweig und der Flughafengesellschaft bereits genau vor einem Jahr, am 21.12.2010 von der Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr mitgeteilt. Das hatten der BIBS-Ratsherr Henning Jenzen und ich nach einer Akteneinsicht bekannt gemacht (siehe "Luftnummer Ostumfahrung").

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Programm Allgemeiner Konsumverein - Instant Record Collection

Donnerstag, 29. Dezember 2011 13:23
Anne Mueller von der Haegen

Verehrtes Publikum, Freunde der Kunst, Freundinnen des Experiments,

genießen Sie noch die wunderbare Zeit zwischen den Jahren, die Raunächte bis in den Januar.

Wir vom Konsumverein wünschen Ihnen allen ein gutes Neues Jahr und werden versuchen, das Unsriges zu tun, um es erkenntnisreich, nachdenklich, überraschend, sinnlich und kunstvoll werden zu lassen: Der Allgemeine Konsumverein startet in dieses Jahr mit Neuerungen in ein Programm, das um die Begriffe „*Fremd*“ und „*Vertraut*“ oszilliert. Und wir starten fulminant. Wir starten eine neue Reihe:* Instant Record Collection* – lassen Sie sich überraschen.

Wir ändern unseren Eröffnungs- und Veranstaltungstag und beginnen jetzt immer *Mittwoch um 19.00 Uhr*.

Herzlich willkommen im Allgemeinen Konsumverein!

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Ein Fritz Bauer-Jahr in Braunschweig

Freitag, 30. Dezember 2011 00:57
Uwe Meier

Nun wenige Spuren erinnern bisher in Braunschweig an den großen Juristen Fritz Bauer. Das soll sich 2012 ändern. Dieses Jahr soll zu einem Fritz Bauer-Jahr werden.

Sucht man nach Fritz Bauer im Internet eröffnen sich unzählige Zitate und Veröffentlichungen. So findet man das Fritz Bauer-Institut oder den Fritz Bauer Preis, dessen letzter Preisträger Dr. Helmut Kramer aus Wolfenbüttel war. Filme wurden gedreht und Wissenschaftler haben sich mit ihm befasst. Straßen und Gebäude wurden nach ihm benannt, Symposien veranstaltet und Arbeitskreise gegründet.

Auch in Braunschweig wird immer wieder von ihm berichtet. So von Ann Claire Richter und Henning Noske in der Braunschweiger Zeitung (zuletzt am 23.12.2011). Der Braunschweig-Spiegel setzte sich in acht Folgen intensiv mit Fritz Bauer auseinander und Udo Dittmann ist aktiv in einem nach Fritz Bauer benannten Freundeskreis.

 

In Stein gemeißelt an der Braunschweiger Staatsanwaltschaft am Domplatz

 

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Der Braunschweig-Spiegel wünscht trotzdem ein schönes Jahr 2012

Samstag, 31. Dezember 2011 00:58
Redaktion

Gegen Böller und Raketen kann man nicht anschreiben. Es soll hier erst gar nicht versucht werden. Und eine Spaßbremse wollen wir auch nicht sein. "Brot statt Böller" kommt nicht gut an, auch wenn es sinnvoll ist. Aber Silvester sind ohnehin viele von Sinnen. Was wird da eigentlich beböllert? Dass das Jahr endlich vorbei ist oder wird das neue begrüßt. Aber dann mit Böller und Raketen? - eine seltsame grenzwertige Symbolik. Wenn schon Kracher, dann sollte man oder frau wenigstens vorsichtig sein, sonst passiert so was wie  in Stenkelfeld oder wie hier auf dem Foto:

Aber der Braunschweig-Spiegel ist nicht nur eine hochwertige Kulturseite; ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Politik. So flimmert seit  Jahrzehnten am 31.12. in deutschen Wohnzimmern "Dinner for One" über den Bildschirm. Diesen anscheinend erfolgreichen Humor hat ein Satiriker auf`s Korn genommen und hat das berühmte Silvesterschauspiel etwas umgestaltet: zum 90. Rettungsgipfel mit Merkozy.

 


Kommentare   
 
0 #1 Klaus Neumann 2011-12-31 23:40
Lieber Uwe Meier,
"Wovon man nicht sprechen kann, darüber muß man schweigen", sagte Wittgenstein, und das gilt sicher auch für Böller und Raketen. Aber wahrscheinlich sind diese Zeitgenossen ohnehin nicht die Zielgruppe vom "braunschweig-s piegel". Aber wir, die wir regelmäßig dieses alternative Online-Magazin zur Kenntnis nehmen, können den Jahresabschluss doch dafür nutzen, Dank auszusprechen dem Webmaster und Redakteur, der die Fahne der Aufklärung gegen die mächtige, Interessen gebundene "veröffentlichte Meinung" im lokalen und regionalen Bereich aufrecht hält und denen, die Hintergründe aufzeigen und denen, die Hintergründe kennen lernen möchten, ein Forum bietet. Mögen Sie auch in 2012 die Kraft haben, die Arbeit fortzusetzen. K. Neumann
 
 

Silvesterabend an der ASSE - ALLES LÜGE -

Sonntag, 01. Januar 2012 16:31
Uwe Meier

Aus-Lauf-Modell Asse. ROBIN WOOD entrollte auf dem Fördertum ein Plakat mit dem passenden Wortspiel.

NEU: Mit Internetpresse- und Filmberichten

Foto: Stefanie Schlensorg

Am Silvesterabend wurde demonstriert am Asse-Schacht."Motto: wir lassen es krachen!"

Sie kamen aus dem Braunschweiger Land, sie kamen in der Dunkelheit, und sie machten Licht, um ihre Heimat zu verteidigen.

Kein Zeitpunkt hätte besser gewählt sein können, denn am Silvesterabend blickt man zurück und blickt nach vorne. Man blickt zurück auf die endlosen Lügen der Wissenschaft, der Politik und der Wirtschaft, dass alles sicher sei in der Asse. Man blickt zurück auf das Desaster im Schacht, auf die Aufdeckung der Lügen, und man blickt zurück auf die Beschlüsse alles rauszuholen und die Zweifel daran. Aber man blickt auch zurück auf den Widerstand und schöpft daraus die Kraft. Politiker kommen und gehen, aber der Widerstand wächst.

An diesem Abend vor dem Schacht Asse wurde vor allem eines deutlich. Auch zu Silvester kann mobilisiert werden und Hunderte kamen und es werden wieder Tausende kommen sollte weiter gelogen werden. Denn die Lüge zieht sich durch die gesamte Atompolitik und durch das Asse-Atommüll-Lager. Die Menschen sind nicht nicht nur besorgt, das sind sie zeit Jahren. Nein, sie sind wirklich empört und glauben nichts mehr. Das kam auch in der Rede von Udo Dettmann vom Asse-Koordinierungskreis zum Ausdruck.

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AVAAZ.org – die Welt in Aktion

Sonntag, 01. Januar 2012 22:40
Redaktion

10,5 Millionen Mitglieder

Der britische Premierminister Gordon Brown sagt von Avaaz: "Ihr habt den Idealismus der Welt vorangetrieben... unterschätzt nicht euren Einfluss auf die Staats -und Regierungschefs". Der Economist schreibt, dass Avaaz bereit ist, einen "ohrenbetäubenden Weckruf an die Entscheidungsträger der Welt zu senden" und Nobelpreisträger Al Gore sagt: "Avaaz ist inspirierend und hat bereits damit begonnen, Veränderungen einzuläuten."

"Vor dem Krieg"?

Montag, 02. Januar 2012 19:43
Andreas Matthies

Seit einiger Zeit braut sich etwas um den Iran zusammen. Jedem einigermaßen sachverständigen Menschen dürfte klar sein, dass Krieg in diesem Fall ganz sicher keine vernünftige Option darstellt. Insofern ist es geradezu atemberaubend, wie locker der Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung Herr Maus in seinem Kommentar vom 02.01.2012 in der BZ  mit dieser Option umgeht:

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PPP-Bilanz nach zwölf Jahren katastrophal

Dienstag, 03. Januar 2012 13:46
Carl Waßmuth

"PPP ist nicht nur wesentlich teurer, sondern mit jedem Projekt wird die Haushaltshoheit der gewählten Volksvertretung unterhöhlt, stirbt ein Stück Demokratie."     

1.  Public Private Partnership - die Bilanz nach zwölf Jahren ist katastrophal

2. Betroffene in Bund und Ländern starten Initiative, alle weiteren PPPs zu stoppen

3. Offenlegen der PPP-Verträge und Schließen der PPP-Schattenhaushalte gefordert

"PPP: 12 Jahre sind genug - uns brummt der Schädel." Unter diesem Motto haben attac und Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) in  Berlin zu einem Katerfrühstück eingeladen. Nachdrücklich kritisieren die Organisationen das Festhalten der Bundesregierung an den Public Private Partnerships (PPP).

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Alternative Energieerzeugung: Brennstoffzellen werden leichter

Dienstag, 03. Januar 2012 14:34
Redaktion

Kostengünstige Metalllegierung ist marktreif

Kleine dezentrale Kraftwerke sind auf dem Vormarsch: Als Brennstoffzellen sind sie enorm energieeffizient, liefern Wärme und elektrische Energie bei unschädlichen Emissionen. Einen Beitrag zu wettbewerbsfähigen Fertigungskosten leisten jetzt Wissenschaftler vom Forschungszentrum Jülich und dem Metallkonzern ThyssenKrupp VDM. INFO BINE

 

ASSE II-Koordinierungskreis wirft Politik Unwilligkeit und Versagen vor

Dienstag, 03. Januar 2012 16:42
Uwe Meier

ASSE II: Rückholung statt aussitzen (Presseerklärung und Hintergründe)

Von Links: Michael Fuder, Andreas Riekeberg, Heike Wiegel, Udo Dettmann

Auf der sehr gut besuchten Pressekonferenz des ASSE II-Koordinierungskreises in Hannover warfen die Sprecher (Udo, Dettmann, Andreas Riekeberg, Michael Fuder) und die Sprecherin Heike Wiegel  dem Bundesumweltminister Röttgen (CDU) und dem Niedersächsischen Umweltminister Sander (FDP) Unwilligkeit zur Asse-Problemlösung und infolgedessen Versagen vor. Auch das Bundesamt für Strahlenschutz (BfR), der zuständigen nachgeordneten Behörde des  Bundesumweltministeriums (BMU) tue nicht das Erforderliche, um möglichst rasch das radioaktive Salz-Müllgemisch aus dem ehemaligen Bergwerk rauszuholen.

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Georg Schramm

Dienstag, 03. Januar 2012 23:00
Redaktion

Wer kennt ihn nicht, den Georg Schramm. Oft war der Kabarettist, auch bekannt als „die Stalinorgel des deutschen Kabaretts“  in Braunschweig in der Brunsviga zu Gast, zuletzt im Februar 2011.

Am 12. November 2011 trat Georg Schramm vor der Occupy-Bewegung in Frankfurt auf (You Tube), und nun soll er zum "Mann des Jahres" gewählt worden sein. In diesem "Transatlantikblog"  ist sein berühmter Auftritt zur "Sprache der Politik" verlinkt. Erinnert sei ferner an seinen letzten Preisgewinn 2011, den "Kleinkunstpreis" von Baden-Württemberg, der in einem Eklat endete (Hier als Rede).

Auf der Bühne tritt Schramm in den Kunstfiguren Lothar Dombrowski, einen renitenten, einarmigen und altpreußischen Rentner, oder als Oberstleutnant Sanftleben, einen vom langen Militärdienst gezeichneten Presseoffizier und Kommunikationsbeauftragten auf. Weniger bekannt dürfte ein hörenswertes Georg Schramm Interview hinter der Bühne sein, ungeschminkt, vor seinem Auftritt und mal ganz anders. In einer lockeren und offenen, entspannten Atmosphäre in seiner Garderobe gab er eine kleine Nachhilfe in Schweizer Geschichte(n), sprach über den Finanz- und Bildungskrieg, Drombowski's Zorn, erklärte Massenschutzwaffen und Glaubenskriege.

 

Herr Röttgen, Sie sind verantwortlich

Donnerstag, 05. Januar 2012 13:46
Andreas Riekeberg

Erklärung des Asse2-Koordinationskreises vom 5.1.2012

Herr Röttgen, Sie sind verantwortlich: Atommüll-Bergung aus der Asse duldet kein Abwarten!

Für den Asse II-Koordinationskreis fordert Andreas Riekeberg: „Das Bundesamt für Strahlenschutz soll die Option ‚Rückholung’ endlich umsetzen. Eine Faktenerhebung mit zweifelhaftem Erkenntniszuwachs darf dem nicht entgegenstehen! Die Überprüfung der verschiedenen Optionen ist bereits geschehen, durch den Optionenvergleich im Jahr 2009. Diese Phase ist abgeschlossen.“ Der Optionenvergleich hatte ergeben: der Verbleib de Atommülls in der Asse ist keine mögliche Option!

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BBK: Sasssigurt trifft Jürgen Schneider

Donnerstag, 05. Januar 2012 22:56
Edith Grumbach-Raasch, BBK

20. Januar bis 26. Februar 2012 - Eröffnung am 19.01.2012, um 20:00 Uhr

Bilder und Objekte im Gespräch

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"Ich fordere Gerechtigkeit vor Effizienz"

Freitag, 06. Januar 2012 00:00
Redaktion

Ein Gespräch mit Wirtschaftsethiker Peter Ulrich, der die Marktwirtschaft wieder in den Dienst der Gesellschaft stellen will. Stichwort: "Integrative Wirschaftsethik"

Von Carlos Hanimann, aus: "Die Wochenzeitung" (WOZ) vom 05.01.2012

 

Der emeritierte HSG-Professor Peter Ulrich will die Marktwirtschaft zivilisieren und wieder in den Dienst der Gesellschaft stellen. Ein Gespräch über die angeblich wertfreie Ideologie des Neoliberalismus, die Parteilichkeit des Marktes und den Egoismus der Besitzenden.

WOZ: Herr Ulrich, wir befinden uns im vierten Jahr einer Wirtschaftskrise, es herrscht grosse Orientierungslosigkeit. Ist die Krise auch eine Krise des Denkens? Weiter mit dem Interview.

 

 

 

Der Ökonom Peter Ulrich (63) ist emeritierter Professor für Wirtschaftsethik. 1989 gründete er an der Universität St. Gallen (HSG) das Institut für Wirtschaftsethik, das er bis 2009 leitete und wesentlich prägte. Dabei bemühte er sich um eine «integrative Wirtschaftsethik», die ökonomische Sachlogik und ethische Vernunft zu verbinden sucht. Seit 2004 ist er Stiftungsrat der Stiftung sozialverantwortliche Wirtschaft (SSW), die er mitinitiierte. Zudem ist er Mitglied von kontrapunkt, einer Gruppe von Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen an Schweizer Uni­­versitäten, die sich mit Beiträgen des «öffentlichen Vernunftgebrauchs» in aktuelle Debatten einmischen.

 

 

Zuletzt erschien von Peter Ulrich die Neuauflage seines Buchs «Zivilisierte Marktwirtschaft. Eine wirtschaftsethische Orientierung».

Entdemokratisierung in der Europäischen Union

Freitag, 06. Januar 2012 12:46
Uwe Meier

In dem vorhergehenden Beitrag nimmt einer der renommiertesten Wirtschaftsethiker, Prof. Peter Ulrich, von der Universität St. Gallen Stellung zum Neoliberalismus, dessen Selbstverständnis und seiner erfolgreichen Kommunikationsstrategie. Wie immer nimmt Ulrich in seinen Ausführungen zu den politischen Konsequenzen kein Blatt vor den Mund, und er nimmt auch zum aufgekommenen "Neofeudalismus" Stellung. So wird „Das Volk (wird) von der politischen Elite Europas zunehmend als störend empfunden“, oder „Die Ansätze von Demokratie – etwa das EU-Parlament – werden nicht gestärkt, sondern geschwächt.“

Besonders deutlich wird der Abbau demokratischer Rechte in der EU durch die Einführung des griechischen Sparpakets mit den erheblichen sozialen Einschnitten ohne demokratische Mitsprache. Dazu Ulrich: „Man (die Medien) hätte doch sagen müssen: Grossartig! Da hat ein Ministerpräsident den Mut zu sagen: Die Entscheidung ist so weitreichend, dass wir das (griechisches Sparpaket) demokratisch legitimieren müssen.“

Lesen Sie zur Entdemokratisierung den Kommentar von Franziska Brantner, Mitglied im EU-Parlament (Die Grünen/EFA), in der TAZ vom 06.01.2012 „Mein Alptraum Angela“.

 

Haushalt 2012: Pressemitteilung "Die Linke"

Freitag, 06. Januar 2012 14:59
Linksfraktion

Derzeit finden in den Fraktionen des Rates die Gespräche zum Haushalt 2012 statt. Der Braunschweig-Spiegel veröffentlicht die Pressemitteilungen aller Fraktionen im Wortlaut, sofern diese ihm zugesandt werden. Hier die Pressemitteilung von "Die Linke":

Pressemitteilung

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23. Braunschweiger Poetry Slam

Freitag, 06. Januar 2012 15:19
Andreas Reiffer

Poetry Slam und Punchliner Show im Februar

Alle Fotos in diesem Beitrag: Andreas Reiffer

Am 17. Februar ist es endlich wieder soweit. Slammerinnen und Slammer aus Braunschweig, der Region und ganz Deutschland stellen sich mit ihren Fünf-Minuten-Texten dem Urteil des Publikums. Der Poetry Slam ist eine der beliebtesten und stets ausverkauften Veranstaltungen im LOT-Theater. Durch das Programm führt der erfolgreiche Poetry Slamer und Slam-Moderator Dominik Bartels.

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„Gewaltfrei gegen die Mauer in Bil’in“

Samstag, 07. Januar 2012 14:30
Ingeborg Gerlach

In der Vortragsreihe „Wege zu einer Kultur des Friedens“ des Friedenszentrums und des Friedensbündnisses  wird das Thema diesmal „Gewaltfrei gegen die Mauer in Bil’in“ sein.


Donnerstag, 19. Januar, 19:00 Uhr Dachgeschoss der Volkshochschule Haus Alte Waage Eintritt frei

 

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Gleicher Mist, neue Verpackung: Codes, Kleidung und Lifestyle der Nazis erkennen!

Montag, 09. Januar 2012 18:23
Antifaschistisches Plenum

Informationsveranstaltung am 19.01.2012 um 19 Uhr im Jugendzentrum Mühle (An der Neustadtmühle, 38100 Braunschweig)

Das Auftreten von Nazis ist schon lange nicht mehr durch Glatze, Bomberjacke und Springerstiefel geprägt. Seit Ende der 1990er verändern sich ihr Aussehen und Auftreten kontinuierlich. Man will aus der Schmuddelecke des besoffene und rumgröhlenden Nazi-Skinheads raus und unerkannt rein in die Mitte derGesellschaft: mit Erfolg.

Kleidung und Zahlencodes haben sich dahingehend verändert, dass sie von Nazis (und ihren entschiedenen GegnerInnen) zwar erkannt werden, alle anderen aber erstmal gar keine Ahnung haben und es gar nicht mitbekommen, dass ihnen ein Nazi gegenübersteht. Dabei ist das Aussehen nicht mal das wichtigste, denn schließlich sind nicht alle Rassisten, Antisemiten, Todesstrafenbefürworter oder Islamgegner automatisch Nazis. Ob es nun um Modemarken wie "Thor Steinar", die reichhaltigen Zahlencodes oder den Aufschwung der "Autonomen Nationalisten" geht: in dieser Veranstaltung wird sich ausführlich mit dem Erscheinungsbild der Nazis auseinandergesetzt und ihnen damit zumindest ein Stück weit die Unauffälligkeit genommen, die sie sich seit Jahren aufbauen.

Eine Veranstaltung des Antifaschistischen Plenum - www.antifacafe.de.vu

Cyriaksring 55, 38118 Braunschweig

Tel: 0531-83828

Fax: 0531-2809920

Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


 

Zerschlagt das Finanzkartell

Montag, 09. Januar 2012 22:34
Redaktion

Ein Beitrag von Ulrich Blum in der Financial Times Deutschland vom 08.01.2012

"Die Finanzkrise bedroht unsere Demokratie. Wie kann die Politik die Hoheit zurückgewinnen? Vorbild könnte der Kampf der USA gegen die Herrschaft der Ölbarone im 19. Jahrhundert sein."

"Die Ohnmacht demokratischer Institutionen, mit der Krise umzugehen, gibt eine scheinbare Alternativlosigkeit vor. Märkte werden als unbeeinflussbare Entscheider vergöttert: Erst haben sie alles finanziert, nun sind sie Ursache für eine fast unabänderliche Schuldenknechtschaft einzelner Länder. Was kann man da tun, um Demokratie und Ordnungsökonomik zu retten?"

Ulrich Blum ist Professor für Volkswirtschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.


>> zum ganzen Beitrag

Kurz vor dem Crash: Euro wird ohne Eingreifen der EZB zerbrechen

Dienstag, 10. Januar 2012 00:10
Redaktion

Euro wird ohne Eingreifen der EZB zerbrechen / Merkel muss Blockade aufgeben, sonst wird vom Euro kaum noch was übrig bleiben.

Interview von KONTEXT-TV mit Ulrike Hermann am 09.12.2011.

"Wenn die Europäische Zentralbank nicht einschreitet und wie andere Zentralbanken Staatsanleihen aufkauft, dann bricht der Euro auseinander, sagt Ulrike Herrmann. Die Folgen wären katastrophal. Staaten an der Peripherie wie Griechenland würden auf den Stand von Albanien zurückfallen. Deutschland hätte in Folge eines Crashs wirtschaftliche Schäden in Höhe von bis zu einer Billionen Euro und Massenentlassungen zu verkraften. Daher müsse Bundeskanzlerin Merkel ihre Blockadepolitik gegen den Aufkauf von Staatsanleihen durch die EZB und gegen Eurobonds aufgeben."

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