Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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Der Braunschweig-Spiegel wünscht trotzdem ein schönes Jahr 2012

Gegen Böller und Raketen kann man nicht anschreiben. Es soll hier erst gar nicht versucht werden. Und eine Spaßbremse wollen wir auch nicht sein. "Brot statt Böller" kommt nicht gut an, auch wenn es sinnvoll ist. Aber Silvester sind ohnehin viele von Sinnen. Was wird da eigentlich beböllert? Dass das Jahr endlich vorbei ist oder wird das neue begrüßt. Aber dann mit Böller und Raketen? - eine seltsame grenzwertige Symbolik. Wenn schon Kracher, dann sollte man oder frau wenigstens vorsichtig sein, sonst passiert so was wie  in Stenkelfeld oder wie hier auf dem Foto:

Aber der Braunschweig-Spiegel ist nicht nur eine hochwertige Kulturseite; ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Politik. So flimmert seit  Jahrzehnten am 31.12. in deutschen Wohnzimmern "Dinner for One" über den Bildschirm. Diesen anscheinend erfolgreichen Humor hat ein Satiriker auf`s Korn genommen und hat das berühmte Silvesterschauspiel etwas umgestaltet: zum 90. Rettungsgipfel mit Merkozy.

 


Kommentare   
 
0 #1 Klaus Neumann 2011-12-31 23:40
Lieber Uwe Meier,
"Wovon man nicht sprechen kann, darüber muß man schweigen", sagte Wittgenstein, und das gilt sicher auch für Böller und Raketen. Aber wahrscheinlich sind diese Zeitgenossen ohnehin nicht die Zielgruppe vom "braunschweig-s piegel". Aber wir, die wir regelmäßig dieses alternative Online-Magazin zur Kenntnis nehmen, können den Jahresabschluss doch dafür nutzen, Dank auszusprechen dem Webmaster und Redakteur, der die Fahne der Aufklärung gegen die mächtige, Interessen gebundene "veröffentlichte Meinung" im lokalen und regionalen Bereich aufrecht hält und denen, die Hintergründe aufzeigen und denen, die Hintergründe kennen lernen möchten, ein Forum bietet. Mögen Sie auch in 2012 die Kraft haben, die Arbeit fortzusetzen. K. Neumann
 
 

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