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Braunschweiger Tierschützer enttarnen mutmaßlichen V-Mann

Montag, 27. Januar 2014 16:44
Redaktion

Steckt hinter dieser Hühnermaske vielleicht der V-Mann des niedersächsischen Verfassungsschutzes? Eher nicht. V-Leute sind weniger auffällig und bewegen sich wie ein Fisch im Wasser unauffällig zwischen den Demonstranten.

Dieses Foto ist auf der Schlachthof-Demo in Wietze gemacht worden.

Die TAZ-Nord berichtet heute unter der Überschrift: "Sabotage-Tipps vom V-Mann", dass ein Ralf G. die Gruppe Tierschützer nicht nur beobachtet, sondern auch mit praktischem Rat zum Lahmlegen von LKWs und Schlachthof-Baustellen versorgt haben soll.

Der "Rosenbaum-Prozess" - heute waren die Plädoyers

Montag, 27. Januar 2014 18:00
Jörn Halusa

Wird diese im Querumer Forst zersägte Gelbhalsmaus im Prozess noch eine Rolle spielen? Am 3.1.2011 gefunden

Es bleibt spannend.

Das Plädoyer des Staatsanwalts fiel wie erwartet aus - nur nicht bei einer Redepassage. Erwartet, weil BIBS-Ratsherr Peter Rosenbaum das Begehen des Forstes trotz Hinweisschilder und Belehrung durch die Polizei mehrfach fortsetzte. Die Flughafengesellschaft hatte ihn deswegen nach Rechtsberatung durch Polizei und Staatsanwaltschaft angezeigt, weil angeblich Hausfriedensbruch besteht. Aber auch der ist strittig. Gibt vielleicht das Niedersächsische Waldgesetz eher Auskunft, ob und wie man einen Wald betreten darf, wenn es sich nicht um eine Baustelle sondern um Forstarbeiten handelt? Knifflige Rechtsfragen stehen an, denn "Haus" ist im Gesetzeswerk definiert - Forst oder Wald fällt nicht unter "Haus". Wir werden morgen am Dienstag  sehen, was die Richterin in ihr Urteil geschrieben hat.

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Heute vor 63 Jahren befreite die Rote Armee das KZ Auschwitz

Montag, 27. Januar 2014 19:35
Redaktion

Aus dem Spiegel online

Ein Augenzeugenbericht vom Eintreffen der ersten Truppenteile in Auschwitz.

"Heute vor 63 Jahren befreite die Rote Armee das KZ Auschwitz. Als einer der ersten betrat Nikolai Politanow das Nazi-Todeslager und sah mit eigenen Augen, was bis heute manche Unbelehrbaren leugnen. Auf einestages schildert er den Tag, an dem das Morden in Auschwitz endete - und mancher seiner Kameraden den Glauben verlor. Seine Erinnerungen an Auschwitz wurden um 1970 verfasst, sie werden hier im online Spiegel , in sprachlich leicht überarbeitete Form, erstmals veröffentlicht."

St. Katharinen "Jüdisches Leben"

Montag, 27. Januar 2014 21:23
Werner Busch Pfarrer an St. Katharinen

Es gibt eine besondere Veranstaltungsreihe an St. Kathnarinen (Braunschweiger Hagenmarkt) mit dem Rabbiner und
Lehrbeauftragten der Leibnitz-Universität Hannover Dr. Garbor Lengyel über „Jüdisches Leben".  Bereits am 28. Januar ist der nächste Termin. Der Eintritt ist frei.

Kooperationspartner ist die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit und die Evangelischen Erwachsenenbildung Niedersachsen

Förderer, die die Veranstaltungsreihe ermöglichen, sind:

- die Stadt Braunschweig – Kulturinstitut

- die  Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig

 

Rosenbaum geht in die Revision

Dienstag, 28. Januar 2014 13:17
Uwe Meier

Im Berufungsprozess folgte das Gericht im Urteil den Anträgen der Staatsanwaltschaft und wies die Berufung von BIBS-Ratsherr Peter Rosenbaum zurück. Es ging im Urteil über den Antrag der Staatsanwalt sogar noch hinaus und lässt ihn die Gesamtkosten der Prozesse bezahlen. Die Staatsanwaltschaft hatte eine Teilung der Kosten beantragt.

Das Gericht hielt die Rosenbaum angelasteten drei Ordnungswidrigkeiten und fünf Strafsachen hinsichtlich fünfmaligem Hausfriedensbruch in drei Tateinheiten mit Verleitung zu Straftaten (Aufforderung an Demonstranten das Waldgrundstück zu betreten) für erwiesen.

 

Das Gericht wies die Begründung der Rechtsverletzungen zurück. Rosenbaum hatte geltend gemacht, dass die Demonstranten, so auch er selbst, auf das Grundstück gehen mussten, um zu kontrollieren, ob die  Einhaltung der Auflagen aus dem Planfeststellungsbeschluss eingehalten würden (siehe auch hier). Es maß ihm keine Verfolgungskompetenz zu.

Peter Rosenbaum wird vor dem Oberlandesgericht in Revision gehen.

performance am 6. februar um 20.00 im konsumverein

Dienstag, 28. Januar 2014 22:30
Anne Mueller von der Haegen

Sehr verehrtes Publikum, Freunde und Freundinnen der Kunst und des Konsumvereins,

nach unserem schönen Abend mit den Mitgliedern und Förderern beginnen wir jetzt also endlich unser Jahresprogramm – ein Programm durchzogen von den Fragen nach Leidenschaft und Obsessionen, nach der Frage der konsensualen
Realitätssetzung.

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Piëch wird Ehrenbürger. Und alle so: Yeah!

Mittwoch, 29. Januar 2014 08:09
Lord Schadt

Mir wird gelegentlich vorgeworfen, dass ich bösartige Kommentare schreibe, deswegen versuche ich mich heute bestmöglich an die Fakten zu halten.

Gestern wurde Hon.-Prof. Dr. techn. h.c. Dipl-Ing. ETH Ferdinand K. Piëch Ehrenbürger der Stadt Braunschweig. Ferdinand Piëch, der wegen seiner Detailversessenheit auf schmale Spaltmaße auch „Fugen-Ferdl" genannt wird, ist außerdem Ehrenbürger der Städte Zwickau, Ingolstadt und Wolfsburg.

Eine Ehrenbürgerschaft bedeutet in Braunschweig dreierlei:

  1. Man erhält ein dreiseitiges Blatt Büttenpapier, auf dem Urkunde steht, und muss sich in das goldene Buch der Stadt eintragen, das nicht aus Gold, sondern aus Papier besteht.
  2. Man steht in einer Tradition mit ehemaligen Ehrenbürgern wie Adolf Hitler, Hermann Göring und Baldur von Schirach und mit amtierenden Ehrenbürgern wie Carl Heimbs, der sich dafür eingesetzt hat, Adolf Hitler die deutsche Staatsbürgerschaft zu verschaffen
  3. Sobald man verstorben ist, bekommt man vom 70. bis zum 100. Geburtstag alle fünf Jahre sowie anlässlich des zehnten und 25. Todestages einen Kranz aufs Grab gelegt.

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ADAC-Helikopter föhnte den Eintrachtrasen

Mittwoch, 29. Januar 2014 19:38
Redaktion

auto-im-vergleich.de  / pixelio.de

Auch das noch. Wie die WELT online heute mitteilt, hat ein ADAC-Rettungshelikopter 2006 versucht den Rasen im Eintracht Braunschweig - Stadion zu trocknen (Siehe auch t-online). Also nicht nur Präsidiumsmitglieder sind mit dem Heli in Deutschland rumgeflogen und sorgen dadurch bundesweit für Diskussionen. Die Rettungsflieger mussten auch zum Föhneinsatz in Braunschweig ran, obwohl sie eigentlich dafür gedacht sind Menschenleben zu retten.

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Zur Enttarnung des mutmaßlichen LKA-Spitzels in Braunschweig

Mittwoch, 29. Januar 2014 20:47
Redaktion

Der Braunschweig-Spiegel berichtete über die Enttarnung eines mutmaßlichen LKA-Spitzels, der sich das Vertrauen der Braunschweiger Tierbefreiungsbewegung erschlichen hatte. Heute befragt die TAZ Nord in ihrem Artikel "Die Gewalt passiert in den Schlachthöfen" den Aktivisten Karl-Caspar Linde. Derweil erklärt der Innenminister Boris Pistorius (SPD), dass er den Fall prüfen will. Ob der mutmaßliche Spitzel als Anstifter Straftaten begangen hat, soll die Staatsanwaltschaft prüfen.

"Der 'gerechte' Krieg"

Donnerstag, 30. Januar 2014 10:21
Ingeborg Gerlach

 http://www.friedenszentrum.info

Rede zum Jahrestag der Auschwitz-Befreiung vom OB Hannovers Stefan Schostock

Donnerstag, 30. Januar 2014 11:50
Joachim Gottschalk aus Laatzen

Joachim Gottschalk aus Laatzen bei Hannover wandte sich an den Braunschweig-Spiegel und bat um Veröffentlichung der Rede von Stefan Schostock (SPD), dem neuen OB von Hannover, zum  63. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz durch die Rote Armee. Der B-S kommt dieser Bitte zur Veröffentlichung gerne nach, weil Hannover kein entsprechendes Medium hat und weil die Rede wichtig ist. Zeigt sie doch eine unerträgliche Ignoranz der Problematik gegenüber und ein bürokratisches Abarbeiten einer Pflicht - und das bei diesem grauenvollen Zivilisationsbruch, der in einer deutsch- bürokratischen Perfektion durchgeführt wurde (um).

Herr Gottschalk sandte dem B-S folgende Dokumente:

Rede von Oberbürgermeister Schostok am 25.01.2014 in der Marktkirche beim Konzert anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus. Die Rede wurde von einem Diktiergerät auf Papier überragen. Übertragungsfehler können nicht vollständig ausgeschlossen werden.

Brief von Gottschalk an OB Schostock

Leserbrief  an die HAZ

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Piratenfraktion Braunschweig kritisiert Oberbürgermeister Hoffmanns Überwachungspläne

Freitag, 31. Januar 2014 10:05
Jan Ortgies Piratenpartei

Pressemitteilung der Piratenfraktion Braunschweig

Unter dem Deckmantel der Effektivitätssteigerung will der scheidende Oberbürgermeister Hoffmann den Zugriff auf private und gewerbliche Überwachungstechniken ausbauen. Die Piratenfraktion Braunschweig kritisiert diese indirekte Ausweitung flächendeckender Überwachung.

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Axolotl - ein Nachruf

Freitag, 31. Januar 2014 17:34
Lord Schadt

Der traurigste Meldung des Tages steht heute in der Welt: Der Axolotl ist in freier Wildbahn vermutlich ausgerottet: "Wissenschaftler der Nationalen Autonomen Universität von Mexiko haben vier Monate lang den einzigen bekannten Lebensraum des Tieres in den Seen des Gebietes Xochimilco untersucht und dabei keine Exemplare des Axolotls gefunden."

Als Nachruf präsentieren wir einen Artikel aus Brehms Tierleben über dieses erstaunliche Tier.

Copyright CC: Henry Mühlpfordt

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Logistikzentrum inmitten von Wohngebieten?

Samstag, 01. Februar 2014 15:02
Lars Beckmann et al

Presseerklärung der Braunschweiger Bürgerinitiative Süd-Ost zur geplanten Bebauung der Heinrich-der-Löwe-Kaserne


Logistikzentrum mit 24-Stunden-Schwerlastverkehr inmitten von Wohngebieten?

Kein vergleichbares Projekt in ganz Deutschland!


In den letzten Wochen war in der regionalen Presse sehr viel über die Diskussion zum Zentrenkonzept in Verbindung mit der geplanten Bebauung der Heinrich-der-Löwe-Kaserne (HDL) zu lesen. Dabei tritt die die Idee, im Süden der Fläche ein 80.000 qm großes Logistikzentrum zu schaffen, völlig in den Hintergrund. Aber eben diese Planung bereitet den Bürgern in den angrenzenden Stadtteilen große Sorgen.

Von Seiten des Investors wird das Logistik-Zentrum mit seinem mehrere hundert Meter langen Hallenriegel als Schallschutz angepriesen. Dies ist jedoch ein Trugschluss und aus unserer Sicht die völlig falsche Darstellung. Im Gegenteil generiert der Hallenriegel einen Reflektions-Schall auf der Braunschweiger Straße in Richtung der angrenzenden Wohnbebauung. Des Weiteren wird laut Aussage des Investors Schwerlastverkehr generiert, welcher in einem "Rund–um–die–Uhr–Betrieb" stattfinden wird. Hochgerechnet wird dann alle 3 Minuten ein LKW an- oder abfahren. Schallbelastungen auf der Rautheimer Straße werden dann auf die Anwohner einwirken, da der besagte Hallenriegel nur auf dem eigentlichen Gelände der HDL als Schallschutz herangeführt werden kann. Für die Anwohner problematisch sind auch weitere Immissionen, wie Feinstaub und Licht. Die Verkehrssituation ist schon heute in den Stoßzeiten überlastet. Ein Einkaufszentrum und ein hochfrequentiertes Logistikzentrum werden die Situation trotz möglicher Änderungen an den vorhandenen Begebenheiten nicht verbessern. Sorgen bereitet den Anwohnern auch die Verkehrssicherheit, insbesondere für den Radverkehr und die Kinder.

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7 + 1 Fragen an: Coline Wolf

Samstag, 01. Februar 2014 21:06
Lord Schadt

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Ich bin eine lebensfrohe und bodenständige Künstlerin mit einem überaus ausgeprägten Gerechtigkeitssinn.

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Dir zu besuchen?

Hm, weil ich Themen "besinge", die viele Menschen beschäftigen, die man jedoch viel lieber ausblendet.

Ich tue das aber in einer derart einladenden und melodiösen Art und Weise, die dazu ermutigt, NICHT wegzuschauen.

 

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Sanierungsgutachten für Gliesmaroder Bad am 04.02.2014 im Rat

Samstag, 01. Februar 2014 23:32
Artur Schmieding

Für die nächste Sitzung des Braunschweiger Rats am 4. Februar hat "Die Linke" eine Anfrage an die Verwaltung zur Bewertung des Sanierungsgutachtens der Bürgerinitiative zum Erhalt des Gliesmaroder Bades gestellt. Außerdem hat sie noch zwei weitere Fragen aufgeworfen, die sich auf die finanzielle Grundlage des 3-Bäderbeschlusses von 2007 und das Mitspracherecht des Rates angesichts der Kostenexplosion beim Spaßbad beziehen (bereits jetzt über 8 Mio. Mehrkosten). Wir erwarten eine spannende Sitzung!

Die Skizze von Herrn Prof. Struhk zeigt die „abgespeckte“ Variante eines Bades mit zwei Becken, ohne Rutsche, die nach der Kostenschätzung unserer Gutachter für 4,6 – 5,5 Mio zu realisieren wäre. (Zum Vergrößern: Bild anklicken!)

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Friedenszentrum lehnt die vom Bundespräsidenten geforderte verstärkte Einmischung Deutschlands in internationale Konflikte ab

Sonntag, 02. Februar 2014 19:28
Friedenszentrum BS e.V. (Inge Gerlach)

Stellungnahme des Friedenszentrums Braunschweig e.V. zu den Forderungen des Bundespräsidenten Joachim Gauck auf der Münchner Sicherheitskonferenz am 31. Januar 2014

Das Friedenszentrum Braunschweig lehnt die vom Bundespräsidenten geforderte verstärkte Einmischung Deutschlands in internationale Konflikte ab.

Wir kritisieren, dass er damit letztlich mehr militärische Einsätze fordert. Das Friedenszentrum plädiert stattdessen seit vielen Jahren für die Stärkung der zivilen Konfliktbearbeitung. Gerade Joachim Gauck sollte sich aufgrund seiner Herkunft aus der gewaltfreien DDR-Bürgerbewegung viel mehr für diese wirklich friedenschaffende Herangehensweise einsetzen. 

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Was ist ein Klischee-Grüner? – Bemerkungen zum Wahlkampf-Auftakt

Montag, 03. Februar 2014 20:04
Sigrid Probst

In der Braunschweiger Zeitung vom Freitag, den 31.01.2014 äußern sich die OB Kandidaten bei einem „Schlagabtausch“ im Kongress-Saal der IHK. Eingeladen hatte der Arbeitsausschuss Innenstadt (IAA). An zwei Tagen wurde über diese Veranstaltung berichtet. Der Titel am Freitag lautete: „Warmlaufen für den Wahlkampf“. Die erneute Berichterstattung am Sonnabend heißt: „Schlagabtausch ohne Brisanz“.

Die Artikel sind kurz, und jeder Kandidat wird nur mit einem Satz erwähnt, mit einer Antwort oder einmal mit einem Einspruch. Dann gab es zweimal kleine Kästchen, die da lauteten: Warum treten sie an? Oder in der Sonnabend-Zeitung: Persönliches (Was sie bestimmt nicht über die OB-Kandidaten wussten...) Nun werden wir sicher noch ähnliche Berichte lesen, denn die OB Wahl ist erst am 25. Mai 2014.

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Kinoprogramm - Universum Filmtheater

Dienstag, 04. Februar 2014 01:16
Anke Hagenbüchner

Programm vom 6.2. – 12.2.2014

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Zu den Vorschlägen von OB Dr. Hoffmann bei der Regions-Debatte

Dienstag, 04. Februar 2014 21:39
Dr. Dr. Wolfgang Büchs

Grundsätzlich ist es schon etwas verwunderlich, wenn sich ein Oberbürgermeister, der sich selbst in vorzeitige Rente geschickt hat, derartig massiv mit Vorschlägen in die Regionsdebatte einbringt. Dadurch besteht die große Gefahr, dass seinem Nachfolger eigene Ideen und Entwicklungsmöglichkeiten in Sachen Region genommen werden. Das weitere Vorgehen sollte er lieber seinem Nachfolger überlassen, hat sich doch schon in der Vergangenheit oft gezeigt, dass es gerade Hoffmann war, der mit seinem Auftreten eine Lösung in der Regionsdebatte verhindert hat (siehe z.B. BZ vom 15.06.2011: „Nachbarn zeigen Braunschweig die kalte Schulter")

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„US-Militär lässt auch in Braunschweig forschen“

Mittwoch, 05. Februar 2014 17:01
Friedenszentrum BS (Ingeborg Gerlach)

- Erklärung des Friedenszentrums Braunschweig zum Artikel der Braunschweiger Zeitung vom 4.2.2014) -

Das Friedenszentrum begrüßt die offene Diskussion um Rüstungsforschung an niedersächsischen Universitäten. Auch wenn die Forschungen bisher (laut TU-Präsident Hesselbach) nicht geheim waren, so zeigt doch das jetzt offenbar gewordene Ausmaß,  welchen Umfang die militärische Forschung bereits erreicht hat. Als Double-use-Forschung kommt sie oft in zivilem Gewand daher, und nur Eingeweihte wissen um ihren eigentlichen Zweck.

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Brauchen wir mehr Auslandseinsätze?

Mittwoch, 05. Februar 2014 20:17
Elke Almut Dieter

Die Bundeswehr zwischen Grundgesetz, NATO-Bündnis und UNO-Charta - Eine Rückschau auf die Entwicklung der Bundeswehr zeigt, wie die Bundeswehr immer mehr zum Instrument der Politik wird.

Ein Beitrag von Elke Almut Dieter
für das Friedenszentrum/Friedensbündnis

Während die Aufgaben der Bundeswehr im Grundgesetz klar umrissen und auf die Landesverteidigung innerhalb seiner Grenzen eng begrenzt waren, fand in den letzten Jahrzehnten eine stete Entgrenzung der Aufgaben statt. So beinhaltet der Artikel 24 bereits, dass sich die Bundesrepublik in ein System gegenseitiger kollektiver Sicherheit einordnet und dabei die Beschränkung seiner Hoheitsrechte billigend in Kauf nimmt.Das war als Kontrolle gedacht und den Nachkriegsbedingungen geschuldet. Die erste Entgrenzung findet im Rahmen des Bündnisses statt. Der Nordatlantikvertrag von 1949 enthält im Art. 3 bereits die Formulierung, „ dass die gemeinsame Widerstandskraft gegen bewaffnete Angriffe erhalten und fortentwickelt wird.“ Der Art. 5 enthält die Bündnisverpflichtung, „... um die Sicherheit des nordatlantischen Gebietes wieder herzustellen.“ Dieser Sicherheitsbegriff erweist sich als äußerst flexibel. Mit dem Strategiekonzept, das die Staats- und Regierungschefs der NATOMitgliedsstaaten 1999 unterzeichnet haben, tritt eine Veränderung des Aufgabenspektrums in der Form ein, dass „ die Allianz notfalls auch außerhalb des Bündnisgebietes in Krisen eingreifen darf...“

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THE MUTEZ CD-Release Show

Mittwoch, 05. Februar 2014 20:58
Michael Kaps

Die Braunschweiger Band THE MUTEZ hat sich vor drei Jahren gegründet und gehört zu den aufstrebenden Newcomer-Bands der Region. Die jungen Musiker rocken die Bühne mit abwechlungsreichen Songs, gemixt aus alternative Rock, Pop und Punkelementen.
Die brandneue CD 'Slumberland Village' präsentiert die Band auf der

THE MUTEZ CD-Release Show
Support: AUDIOHEAD, MATA HARI
Samstag 15.02.2014
Beginn: 19:00 Uhr
Jugendzentrum B58/Braunschweig
EINTRITT € 5,- Abendkasse

Supported wird THE MUTEZ am 15.02.von den Bands Audiohead und Mata Hari.
Audiohead stehen für handgemachte alternative Rockmusik. Back to the roots mit frischer Brise und Augenmerk auf völlige Eigenständigkeit.
Mata Hari rocken die Bühne mit einer energiegeladene Mischung von deutschen und englischsprachigen Texten.
Das Publikum erwartet ein abwechslungsreicher Abend voller Rock'n'Roll und guter Laune.

Saatgutvielfalt in Gefahr

Donnerstag, 06. Februar 2014 21:01
Andreas Riekeberg

Liebe Saatgut-Interessierte und -Engagierte,

es gibt erfreuliche Tendenzen zur Saatgut-Gesetzgebung aus Brüssel zu berichten. Der mitbestimmende Umweltausschuss des EU-Parlaments hat heute mit 49:0 für eine Zurückweisung des Kommissionsvorschlags gestimmt, und der federführende Agrarausschuss geht nach der letzten Sitzung am 27.1. ebenfalls auf eine Zurückweisung zu! Außerdem dürfen wir heute auf etliche Saatgut-Tauschbörsen hinweisen und eine Besuchsreise von VertreterInnen kolumbianischer Bauernorganisationen ankündigen sowie auf eine neue Studie zur Konzentration im Saatgutmarkt hinweisen.

Steigende Ablehnung im EU-Parlament gegen die neue Saatgutverordnung

Am 27.1. wollte der Agrarausschuss des EU-Parlamentes über die Änderungsanträge zum Kommissionsvorschlag für eine neue Saatgutverordnung debattieren. Berichterstatter Sergio Silvestris glänzte jedoch durch Abwesenheit. Bei der Aussprache ergriffen dann die Schattenberichterstatter der verschiedenen politischen Gruppen und fünf deutsche und eine österreichische Abgeordnete das Wort, alle sprachen für eine Zurückweisung. Das anschließende Treffen der Koordinatoren der politischen Gruppen hat dem Vernehmen nach ergeben, dass sie für die Abstimmung im Agrarausschuss am 11.2. einen Antrag auf Zurückweisung des Kommissonsvorschlages formulieren wollen, der auch eine Positionsbestimmung bezüglich eines neuen Gesetzesvorschlags umfassen dürfte.

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7 + 1 Fragen an: Jonas Gawinski

Donnerstag, 06. Februar 2014 21:05
Lord Schadt

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Ich bin Bob Dylan, Allen Ginsberg, Dylan Thomas, Sylvia Plath, Ingeborg Bachmann, Nicolas Born, Michael Zoch und Eminem oder einfach ein 18-jähriger Beatnik, Lyriker, Kunsttotalist aus Braunschweig, der jeder akademischen Kunstfigur den Mittelfinger zeigt und nicht anders kann als die ganze Nacht lang brennen, brennen, brennen.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Lesung von Dir zu besuchen?

Weil meine Gedichte mit der Kraft von Pollocks Bildern dem Leser durchs Gehirn schießen, wie ein nackter Rausch. Weil jedes Wort die Bestattung einer Wolke sein könnte. Weil man sich verläuft im Labyrinth des Wahnsinns, im Auge des Sturms sitzt und wieder lernt zu sehen, zu fühlen. Weil jede Lesung Kampf gegen Konformität bedeutet, den ersten Schlag in den erkalteten Granitblock unserer Zeit. Ich hoffe, dass dort Schmetterlinge wachsen und Wölfe.

 

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Einladung zum Bürgerforum "Mitreden über Europa" in Braunschweig

Donnerstag, 06. Februar 2014 21:16
Frank Piplat

Das Informationsbüro des Europäischen Parlaments in Deutschland lädt Sie herzlich ein zum Bürgerforum

Mitreden über Europa

Details: www.europarl.de/de/aktuell_presse/veranstaltungen/buergerforen/mitreden_braunschweig.html

am Freitag, den 14. Februar 2014 um 19.00 Uhr
Große Dornse, Altstadtrathauses der Stadt Braunschweig
(Altstadtmarkt 7, 38100 Braunschweig)

Wie wirkt sich europäische Politik in Niedersachsen aus? Was soll die EU regeln und was besser nicht? Wie kann Europa im Zeitalter der Globalisierung seine wirtschaftliche Stärke und seine kulturelle Vielfalt erhalten und ausbauen? Wie können wir die Zukunft der EU durch die Europawahl 2014 beeinflussen?

Abgeordnete aus dem Europäischen Parlament sowie ein Professor des Lehrstuhls für Innenpolitik der TU Braunschweig stehen zu diesen und anderen Themen Rede und Antwort.
Diskutieren Sie live im Rathaus mit, verfolgen Sie die Debatte über unseren Twitter-Account @EPinDeutschland und bringen Sie sich mit dem Hashtag #MitredenEU auch online in die Diskussion ein.

Im Anschluss an die Diskussion findet ein kleiner Empfang statt. Europäische Projekte und Organisationen aus der Region stellen sich vor. Der Eintritt ist frei.

Das Bürgerforum wird in Zusammenarbeit mit der Stadt Braunschweig ausgerichtet.

Anmeldung bitte

per E-Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!<mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!>
per Telefon unter: 0941 69 64 63 0
per Fax an: 0941 69 64 63 1
Online: http://www.europarl.de

"Unter Menschen" ? ein Film über Schimpansen, Schuld und Verantwortung

Freitag, 07. Februar 2014 01:29
Ärzte gegen Tierversuche e.V.

Dokumentarfilm von Christian Rost und Claus Strigel, 2013, 90 min
12. Februar 2014, 19 Uhr Brunsviga, Karlstraße 35, Braunschweig

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Höfliche, aber sehr dringende Bitte um ein klares "Nein in Brüssel am 11. Februar

Freitag, 07. Februar 2014 20:43
Georg Sedlmaier

Sehr geehrte Damen und Herren,

es ist Gefahr in Verzug. Es geht um die Bewahrung der Schöpfung. Vielfalt statt Einfalt.
Der neue Genmais ist gentechnisch so verändert, dass er ein Insektengift produziert und gegen das Totalherbizid Glufosinat resistent ist.

Die EU-Kommission und die keineswegs unabhängige Aufsichtsbehörde EFSA wollen den Mais zulassen, obwohl Glufosinat in der EU ab 2017 nicht mehr genutzt werden darf, weil es fruchtbarkeitsschädigend und krebserregend ist.
(Quelle: Umweltinstitit München e. V. 31. Jan. 2014 )
Ich bitte Sie sehr höflich aber dringend, bitte werden Sie alle aktiv. !
Danke, Georg Sedlmaier
Lebesnmittelkaufmann und IG FÜR... Gründer
www.ig-fuer.de
0171/ 1950 403

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Veranstaltungshinweise: Lesungen und Poetry Slam im März 2014

Samstag, 08. Februar 2014 00:01
Andreas Reiffer

The Golden Boys proudly present: Thomas Gsella

Neue Leseshow mit Axel Klingenberg und Frank Schäfer

Die „Golden Boys" brechen alle Rekorde. Na ja, zumindest einen: Sie sind nämlich die – zumindest ihrem Aussehen nach – älteste Lesebühne der Welt. Und da sind sie auch noch stolz darauf! Als ob es eine Leistung wäre, „Braunschweigs Lesebühnen-Grande" zu sein (das Seniorenmagazin Braunschweiger Zeitung über Axel Klingenberg) oder – wie Frank Schäfer – mit „Lemmy und die Schmöker" die erste und beste Veranstaltungsreihe für komische Literatur in der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg ins Leben gerufen zu haben. Da könnte ja jeder kommen. Dabei kommt doch nur Thomas Gsella! Der zwar mal Chefredakteur des grandiosen satirischen Zentralorgans titanic war, aber sonst auch nichts weiter ist, als ein begnadeter humoristischer Lyriker. Wundern Sie sich also nicht über das Motto dieses Abends: Dritte Zähne, aber immer noch bissig!

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7 + 1 Fragen an: Steve Luxembourg

Samstag, 08. Februar 2014 01:16
Lord Schadt

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Ich bin ein Suchender.


2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Dir zu besuchen?

Im Vergleich zu meinen Studioaufnahmen bin ich bei den meisten Konzerten schlicht der Liedermacher an der Gitarre oder dem Klavier. Wenn ich auf der Bühne meine Songs in dieser rohen Art präsentiere, versuche ich, all die Gefühle wieder aufleben zu lassen, die ich beim Schreiben und Komponieren empfunden habe.

Ich habe den Eindruck, dass dadurch eine ungewöhnlich intime Stimmung entsteht, die sich durchaus auf den Besucher auswirkt.

 

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