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Aufruf zur Grossdemonstration: Wald retten, Kohle stoppen

Montag, 24. September 2018 12:42
CAMPACT, Olga Perov, Campaigning Chris Methmann, Teamleiter Kampagnen

Foto: Campact

Der Hambacher Wald wird zum Symbol des Widerstands gegen den Klimakiller Kohle. RWE scheint fest entschlossen, ihn abzuholzen. Wir stellen uns dagegen – mit der größten Demo, die es am „Hambi“ je gegeben hat. Bitte seien Sie am Samstag, 6. Oktober dabei: Wald retten, Kohle stoppen.

Ja, ich komme zur Demo am "Hambi"

Nein, kann leider nicht kommen

Der Hambacher Wald – vor kurzem ein weitgehend unbekannter Flecken Rheinland. Jetzt ist er zum Symbol geworden: für den Kampf um die Braunkohle, ums Klima und damit um unser aller Zukunft. Die Vertreibung der Umweltaktivist/innen ist Top-Thema in den Medien. Viele Tausende beteiligen sich an Protest-Spaziergängen durch den uralten Wald. Und in Berlin, Hamburg, Köln, überall im Land gehen Menschen für die Bäume und gegen die Kohle auf die Straße.

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Mehr Unterstützung für traumatisierte Flüchtlinge in Braunschweig

Montag, 24. September 2018 12:25
Armin Wühle

Zum 1. Oktober 2018 startet die Offene Sprechstunde des Netzwerks für traumatisierte Flüchtlinge in Niedersachsen (NTFN e.V.), das nun auch mit einem Standort in Braunschweig vertreten ist. Der niedersachsenweit tätige Verein kümmert sich um die Versorgung traumatisierter Flüchtlinge und Folteropfer. Mit der Standorteröffnung in Braunschweigs Innenstadt (Steinweg 5) werden Betroffene in der Stadt sowie in den umliegenden Landkreisen besser an psychotherapeutische und psychosoziale Hilfen angebunden. Vollständige Pressemitteilung

Netzwerk für traumatisierte Flüchtlinge in Niedersachsen e.V.
- Projektassistenz refuKey -
Marienstraße 28 | 30171 Hannover
Internet: www.ntfn.de | www.refukey.org

In Braunschweig haben 866 Flüchtlinge einen Job gefunden

Montag, 24. September 2018 11:38
Manfred Tessmann NGG

Gewerkschaft NGG sieht Potential gegen Fachkräftemangel

Foto: NGG

Integration per Job: Geflüchtet und mit einem Arbeitsvertrag in Braunschweig angekommen – so ging es Ende vergangenen Jahres 866 Asylbewerbern. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mit und spricht von einem „Ankommen in der Gesellschaft – bei Kollegen und Chefs“. Die NGG beruft sich hierbei auf eine neue Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Danach ist die Zahl der berufstätigen Flüchtlinge aus den acht wichtigsten Herkunftsländern – darunter Syrien, Afghanistan und der Irak – stark angestiegen. Vor drei Jahren zählte die Arbeitsagentur in Braunschweig noch 320 Asylsuchende mit einem Arbeitsvertrag.

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"WIR sind der Verfassungschutz"

Montag, 24. September 2018 00:01
Peter Grohmann

"Für Demokraten ist der Einsatz für die Verfassung alternativlos."

Dieser Tage demonstrieren vielerorts Freunde und Feinde der Verfassung – dafür und dagegen, und manchmal ganz unbewusst. Die jüngsten Demos in Stuttgart, bei denen die meisten Demonstranten zu Hause geblieben sind, richteten sich nicht nur gegen die Rechtspopulisten, sondern auch an die Öffentlichkeit. Die Botschaft ist klar: Wir sind der Verfassungsschutz! Wir sind Vielfalt. Aber dazu brauchen wir euch, sonst klappt das nicht. Dass es im Lande an Gerechtigkeit fehlt, ist nichts Neues. Aber vor allem fehlt's an einer Bewegung, die vehement für Verfassung und Demokratie eintritt – nicht im stillen Kämmerlein, sondern "draußen vor der Tür". Wer wollte sich der Erkenntnis verschließen, dass die größten Gefahren für die Menschen von Isolation, Gleichgültigkeit und Gedankenlosigkeit ausgehen? Humanität und Menschlichkeit sind hohe Ansprüche – aber sie sind das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben sind, wenn sie nicht wieder und wieder im Handeln eingelöst werden. Oder so: Wer zu Hause hocken bleibt, hat schon verloren. Das sagt sogar Winfried Kretschmann. Peter Grohmann für die Demokratie im Video

"Der großen Anti-Demokratie-Plan" oder "Verschwörungsplan"

Sonntag, 23. September 2018 23:40
anonym

Ein Leserbrief über diesen Artikel im "Kontext: Für einen Radikalenerlas 2.0"

Demonstrantinnen der Mitte werden gerne als Berufsdemonstrantinnen und Gutmenschen (Stuttgart 21, Mappus) diffamiert, während die immergleichen Asylrechtsverweigerer als "besorgte Bürger" medial aufgewertet werden. Die Medien haben einen großen Anteil daran, dass es eine Wahrnehmungsverzerrung nach rechts ("wir sabotieren alles" ;) gibt, und andere Themen in den Hintergrund rücken. Sind die Verleger selbst an einer Destabilisierung der Republik interessiert?

Im Chaos lassen sich bekanntlich viel bessere Geschäfte machen (siehe sog. Bankenrettung) als wenn alles gut geregelt (reguliert) ist. Die systematische Überlastung der Judikative (mit Hartz4, Asyl, ..), der Exekutive (Polizei, Steuerprüfer, Zoll, Grenzschutz), personelle Unterversorgung bei gleichzeitiger Überlastung durch fragwürdige Aufgaben (Bundasliga, Hambacher Forst) und das schlechtschreiben der Politik (Legislative) gehört alles zusammen, "zum großen Anti-Demokratie-Plan".

Es gibt Vordenker und Lobbyisten in der organisierten "Wirtschaft" (Banken, Stiftungen, "Adlige Monarchisten", Großindustrielle), die schon seit Weltkriegsende daran arbeiten, vielleicht sogar mit Unterstützung der 17-fachen "Verfassungs"-schutze selbst. Letzteren sind die Kontrollen durch die Parlamente auch schon immer ein Dorn im Auge. Deren aller Motto: "Demokratie ist wie ein Zug. Sobald wir an unserem Ziel ankommen sind, steigen wir aus!". Ich Danke Frau Merkel, dass sie dem Druck standhält, als Leuchtturm in der Brandung. Keiner der Konkurrenten im politischen Kader würde m.E. die Interessen des freiheitlichen und demokratischen Deutschland wesentlich besser vertreten.

Studio Hoppe: Show Up 5

Sonntag, 23. September 2018 21:18
Sabine Hoppe

24 Künstler sind es insgesamt, die sich 2014 im Kurs eines der bekanntesten deutschen Maler - Norbert Bisky - in der Internationalen Sommerakademie Salzburg zusammengefunden haben, verteilt auf ganz Deutschland, Europa, Afrika und Asien, alle Altersgruppen und dem Schwerpunkt Malerei.

Diese Gruppe trifft sich mit ihm seitdem jährlich zu einer gemeinsamen Ausstellung - in diesem Jahr erstmals in Braunschweig, ermöglicht im Studio Hoppe, Hamburger Straße 273 B, Schimmelhof, 38114 Braunschweig. - 19.10. - 02.11.2018

“Happy Meal für McDonald’s”

Sonntag, 23. September 2018 21:02
Lost in Europe

Unfair, aber völlig legal: Zu diesem Urteil kam die EU-Kommission, nachdem sie den Steuerdeal zwischen Luxemburg und McDonald’s überprüft hatte. Wettbewerbskommissarin Vestager musste nun zurückrudern, das EU-Parlament schäumt. Der US-Konzern hatte von einer doppelten Nichtbesteuerung profitiert. Dies stehe jedoch in Einklang mit dem luxemburgischen Steuerrecht und dem Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Luxemburg und den USA, so Vestager nach eingehender Prüfung.

De facto handele es sich um eine Gesetzeslücke: Der Umstand gehe auf eine “Unvereinbarkeit zwischen dem luxemburgischen und dem US-Steuerrecht” zurück. Da könne sie leider nichts machen, bedauert die Dänin, die schon mal als Nachfolgerin von Kommissionschef Juncker gehandelt wird. Weiter

Vortrag Ulrike Herrmann "Marx reloaded. 200 Jahre Marx und was er uns heute noch zu sagen hat.

Sonntag, 23. September 2018 21:00
Wolfgang-Armin Rittmeier, Bildungsvereinigung ARBEIT UND LEBEN Nds.Ost

Flyer

Hiermit lade ich Sie/euch sehr herzlich zur zweiten Veranstaltung in unserer Reihe „KRISEN, KONFLIKTE, KAPITAL“ - Braunschweiger politische Abende“ein.

Ulrike Herrmann, Wirtschaftsredakteurin bei der taz und Autorin des Bestsellers „Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung: Die Krise der heutigen Ökonomie oder Was wir von Smith, Marx und Keynes lernen können“, wird sich anlässlich des 200. Geburtstags von Karl Marx mit der Aktualität seiner Thesen beschäftigen.

Ihr Vortrag

 Marx reloaded. 200 Jahre Marx und was er uns heute noch zu sagen hat. findet am 26.09.2018 ab 18.30 Uhr im „Wilhelm5“ im Gewerkschaftshaus Braunschweig, Wilhelmstraße 5, 38100 Braunschweig, statt.

 Im Anschluss wird das Thema im Gespräch mit Uwe Fritsch, Betriebsratsvorsitzender Volkswagen Braunschweig, vertieft. Eine Publikumsdiskussion rundet die Veranstaltung ab. Gern reservieren wir für Sie/euch einen Platz. Dazu melden Sie sich/ihr Euch einfach unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! fooder unter 0531-123363 bis spätestens zum 21.09.2018 an.

 

Matthias Brodowy & Band

Sonntag, 23. September 2018 20:25
Christoph Großmann

mit ihrem Programm „Bis es Euch gefällt“ am 28. September in der Kniki SZ-Bad 

Seit 1989 steht Brodowy auf der Bühne. Erst im Ensemble und seit zwanzig Jahren als Solist. In dieser Zeit hat er neun Soloprogramme geschrieben und auf die Bühne gebracht. Die Quintessenz daraus zeigt er in einem Best-of- Programm, stets gewürzt mit kolumnistischen Kommentaren zum aktuellen Zeitgeschehen.

Matthias Brodowy wurde von Hanns Dieter Hüsch mit dem Kabarettpreis „Das schwarze Schaf“ und 2013 mit dem Deutschen Kleinkunstpreis ausgezeichnet.

„Bis es Euch gefällt“ ist ein Parforce-Ritt mit lauten und leisen Tönen, literarisch und musikalisch und stets auch mit dem Brodowys typischem anarchistischen Nonsens abgeschmeckt.

Außerdem wird Herr Brodowy von einer kleinen Band begleitet, die taktvolle Zwischentöne setzt.

Pressestimmen:

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Offener Brief an OB Markurth: Bäume Jasperallee

Sonntag, 23. September 2018 19:14
Sabine Sambou und Edmund Schultz, BI Baumschutz

Vorschläge und Wünsche für weiteres Vorgehen

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Markurth,

das Baumgutachten zur Jasperallee hat uns sehr irritiert. Die gravierenden Fehler, die uns aufgefallenen sind (z. B. wurden die Bäume Nr. 720 und 1110 detailliert bewertet, obwohl es diese Bäume gar nicht gibt), können Sie der beigefügten Presseerklärung vom 13.09.2018 entnehmen (Anlage 1). Wir haben dadurch leider das Vertrauen in das Gutachten verloren.

Die von der Verwaltung benutzte Visualisierung der von ihr gewünschten neuen Linden soll Bäume von fünf bis sieben Metern Höhe zeigen. Wie der frühere Architekt Hans-Ulrich Wanzelius jetzt analysiert hat (siehe Anlage 2), zeigt sie in Wirklichkeit Bäume von neun bis zehn Metern Höhe. So wird es erst in fünf bis zehn Jahren aussehen, nicht aber – wie hier suggeriert – im Frühjahr 2019.

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