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Neueste Beiträge

  • „Der EU-Handel mit Brasilien fördert den Klimawandel und verletzt die Menschenrechte“
  • Theaterabend „Alice im Wunderland“ an der Sally-Perel-Gesamtschule
  • Open Data: Kompensationsflächenkataster nun öffentlich
  • „Bachzeit“ im Braunschweiger Dom
  • Die "Gilets jaunes" und die Spaltung der Gesellschaft
  • "Fridays for Future" nimmt die Politik noch ernst
  • Entwarnung: Dürre in Deutschland wird bald durch steigenden Meeresspiegel beendet
  • E-Roller: Städte und Gemeinden protestieren – Senioren und Blinde demonstrieren
  • Eine Woche vor den Wahlen in Spanien: WhatsApp blockt Konto von linker Partei Podemos.
  • Die neue Umweltzeitung ist da! "Bedrohte Vielfalt"

„Der EU-Handel mit Brasilien fördert den Klimawandel und verletzt die Menschenrechte“

Dienstag, 30. April 2019 14:22
Universität Göttingen

Weide am Rande eines Regenwaldes im Amazonasgebiet. Totes Grasland nach der Glyphosatanwendung mit massiven Erosionsrinnen. Foto: Uwe Meier

Forscher der Universität Göttingen unterzeichnen Aufruf zu nachhaltigem Handeln

(pug) Mehr als 600 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus jedem Land der EU sowie 300 brasilianische indigene Gruppierungen haben sich zusammengetan, um auf die Zerstörung der Umwelt und die Verletzung von Menschenrechten hinzuweisen, die durch den Handel mit Brasilien gefördert werden. 17 Forscherinnen und Forscher der Universität Göttingen haben sich dem Aufruf zu nachhaltigem Handeln angeschlossen. Er ist in der Fachzeitschrift Science erschienen.

Die Transformation des brasilianischen Regenwalds hat schon seit einiger Zeit zu gewaltsamen Konflikten mit der dort lebenden Bevölkerung geführt. Die Gewalt habe in letzter Zeit aber dramatische Ausmaße angenommen, so die Autorinnen und Autoren, und mindestens neun Personen seien seit Beginn diesen Monats durch diese Konflikte zu Tode gekommen. Zudem würden gewaltige Mengen Kohlendioxid freigesetzt und zahlreiche Arten aussterben, so die Kritik. Weiter in der Pressemitteilung der Universität Göttingen

Theaterabend „Alice im Wunderland“ an der Sally-Perel-Gesamtschule

Montag, 29. April 2019 11:54
Christian Düwel, Gesamtschuldirektor

Der Prüfungskurs „Darstellendes Spiel“ lädt ein zum Theaterabend frei nach „Alice im Wunderland“ am Donnerstag, den 02. Mai 2019 um 19:30 im Forum der Sally-Perel-Gesamtschule.

Alice muss sich anstrengen, muss studieren, muss eine gute Beziehung führen, muss, muss, muss. Und dann ist da noch die Zeit, die sie unter Druck setzt. Wie soll sie da noch wissen, wer sie ist und was sie will. Kein Wunder, dass sie nachts schlecht träumt, weil alle möglichen Ängste hochkommen. Ihr Therapeut versetzt sie eine Hypnose, die sie ins zauberhaft verrückteWunderland bringt, wo alle bereits auf sie warten...

Der Prüfungskurs Darstellende Spiel der Sally-Perel-Gesamtschule hat auf Basis der ThemenIdentität, Angst und Zeit eine eigene Fassung von Alice im Wunderlandentwickelt und spielt jetzt drauf los...E-Gitarre und Bass sind auch dabei.

Einlass ab 19:00 Uhr, Eintritt: Erw. 2 EUR / SuS: 1 EUR

Open Data: Kompensationsflächenkataster nun öffentlich

Montag, 29. April 2019 10:01
FRAKTION P² (Die PARTEI | PIRATEN)

Ausschnitt der Übersichtskarte "Ausgleichs- und Ersatzflächen"

Beim Bau von beispielsweise Häusern, Wohnungen oder Parkplätzen wird meist in die Natur eingriffen, z.B. werden dabei Böden versiegelt. Als Ausgleich oder Ersatz dafür muss der Natur etwas zurück gegeben werden - in der Nähe der Baustelle oder an anderer Stelle im Stadtgebiet. Diese Ersatz- oder Ausgleichsflächenwerdenin einem Plan verzeichnet - dem Kompensationsflächenkataster. Gibt es keine Kompensationsflächen mehr, sind auch Ersatzzahlungen möglich. 

Wo sind diese Flächen in Braunschweig?

Die Veröffentlichung dieses Katasters hatte Die FRAKTION P² (Die PARTEI | PIRATEN)  erfolgreich beantragt, damit sich Einwohner, Umweltverbände und andere Interessierte darüber informieren können. Nun teilte die Stadtverwaltung mit, dass erste Daten online einsehbar sind. [1,2,3]

"Die Veröffentlichung ging jetzt viel schneller als gedacht", freut sich Christian Bley (PIRATEN)  über die Mitteilung im letzten Planungs- und Umweltausschuss. "Hier werden alle erfassten Flächen - die als Ausgleich oder Ersatz eine Rolle spielen - online für Jeden zugänglich gemacht. Das entspricht im Ansatz unserer Forderung nach Open Data - dem freien Zugang zu öffentlich finanzierten Daten, ohne Filterung oder anderen Beschränkungen. Denn nur mit den Informationen gibt es für alle eine Grundlage,um sich eine Meinung zu bilden und mitzudiskutieren. Ohne diese ist keine Beteiligung möglich! Mit dieser Informationsgrundlage werden auch Entscheidungen der Verwaltung transparenter und nachvollziehbarer", erklärt der Ratsherr.  Weiter

„Bachzeit“ im Braunschweiger Dom

Montag, 29. April 2019 09:32
Ev. Landeskirche Braunschweig

Am Sonntag, 5. Mai 2019 um 17.00 Uhr findet eine Veranstaltung aus der Reihe „Bachzeit“ im Braunschweiger Dom statt.

Die Helmstedter Bachkantorei unter der Leitung von Propsteikantor Matthias Michaely singt die Kantate: „Der Herr ist mein getreuer Hirt“, BWV 112 von Johann Sebastian Bach

Sie wurde 1962 vom späteren Braunschweiger Domkantor Helmut Kruse gegründet und ist bis heute einer der großen Oratorienchöre der Region. Die Kantorei hat seither alle wichtigen Werke des Repertoires teils mehrfach aufgeführt. Auch Literatur abseits der gängigen Bereiche, CD-Aufnahmen sowie Uraufführungen von Auftragskompositionen gehören ebenso zum Programm wie die Pflege von A-Cappella-Literatur sämtlicher Epochen. In Braunschweig war die Kantorei zuletzt im Rahmen der "Bach-Zeit" am Dom im April 2017 zu hören.

Weiterhin wirken mit: Solisten des Staatstheaters Braunschweig sowie das Staatsorchester Braunschweig.

Das geistliche Wort spricht Dompfarrerin Katja Witte-Knoblauch. Eintritt frei – Kollekte erbeten

 

Die "Gilets jaunes" und die Spaltung der Gesellschaft

Sonntag, 28. April 2019 22:26
Uwe Meier

In unserem sympathischen Nachbarland Frankreich brannte nicht nur das nationale Heiligtum Notre Dame, es brennt auch auf der Straße - dauerhaft und nur schwer löschbar. Seit Oktober letzten Jahres gehen viele Franzosen und Französinnen mit ihren gelben Westen, die Gelbwesten, die "Gilets jaunes", auf die Straße und demonstrieren gegen die Auswirkung des Spaltung der Gesellschaft in superreich und arm.

Für die in Flammen stehende Kirche kommen rasch eine Milliarde Euro an Spenden zusammen. Noch bevor das Feuer überhaupt gelöscht ist, spenden einige superreiche Familien für den Wiederaufbau. 75 % der Spendensumme sind steuerlich absetzbar - das nur am Rande. Und auf den Straßen sterben jährlich hunderte Menschen. Hier die Macht der reichen Menschen, dort die Ohnmacht der armen. Sehen Sie hier einen Filmauszug über die Straßenkämpfe in Paris zwischen den Gilets jaunes und den uniformierten Vertretern der Staatsmacht. Diese Gewaltausbrücke sind die Folge der Ohnmacht über die Ungerechtigkeit in der Gesellschaft. Lesen Sie hier von Romy Straßenburg: "Tränen und Holz".

"Fridays for Future" nimmt die Politik noch ernst

Sonntag, 28. April 2019 20:46
Uwe Meier

Da fordert die Bürger-Klima-Bewegung, dass die Regierung ihre eigenen Versprechungen und Abkommen, wie das von Paris, ernst nehmen soll. Dass die Regierung schlicht das tun soll, was im Grunde selbstverständlich ist, dass man nämlich seine Versprechen einhalten soll. Und ausgerechnet bei DER zukunftsentscheidenden Frage, nämlich der Klimafrage, die die Büger in ihrem Leben massiv negativ beinflussen wird, wird die Regierung der politischen Lüge überführt. Und hat auch kein Problem damit wie es scheint. Die Opposition versagt ebenso. Wo bleiben denn die massiven Proteste der oppositionellen Parlamentarier der Linken, FDPund der Grünen? Ein laues Lüftchen!

Da regen sich manche auf über den Regelbruch wie Verletzung der Schulpflicht. Was ist das gegen die Dimension der Klimalüge? Lesen Sie von Carolin Emcke in der SZ: "Die Schüler nehmen die Bundesregierung beim Wort."

Entwarnung: Dürre in Deutschland wird bald durch steigenden Meeresspiegel beendet

Samstag, 27. April 2019 19:08
Postillion

Für die Ausgewogenheit dieser Zeitung: Ein Artikel gegen die Bewegung "Fridays for Future"

Berlin (dpo) - Werden Dürresommer wie 2018 in Deutschland bald die Regel sein? Klimaforscher geben jetzt Entwarnung. Zwar führt der Klimawandel tatsächlich zu mehr Wetterextremen, doch langfristig löst sich das Problem der Trockenheit auf natürliche Weise: Der steigende Meeresspiegel wird Deutschlands Böden nachhaltig mit Feuchtigkeit versorgen…

Als erste dürften sich Deutschlands Küstenregionen über ein Ende anhaltender Dürren freuen. "Wo heute trockene Felder sind, wird schon bald wieder etwas wachsen: nämlich Seetang, Korallen und Seegurken."

Dann folgen auch höher gelegene Gebiete, bis schließlich ganz Deutschland wieder völlig dürrefrei sei. "Ausgetrocknete Flussbetten oder Seen wird es dann nicht mehr geben. Sie werden sich alle zu einem großen Gewässer vereinigen."...

Kritisiert wird in diesem Zusammenhang die Bewegung "Fridays for Future". Deren Galionsfigur Greta Thunberg nehme billigend in Kauf, dass es in Deutschland weiterhin staubtrocken bleiben könnte.

Aus dem Postillon

 

 

E-Roller: Städte und Gemeinden protestieren – Senioren und Blinde demonstrieren

Samstag, 27. April 2019 18:17
Fuss e.V.

Die Blinde Silja Korn stellt sich symbolisch dem Rollerfahrer„Anti Scheuer" in den Weg. Foto: Riskowsky - FUSS e.V.

Deutschlands Städte, Gemeinden und Landkreise protestieren heftig gegen die Zulassung von Elektrorollern auf Gehwegen und in
Fußgängerzonen. In einem neunseitigen Schreiben ihrer Spitzenverbände, das dieser Mail anhängt, befürchten die drei kommunalen Spitzenverbände „erhebliche negative Folgewirkungen" bis hin zu „schweren Verletzungen oder gar Todesfolge". Die Vertreter der Städte und Gemeinden verweisen auf die oft schon für Fußgänger zu schmalen Bürgersteige: „Bei der Mitbenutzung durch Elektrokleinstfahrzeuge ist kein konfliktfreier Begegnungsverkehr möglich; Kollisionen sind die zwangsläufige Folge." Sie verweisen auf eine Studie der Bundesforschungsanstalt für Straßenwesen (BASt), die dem Bundes-Verkehrsministerium untersteht und „bereits bei Fahrzeugen unter 6 km/h ein Konfliktpotential auf Gehwegen" sieht. Nach dem Entwurf des Ministeriums sollen dort Roller mit 12 km/h fahren dürfen.

Unterzeichnet ist der Brief vom Deutschen Städtetag, dem Deutschen Städte- und Gemeindebund und dem Deutschen Landkreistag, die die Interessen der mehr als 11.000 Kommunen vertreten. Indirekt werfen die Gemeinde-Vertreter Verkehrsminister Scheuer Pfusch vor: „Wir sehen ein dringendes Erfordernis, der gesetzgeberischen Sorgfaltspflicht nachzukommen." Die geplanten „Regelungen sind zudem nur schwer verständlich und den Nutzenden nicht vermittelbar" – etwa die Tatsache, dass heute und künftig Kinder ab 10 mit dem Fahrrad nicht mehr den Gehweg benutzen dürfen, aber nach Scheuers Plan ab 12 mit dem E-Roller hier fahren müssen. Die vielfach von Enge geplagten Städte und Gemeinden warnen auch vor einer „Verschärfung der Problematik abgestellter Fahrzeuge im öffentlichen Raum." Insgesamt werde die von Verkehrsminister Scheuer geplante Regelung „die Ordnungsbehörden und die Polizei vor erhebliche Vollzugsprobleme stellen". Vollständige Pressemitteilung

Eine Woche vor den Wahlen in Spanien: WhatsApp blockt Konto von linker Partei Podemos.

Samstag, 27. April 2019 11:49
Bernd Krauß

Morgen sind die Wahlen in Spanien und Podemos wird von WhatsApp blockiert.

Podemos gibt die Zahl ihrer registrierten Follower bei WhatsApp mit etwa 50.000 an. WhatsApp begründet das abblocken von Podemos damit, dass diese die Richtlinien der Firma nicht einhalten würde. Podemos antwortet, dass es die gleichen Werkzeuge benutze wie alle anderen Parteien, aber nur sie dafür geblockt werde.

Übrigens hat Podemos 2014 bei den Europawahlen 7.97% der Stimmen in Spanien erreicht, nachdem sie erst 4 Monate bestand.

Interessant ist, das WhatsApp zu Facebook gehört. Wir hatten in einem früheren Artikel geschrieben, wie Facebook „eine positive Rolle bei allen Wahlen rund um die Welt spielen will“.

Quelle für das Blocken von Podemos ist RT.

 

Die neue Umweltzeitung ist da! "Bedrohte Vielfalt"

Samstag, 27. April 2019 11:22
Stefan Vockrodt

1962 erschien Rachel Carsons epochemachendes Buch „Silent Spring“ (dt.: Der stumme Frühling, erhältlich im Buchhandel), in dem sie die Folgen des Pestizideinsatzes – damals ging es vor allem um DDT – auf die Tierwelt darstellte. So gesehen, behandelt diese Ausgabe ein altes Thema: die bedrohte Artenvielfalt. Doch mag es auch ein altes Thema sein, aktuell ist es heute mindestens so wie vor 60 Jahren. Und vielleicht sogar noch etwas aktueller, denn Schlagzeilen über das Insektensterben oder das Verschwinden von Amphibien und anderen Arten beherrschen nicht nur die Wissenschaftsseiten seriöser Zeitungen.

Weiterlesen ...

  1. Dämpfer für Rechtsradikale: Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung
  2. „EU & ME“ – EIN WORKSHOP ZUR EUROPAWAHL
  3. Diese Politik ist nicht enkeltauglich; da hilft nur ziviler Ungehorsam
  4. Europa-Chaos in der CDU – Brexit-Angst in Schottland
  5. Wildbienenhauptstadt Braunschweig - ein Leserbrief
  6. Arbeiterfotografien des ehemaligen VW-Mitarbeiters Günter Franzkowiak
  7. Umgestürzter Baum: CDU will Jasperallee schneller neugestalten
  8. BI Baumschutz begrüßt Belastungsprüfungen (Zugprobe) an Bäumen
  9. Sozialdezernentin besucht die Freiwilligenagentur
  10. Krankheit: 2,5 Jahre bis zum finanziellen Exitus

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