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"Der großen Anti-Demokratie-Plan" oder "Verschwörungsplan"

Ein Leserbrief über diesen Artikel im "Kontext: Für einen Radikalenerlas 2.0"

Demonstrantinnen der Mitte werden gerne als Berufsdemonstrantinnen und Gutmenschen (Stuttgart 21, Mappus) diffamiert, während die immergleichen Asylrechtsverweigerer als "besorgte Bürger" medial aufgewertet werden. Die Medien haben einen großen Anteil daran, dass es eine Wahrnehmungsverzerrung nach rechts ("wir sabotieren alles" ;) gibt, und andere Themen in den Hintergrund rücken. Sind die Verleger selbst an einer Destabilisierung der Republik interessiert?

Im Chaos lassen sich bekanntlich viel bessere Geschäfte machen (siehe sog. Bankenrettung) als wenn alles gut geregelt (reguliert) ist. Die systematische Überlastung der Judikative (mit Hartz4, Asyl, ..), der Exekutive (Polizei, Steuerprüfer, Zoll, Grenzschutz), personelle Unterversorgung bei gleichzeitiger Überlastung durch fragwürdige Aufgaben (Bundasliga, Hambacher Forst) und das schlechtschreiben der Politik (Legislative) gehört alles zusammen, "zum großen Anti-Demokratie-Plan".

Es gibt Vordenker und Lobbyisten in der organisierten "Wirtschaft" (Banken, Stiftungen, "Adlige Monarchisten", Großindustrielle), die schon seit Weltkriegsende daran arbeiten, vielleicht sogar mit Unterstützung der 17-fachen "Verfassungs"-schutze selbst. Letzteren sind die Kontrollen durch die Parlamente auch schon immer ein Dorn im Auge. Deren aller Motto: "Demokratie ist wie ein Zug. Sobald wir an unserem Ziel ankommen sind, steigen wir aus!". Ich Danke Frau Merkel, dass sie dem Druck standhält, als Leuchtturm in der Brandung. Keiner der Konkurrenten im politischen Kader würde m.E. die Interessen des freiheitlichen und demokratischen Deutschland wesentlich besser vertreten.

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