Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

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Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.

Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

Chronologisch beginnt der b-s hier: http://archiv.braunschweig-spiegel.de/index.php/diese-zeitung-seit-2005


Kinder- und Jugendfest „Summer Vibes" geht in die siebte Runde

Am 20. Juni 2015 veranstaltet der Jugendring Braunschweig e.V. in Kooperation mit dem AStA der Technischen Universität Braunschweig sein jährlich stattfindendes Kinder- und Jugendfest Summer Vibes auf dem Johannes-Selenka-Platz vor der Hochschule für Bildende Künste. Weiter

Greenpeace Kleidertauschparty

Schlankheitskur für den Kleiderschrank

am 13. Juni 2015,

von 10:00 bis 15:00 Uhr,

auf dem Umsonstflohmarkt des AStA der TU Braunschweig,

Herzogin-Anna-Amalia-Platz

Am Samstag, den 13. Juni veranstaltet Greenpeace Braunschweig ab 10 Uhr auf dem Umsonstflohmarkt des AStA der TU Braunschweig auf dem Herzogin-Anna-Amalia Platz eine Kleidertauschparty. Wir laden ein, längst vergessene Kleidungsstücke gegen neue Lieblingsteile zu tauschen.

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Die Eltern sind Schuld!

Wenn es um Fehlernährung und die gestiegenen Zahlen übergewichtiger Kinder in Deutschland geht, sind sich viele Leute ganz sicher: Die Eltern sind schuld!

Natürlich: Eltern tragen Verantwortung für die ausgewogene Ernährung ihrer Kinder. Aber bedeutet das, dass die Lebensmittelindustrie einfach alles machen kann, um Kindern immer NOCH MEHR Junkfood anzudrehen? Bedeutet das, wir müssen uns gefallen lassen, wie die Lebensmittelindustrie ganz gezielt die Bemühungen der Eltern torpediert? Wir meinen: Nein!

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Kita-Streik: Stadt muss endlich mit ver.di sprechen

Im Zuge des seit drei Wochen anhaltenden Streiks der Erzieherinnen und Erzieher hat die Stadt Braunschweig sich auf Drängen des Stadtelternrates entschlossen, städtische Kitagebäude für die Betreuung von Kindern durch die Eltern zu öffnen.
Es ist verständlich, dass die Eltern für die Betreuung ihrer Kinder nach Lösungen suchen, denn sie sind die in erster Linie Betroffenen.

Der von der Stadt Braunschweig jetzt eingeschlagene Weg ist aber der falsche. Die Gewerkschaften, das zeigen die Beispiele aus anderen Städten, haben sich immer um Notlösungen bemüht. Das Zur-Verfügung-Stellen städtischer Gebäude für die Notbetreuung durch Eltern kann man nur so interpretieren, dass der Eindruck vermittelt werden soll, den Erzieherinnen und Erziehern sowie den Gewerkschaftsvertretern seien die Sorgen und Nöte der Eltern egal, nur der kommunale Arbeitgeber, die Stadt, sei auf Seiten der Eltern. Damit - so erklärte die jugendpolitische Sprecherin der Linken im Rat der Stadt Braunschweig, Gisela Ohnesorge - werde auch die Position der kommunalen Arbeitgeber, den Forderungen nicht nachzugeben, als die einzig richtige dargestellt. " Dies macht deutlich, dass alle Beteuerungen, man schätze die Arbeit der Erzieherinnen und Erzieher sehr und verstehe eigentlich auch ihre Forderungen, nur schöne Sonntagsreden sind. In Wirklichkeit bemüht man sich, die Erzieherinnen und Erzieher mit ihren berechtigten Forderungen ins Abseits zu stellen."

DIE LINKE. wird deshalb in der morgigen Ratssitzung eine Dringlichkeitsanfrage zu dieser Angelegenheit stellen.

Braunschweig öffnet Kitas durch Eltern – ver.di wundert sich und hat Fragen

Überrascht reagiert die Gewerkschaft auf die Vereinbarung zwischen Stadtelternrat der Kitas und Stadtverwaltung Braunschweig, den Eltern bis zu sieben Kitas als Ort der Kinderbetreuung zur Verfügung zu stellen.

Man habe Hochachtung mit Blick auf die Selbstorganisierung der Eltern und schätze diese sehr, so ver.di Bezirksgeschäfts-führer Sebastian Wertmüller.

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Streik im Sozial- und Erziehungsdienst weiter unbefristet

Presseinformation: Streik im Sozial- und Erziehungsdienst über Pfingsten hinaus unbefristet – Arbeitgeber legen kein Angebot vor.

Der unbefristete Streik im Sozial- und Erziehungsdienst wird auch über Pfingsten hinaus fortgesetzt. Das beschloss heute in Fulda die erste bundesweite Streikdelegiertenkonferenz der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) für den Sozial- und Erziehungsdienst. Zuvor hatten rund 330 Vertreterinnen und Vertreter aus Streikbetrieben im ganzen Bundesgebiet über den laufenden Tarifkonflikt mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) beraten.

Auch im ver.di-Bezirk Süd-Ost-Niedersachsen werden die Streikaktivitäten fortgeführt, informiert Sebastian Wertmüller, der Geschäftsführer des Bezirks: „Wir werden ohne Unterbrechung den Streik fortführen. D.h. unbefristet über Pfingsten hinaus.“

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800 streikende Erzieherinnen und Sozialarbeiter vor dem Rathaus

So sieht Streik aus: 800 Erzieherinnen und Sozialarbeiter, Sozialassistenten und Sozialpädagogen mit Trillerpfeifen, Rasseln Transparenten, Schilder und Luftballons sind dem Aufruf von ver.di zur heutigen Demonstration und Kundgebung in Braunschweig gefolgt.

Mit dabei waren Streikende aus Göttingen, Osterode, Northeim, Braunschweig, Wolfsburg, Peine, Wolfenbüttel,  Bad Harzburg, Salzgitter und vielen kleineren Gemeinden.

Hauptredner Detlef Ahting, der ver.di-Landesleiter Niedersachsen-Bremen kritisierte die Haltung der Arbeitgeber die bis heute noch nicht einmal ein Angebot vorgelegt haben. Und er thematisierte die Diskrepanz zwischen sprudelnden Steuereinnahmen, Herdprämie und bescheidener Erbschaftssteuer auf der einen Seite und den nicht erfüllten Anforderungen aus der Erziehung, der Sozialarbeit und der Pflege nach auskömmlicher Bezahlung auf der anderen Seite.

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Betriebsrat VW solidarisch mit Streik

- Betriebsrat und Vertrauensleute VW solidarisch mit Kita- und Sozialdienststreik
- 800 Luftballons steigen bei Demo am 18.05

In einer Extra-Ausgabe der Betriebszeitung DIE KOMPONENTE wenden sich ver.di, VW-Betriebsrat und VW-Vertrauensleute an die Beschäftigten bei VW und werben für Verständnis und Solidarität für die Streikenden der Sozial- und Erziehungsdienste.

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Sozial- und Erziehungsdienste im Streik - 18.05. DEMO

 

Seit acht Tagen sind Erzieherinnen, Sozialassistentinnen, Sozialpädagogen und andere Berufsgruppen im Erziehungs- und Sozialbereich im Streik. Die Arbeitgeber haben sich noch keinen Millimeter bewegt - es liegt immer noch kein Angebot vor. Deswegen werden die streikenden Kolleginnen und Kollegen im ver.di-Bezirk Süd-Ost-Niedersachsen den Druck erhöhen: Am Montag dem 18.05. werden sie in einer großen Demonstration und Kundgebung ihre Stimme für eine Aufwertung ihrer Arbeit laut werden lassen.

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