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Pappellapapp

Sonntag, 02. März 2008 01:00
Karl Fr. Eckhardt

Diese großen Pappeln am Kreuzteich entlang Ebertallee und Teichblick sollten weg. Sie durften stehen bleiben.

Die unbebaute teichabgewandte Wegetrasse ist dort so breit wie kaum eine andere zweispurige Straßenanlage in Braunschweig. Umso unverständlicher ist es, dass man da den großen Bäumen am Kreuzteich mit dem Unterbau einer neuen Trasse so nahe an den Stamm rücken muss, dass das Wurzelwerk beschädigt werden soll. Platz genug sollte allemal sein ohne eine weitere Verlegung der Trasse in Richtung Kreuzteich, auch für Radfahrer.

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Was in der Braunschweiger Zeitung noch nicht steht

Sonntag, 02. März 2008 01:00
Ingeborg Gerlach

Trotz ihrer eher Irak-kriegskritischen Haltung berichtete die Braunschweiger Zeitung ihren Lesern noch nichts über eine Zahl, die Joseph Stiglitz, Träger des Nobelpreises für Ökonomie, errechnet hat: Die Kosten des Irakkrieges belaufen sich inzwischen auf 6 Billionen Dollar. Das ist eine Zahl mit zwölf Nullen. Die Hälfte dieser Summe zahlen die USA, die auf internationale Geldgeber, sprich: China zurückgreifen müssen, um ihren Krieg, den Bush unbedingt haben wollte, zu finanzieren. „Das Land hat seine Zukunft verspielt“, sagt Stiglitz, dessen Buch zu diesem Thema im Mai auch auf Deutsch erscheinen wird. Die übrigen drei Billionen zahlt der Rest der Welt, und er zahlt auch für die während dieses Krieges auf das Vierfache gestiegenen Ölpreise. „Allein für eine Billion Dollar“, resümiert der Autor der Frankfurter Rundschau, die in ihrer Ausgabe vom 29. Februar (S. 33) auf das Stiglitz-Buch und den bevorstehenden fünften Jahrestag des Irak-Krieges verweist, „hätte man 15 Millionen Lehrer einstellen oder 530 Millionen Kinder gesundheitlich versorgen können.“

Das sollten eigentlich auch die Braunschweiger Leser erfahren.

E-mail an Baggerführer Willibald

Freitag, 29. Februar 2008 01:00
Artur Schmieding

AW: Gratulation zur Rettung der alten Bäume am Kreuzteich

Lieber Herr Baggerführer Willibald!

Vielen Dank für Ihre Gratulations-Mail. Wir freuen uns auch wie verrückt. Baumschutz vor Kahlschlag! Es gibt noch Wunder. Ein Riesenerfolg für uns alle: Bürger, Parteien, Verbände, Braunschweiger Zeitung. Danke noch mal für Ihre Unterschrift am Info-Stand.

alt

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Ungedruckter Leserbrief: Soziales Engagement des VfB Rot-Weiß macht offenbar Schule

Freitag, 29. Februar 2008 01:00
(Leserbrief)

Zum BZ-Artikel vom 16.02.2008 "Sportfond für Kinder in Armut"

Das Patenschaftsmodell des VfB Rot-Weiß macht offenbar Schule: Acht Jahre, nachdem der Verein vom Madamenweg sein Engagement für Kinder und Jugendliche aus sozialschwachen Familien gestartet hat, hat nun auch der Stadtsportbund Braunschweig (SSB) dieses Thema für sich entdeckt. Wie der BZ vom 16. Februar 2008 zu entnehmen ist, soll ein "Sportfond für Kinder in Armut" ins Leben gerufen werden. Mit dem Hofbrauhaus Wolters, der Braunschweiger Zeitung und der Mercedes-Benz-Niederlassung Braunschweig stehen potientielle Unterstützer bereits fest.

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Diese Bäume werden wohl dennoch fallen

Donnerstag, 28. Februar 2008 01:00
Karl Fr. Eckhardt
alt

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Zur Lebenszeit der Pappeln in Riddagshausen

Donnerstag, 28. Februar 2008 01:00
Uwe Meier

In der Diskussion um den Erhalt der Pappeln in Riddagshausen wird immer wieder behauptet, dass die Pappeln in Riddagshausen nur noch 10 bis 15 Jahre leben würden. Durch die Wurzelschäden, die durch die Straßenbaumaßnahmen unvermeidlich wären, hätten die Bäume nur noch eine rel. kurze Lebenserwartung. Phytopathogenen Pilze (es wird von Weißfäule verursachenden Pilzen gesprochen) würden die Bäume zerstören.

Diese Aussagen sind fachlich nicht begründet. Eine Vorhersage der Lebensdauer von Bäumen, die im Laufe ihres Lebens zahlreichen Einflüssen ausgesetzt sind, ist nicht möglich. Es liegen allerdings Erfahrungen über die potenzielle Lebensdauer der unterschiedlichen Bäume vor. Bei Pappeln geht man von 150 bis 170 Jahren aus, wobei diese Annahme auch abhängig von der Pappelart ist.

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Die Bäume am Kreuzteich bleiben stehen

Donnerstag, 28. Februar 2008 01:00
Kristine Schmieding

Es war spannend gestern im Rathaus. Zunächst wurden die Pappeln am Kreuzteich in der Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses immer kränker geredet – es lag ein neues „Schnellgutachten“ der Verwaltung vor. Innerlich wurde man auf kreischende Motorsägen eingestimmt, auf einen Beschluss, wie ihn die CDU-Mehrheit schon am Montag im Bezirksrat 111 durchgesetzt hatte.

alt

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"... ohne sich auch nur einmal vor Ort zu informieren" - Verwirrspiel geht weiter

Montag, 25. Februar 2008 01:00
Karl Fr. Eckhardt

Endlich! - möchte man sagen, der ortskundige Ratsherr Hennig Brandes bietet Bürger Borek eine Baumfällführung. Kundig schaut er auf seine professionellen Unterlagen und erläutert: "Der gertenschlanke Baum, das Bäumchen da soll weg." ... und schon ist Henning Borek schön im Bilde.

Schön für ihn und den mit ihm eingeweihten Bürger Ernst-Johann Zauner. - Eine mächtige Pappel steht im Hintergrund in der Fluchtlinie und man fragt sich: "Soll die, darf die stehen bleiben?"

Warum hat man solch eine Führung, auf der gezeigt wird, welche Bäume denn gefällt werden sollen und welche denn stehen bleiben, nicht einmal allen Bezirks- und Stadträten angeboten. Wie soll man sich informieren, wenn die zu fällenden Bäume nicht einmal auf die eine oder andere Weise markiert sind?

Rückblick auf Riddagshausen (Versammlung 22. Febr.)

Sonntag, 24. Februar 2008 01:00
Karl Fr. Eckhardt

Zwei Ergebnisse des Treffens von Interessierten und Engagierten am letzten Freitag im Riddagshausener Herrenkrug seien hier erwähnt und kurz kommentiert (mehr vielleicht später):

1.) Wenn schon die Straße am Teichblick wegfällt und sich der Verkehr daher noch stärker auf die eine verbleibende Abzweigung Ebertallee-Messeweg konzentriert, dann möchte man doch aus verkehrstechnischen Gründen dort zumindest einen Kreisverkehr und keine Ampelanlage.
- Warum nimmt die Verwaltung den Vorschlag nicht an? Warum wehrt sie sich so dagegen? Womöglich ein Grund:
Eine Ampelanlage muss von den Straßenanliegern mit bezahlt werden, denn eine Kreuzung oder Abzweigung gilt als Teil der Straßen, die sie zusammen bzw. auseinanderführt. Bei einer Kreisverkehrsanlage ist das rechtlich anders, sie gilt als eine eigenständige Verkehrsanlage, die sich als solche abgrenzt von den Straßen, die auf sie stoßen.
Kommt man von einer Straße auf einen Kreisverkehr, dann verlässt man - nach beitragsrechtlichen Kriterien - die eine und kommt auf eine andere Verkehrsanlage. Eine Ampelanlage gilt dagegen als Teil der Straßenanlagen, deren Schnittfläche sie ist.

Geld könnte also die erste Rolle spielen für die Beharrlichkeit der Verwaltung: die Anwohner sollen nicht nur die Teilstücke vor Ihren Häusern, sondern auch den "Ampel-Spaß" bezahlen.

2.) Man möchte keinen Kahlschlag. Selbst wenn die Pappeln nur noch wenige Jahrzehnte zu leben hätten oder haben, möchte man doch einen fließenden übergang.

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Bürgerinnen und Bürger müssen "der Politik" helfen

Samstag, 23. Februar 2008 01:00
Uwe Meier

alt
Es stellt sich immer wieder die Frage, warum erst der massive Druck der Bürger Veränderungen in der Politik bewirken kann. Das gilt nicht nur für die Schulpolitik, aber für die ganz besonders. Wie betoniert wirkt das dreigliedrige System aus dem Ständestaat in Deutschland. Dieses musste wieder einmal VERNON MUÑOS feststellen, der UN-Sonderbeauftragte für das Recht auf Bildung.

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  1. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben! - Kahlschlag in Riddagshausen ist noch nicht gestoppt
  2. Baumfällaktion: Erörterungstreffen in Riddagshausen
  3. Leserbrief: Bäume weg - und dann?
  4. Galgen- bzw. Sägefrist für Riddagshäuser Bäume
  5. "Das wird keine Fassade für ein Einkaufscenter, das wird ein richtiges Schloss" (7. Folge)
  6. Am Montag soll(t)en 90 Bäume in Riddagshausen gefällt werden!
  7. Fragen unerwünscht?
  8. Abriss des Rathaus-Neubaus, die Zweite?
  9. Bei der morgendlichen Zeitungslektüre
  10. Seit zehn Jahren treuer Leser der Braunschweiger Zeitungen

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