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Geschichtsbewusstsein

Montag, 12. Mai 2008 02:00
Ingeborg Gerlach

(Neue Braunschweiger Zeitung vom 11.05.2008)

Großzügig sind sie, die Herren von der „Braunschweigischen Landesssparkasse“ und der „Öffentlichen Versicherung“, die für unser „Schloss“, das zu 75% (!) für Kultur genutzt wird, etwas tun wollen. Mit unseren Geldern natürlich, denn woher kommen sonst die 250 000 €, die sie jeweils spendieren wollen? Und der OB, wie immer mittendrin, lässt sich nicht auch nicht lumpen und legt 200 000 aus dem Stadtsäckel drauf. Hat da nicht jemand gesagt, das „Schloss“ werde die Stadt keinen Cent kosten? Aber wo Schloss draufstehe, müsse auch Schloss drin sein“, meint der Herr von der Öffentlichen. Da müsste man doch mal nachfragen, ob die Herrschaften jetzt einen so erweiterten Kulturbegriff haben, dass für sie jetzt alles, was da drin ist, unter Kultur firmiert…

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Die Großregion - Wie die BZ ihren Lesern einredet, wie sie sie finden sollen

Montag, 12. Mai 2008 02:00
Matthias Bosenick

Eine ganze Weile war es still um die Großregion Braunschweig, die unser Ex-NPD-Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann doch so gerne hätte, und der er selbstverständlich als Präsident gerne vorstünde. Gerne würde er um Braunschweig herum liegende Landkreise und kreisfreie Städte eingemeinden, um, wie er sagt, „konkurrenzfähig“ zu bleiben. In Konkurrenz zu wem, fragt man sich, aber das ist ein anderes Thema. In den betroffenen Landkreisen und kreisfreien Städten reagierte man mit Ablehnung, ganz deutlich. Einzig Wolfsburgs Oberbürgermeister Rolf Schnellecke nickte und meinte, dass man darüber gerne einmal nachdenken könne.

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Ratsmitglieder auf "Werbetour"

Samstag, 10. Mai 2008 02:00
Carlo Engel

Wie erst jetzt in Braunschweig bekannt wurde, rühren die BS-Energy Aufsichtsratsmitglieder Frau Kükelhan (SPD) und Herr Sehrt (CDU) gern auch öffentlich die Werbetrommel für BS-Energy.

Als Veolia 2007 unbedingt die Stadtwerke Leipzig kaufen wollte und sich noch im Bieterverfahren befand, konnten Frau Kükelhan und Herr Sehrt gar nicht überschwänglich genug Veolia (zu 74,9% Eigentümer von BS-Energy) und die Beraterfirma KPMG in der Leipziger Volkszeitung (LVZ) loben.

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Vor 75 Jahren - Bücherverbrennung vor dem Braunschweiger Schloss am 10. Mai 1933

Donnerstag, 08. Mai 2008 02:00
Holger Pump-Uhlmann

Am 10. Mai 1933 brannten in Braunschweig wie auch an zahlreichen anderen Orten im nationalsozialistischen Deutschland die Werke namhafter Literaten und Wissenschaftler. In Braunschweig wurden u.a. allein 640 Werke aus dem Bestand der Technischen Hochschule vernichtet. Ein komplettes Verzeichnis der Bücher, die 1933 aus dem Bestand der TH Braunschweig aussortiert und zum größten Teil vernichtet wurden, wurde 1993 von Michael Kuhn zusammengestellt. Neben namhaften Literaten und Theaterautoren standen vor allem sämtliche Schriften zu den Themenbereichen Sozialismus und Sozialpolitik, Demokratie und Weimarer Verfassung, Psychoanalyse, Reformpädagogik und Sexualwissenschaft im Focus der nationalsozialistischen Eiferer.

Anläßlich dieses Jahrestags hält Dr. Thomas Kubetzky vom Historischen Seminar der Technischen Universität Braunschweig am 10. Mai um 16.00 Uhr im Lesesaal der Stadtbibliothek einen kurzen einführenden Vortrag über die Bücherverbrennung vor 75 Jahren. Anschließend lesen die Schauspieler Jürgen Beck-Rebholz, Andreas Jäger, Johannes Schmidt und Marko Werner aus Büchern, die damals im Beisein vieler Schaulustiger verbrannt wurden.

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Vorstellung Projekthaus Braunschweig am 13.5.

Donnerstag, 08. Mai 2008 02:00
Matthias Breuer

Stell dir vor: ein großes Haus mit Raum für Seminare, Werkstätten, Medienplattform, Bibliothek und mehr. Anlaufpunkt und Ausgangsbasis für emanzipatorisch interessierte, politisch aktive Leute. Aber auch offen für alle Anderen und Reibungsfläche mit der Normalität. Ein großes Grundstück bietet Platz für Garten, Wägen, Anbauten und neue Ideen.

alt
Utopie? Nein! Der Verein Löwenzahn e.V. (Sitz in Magdeburg) steht am Ende von Verhandlungen mit der Stadt Braunschweig.
Noch dieses Jahr wird es losgehen können.

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Von Pappeln und Säuleneichen und anderen Lästlingen

Dienstag, 06. Mai 2008 02:00
Gabriele Uhlmann


Wir haben uns gefragt, warum in unserer Stadt, in den Wäldern, Parks und vor allem an den Straßenrändern (z.B. Riddagshausen) vor allem Pappeln immer wieder zum Opfer der Kettensägen werden und plötzlich überall Pyramideneichen (=Säuleneichen) herumstehen. Mit ein bisschen Recherche im Internet lässt sich diese Frage beantworten. Doch wer macht sich schon die Mühe? Die Bäume sind ja gefällt, und wieder aufstellen geht nicht ...

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Die Rentendiskussion

Montag, 05. Mai 2008 02:00
Florian Sosnitza (Leserbrief)

Leserbrief zur Debatte in der Braunschweiger Zeitung vom 30.4/02.05.08

Die meisten Leserbriefschreiber sind sich offensichtlich nicht im Klaren, dass ihre Argumente an der rauhen Wirklichkeit vorbeigehen. Die heutige Generation ist weder Willens noch in der Lage, nachzuvollziehen, was die Rentner in den Nachkriegsjahren geleistet haben. Moralische Verpflichtungen zählen überhaupt nicht mehr. Der Staat geht da mit schlechtem Beispiel voran.

Die rechtswidrige Plünderung der Rentenkasse für sogenannte "Fremdrenten" sowie die Finanzierung der Renten für die neuen Bundesländer haben zum Rentenkollaps geführt. Der Staat ist seinen Verpflichtungen zur treuhänderischen Verwaltung der Beiträge der Versicherten nicht nachgekommen und hat unter Verstoß gegen das im Grundgesetz festgeschriebene Gleichheitsprinzip gehandelt. Das Volk wurde dafür mit Sprüchen wie: "Die Renten sind sicher" an der Nase herumgeführt.

Florian Sosnitza         Braunschweig

Kunstgenuss mit Landleben

Freitag, 02. Mai 2008 02:00
Alexandra Funke

Wenn Sie am Sonntag (04. 05. ab 12:00) noch nichts vor haben, Ihnen aber der Sinn nach Stadtflucht steht, dann: auf nach Jerxheim-Bahnhof!. Alle Türen stehen Ihnen dort offen.

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Ungewohnte Töne - Maikundgebung auf dem Burgplatz mit starkem Lokalbezug

Freitag, 02. Mai 2008 02:00
Ingeborg Gerlach

Kein prominenter Redner war gekommen, dafür aber örtliche Gewerkschaftsvertreter, die kein Blatt vor den Mund nahmen.
Ein Mann berichtete, was seine Frau als Angestellte einer Firma; die hinter der Schlossfassade residiert, ertragen, um nicht zu sagen: erdulden muss: Nicht nur unbezahlte überstunden en masse, sondern brutale Einschüchterungsversuche, als sie versucht, ihr Recht zu bekommen. Die Zuhörer lernte: Nicht alles ist gut, was sich „Bio“ nennt.
Hartmut Meine, IGM-Chef, wurde gleichfalls konkret: er beließ es nicht bei der allgemeinen Forderung nach dem gesetzlichen Mindestlohn, sondern nannte zwei Braunschweiger Autohäuser, Voets und Dürkopp, die sich hartnäckig weigern ihre Angestellten angemessen zu entlohnen. Meine drohte mit der Veröffentlich der Namen in einem demnächst erscheinenden „Schwarzbuch“ und rief die Braunschweiger Einwohner auf, sich zu überlegen, ob sich sich dort einen neuen wagen kaufen oder einen alten zur Reparatur bringen sollten. Deutliche Worte, offenbar ist das Ende der Fahnenstange erreicht!
Heftiger Beifall.

alt

"Wohltäter"

Dienstag, 29. April 2008 02:00
Sigrid Probst

Wohltäter mit Bedingungen und Eigennutz, da muss man erst einmal schlucken. Es bekommt ein Sponsor unserer Stadt den Zuschlag für einen wunderschönen, kleinen Uferpark an der Oker in allerbester Lage und ganz sicher zum Sonderpreis. Das ist die Beigabe, weil dieser Sponsor, sehr ehrenwert in den Schulkinderfond einzahlt. Diesem Sponsor gehört aber schon der Park oberhalb des Ufers, da liegt es aber doch nahe, ihm auch das Ufer noch zu gönnen, denn er ist der größte Investor unserer Stadt.

Da gibt es aber noch die andere Seite, wieso wurde dieses Geschäft am Rat der Stadt vorbei ausgehandelt, wieso gibt es einfach eine Grenze beim Kaufpreis bei öffentlichem Eigentum? Entschieden hat der Oberbürgermeister allein.

Viele Braunschweiger reiben sich die Augen. Nimmt es denn kein Ende? Schlossparkverschleuderung, die „Brücke“ mit Park ebenfalls und jetzt noch dieser deal?

Nicht zu vergessen, der vorherige Bebauungsplan wurde dort, wo der Platanenhügel war und nun ein weiterer Komplex mit Praxen und Geschäften entsteht, gegenüber vom ECE aufgegeben mit der Aussage: Für einen Investor ändern wir jeden Bebauungsplan.

  1. Braunschweiger Zeitung verstößt erneut gegen den Pressekodex
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