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Aufgeschoben ist nicht aufgehoben! - Kahlschlag in Riddagshausen ist noch nicht gestoppt

Freitag, 22. Februar 2008 01:00
Artur Schmieding

Ein bisschen Freude muss zunächst erlaubt sein!

Als sechs tapfere UmweltschützerInnen am Dienstag der vorigen Woche (12.02.08) ihre einfachen Papierplakate mit Heftzwecken an die todgeweihten Kreuzteich-Pappeln pinnten, geschah dies eigentlich nur noch aus Verzweiflung.

Wie viele andere Bürger hatten sie erst durch den BZ-Artikel vom 31.01. vom beabsichtigten Umfang der geplanten Baumfällungen erfahren und sahen schon wegen der Kürze der Zeit bis zum Beginn der Arbeiten eigentlich keine Chancen mehr, irgend etwas aufzuhalten oder zu verhindern.

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Baumfällaktion: Erörterungstreffen in Riddagshausen

Donnerstag, 21. Februar 2008 01:00
Administrator

Hallo an alle Natur- und Baumschützer in und um Riddagshausen!

Viele halfen mit: Naturschützer, die mit Plakaten und Ständen die Bevölkerung auf die Pläne aufmerksam machten, Hunderte, die sie mit ihren Unterschriften unterstützen, Grüne, BIBS, diesmal nicht zuletzt auch die Braunschweiger Zeitung ... welcher Einsatz insgesamt dann letztlich zu einem ersten Stopp der Abholzpläne führte.

Aber die Planungen zum Abholzen der Bäume als Vorarbeiten für eine neue Promenade am Kreuzteich sind nicht aufgehoben, sondern sollen in modifizierter Art in einer Art Schnellverfahren sowohl im Bezirksrat (wahrscheinlich Di., 26.2.) und dann im Planungsausschuss am Mittwoch, dem 27.2.08 beraten werden. Einige interessierte Anwohnerinnen und Anwohner treffen sich am

Freitag, 22.2.2008 um 19 Uhr
im Herrenkrug, Ebertallee in Riddagshausen
zur Beratung der neuen Lage (Bäume, Promenade, Planungen) treffen.

Es soll auch überlegt werden, eine Initiative zu gründen. So kann auf die Planungen dezidiert Einfluss genommen werden. Zu diesem Zweck werden am morgigen Mahn-Treffen um 11 Uhr am Kreuzteich die Handzettel ausgeteilt.

Leserbrief: Bäume weg - und dann?

Mittwoch, 20. Februar 2008 01:00
Peter Rosenbaum (Leserbrief)

von "Bastarden" und Edelbürgern
Auch wenn die Pläne Ebertallee - wie Stadtbaurat Zwafelink sich jetzt über einige Fraktionen wundert - in Gremien beraten und (wie üblich) mit großer Mehrheit abgestimmt worden sind, so blieben die eigentlichen Motive und Pläne der Umgestaltung von Riddagshausen in eine Art Park mit Sichtachsen, Promenaden und Säuleneichen verborgen.

Die Riddagshausener Bürgerinnen und Bürger wussten jedenfalls von der geplanten Abholzerei (Schwarzpappeln hin - "Art-Bastarde" her) nichts ... bis auf wenige offensichtlich besondere Riddagshausener, nennen wir sie mal Edelbürger.

Warum reden diese besonderen - und insofern gut informierten - Bürgerfamilien eigentlich nicht mit ihren gemeinen Artgenossen, demokratisch und offen, damit alle wissen, worum es geht?

(noch) nicht gedruckter Leserbrief Peter Rosenbaum, Braunschweig

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Galgen- bzw. Sägefrist für Riddagshäuser Bäume

Sonntag, 17. Februar 2008 01:00
Karl Fr. Eckhardt

Braunschweiger Zeitung und Neue Braunschweiger berichteten:
Angesichts der Tatsache, dass Dendrologen (Baumkundler) nicht ausschließen konnten, dass sehr seltene, geschützte Schwarzpappeln unter den Bäumen am Riddagshäuser Kreuzteich sind, die am Montag der Kettensäge zum Opfer fallen sollten, erwies sich die Stadtverwaltung als flexibel und legte kurzfristig ein Moratorium ein, das wohl zumindest so lange währen wird, bis die fraglichen Pappeln genetisch bestimmt sind. Dann will man weitersehen. Derweil informierten Naturschützer am Wochenende über die Baumfällaktion am Kreuzteich und sammelten einige hundert Unterschriften für den Erhalt.

alt

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"Das wird keine Fassade für ein Einkaufscenter, das wird ein richtiges Schloss" (7. Folge)

Samstag, 16. Februar 2008 01:00
Matthias Witte

8. „Die Rekonstruktion des 1960 abgerissenen Residenzschlosses beginnt.“ - Das Ende der Schamfrist

alt


Ziemlich genau ein Jahr nach der Presseratsrüge war für die Braunschweiger Zeitung die Schamfrist jedenfalls vorbei. Das Ankleben der ersten Sandsteinplatten an den Betonrohbau des "Schlosses" wurde jedenfalls am 1.4.06 von Ernst-Johann Zauner in der BZ kommentiert mit „Die Rekonstruktion des 1960 abgerissenen Residenzschlosses beginnt.“ Der Text ist ansonsten auf gewohnte Weise tendenziös, aber nicht irgendwie besonders erwähnenswert.*

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Am Montag soll(t)en 90 Bäume in Riddagshausen gefällt werden!

Freitag, 15. Februar 2008 01:00
Kristine Schmieding

Erst einmal scheint die Fällaktion zwar fürs Erste abgeblasen, aber sicher ist auch das noch nicht. Für das kommende Wochenende haben wir deshalb spontan einen Infostand angemeldet, um Anwohner und Spaziergänger über die geplanten Abholzungen zu informieren. Neben Birken und Linden sind vor allem die Pappeln an der Ebertallee und am Messeweg betroffen. Die Aktion findet statt

am 16. und 17. Februar von 10 bis 17 Uhr
an der Ebertallee, Ecke Dr. Willke-Weg, gegenüber vom „Herrenkrug“.

Wir brauchen noch Unterstützung und bitten hilfsbereite Menschen um Mitteilung per Mail oder Telefon.

Kristine Schmieding
Tel. 371745
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Fragen unerwünscht?

Donnerstag, 14. Februar 2008 01:00
Kristine Schmieding


alt


Die Frage nach dem „Warum?“ schien unangenehm gewesen zu sein – jedenfalls waren gestern Mittag alle Plakate abgerissen. Einen Tag lang informierten die gelben Plakate über die bevorstehenden Baumfällungen. Viele Spaziergänger reagierten überrascht und empört, einige auch niedergeschlagen und resigniert.

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Abriss des Rathaus-Neubaus, die Zweite?

Dienstag, 12. Februar 2008 01:00
Andreas Matthies

Schon einmal, vor etwas mehr als zwei Jahren, sollte die Zertrümmerung des Rathausanbaus eingeleitet werden. Die Braunschweiger Zeitung meldete: "Rathaus-Neubau soll im nächsten Jahr abgerissen werden." (BZ, 26. Oktober 2005). Die CDU-Ratsherren Sehrt und Manlik versprachen, der Abriss sei in einem Monat erledigt und sei auch keineswegs dramatisch teuer. Es ging um die Herstellung der "Sichtachse Schloss / Rathaus". Von Klimaschutz war damals nicht die Rede.

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Bei der morgendlichen Zeitungslektüre

Dienstag, 12. Februar 2008 01:00
Ingeborg Gerlach

Glogo auf allen Seiten, auf dem Titelblatt, dem Stadt-Teil und jenem merkwürdigen Teil, der sich „Braunschweiger Land“ nennt, als lebe man noch immer zu Zeiten der Welfen. Es gibt nur ein Ereignis, als sei sonst nicht Wichtiges zu vermelden. überall wird seine Menschlichkeit betont: „Ein Mensch für Menschen.“
Da ahnt man, dass ihm nicht Menschlich-Allzumenschliches fremd ist. Ein unbedarfter Leser, vielleicht ein junger Mensch, der Glogos große Zeiten nicht mehr erlebt hat, wird sich freilich über den jähen Abbruch einer solchen Karriere wundern: Am 14. Oktober 1999 endete plötzlich seine Ministerpräsidentschaft, die erst 13 Monate früher begonnen hatte. Warum? wird er sich fragen. Gab es plötzlich Neuwahlen? Die Lösung des Rätsels wird er in der „Braunschweiger Zeitung“ nicht finden. Statt dessen lauter schöne Worte – wie über einen Toten, über den man ja auch nichts Böses sagen soll. Da soll etwas beerdigt werden, unter den Boden kommen, da besteht ein großes Interesse, ein Stück verdrängte Vergangenheit nicht an Licht kommen zu lassen.

Aber Untote (und Untotes) sind besonders gefährlich, das weiß jeder Kinogänger ...

Seit zehn Jahren treuer Leser der Braunschweiger Zeitungen

Dienstag, 12. Februar 2008 01:00
Matthias Bosenick

Matthias Bosenick beklagt jedoch „miserablen Stil“ und „unqualifizierte Aussagen“ einiger Redakteure

Er hat mehr Zeitungen gelesen, als die BZ-Redakteure rhetorische Stilmittel kennen: Matthias Bosenick (35). Seit gut zehn Jahren gehört auch die Braunschweiger Zeitung zu seinem Repertoire. Auf seinem – wie er versichert – bequemen Stuhl im Esszimmer liest er die BZ von vorne bis hinten komplett durch – jedenfalls war dies anfangs so.

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  1. Das große Sägen geht weiter
  2. Bürger - Ehrenbürger
  3. Da staunt selbst Uri Geller: telepathische Beziehung zwischen Dr. Hoffmann und BZ
  4. "Das wird keine Fassade für ein Einkaufscenter, das wird ein richtiges Schloss" (6. Folge)
  5. Selenz' Kommentar: "Ehrenbürger Glogowski"
  6. Rumpelstilzchen im Rathaus oder Hoffmanns Tanz um den Rosenbaum
  7. Bericht aus Bumsdorf IX - Persil für alle oder Es ist nicht leicht, ein Nazi zu sein
  8. Eselsquadriga: "Da spannt wohl jemand die Parteien vor seinen Wagen"
  9. "Das wird keine Fassade für ein Einkaufscenter, das wird ein richtiges Schloss" (5. Folge)
  10. Vorbild für Dresden

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