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Erweiterung der Lärmschutzkommission des Flughafens Braunschweig-Wolfsburg

Dienstag, 08. August 2017 22:22
BIBS-Fraktion

"Pressemitteilung"

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/0/0c/BIBS-Logo.svg/320px-BIBS-Logo.svg.pngBIBS-Fraktion fordert Erweiterung der Lärmschutzkommission des Flughafens Braunschweig-Wolfsburg

Wie können Anwohner wirksam vor Lärm am Flughafen geschützt werden? Die „Kommission zum Schutz gegen Fluglärm und gegen Luftverunreinigungen durch Luftfahrzeuge für den Flughafen Braunschweig-Wolfsburg“ (kurz: „Lärmschutzkommission“) soll nach dem Willen der BIBS-Fraktion um Vertreter der direkt anliegenden Bezirke erweitert werden.

„Der Bezirksrat Wabe-Schunter-Beberbach forderte dies in seiner Sitzung am 18.05.2017“, erklärt BIBS-Fraktionsvorsitzender Wolfgang Büchs. „Die Notwendigkeit wirksamer Maßnahmen gegen Fluglärm kann am besten von den Menschen vertreten werden, die mit dem Lärm leben müssen. Deshalb beantragen wir, dass die Kommission um jeweils ein Bürgermitglied aus den betroffenen Stadtbezirken Schunteraue, Wenden-Thune-Harxbüttel und Wabe-Schunter-Beberbach erweitert wird.“

Das endgültige Benennungsrecht der Lärmschutzkommission obliegt dem Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, aber die Stadt als Körperschaft und Behörde besitzt gemäß Geschäftsordnung und Luftverkehrsgesetz das Vorschlagsrecht. Derzeit gehören der Kommission elf Mitglieder an. Satzungsgemäß sollten es nicht mehr als fünfzehn Vertreter sein.

Der BIBS-Antrag wird im Planungs- und Umweltausschuss am 09.08., im Finanzausschuss am 10.08. und im Rat am 22.08. behandelt.       

Braunschweig akzeptiert Mogelpackung: Zwischenlager in Sichtweite der Schule

Dienstag, 08. August 2017 22:53
BISS e. V.

"Pressemitteilung"

Der Stadt Braunschweig droht eine Schadensersatzklage durch den Atommüll- und Radiomedizinkonzern Eckert & Ziegler, weil es zu Verzögerungen bei der Bearbeitung ihres Antrages auf eine neue Halle zur Konditionierung des Atommülls gekommen ist. Die Lösung der Verwaltung besteht in Kungelei um die Zukunft der Braunschweiger Bevölkerung: Dem Rat der Stadt Braunschweig liegt der Vorschlag der Verwaltung vor, dass Eckert & Ziegler ein Atommüll-Zwischenlager im Braunschweiger Wohngebiet und neben Schulen etablieren darf, wenn im Gegenzug kein Schadensersatz gefordert wird.

Mittelpunkt der Verhandlung ist nach wie vor offenbar die neue Halle, ursprünglich gedacht als Konditionierungshalle. Diese Halle soll nun ausschließlich zur Lagerung radioaktiver Stoffe verwendet werden. Die Verwaltung präsentiert dies als Fortschritt. Dabei hinterfragt sie aber nicht, ob an anderer Stelle auf dem Gelände die Produktion bzw. Konditionierung erweitert wird. Ökonomische Logik gibt jedoch vor, dass Eckert & Ziegler genau dies plant. Die Errichtung der neuen Halle bedeutet nur eines: Manifestierung des faktisch bereits existenten Container-Zwischenlagers. Nur nicht mehr unter freiem Himmel. Die Strahlenbelastung aber bleibt dieselbe. Eckert & Ziegler möchte darüber hinaus zusätzlich zur Atommüll-Lagerhalle auch weiterhin Atommüll-Container unter freiem Himmel lagern.
Die Stadtverwaltung schlägt weiterhin vor, zukünftig keinerlei Beschränkungen gegen die Ausweitung des Atomgeschäfts der Firmen in Braunschweig festzulegen. Offenbar ist die Gesundheit der Bevölkerung in der Diskussion zu einer leeren Worthülse geworden. Die Firmen streben sogar die Zulässigkeit von Störfallbetrieben an. Eine solche Klassifizierung bringt bei Stör- und Unfällen deutlich höhere Risiken mit sich.

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Dom: Streit vor dem Hohen Chor

Mittwoch, 09. August 2017 10:02
Redaktion

 

Direkt im Langschiff vor den Zuschauerbänken improvisiert das Staatstheater-Ensemble die Aufführung „Gnade: Einmal getanzt“. Foto: Marcus von Bucholz                                                                                                  

Zwei Tänzer kriegen sich vor dem siebenarmigen Leuchter auf dem Hohen Chor spontan in die Flicken. Eine junge Frau windet sich über den Boden des Kirchen-Langschiffs. Taufwasser-Geplätscher schwillt gurgelnd an zum akustischen Wolkenbruch.

Der Braunschweiger Dom St. Blasii geht in einem ungewöhnlichen Kooperationsprojekt mit dem Staatstheater Braunschweig neue Wege. Mit dem Stück „Gnade: Einmal getanzt“ setzen Chefchoreograph Gregor Zöllig und Domkantor Witold Dulski die jahrhundertealte Liaison zwischen Kunst und Kirche fort. Im Improvisationsstück durften die Tänzerinnen und Tänzer sowie die Musiker Laurenz Gemmer und Andreas Völk ihre eigenen Auffassungen zum Thema „Gnade“ definieren. Unter der Farb- und Lichtinstallation von Joachim Propfe („Dass das Herz entbrennt“) entsteht ein spontaner Dialog aus Musik, Tanz, Wort und Licht.

Die nur einmalig gezeigte Aufführung, die von den Zuschauern unmittelbar im frei geräumten Kirchenschiff erlebt werden kann, ist am Freitag, 11. August, um 22 Uhr, in der Reihe „Sommernächte im Braunschweiger Dom“ erlebbar. Karten gibt es für 16 Euro (ermässigt 8 Euro) nur an der Kasse des Staatstheaters und im Braunschweiger Dom.

 

Jüdischer Straßennamen-Stadteil für Wolfenbüttel?

Mittwoch, 09. August 2017 10:56
Jürgen Kumlehn

Nach vielen öffentlichen Diskussionen um die Gründung eines neuen Stadtviertels am östlichen Stadtrand neben dem Södeweg ist davon auszugehen, dass durch diese neue Siedlung viele neue Straßen führen werden. Diese Straßen brauchen Namen. Der Jahrzehnte alten Wolfenbütteler Tradition folgend, neue Viertel mit thematisch zus ammenhängendenStraßennamen zu gestalten (Dichterviertel, Komponistenviertel, Blumenviertel, usw.), schlagen Jürgen Kumlehn und Dr. Kristlieb Adloff von der Stolperstein-Initiative dem Rat der Stadt Wolfenbüttel nun vor, die Straßen des neuen Viertels nördlich der Ahlumerstraße mit den Namen von bekannten und zum Teil berühmten jüdischen Einwohnern der Stadt seit dem 18. Jahrhundert zu benennen. Das wäre eine bedeutende

Form der Erinnerung für die Lessingstadt, die sicher große Beachtung finden wird. Kumlehn und Adloff bitten die Fraktionen des Stadtrates und die Stadtverwaltung darum, diesen Vorschlag zu unterstützen und zu realisieren.

Weitere Informationen dazu in der pdf-Datei.

 Stadtplan mit Namensvorschlägen

 

 

Türme, Mauern, Häuser und Buden – Braunschweig zur Reformationszeit

Mittwoch, 09. August 2017 15:09
Ev. Akademie Abt Jerusalem

 "Pressemitteilung"

Der Vortrag bietet anhand historischer Ansichten und Fotografien einen virtuellen Rundgang durch das Braunschweig der Reformationszeit. Eine Vielzahl von Bilddokumenten ermöglicht es, die Gestalt der damaligen Hansestadt zu erleben.
Am Anfang stehen Gesamtansichten der Stadt und die Betrachtung ihrer Befestigungsanlagen. Es folgt ein Rundgang durch die heutige Innenstadt. Er startet am Burgplatz, dem geografischen und ideellen Mittelpunkt Braunschweigs, und führt dann über Kohlmarkt und Altstadtmarkt über St. Petri und Brüdernkloster in die Neustadt. Von St. Andreas mit den eindrucksvollen Stadtbildern um den Wollmarkt geht es auf den Hagenmarkt. Schließlich werden das heutige Magniviertel und das ehemalige Aegidienkloster erkundet.
Referent: Dipl.-Ing. Elmar Arnhold, Arbeitsgemeinschaft gebautes Erbe.
Aktuelle Informationen auch auf www.abt-jerusalem-akademie.de

AKADEMIE IM KLOSTERFORUM Mi 23.08.2017, 19.00 Uhr.

Theologisches Zentrum, Alter Zeughof 2/3, 38100 Braunschweig

Ohne Anmeldung, Eintritt frei

 

 

Traum und Wirklichkeit - Malerei und Grafik Gudrun Brüne

Mittwoch, 09. August 2017 16:01
Prüsse Stiftung

Einladung der Stiftung Prüsse zur Vernissage der Ausstellung Gudrun Brüne

Am Donnerstag, dem 14. September 2017 um 18.00 Uhr, laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich in die St.-Martini-Kirche ein:

Mit Musik, einem kleinen Imbiss und einem Glas Wein feiern wir mit Gudrun Brüne die Eröffnung dieser ganz besonderen Kunstausstellung.

Gudrun Brüne zählt zu den bedeutenden deutschen bildenden Künstlerinnen und Künstlern der Gegenwart. Ihre ausdrucksstarken Gemälde sind erstmals in Braunschweig zu sehen.

Dabei u.a. ihre Puppen- und Maskenbilder, die bildhaft für den manipulierten Menschen stehen. Es ist ihr kritischer Blick auf die Welt und ihr Protest gegen das Wegschauen.

Die Kunsthistorikerin Frau Prof. Dr. Ada Raev, Kunsthistorikerin an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, wird uns in ihre Kunst einführen.

Im Anschluss besteht Gelegenheit zur Ausstellungsbesichtigung in der jakob-kemenate, der kemenate-hagenbrücke und dem Bankhaus Löbbecke, das an diesem Abend ihre Tore extra für Sie öffnet!

 

 

 

Schloss-Steine hinter ECE-Center: Grüne sagen Nein!

Mittwoch, 09. August 2017 16:27
Bündnis 90/Die Grünen

"Pressemitteilung"

Zur Ratssitzung am 22. August hat die CDU-Fraktion Ende Juli einen Antrag mit dem etwas irreführenden Titel „Städtebauliche Aufwertung des Herzogin-Anna-Amalia-Platzes“ gestellt (17-04973). Im Kern geht es bei diesem Antrag darum, alte und relativ wertlose Schlossreste vom Stadtrand (Querum) in die Innenstadt zu verlagern. Die GRÜNE Fraktion wird diesen Antrag in allen Ausschüssen und im Rat ablehnen.

Unsere Fraktionsvorsitzende und Kulturpolitikerin Dr. Elke Flake erläutert die Beweggründe:

„Wir halten den Vorschlag der CDU für wenig durchdacht und auch nicht umsetzbar. Die beim Bau der Schlossfassade der ECE-Shoppingmall nicht verwendeten Reststeine können u. E. ruhig an ihrem bisherigen Standort verbleiben. Die Verwaltung hat dazu Mitte Juli einen guten Vorschlag unterbreitet (17-04814), den wir gerne mittragen. Erhaltenswerte Steine werden gesichert, besonders bemerkenswerte oberirdisch präsentiert – unserer Ratsfraktion reicht das fürs Erste völlig aus. Möglicherweise könnten die Steine irgendwann aber auch mal an geeigneten Stellen anderweitig verwendet werden.

Die Unzufriedenheit der CDU mit dem Platz hinter den „Schloss-Arkaden“ können wir in dieser Schärfe auch nicht nachvollziehen. Das Areal zwischen ECE-Center und Kleinem Haus des Staatstheaters hat immerhin mehr Aufenthaltsqualität als die Steinwüste des Schlossplatzes. Anders als vor dem ECE-Center gibt es dahinter zumindest Grüninseln und Spielgeräte, eine große Wasserfläche, schöne Bäume und viele Abstellanlagen für Fahrräder .

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Jürgen Becker im Museum für Photographie: Das Tagebuch eines sprachlosen Lyrikers

Mittwoch, 09. August 2017 19:07
Klaus Knodt

 

Auch die Originalkamera, die ROLLEI 35, mit der Jürgen Becker seine Bildserie aufnahm, ist im Museum zu sehen. Eine Leihgabe seines Enkels Tristan Becker. Foto: Marcus von Bucholz

Was treibt einen Schriftsteller, gar einen hochgeschätzten Lyriker, zur Fotografie? Im Fall des heute mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten Hörspielautors und Literaten („Schnee“, „Landschaft“, „Odenthals Küste“) Jürgen Becker war es die Überwältigung der eigenen Sinne. Er fühlte sich „regelrecht überfallen von den Bildern des täglichen Geschehens. Außerstande, sprachlich, literarisch darauf zu reagieren, ließ ich ... meine kleine Rollei klicken“, sagt er im Interview mit Barbara Hofmann-Johnson.

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Mobilität im Spannungsfeld von Ökologie und Arbeitsmarkt

Mittwoch, 09. August 2017 19:59
Bündnis 90/DIE GRÜNEN

"Pressemitteilung"

 Podiumsdiskusion

Montag, 21. August 2017, 19.00 Uhr,

mit Toni Hofreiter, MdB

Haus der Kulturen Am Nordbahnhof 1A, 38106 Braunschweig

Begrüßung: Ghalia El Boustami
Moderation: Juliane Krause

Im Gespräch zwischen dem Fraktionsvorsitzenden von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Anton Hofreiter und Vertretern aus Wirtschaft, Forschung, sowie Gewerkschaften, soll der Frage nach den arbeitsmarktpolitischen Folgen der notwendigen Wende in der Mobilitätspolitik nachgegangen werden. Was ist technisch möglich? Welche arbeitsmarktpolitischen Folgen sind bereits heute spürbar und was ist sozial weiter zumutbar?

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Ausbildung und Studium beim Finanzamt

Donnerstag, 10. August 2017 07:10
Stefan Freydank, Agentur für Arbeit Braunschweig-Goslar

"Pressemitteilung"

Die Agentur für Arbeit hat am Donnerstag, dem  17. August ab 16 Uhr, das Finanzamt zu Gast im Berufsinformationszentrum (BiZ) in Braunschweig.

Andrea Rother, vom Finanzamt Braunschweig, informiert über die Ausbildung und das duale Studium in der Finanzverwaltung.

Die Ausbildung ist ab 16 Uhr Thema im BiZ, ab 17 Uhr dreht sich alles um das duale Studium.

Eine Anmeldung zu dieser kostenfreien Veranstaltung ist nicht erforderlich.

Alle BiZ-Veranstaltungen auch unter www.arbeitsagentur.de/Veranstaltungen
 

Öffentliche Sitzung zum Asse II-Begleitprozess

Donnerstag, 10. August 2017 09:27
Andreas Riekeberg, Asse II-Koordinationskreis

"Pressemitteilung"

Schachtanlage Asse 2

Am kommenden Freitag, dem 11.08.2017, findet in Wolfenbüttel am Exer (TWW) um 14 Uhr eine Sitzung der Asse 2-Begleitgruppe in großer Runde mit Vertretern von Ministerien, Behörden und Betreiber statt. Die Sitzung ist öffentlich.

Der Asse 2 Koordinationskreis fordert nach wie vor eine öffentliche Diskussion der verschiedenen Vorschläge für eine Weiterentwicklung der Asse 2-Begleitgruppe. Dazu wollen wir einen entsprechenden Antrag in die Sitzung einbringen.

Wir denken, dass wir gute Argumente für unsere Hauptforderung haben: der gemeinsame Runde Tisch der stimmberechtigten Mitglieder der Begleitgruppe muss erhalten bleiben, damit die Region um die Asse mit einer einheitlichen wahrnehmbaren Stimme in Sachen "Schachtanlage Asse II" sprechen kann.

Vertreterinnen und Vertreter des Asse II-Koordinationskreises stehen Ihnen vor der Sitzung am kommenden Freitag ab 13 Uhr vor dem Tagungort (Am Exer 9, 38302 Wolfenbüttel) für Gespräche gerne zur Verfügung.

Ort:
http://www.google.de/maps/place/Trainings-+&+Weiterbildungszentrum+Wolfenbüttel+e.V.+(TWW)/@52.1791177,10.5575354,15z/data=!4m2!3m1!1s0x0:0xc5b62a0204d381c9?sa=X&ved=0ahUKEwjI0-Xss8rVAhUIPFAKHY37C0QQ_BIIcjAK


 

Balkonkästen im Planungs- und Umweltausschuss der Stadt Braunschweig

Donnerstag, 10. August 2017 12:48
Uwe Meier

Fröhliche Preisjury beim Balkonkastenwettbewerb 2016: "... denn sie wissen nicht was sie tun."

Da sitzen etwa 30 erwachsene Personen im Planungs- und Umweltausschuss im großen Sitzungssaal, einschließlich weniger Besucher und Herr Ingo Schramm, der Bundestagskandidat der FDP, und Herr Stachura von der BZ. Und dann dieses Blümchenthema! Muss das auch noch sein? Um manch einen Mundwinkel spielte ein Lächeln. Das Thema kommt anscheinend gleich nach dem Gartenzwergwettbewerb, so es diesen denn gäbe. Hat man im Rat nichts Besseres zu tun?

Das Unverständnis schien allgemein groß zu sein, denn das Thema laut TO: „Balkonwettbewerb nach ökologischen Gesichtspunkten bewerten“ stand an. Natürlich, vom schmerzfreien Herrn Dr. Büchs von der BIBS beantragt. Von wem denn sonst?

So schlicht und kleinkariert wie das Thema daherkommt, ist es aber nicht. Das kann es nur für etwas schlichte, ökologisch und fachlich Ungebildete oder IgnorantInnen sein.

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LINKE fordert erneut regelmäßige Berichte der Heimaufsicht

Donnerstag, 10. August 2017 16:23
Die Linke im Rat der Stadt Braunschweig

"Pressemitteilung"

Für tausende Pflegebedürftige und ihre Angehörigen ist es wichtig zu erfahren, wie der Zustand in den Braunschweiger Alten- und Pflegeeinrichtungen ist. Dies könnte die Öffentlichkeit u.a. aus einem Tätigkeitsbericht der Heimaufsicht ablesen – Wenn es denn einen solchen Bericht geben würde.

Zum Hintergrund:

Aufgabe der Stadt Braunschweig als Heimaufsichtsbehörde ist die Beratung in Heimangelegenheiten und die Überwachung der Altenheime, Altenwohnheime und Altenpflegeheime. Die Heimaufsicht ist grundsätzlich verpflichtet, sich mindestens einmal jährlich durch eine Prüfung der Einrichtungen vor Ort einen Eindruck zu verschaffen. Insbesondere im Fall festgestellter Mängel oder von Beschwerden können weitere Prüfungen durchgeführt werden.

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Debatte um den "Garten der Erinnerung"

Donnerstag, 10. August 2017 16:55
BIBS-Fraktion

"Pressemitteilung"

Derzeit wird die Debatte um den Standort des „Gartens der Erinnerung“ leidenschaftlich geführt. Die BIBS-Fraktion nimmt dies zum Anlass, einige Dinge in Erinnerung zu rufen.
Am 13.09.2016 wurde die Einrichtung dieses Erinnerungsgartens einstimmig im Rat der Stadt beschlossen (16-02426). Dass es so weit kommen konnte, ist wesentlich auf das Engagement von BürgerInnen und der BIBS-Fraktion zurückzu-führen. Die BIBS-Fraktion steht auch weiterhin vollumfänglich hinter der Entscheidung, an die Gräueltaten in Roselies (Belgien) im Ersten Weltkrieg, an denen auch Braunschweiger Truppen aktiv beteiligt waren*, mit einem Gedenkort zu erinnern. Die derzeit geführte Debatte über den Standort des Gartens ändert daran nichts.
Der im letzten Jahr gefasste Grundsatzbeschluss geht auf den Antrag der BIBS-Fraktion Ds. 15-00061 zurück, der am 29.09.2015 einstimmig im Verwaltungs-ausschuss der Stadt angenommen wurde. Der Grundsatzbeschluss beinhaltete von Anfang an keine klare Festlegung auf einen Standort. Die BIBS-Fraktion beantragte in der vorberatenden Sitzung des Kulturausschusses vom 02.09.2017, dass die BürgerInnen zur Lage des Gartens durch die Verwaltung befragt werden.

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Strom und Wärme vom eigenen Dach

Donnerstag, 10. August 2017 20:00
Martina Edin, Regionale Energieagentur

"Pressemitteilung"

Auftaktveranstaltung zu Impulsberatungen „Solar“ der Regionalen EnergieAgentur e. V. am 16. August 2018

Die Regionale EnergieAgentur e. V. (REA) bietet ab sofort kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) kostenfreie Impulsberatungen zum Thema „Solar“. Bei der Auftaktveranstaltung, am 16. August 2017, bei der Firma Streiff & Helmold GmbH informieren Experten, wie KMU durch den Einsatz von Photovoltaik und Solarthermie profitieren können. Informationen und Beratungsgutscheine sind bei der REA und im Internet unter www.regionaleenergieagentur. de/unternehmen/impulsberatung-solar erhältlich.

Die Impulsberatungen werden in Kooperation mit der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEAN) angeboten, die die Kampagne gemeinsam mit der Niedersächsischen Lernfabrik für Ressourceneffizienz e. V. (NiFaR) entwickelt hat und diese aus Fördermitteln des Landes Niedersachsen finanziert.
„Um die Klimaziele zu erreichen, ist es notwendig, dass Solarenergie in größerem Umfang genutzt wird. Mit diesem Angebot wollen wir den KMU die Möglichkeiten
des wirtschaftlichen Einsatzes über eine kompetente Beratung aufzeigen. Erfreulicherweise konnten wir das erfolgreiche Konzept der Impulsberatungen auf
das Thema „Solar“ ausweiten und bieten diese nun in bewährter Zusammenarbeit mit unserem regionalen Partner, der REA in der Pilotregion Braunschweig-Wolfsburg an“, so Lothar Nolte, Geschäftsführer der KEAN.

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Begleitprozess als Bürgerbeteiligung!?

Freitag, 11. August 2017 08:54
Eleonore Bischoff, WAAG

"Pressemitteilung"

Nach der Mahnwache Anfang Juli hatte die Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe (WAAG) der Vorsitzende der Begleitgruppe mitgeteilt, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Mahnwache erwarten, dass der Bevölkerung auf einer öffentlichen Veranstaltung alle Vorschläge der verschiedenen Gruppe vorgestellt werden, um sie dort zu diskutieren, bevor eine neue Struktur beschlossen wird. (Siehe ganz unten, Sie erhielten die Mail zur Kenntnis.) Da wir bis zur August-Mahnwache keine Reaktion erhalten hatten, erinnerten wir am 4. August (siehe unten). Am Dienstag teilte uns das Büro der Begleitgruppenvorsitzenden mit, "dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine öffentliche Veranstaltung stattfinden wird."

Wenn die Hauptverwaltungsbeamten die Bürger mehr "mitnehmen" wollen, warum stellen sie ihren und die anderen Vorschläge nicht vor und zur Diskussion?

Wann hat die Vorsitzende der Begleitgruppe bzw. deren Büro eine Pressemeldung zur Ankündigung der öffentlichen Sitzung der "Begleitgruppe groß" herausgegeben? Sollten Sie die Ankündigung nicht oder erst gestern offiziell von der Begleitgruppe erhalten haben, hat das wohl auch nichts mit "Bürger mitnehmen" zu tun.

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Business Slam: Geschäftsideen auf dem Prüfstand

Freitag, 11. August 2017 11:26
Sibille Rosinski, Allianz für die Region

"Pressemitteilung"
Sie wollen keine Lebensmittel mehr verschwenden, den Immobilienmarkt revolutionieren oder Kunst einfacher in deutsche Wohnzimmer bringen: Zehn Teams haben am Donnerstagabend im Protohaus in Braunschweig ihre Geschäftsideen vor fachkundigem Publikum auf die Probe gestellt. Sie präsentierten den aktuellen Stand ihrer Konzepte auf dem Business Slam, der Bestandteil des Geschäftsideenwettbewerbs „Idee 2017“ ist. „Wir haben dieses Veranstaltungsformat mit seinen Elementen aus Design Thinking und Open Innovation vor fünf Jahren in den Wettbewerb integriert. Es ist gefragter denn je und zeigt uns wie aktiv und lebendig die regionale Start-up Szene ist. Zudem bietet der Business Slam eine eine Win-win-Situation sowohl für angehende Gründer als auch gestandene Unternehmer“, sagt Maren Leinweber, Leiterin Wettbewerbe im Handlungsfeld Bildung der Allianz für die Region GmbH.

 

 

 (Foto: Susanne Hübner)

Kreative Köpfe finden im Braunschweiger Protohaus einen perfekten Ort, um sich zu entfalten. Neun Teams nutzten dieses Potenzial für die Präsentation ihrer Geschäftsmodelle. Die innovativen Ideen des Abends kamen aus dem Kultur- und Kreativbereich, aus der Immobilien- und Softwarebranche sowie aus der Lebensmittelindustrie. Über 20 Fachexperten aus unterschiedlichen Branchen lauschten gespannt den Präsentationen und hinterfragten anschließend die Geschäftsmodelle kritisch auf Zukunftsfähigkeit und Marktreife. Mit den Tipps und Anregungen überarbeiten die Teilnehmer ihre Konzepte und haben zudem gelernt, worauf es bei der nächsten Präsentation ankommt. „Hilfreich und bisher oft noch nicht zu Ende gedacht ist die Frage, was das eigene Geschäftsmodell zu etwas Besonderem macht. Und wie man diese Kernbotschaften und den Kundennutzen noch besser herausarbeitet“, sagt Fachexperte Steffen Ducke, der als ehemaliger „Idee“-Teilnehmer vor vier Jahren sein eigenes Unternehmen gründete.

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Antworten von Dr. Carola Reimann (SPD) auf Fragen des B-S

Freitag, 11. August 2017 11:52
Redaktion

Unter dem Beitrag "Bundestagswahl 2017: Fragen und Antworten" erklärte der Braunschweig-Spiegel seinen Beitrag zur Bundestagswahl, indem er Fragen von Bürgern an die KandadatInnen einstellt und um Beantwortung bittet. Nicht nur die angeschriebenen KandidatInnen können antworten sondern alle aus dem Wahlkreis Braunschweig. Carsten Müller (CDU) hatte bereits geantwortet. Zur Erinnerung die Fragen:

Herr Müller / Frau Reimann, unterstützen Sie das Volksbegehren für einen Volksentscheid ? Bitte begründen Sie es auch bei "ja" oder "nein".
Wie haben Sie bei der Schwulen- oder Lesbenehe abgestimmt?

Die späte Antwort erklärt sich mit Missverständnissen, die nun behoben sind. Hier die Antworten von Frau Reimann:

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Sahra Wagenknecht kommt nach Braunschweig

Freitag, 11. August 2017 12:00
Die Linke

FDP will mehr Demokratie wagen

Freitag, 11. August 2017 13:39
FDP im Stadtbezirk Östliches Ringgebiet

Antwort der FDP Braunschweig auf die an Dr. Carola Reimann und Carsten Müller gestellten Fragen.

s. braunschweig-spiegel vom  08.08.2017 "Bundestagswahl 2017: Fragen und Antworten"

"Pressemitteilung"          


Stadt soll die Bürgerbeteiligung auf Stadtbezirksebene prüfen fordert FDP Bezirksrat Ingo Schramm

Die niedersächsische Kommunalverfassung bietet vielfältige Möglichkeiten, wie Einwohnerbefragungen oder auch Bürgergutachten an. Im Östlichen Ringgebiet in Braunschweig stehen viele wichtige Fragen an, es sollen erstmalig Anwohnerparkplätze geschaffen werden, außerdem könnte der Stadtbezirk sich ein Wappen geben.  Das FDP Bezirksratsmitglied Ingo Schramm findet, dass hier langfristige wichtige Themen entschieden werden sollen. „Es ist wichtig die Einwohner vor Ort bei wichtigen Entscheidungen mitzunehmen, sonst gibt es Streit vor Ort“ so Schramm, „ Auf Bundes- und Landesebene suchen wir nach immer mehr Bürgerbeteiligung, aber auf unterster Ebene schaffen wir es nicht, hier ist die Stadt gefordert.“ In einer Anfrage in der nächsten Bezirksratssitzung des Freien Demokraten wird die Verwaltung aufgefordert, die Möglichkeiten die Menschen im Östlichen Ringgebiet an Entscheidungen vor Ort zu beteiligen zu verbessern. „Frei nach dem Motto Denken wir neu und wagen mehr Demokratie“, sagt Ingo Schramm.

    

Poetry slam special „Luther versus Müntzer“

Freitag, 11. August 2017 14:02
Ev. Akademie Abt Jerusalem

"Pressemitteilung"

AKADEMIE KULTURELL

Fr 25.08.2017, 20.00 Uhr

Eintritt: 15.- (erm. 12.-) €. Tickets beinhalten den Eintritt zur Ausstellung „Im Aufbruch. Reformation 1517-1617“.

Vorverkauf online: Verlag-Reiffer.de St. Ulrici-Brüdern Kirche Eingang Schützenstraße 38100 Braunschweig

In Kooperation von „Im Aufbruch. Reformation 1517-1617“ mit Atelier Sprache e.V. und poppin-poetry (www.poppin-poetry.de), gefördert von "Die Braunschweigische Stiftung"

Luther ist in aller Munde. Oft vergessen wird dabei ein Weggefährte desReformators, der erst Freund und später größter Widersacher war: ThomasMüntzer. Sein gewaltsamer Tod bedeutete gleichsam das Ende des Bauernaufstandsin Deutschland. Höchste Zeit also, die beiden großen Protagonisten,Gegenspieler und Vertreter unterschiedlicher Reformationsansätze noch einmal gegeneinander antreten zu lassen. In einem friedlichen Wettstreitder Worte werden sich das Team Müntzer und das Team Luther dem Urteil der Publikumsjury stellen.

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Durch Medizinertest Chancen auf Studienplatz verbessern!

Freitag, 11. August 2017 16:00
Stefan Freydank, Agentur für Arbeit Braunschweig-Goslar

"Pressemitteilung"

Die Agentur für Arbeit bereitet am 5. Oktober und 11. Oktober in Braunschweig auf den zentralen Zulassungstest für medizinische Studiengänge vor. Schon jetzt anmelden!
Im Jahr 2018 werden voraussichtlich mindestens 20 deutsche Hochschulen die Ergebnisse des Tests für medizinische Studiengänge (TMS) bei der Vergabe ihrer Studienplätze berücksichtigen. Jede/r Studienbewerber/in kann jedoch nur einmal am TMS teilnehmen.Um die Erfolgsaussichten für ein gutes Testergebnis und damit die Chancen auf einen Studienplatz zu verbessern, bietet die Agentur für Arbeit in Braunschweigeinen Vorbereitungstag für den Medizinertest an. Hier haben Studieninteressierte die Möglichkeit, an einem Probelauf unter „Echtbedingungen“ teilzunehmen.

Die Studien- und Berufsberatung der Agentur für Arbeit in Braunschweig, wird einen Originaltest aus den letzten Jahren komplett in einer ganztägigen Simulation
– unter Einhaltung aller Rahmenbedingungen und Zeitvorgaben – durchführen. Anschließend erhalten die Teilnehmer/innen noch Hinweise zur effektiven Testbearbeitung und Tipps für eine gründliche Vorbereitung. Ziel ist es, dadurch sicherer in den echten Medizinertest zu gehen und Fehler zu vermeiden.

Diese Testsimulation findet wahlweise am Donnerstag, 5. Oktober oder Mittwoch, 11. Oktober von 9 bis ca. 17 Uhr im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit in Braunschweig am Cyriaksring statt. Telefon: 0531 207 1540 www.arbeitsagentur.de

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Jürgen Becker über seine Fotografien: „Ich dachte, ich kann das gar nicht“

Samstag, 12. August 2017 01:15
Klaus Knodt

Der Künstler wird Sujet seines Werks. Jürgen Becker (rechts) mit Familienmitgliedern vor einem seiner großformatigen Broadway-Fotos. Foto: Marcus von Bucholz

Nachdenklich, bescheiden und mit wohltuend wenigen Worten eröffnete Schriftsteller und Dichter Jürgen Becker seine Fotoausstellung „New York 1972“ im Museum für Photographie. „Ich bin schon etwas verlegen. Als Schriftsteller bin ich eine solche Veranstaltung nicht gewohnt“, sagte der 85-jährige, der gemeinsam mit seiner Ehefrau, der Malerin Rango Bohne, Sohn Boris und Enkel Tristan der Vernissage in der Helmstedter Straße bei wohnte.

 

Jürgen Becker (von rechts) mit Ehefrau Rango Bohne, Sohn Boris, Kuratorin Barbara Hofmann Johnson und der Vorsitzenden des Photomuseums Regine von Monkiewitsch. Foto: Marcus von Bucholz

Die von Museumsleiterin Barbara Hofmann Johnson kuratierte Ausstellung mit rund 80 Schwarz Weiß-Fotografien entlang des New Yorker Broadway wurde durch Regine von Monkiewitsch, der 1. Vorsitzenden des Museumsvereins, vor rund 100 interessierten Gästen präsentiert. „Man kann die Bezüge Jürgen Beckers, in seiner eigenen Art zu schreiben und zu denken, auch in den Fotos wieder entdecken“, sagte sie.

45 Jahre nach ihrer Entstehung eröffnete ein bescheidener und nachdenklicher Jürgen Becker die Gesamtschau seiner Fotoarbeiten erstmals in Braunschweig. Foto: Marcus von Bucholz

Am Rande der Vernissage hatte der „braunschweig-spiegel“ die Gelegenheit, Jürgen Becker einige Fragen zu stellen. Hier das Kurzinterview:

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Hochbrisant und politisch aktuell: „Dil Leyla“ im Universum Filmtheater

Samstag, 12. August 2017 06:30
Frank Terhorst, Universum

Hochbrisant und politisch aktuell: Regisseurin Asli Özarslan und Protagonistin

Leyla Imret kommen mit ihrem Film „Dil Leyla“ ins Universum Filmtheater

 

 Montag, 21.8., um 19:00 Uhr und Sonntag, 27.8., um 11:15 Uhr

Leyla Imret, eine junge Frau aus Bremen, wird 2014 mit 26 Jahren die jüngste Bürgermeisterin der Türkei. Mit einem Rekordsieg gewinnt sie die Wahlen für die HDP mit 81% in Cizre. Eine Krisenregion und Kurdenhochburg an der syrischirakischen Grenze. Hier ist Leyla geboren.

Als sie fünf Jahre alt ist, wird ihr Vater bei einem Gefecht mit dem türkischen Militär getötet. Sie fliehen. Nach über 20 Jahren kehrt sie in ihre Heimatstadt zurück. Ihr Ziel ist ein besseres Leben für die Bevölkerung.

„Ich habe meine Freiheiten und meine Freunde, die ich in Bremen hatte, aufgegeben, um hier zu helfen. Ich trage für diese Stadt jetzt Verantwortung und die Leute haben hohe Erwartungen an mich. Diese Erwartungen möchte ich erfüllen.“, so sagt sie.

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Karneval: Wer gut reimt, darf auf den Wagen

Samstag, 12. August 2017 16:56
Redaktion

Wer noch bis Dienstag ein fröhliches Zugmotto dichtet, kann beim Schoduvel auf einem der Festwagen dabei sein. Foto: Klaus Knodt

 

Für den 40. Braunschweiger Karnevalszug SCHODUVEL (Sonntag, 11. Februar 2018) sucht das Komitee Braunschweiger Karneval noch ein zündendes Motto.

Bis zum 15. August 2017 nimmt Zugmarschall Gerhard Baller Vorschläge an, die in einem gereimten Zweizeiler die Begriffe „Karneval“ oder „Schoduvel“ und „gleich und fröhlich“ sinngemäß verwenden.

Den Hobbydichtern winken neben der Mitfahrt auf einem der Motivwagen Ehrenkarten für die Teilnahme an den Prunksitzungen der drei Braunschweiger Karnevalsgesellschaften in der Stadthalle. Vorschläge an: Komitee Braunschweiger Karneval, Gerhard Baller, Pappelberg 79, 38104 Braunschweig, Fax. : (0531) 23 79 90 51, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Der heimliche Tod - Drohnen aus Deutschland

Sonntag, 13. August 2017 06:19
Elke Almut Dieter, Friedenszentrum


 

Der heimliche Tod - Drohnen aus Deutschland

am Donnerstag, 17. 08. 2017,  um 19.00 Uhr

in der VHS Braunschweig, Alte Waage 15

Referent: Reiner Braun ( IALANA, IPB)

Reiner Braun ist Co-Präsident des internationalen Friedenbüros (IPB) und bis 2016 Geschäftsführer der Internationalen Juristen und Juristinnen gegen den Atomkrieg (IALANA)

Der Tod durch Drohnen kommt in den Nachrichten selten vor. Und doch ist der Drohnenkrieg inzwischen Alltag – nicht nur in Somalia, Afghanistan und Jemen. Europa rüstet auf - auch im Bereich der militärischen Drohen: Die Bundesregierung will Drohnen in Israel bestellen und beteiligt sich an der Entwicklung der europäischen Drohne. Die Air Base Ramstein wird ausgebaut und  Deutschland beteiligt sich an den Kosten, u.a. mit 180 Millionen Euro für ein neues Krankenhaus. Das zeigt, wie Rüstungsausgaben auch in anderen Haushaltstiteln versteckt werden. 

Drohnenkrieg bedeutet auch immer Ramstein, ein Nato-Stützpunkt in Deutschland. Ohne die Satelliten-Relais-Station in Deutschland wäre der tägliche mörderische Einsatz der Drohnen nicht möglich.

Antikriegstag 2017 - Die Welt will leben, lieben, lachen“

Sonntag, 13. August 2017 13:13
Ulrike Schmitz

cAnitkriegsgemälde von Pablo Picasso. Gemalt von Mai bis Juni 1937  nach der Zerstörung der baskischen Kleinstadt Guernica durch die deutsche Legion Condor.

Zur Entstehung des Gemäldes in "ART Das Kunstmagazin. 27 Quadratmeter Schmerz"

Das Foto wurde von einer Keramikkachel abfotografiert.

Seit vielen Jahrern gehört der 1. September zum festen Bestandteil des Friedenskalenders. An diesem Tag wird an den Beginn des Zweiten Weltkriegs erinnert, den die faschistische deutsche Wehrmacht mit dem Überfall auf Polen am 1. September 1939 eröffnet hat. Gewerkschaften und Friedensgruppen organisieren Kundgebungen, Mahnwachen und andere Gedenkveranstaltungen und machen dabei auch auf aktuelle friedens- und gesellschaftspolitische Probleme aufmerksam. Im Mittelpunkt steht die Mahnung, dass von deutschem Boden nie wieder Krieg ausgehen darf.
In Braunschweig ruft der
DGB auf zu einer Kundgebung am 1.9. von 17.00 bis 19.00 auf dem Friedhof Jammertal, 38229 Salzgitter.

Friedenszentrum und Friedensbündnis nehmen den Antikriegstag zum Anlass, die Losung „Nie wieder Krieg und Faschismus“ zu erneuern und unsere Forderungen zur Abrüstung und für ein „Gutes Leben für alle Menschen“ in die Öffentlichkeit zu tragen.

Unter dem Motto "Statt Kriege und Waffen – Die Welt will leben , lieben, lachen“ planen wir einen Friedenszug - in Form einer Demonstration - durch die Innenstadt Braunschweigs.

Wir treffen uns am Samstag, den 2.9. 2017 um 11.00 Uhr auf dem Platz der Deutschen Einheit

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„Hairspray“ auf dem Burgplatz: Ein Glanzpunkt und kein Funkeln

Sonntag, 13. August 2017 19:22
Klaus Knodt

Deborah Woodson überzeugt als „Motormouth Maybelle“ in einer ansonsten faden Inszenierung auf dem Burgplatz. Foto: www.staatstheater-braunschweig.de/presse

Rassismus und Ausgrenzung als Thema eines heiteren Musicals – das kann gut gehen, aber auch hart ins Auge. Letzteren bedauerlichen Fall beweist die diesjährige Open-Air-Inszenierung „Hairspray“ auf dem Burgplatz.

Wo einst der „Freischütz“ oder die „Tosca“ Tausende Braunschweiger begeisterten, soll nun offenbar eine angestaubte Broadway-Produktion die konsumfreudige 17/47-er RTL-PLUS-Zielgruppe zur Kultur locken. Das geht gründlich daneben, weil die dargebotene, prüde US-amerikanische Mittelklassenthematik so gar nicht in unser europäisches Weltbild des Jahres 2017 passt, und die banale Story einfach nur eine Plotte ist.

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Wieviel Geld braucht der Mensch?

Montag, 14. August 2017 00:45
Redaktion

Wie viel Geld braucht der Mensch? Die bekannte Wirtschaftsjournalistin der taz und der Wachstumskritiker Niko Paech im Gespräch über Ansprüche und Grenzen, über Umwelt und Ressourcen und über ein gutes Leben. Alle Infos http://werkstatt-zukunft.org/index.ph...

„Bevor Luther kam“ - Mittwochnachmittag an St. Katharinen -

Montag, 14. August 2017 08:00
Werner Busch, Pfarrer an St.Katharinen
 
 
Der nächste „Mittwochnachmittag an St. Katharinen“, am 16. August 2017, steht unter dem Motto „Bevor Luther kam“.

Es wird ein Dokumentarfilm gezeigt, der die Welt um 1500 schildert. Diese wöchentliche Veranstaltung wird von den Ev.-luth. Kirchengemeinden St. Katharinen und St. Magni gemeinsam verantwortet und findet im barrierefreien Gemeindehaus, An der Katharinenkirche 4, statt.

Kaffee und Kuchen werden gereicht.

Der Eintritt ist frei.

 

 

 

 

 

  1. Workshop „Operation Löwenzahn“ – Der Bauwagen als Kunstobjekt
  2. Sommernachtslesung am 25. August
  3. „Rentner in der Steuerfalle – Möglichkeiten bei der Steuererklärung“
  4. Irland und die Reformation
  5. Tod eines Soldaten nach Fußmarsch
  6. Sommernacht im Klostergarten - 15jähriges Jubiläum -
  7. Die Zukunft der Mobilität – flexibel und umweltschonend
  8. Die Johanniter begeistern auf Schloßplatz mit abwechslungsreichem Programm
  9. "Schacht KONRAD" feiert am 26. August 30 Jahre Widerstand
  10. Neoliberale Wirtschaftspolitik nur vom Altar der Oberpriester
  11. Fibronil-Skandal - Das kommt der Brunnenvergiftung gleich -
  12. Gewährleistung: Händler kassieren ab
  13. Die Poetry Slam-Landesmeisterschaften 2017 für Niedersachsen und Bremen
  14. Wein mit Würde
  15. Expertin für Gaming und Gamification spricht zur Eröffnung der Phaenomenale
  16. Grüne in Niedersachsen - Zwischen Wut und Zuversicht -
  17. Eier und Fipronil?! Fragen und Antworten
  18. "Fritz Bauer - Tod auf Raten" Dokumentarfilm
  19. Kommentar zur Neugründung der BGE
  20. „Laut für Vielfalt und Toleranz“
  21. "Sinfonien" im Gottesdienst in St. Katharinen
  22. Gut zu wissen – Verbrauchertipp - Käuferrechte
  23. Diskussion über Rückgang von Insekten- und Vogelarten gefordert
  24. Endlich haben wir einen Bösewicht
  25. Der alte Ahorn Juliusstr./Broitzemerstr. soll bleiben!
  26. Ohne Ramstein kein Drohnenkrieg
  27. Was Fußgänger von einer neuen Regierung erwarten können
  28. Gastfamiliensuche für internationalen Schüleraustausch
  29. Ein Beitrag zur Bundestagswahl 2017: Die Reichtumsuhr
  30. Busfahrt zur Demo in Lingen am Sa., 09.09.2017

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