Massentierhaltung: In Cramme und Umgebung wird die Luft nicht besser!
- Freitag, 21. September 2012 23:23
- Siegfried Hörner

Es besteht die Befürchtung, dass der Bauantrag eines Crammer Bauern durch den Landkreis Wolfenbüttel in Kürze genehmigt wird. Die Verantwortlichen beziehen sich dabei auf die Rechtslage.
Die mittlerweile bekannten Risiken durch Keimbelastungen in der Stallabluft scheinen keine Rolle zu spielen. Allerorts wird auf die Gefahren durch Bioaerosole in der Luft und die Probleme durch unkontrollierte Antibiotikagabe gewarnt. Im Landkreis Wolfenbüttel scheint man davon unbeeindruckt zu sein.
Die während eines Erörterungstermins nach erfolgen Einwendungen zum Bauantrag des Bauern festgestellten Mängel und fehlenden Angaben sollten in einem Protokoll festgehalten und deutlich vor einer Entscheidung an die Einwender herausgegeben werden. Dies ist nun schon mehrere Wochen her. Kein Protokoll, keine Information.
Ein Schalk, wer meint, das Protokoll würde in Kürze mit der Genehmigung der Stallerweiterung herausgegeben werden...
Fakten: Zur Zeit werden mehr als 40.000 Hühner in 7-9 Durchgängen im Jahr gemästet. Steht der neue Stall, werden es 84.000 Lebewesen sein, die in Kurzmast von 35 Tagen für die Schlachtung vorbereitet werden. Mäster nennen diesen Vorgang „Veredelung“! Die Immissionen und sonstigen Belastungen von Mensch und Umwelt werden somit mehr als verdoppelt!
Ein miserables Geschäftsmodell!
Ich schäme mich für diese Art von Umgang mit der Kreatur und Natur!
Crammer Bürger gegen Massentierhaltungen
Es kreiste der Berg .....
- Freitag, 21. September 2012 23:47
- Redaktion
Nun ist es endlich raus - das mit Spannung erwartete Gesamtkonzept des Kulturprojektes „1913 – Braunschweig zwischen Monarchie und Moderne“. Das Gesamtkonzept des Kulturprojektes wird entsprechend des Konzeptpapieres umgesetzt.
In Braunschweig sollen unter der Leitkategorie "Monarchie und Moderne", die Hochzeit zwischen der Kaisertochter Victoria Luise von Preußen und dem Welfenprinzen Ernst August von Hannover, die sich 2013 zum 100. Mal jährt, dazu dienen, die besondere Bedeutung für die Geschichte des Landes Braunschweig und des Reiches im Jahr 1913, besonders hervor zu heben.
Pressemitteilung der Stadt
Sailer: Atommüll sollte in der ASSE bleiben
- Samstag, 22. September 2012 08:02
- Redaktion
Der Vorsitzende der Entsorgungskommission (ESK) des Bundes, Michael Sailer, hat Zweifel an der Rückholbarkeit der Atommüll-Fässer aus der Asse geäußert. "Die Rückholung entwickelt sich immer mehr zur ,Mission Impossible'", sagte Sailer der "Frankfurter Rundschau" (Samstagsausgabe).
Sailer sagte, es drohe der Einsturz des Bergwerks und das Volllaufen mit Wasser. Als Alternative zu einer Rückholung schlug Sailer vor, abdichtende Barrieren vor die mit Atommüll beladenen Kammern zu bauen und die Hohlräume des Bergwerks mit Feststoff zu verfüllen. Das senke die Gefahr, dass Radioaktivität ins Grundwasser gelangen könne.
Presseerklärung des ASSE II-Koordinationskreises vom 18.01.2012: [Ist] Michael Sailer noch als Vorsitzender der Entsorgungskommission haltbar?
0 #1 Heiner 2012-09-25 23:15
Michael Sailer ist seit langem schon einfach nur noch arrogant und widerlich!Es hat ihm persönlich nicht gut getan, mit an den Schalthebeln der Macht zu sitzen.
Ein Mann, für den immer schon vorher alles klar ist und der sich weigert, beim aktuellen Stand gemäß seiner Verantwortung anzupacken, gehört schleunigst abgelöst! Aber bitte nicht mit Weiterzahlung der Bezüge!
Warum wird seit Jahren versagt? Stadtbahn nach Volkmarode
- Samstag, 22. September 2012 09:07
- Uwe Meier
Die Braunschweiger Zeitung informiert heute über ein Informationstreffen der Verkehrs-AG zu der geplanten Straßenbahnverlängerung in das Neubaugebiet nach Volkmarode-Nord. Dabei ist doch längst alles entschieden - so sollte man meinen.
Aus Original-Anlagen ist ersichtlich: Die Straßenbahn ins Neubaugebiet müsste seit über 10 Jahren fahren! Es verwundert einen nicht, wenn eine Regiobahn nach Jahrzehnten nicht zustande kommt, wenn noch nicht mal die Verlängerung einer Straßenbahntrasse von einigen hundert Metern gelingt.

Im Grunde ist alles ganz einfach: Mit Schreiben vom 02.07.1993 teilte der damalige Stadtbaurat der Verkehrs-AG mit, dass der Rat der Stadt am 15.06.1993 das Baugebiet Volkmarode-Nord beschlossen habe und damit auch die Verlängerung der Straßenbahn bis zum Neubaugebiet. Deshalb bittet er die Verkehrs-AG, einen gleisbautechnischen Entwurf zu erstellen und das Planfeststellungsverfahren einzuleiten!

Und hier die Fragen, die der Braunschweig-Spiegel stellt:
- Warum ignoriert die Verkehrs-AG die Ratsbeschlüsse?
- Warum kontrolliert der Rat die Verwaltung nicht?
- Nimmt der Rat seine eigenen Beschlüsse überhaupt ernst?
- Hat der Aufsichtsrat, in der auch Ratspolitiker sitzen, zu Lasten des Bürgers seine Pflichten vernachlässigt?
- Warum veröffentlicht die Verkehrs-AG bewusst schlechtgerechnete Zahlen, vor allem im Schienenverkehr?
Was ist Friedenspolitik?
- Sonntag, 23. September 2012 19:45
- Daniel Gottschalk und Frieder Schöbel

Müsste nicht eigentlich jede Politik Grundzüge von Friedenspolitik enthalten? Dies ist vor allem unbedingt für die unsere weitere Existenz notwendig. Die Waffentechnologie hat sich in den letzten Jahrzehnten so sehr weiterentwickelt, dass die Menschheit sich selbst ausrotten kann. Dies wäre zu Zeiten des Kalten Krieges im Rahmen der Kuba-Krise vor einem halben Jahrhundert beinahe passiert. Die Menschheit stand am Rande einer Katastrophe. Daher sind unsere Volksvertreter heute gefordert, eine auf diese Weise selbstgemachte Katastrophe zu verhindern. Denn wenn die Befehle kommen, werfen Soldaten auch Atombomben ab.
Verkehrsgutachten zum Flughafenausbau- immer wieder neue Fragen...
- Montag, 24. September 2012 15:18
- Heiner Waßmuß

Vorgeschichte:
Im August 2011 wurde der Verkehr in Waggum/Ortsausgang Bienrode gezählt, das war nicht angekündigt, mitbekommen hat es offenbar auch niemand.
Das Ergebnis wurde erstaunlicherweise dem Stadtbezirksrat 112 auch nicht mitgeteilt, statt dessen sollte nun aber nochmals neu gezählt werden, entweder im März/ April 2012 (während der Bauarbeiten) oder aber im Herbst 2012. Der Stadtbezirksrat sollte nun über die Terminauswahl mitentscheiden. Dazu am 1.2.2012 die damalige Stadtbaurätin Frau Sommer:
Klangstätten - Internationale Klangkunst zwischen Puff und Kloster
- Montag, 24. September 2012 15:31
- Anne Mueller von der Haegen
Allgemeiner Konsumverein - klangstaetten | stadtklaenge 2012
Der Herbst und die Kürbissuppe sind da, Otmar Alt ist in der Stadt, die sind Tage kürzer, die Termine enger getaktet – auch bei uns im Allgemeinen Konsumverein:
*klangstaetten | stadtklaenge 2012 beginnen am 3. Oktober und enden am 21. Oktober.*
Internationale Klangkunst zwischen Puff und Kloster – Sie erinnern sich, an die Spaziergänge und Klangerlebnisse 2009, jetzt also zum zweiten Mal.
Ein Straßenschild als Mahnmal - Anmerkungen zum Fritz Bauer Platz
- Montag, 24. September 2012 23:05
- Udo Dittmann
Anmerkungen zur Benennung des Fritz Bauer Platzes am 11.09.2012 in Braunschweig

Die Benennung des Fritz Bauer Platzes in Braunschweig war schon etwas Besonderes. In einem offiziellen Akt der Stadt Braunschweig mit Vertretern aus Stadt, Justiz, Parteien und zahlreichen Bürgern wurde gegen 11.30 Uhr das Straßenschild "Fritz Bauer Platz" durch Oberbürgermeister Gerd Hoffmann enthüllt.

Das Straßenschild steht an markanter Stelle in der Innenstadt zwischen dem Domplatz (von dem ein Teil nun abgetrennt wurde) und dem neuen Fritz Bauer Platz. und ist nicht zu übersehen. Auf der einen Seite also der Dom und dahinter die Burg Heinrichs des Löwen aus dem 12.Jahrhundert und auf der anderen Seite das Landgericht und die Generalstaatsanwaltschaft. Es ist wie ein Symbol für Braunschweig.
Hier der Machtmensch Heinrich der Löwe, der großartige Bauwerke wie die Burg (1166) und den Dom (1173) in Braunschweig hinterließ (die auch den Krieg relativ unbeschadet überstanden), der aber durch seinen Übermut gestürzt wurde, als er Kaiser Friedrich Barbarossa die Unterstützung zu dessen Kriegszug in Italien verweigerte, um eigene Machtpolitik zu betreiben. - Und dort der Dienstbereich des Demokraten Fritz Bauers, der als Generalstaatsanwalt nach dem 2.Weltkrieg zunächst in Braunschweig versuchte, seine Ideale vom Rechtsstaat auch in seinen Prozessen zu verwirklichen. Nach seinem Wunsch wurde der Neubau der Generalstaatsanwaltschaft in den Jahren 1954-56 im skandinavisch-demokratischen Stil erbaut, worauf Generalstaatsanwalt Norbert Wolf in seiner Grußrede hinwies.
Geplantes FBZ auf dem Millenium-Gelände
- Dienstag, 25. September 2012 07:47
- Bernhard Schnelle
Als Mitte der 90er Jahre die Pläne für ein später nie realisiertes Amphitheater am Madamenweg öffentlich wurden, hat die Stadtverwaltung in einem Gutachten den geplanten Standort kategorisch abgelehnt. Ausschlaggebend waren unter anderem die starke Verkehrsbelastung auf dem Madamenweg, die schlechte Verkehrsanbindung, die unzureichenden Parkmöglichkeiten sowie die fehlende Linksabbiegerspur an der Kreuzung Altstadtring/Madamenweg.
PM: Braunschweig - Neues FBZ in der Milleniums-Halle? GRÜNE sagen Nein!
- Dienstag, 25. September 2012 18:39
- Elke Flake, B90/Die Grünen
"Zu der Idee der Verwaltung, die Milleniums-Halle am Madamenweg zum neuen FBZ (Freizeit- und Bildungszentrum) auszurufen, sagen wir ganz klar Nein. Der mit heißer Nadel gestrickte Vorschlag ist weder zustimmungsfähig noch überzeugend. Positiv zu bewerten ist zwar, dass zahlreiche potentielle Standorte geprüft wurden, das Ergebnis dieser Prüfung hält einer kritischen Analyse jedoch nicht Stand. Hier rächt sich die Weigerung der Stadtspitze, zunächst eine fundierte Bedarfsanalyse vorzunehmen und ein plausibles inhaltliches Konzept für das neue FBZ zu entwickeln, wie wir Grünen das wiederholt - zuletzt in unserem Antrag zur Ratssitzung am 18.09.2012 (siehe Anlage) - gefordert haben. Erst wenn diese Bedarfsanalyse und dieses inhaltliche Konzept unter Beteiligung von zukünftigen Nutzer/innen, Kulturschaffenden und Fachleuten erarbeitet ist, kann ein passender Standort gesucht und gefunden werden. Das Verfahren müsste also "vom Kopf auf die Füße" gestellt werden. Die konzeptionellen Vorüberlegungen der Verwaltung entsprechen bisher weder den Vorgaben des Rates noch den Vorstellungen der interessierten Öffentlichkeit. Bekanntlich lautete der Ratsauftrag vom 07.10.2011, ein neues soziokulturelles Zentrum einzurichten (siehe unten). Mit ihrer Vorlage erfüllt die Verwaltung diesen Ratsauftrag nicht, sondern reduziert das neue FBZ eigenmächtig auf eine mittelgroße "Multifunktionshalle".
Vorschlag von OB Hoffmann: FBZ am illegalen Müllberg
- Dienstag, 25. September 2012 18:59
- Uwe Meier
Das neue FBZ soll nach den Vorstellungen des OB Hoffmann also am illegal entstandenen Milleniumsberg in einer Multifnktionshalle entstehen. (Siehe auch BZ) Ein umfangreiches Konzept stellt die Stadt der Öffentlichkeit nun vor - vor allem, warum das Kulturzentrum an anderen Standorten nicht aufgebaut werden kann. Dass ausgerechnet am Müllberg das Veranstaltungszentrum mit Multifunktionshalle entstehen soll, ist nicht nur eine bewusst kalkulierte Provokation des Oberbürgermeisters, sie zielt vielmehr auch darauf ab, die Ratsgremien lächerlich zu machen. Er zeigt den Ratsleuten schon, wo der Hammer hängt - oder - wer die Macht und damit das Sagen hat. Wahlentscheidung der Bürger und Abstimmungen hin oder her - egal.
Buch von Dietrich Kuessner: Ansichten einer versunkenen Stadt
- Mittwoch, 26. September 2012 09:45
- Wilfried Steen
Was hier auf auf 680 Seiten von Pfarrer Dietrich Kuessner vorgelegt wird, ist eine Sisyphusarbeit.
Als historische Darstellung, gespickt von Fakten und Daten, sorgsam gefüttert aus verstaubten Archiven ist dies ein ungewöhnliches Buch! Es ist von einem geschrieben, der sein Herzblut in diese Arbeit hineingegeben hat. Hier schreibt kein distanzierter Historiker, sondern einer, der seine Kirche liebt – auch durch schwierige Zeiten hindurch. Nicht immer fanden seine persönlichen Verdienste um diese Kirche hinreichende Beachtung.
Kuessner vermag es in seinem Werk, bei den Leserinnen und Lesern den „Leitfaden“ der NS-Geschichte ins Bewusstsein zu rufen und deutlich zu machen, wie konsequent Hitler auf den Krieg zusteuerte. Trotz seiner historisch klaren Überzeugung vermeidet er schnelle Beurteilungen und Verurteilungen, sondern zeichnet ein Bild der Einbettung der ev. Landeskirche und auch der katholischen Kirche in den Geist der Zeit.
In den einzelnen Kapiteln geht Kuessner durch die Jahre von 1932 bis 1950. Atemberaubend!
Er zeichnet die Geschichte auch akribisch biographisch nach.. Die erstaunlicherweise noch vorhandenen Gemeindebriefe dienen dazu als Material. Deshalb schaut er auch in die ganz normalen gemeindlichen Vorgänge der damaligen Zeit, destilliert aus Predigten das, was die Pfarrer zur Stimmung der Zeit und zur politischen Lage sagen, schildert die Hoffnungen darauf, dass das nationalsozialistische Deutschland wieder zum christlichen Glauben zurückfindet.
7 + 1 Fragen an: Light Ray Shoots
- Mittwoch, 26. September 2012 18:24
- Lord Schadt
1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!
Ich bin eine junge, ambitionierte, ausgeflippte und freche Mama von zwei Kindern, die durch Zufall ihre Leidenschaft und ihr Talent fürs Knipsen entdeckt hat und dem verfallen ist.
2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?
Es lohnt sich, weil ich mich querbeet durch alle Stile bewege und versuche meine eigene, unverwechselbare Art durch meine Fotos zum Ausdruck zu bringen. Meine Shootings sind meist spontan und lustig, aber auch verträumt und melancholisch. Ich versuche diese unterschiedlichen Stimmungen dem Betrachter nahe zu bringen und ihm Raum für seine eigene Interpretation zu geben.
Rettet Erna & Käthe in der Heinrichstraße 28!
- Mittwoch, 26. September 2012 18:51
- Erna & Käthe
Ein Besuch bei Erna & Käthe im östlichen Ringgebiet ist zu meinem festen Ritual am Sonntag geworden. [...] Mitten im Wohngebiet ist ein kleiner, entspannter Treffpunkt entstanden, an dem ich oft zufällig Bekannte treffe." (Anne-Kathrin Bieber, NB, 8. August 2012)
Erna & Käthe in der Heinrichstraße 28 wurde im März 2011 eröffnet. Seitdem finden sich hier von März bis Oktober bei gutem Wetter Klein & Groß zusammen, um einen leckeren und gesunden Frozen Yogurt, eine Tasse Bio-Fairtrade-Kaffee oder ein Stück hausgemachte Tarte oder Quiche zu genießen. Dabei werden bei Erna & Käthe die Bedürfnisse der Kleinen ganz groß geschrieben. Neben sozialen Projekten wie "Schüler helfen Leben" und "Kinder in Not" unterstützt Erna & Käthe Spendenaktionen der im Einzugsbereich liegenden Schulen und Kindergärten.
Nun wurde der Stadt Braunschweig eine Klage angekündigt, um das harmonische Treiben während der Öffnungszeiten zwischen 13 und 18 Uhr vor dem Ladengeschäft zu unterbinden. Zudem solle die Baugenehmigung für die Nutzung des Geschäfts als Café zurückgezogen werden. Die seit zwei Jahren von der Stadt angemietete Freifläche vor dem Café würde damit als Sitzfläche wegfallen. Eine andere Möglichkeit Tische und Stühle aufzustellen, gibt es leider nicht. Jeder kann sich ausmalen, dass ein Geschäft, das in den Sommermonaten für die Wintermonate mit wirtschaften muss, auf Außensitzmöglichkeiten angewiesen ist. Das Wegfallen der Sitzmöglichkeiten würde das Aus für den Laden in der Heinrichstraße bedeuten.
PM: FBZ muss ins Zentrum
- Donnerstag, 27. September 2012 00:16
- Peter Rosenbaum - BIBS-Fraktionsvorsitzende
PRESSEMITTEILUNG der BIBS-Fraktion im Braunschweiger Stadtrat
Das FBZ muss ins Zentrum: Die Jugend- und Musikszene hat ein Anrecht auf das Herz der Stadt!
Die BIBS-Fraktion lehnt den Vorschlag der Verwaltung ab, ein soziokulturelles Zentrum auf dem so genannten „Milleniumsberg“ am Madamenweg zu errichten.
„Es ist schwer zu glauben, dass der Verwaltungsspitze um Hoffmann mit dieser Vorlage nicht klar war, welches Fass damit geöffnet wird – plant die Verwaltung über diesen Umweg, Herrn Lindemann sein Bußgeld rückzuvergüten?“, fragt sich BIBS-Fraktionsvorsitzender Peter Rosenbaum, „Mit diesem Vorschlag kommt doch alles wieder hoch: die Parteispenden des Millenium-Betreibers an die CDU, Werner Lindemanns Restaurant auf dem CDU-Parteigrundstück Gieselerwall und der kürzlich übergelaufene, illegal betriebene Öltank auf dem Gelände.“

Zwei Pressemitteilungen zum FBZ/Millenium: Anja Hesse und Grüne nehmen Stellung
- Donnerstag, 27. September 2012 19:20
- Redaktion
Die Redaktion des B-S erreichen zwei Pressemitteilungen zur Standortdiskussion des geplanten FBZ:
Pressemitteilung von Donnerstag, 27. September 2012 Stadt Braunschweig
Dr. Hesse: "Keine Eile bei Entscheidung" Verwaltung zur Milleniums-Debatte Braunschweig.
Zur Kritik aus dem Stadtbezirksrat Westliches Ringgebiet nimmt Kulturdezernentin Dr. Anja Hesse Stellung. Bedauerlicherweise sei dem Stadtbezirksrat zum Zeitpunkt seiner Sitzung die Vorlage noch nicht zugestellt gewesen. "Hätte er sie gekannt, hätte er gesehen, dass als erstes eine Beteiligung der Stadtbezirksräte, ferner eine Einwohnerversammlung und schließlich aber auch Anhörungen aller mit dem Thema Befassten und Beteiligten geplant sind," so Dr. Hesse.
KULT IST ERÖFFNET: Das neue, feine, charmante Theater
- Donnerstag, 27. September 2012 19:44
- Thomas Hirche

Das Opernhaus am Hagenmarkt in Braunschweig existierte von 1690 bis zu seiner Schließung 1861. Es war nach München (Salvatorplatz) und der Hamburger Oper am Gänsemarkt das dritte für die Allgemeinheit zugängliche Opernhaus in Deutschland und war in seiner Blütezeit während des 18. Jahrhunderts von überregionaler Bedeutung. 1772 wurde dort Lessings Emilia Galotti und 1829 Goethes Faust uraufgeführt. (Wikipedia)
Jetzt entsteht gegenüber (Am Hagenmarkt 18) mein neues, feines, charmantes Theater: Das KULT
Schulamith Weil von der Kurve Wustrow über Schulmediationsprojekte in Palästina
- Donnerstag, 27. September 2012 20:12
- Daniel Gottschalk

Am 20. September hatte das Friedenszentrum Schulamith Weil von der Kurve Wustrow (bei Lüchow) zu Gast. Wir sind sehr froh darüber, dass sie den zuvor eingeladenen Benjamin Blänkner, der leider kurzfristig erkrankt war, so kompetent vertreten konnte.
Die "Kurve" in Wustrow leistet seit mehr als 30 Jahren Bildungs- und Trainingsarbeit für Gewaltfreiheit und Frieden. „Weltweit begleitet sie z.Zt. 10 Friedensfachkräfte in Kooperationsprojekten des Zivilen Friedensdienstes (ZFD).
Friedliche Konfliktlösungen in aller Welt, insbesondere im Nahen Osten, scheinen in weite Ferne gerückt. Die lange Besatzung und die gesellschaftlichen Umstürze in der arabischen Welt wirken sich auch auf Palästina aus. Die Menschen vor Ort sind zermürbt, verharren teils als hilflose Opfer oder wehren sich – teils gewaltsam. „Auch in den Schulen ist dies deutlich spürbar“, so Frau Weil. Seit 2009 arbeiten Friedensfachkräfte der KURVE Wustrow zusammen mit der palästinensischen Lehrergewerkschaft GUPT am Aufbau von Streitschlichtungsprogrammen an staatlichen Schulen im Westjordanland.
Ausstellungseröffnung: "Kairo. Offene Stadt"
- Donnerstag, 27. September 2012 21:16
- Michael Kaps

Am 27.9. eröffnete das Museum für Photographie die Ausstellung "Kairo. Offene Stadt. Neue Bilder einer andauernden Revolution" in den Quartieren für zeitgenössische Kunst und Fotografie, Hamburger Straße 267.
Ein übernächtigter, aber sichtlich euphorisierter Florian Ebner, Leiter des Museums, stellte in seiner Eröffnungsansprache die Frage "Warum werden diese Bilder in Braunschweig gezeigt?" und beantwortete sie mit einer kleinen Entstehungsgeschichte der Ausstellung: Als man im Museum darüber nachdachte, eine Ausstellung zu konzipieren, die weit über den Tellerrand schauen sollte, begannen in Tunis die ersten Proteste, aus denen der arabische Frühling erwachsen sollte. Damit war das Thema gefunden. Herr Ebner und seine Mitstreiter wollten sich jedoch keinesfalls aus der Ferne Künstler vor Ort nennen lassen und diese nach Fotos fragen. Die Ausstellung wurde in langen Aufenthalten in Kairo, in Gesprächen mit Kuratoren, aber auch mit Bloggern und Aktivisten vor Ort zusammengetragen. Auch in die andere Richtung funktionierte der Austausch: Mehrere ägyptische Künstler, deren Werke ausgestellt wurden, waren zur Eröffnung anwesend.
7 + 1 Fragen an: You&Me
- Donnerstag, 27. September 2012 21:17
- Lord Schadt
1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!
Wir sind das Singer-Songwriter Duo You&Me aus Braunschweig, bestehend aus Julius Kopp (Geige, Backing Vocals) und Timo Lehne (Gitarre, Gesang). Unsere Musik können wir selber schlecht einordnen.
2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?
"Das sind richtige kleine Geschichten, die Timo Lehne singend mit ausdrucksstarker Stimme erzählt, Dialoge, die den Figuren und Situationen Tiefe und Lebendigkeit geben. Das Geigenspiel von Julius Kopp sorgt für den doppelten Boden, setzt Akzente, vertieft und untermalt." (Neue Braunschweiger)
Kommentar zur Meldung: Anja Hesse und GRÜNE nehmen Stellung
- Freitag, 28. September 2012 22:46
- Bernhard Schnelle
In der Rats-Drucksache 15567/12 (41.0 Kulturinstitut) schreibt Frau Dr. Hesse u. a. folgendes:
„Eine Einwohnerversammlung gemäß § 8 der Hauptsatzung i.V.m. § 10 und 12 NKomVG sollte, damit sich verschiedene Sachverständige ebenso wie die Bürger einen ersten Eindruck verschaffen können, in der Halle am Madamenweg stattfinden“
Was glaubt Frau Hesse eigentlich, wer sie ist?
»Einen ersten Eindruck« haben sich die Anwohner der MÜLLeniums-Schutthalde schon vor vielen Jahren von Herrn Lindemann und seinen hochtrabenen Plänen machen können. Jahrelang haben wir den Dreck von bis zu 90 LKW am Tag, die Herrn Lindemann mit Bauschutt versorgt haben, aushalten müssen. Eine Frau Hesse hat das offensichtlich nicht interessiert!
Seit 1996 diskutierten und kämpfen die Anwohner und zahlreiche Kleingärtner gegen das MÜLLenium. Die erste Bürgerbeteiligung fand bereits 1998 statt. Wir müssen nicht noch einen Blick in den »Blechcontainer« werfen, um zu wissen, was wir von den Plänen der Verwaltung zu halten haben!
Offener Brief zum Ausbau des Straßenbahnnetzes
- Freitag, 28. September 2012 22:50
- Robert Slawski
Offener Brief zum Ausbau des Straßenbahnnetzes, Kritik an der Braunschweiger Verkehrs AG (BSVAG)
Sehr geehrte Damen und Herren,
unserem Umweltverband liegt die Fortentwicklung des ÖPNV (Öffentlicher Personennahverkehr) sehr am Herzen. Aus ökologischer Sicht muss dabei die Braunschweiger Straßenbahn das starke "eiserne Rückgrat" des öffentlichen Transportsystems bilden.
Nachdem wir die Stadtbraunschweiger Nahverkehrssituation lange Zeit beobachtet haben, entsteht bei uns der Eindruck, dass die Braunschweiger Verkehrs AG die Fortentwicklung der Braunschweiger Straßenbahn hintertreibt.
Jüngstes Beispiel ist der öffentliche Diskussionstermin vergangene Woche in Volkmarode betreffs Streckenverlängerung. Dabei wurden von der BSVAG einige sinnvolle Trassenvarianten gar nicht vorgelegt. Ferner sind gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern mehrfach sachlich stark anfechtbare Behauptungen aufgestellt worden.
Dies alles geht in eine einzige Richtung: die Braunschweiger Straßenbahn "klein zu reden" und sie "schlecht zu rechnen". Andere vergleichbare Städte, wie Kassel und Karlsruhe machen uns vor, wie man solch ein System mit großem Erfolg betreiben kann. Und da letztlich von der BSVAG immer wieder mit den hohen Kosten für Streckenneubauten und den Betrieb argumentiert wird: auch hierbei werden wiederholt fragwürdige Zahlen und falsche Aussagen, etwa zum GVFG (Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz) im Umlauf gebracht. - Es ist nicht so, dass Förderinstrumente fehlen würden, aber die BSVAG ist offenbar nicht willens oder nicht in der Lage, diese zu erschließen.
Im einzelnen fordern wir,
7 + 1 Fragen an: Lisa Justine
- Samstag, 29. September 2012 23:02
- Lord Schadt
1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!
Ich bin eine junge, ehrgeizige und leidenschaftliche Fotografin in der Ausbildung, die Fotografie als Ausdrucksmittel für das Schöne in den Menschen verwendet und noch lange nicht die Perfektion erreicht hat, die einmal erreicht werden soll.
2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?
Es lohnt sich, weil man bei mir einen Prozess der Weiterentwicklung beobachten kann. Außerdem habe ich noch so viele Ideen, u.a. auch gesellschaftskritische, die ich in der nächsten Zeit unbedingt realisieren möchte, und ich hoffe, der eine oder andere schaut dann mal rein!
Best of Poetry Slam & All Star
- Sonntag, 30. September 2012 22:00
- Andreas Reiffer

Die erfolgreiche "Best of Poetry Slam & All Star"Reihe geht in die nächste Runde: Im ersten Teil des Abends geben die vom Publikum gekürten Gewinnerinnen und Gewinner des Poetry Slams vom 1. September im LOTTheater einen weiten Einblick in ihr literarisches Schaffen. Denn, anders als beim Slam, dürfen auch selbst verfasste Texte vorgetragen werden, die länger als fünf Minuten sind.
Den zweiten Teil des Abends bestreiten Andreas Weber und Volker Surmann. Weber gewann in den letzten Jahren "einen ganzen Haufen Poetry Slams, u. a. den größten regelmäßigen Slam in Europa, den Hamburger Bunker-Slam sowie den WDR Poetry Slam". Er ist zudem Herausgeber des kostenlosen Off-Literatur Magazins "Zettelwirtschaft", mit dem er junge deutschsprachige Literaten und Illustratoren einer breiten Masse vorstellt. Surmann ist tätig als Kabarettist, Comedian und Autor für Kabarett, TVComedy sowie für das TitanicMagazin. Das Ensemblemitglied der Berliner Vorlesebühne Brauseboys bezeichnet sich als "gelegentlichen PoetrySlamSieger". 2010 erschien sein erster Roman "Die Schwerelosigkeit der Flusspferde".
Durch das Programm führt der Sieger des ersten Braunschweiger Poetry Slams und Slam-Moderator Gregor Schulz.
Freitag, 05. Oktober 2012, 20.00 Uhr, Roter Saal
Veranstalter: Poppin' Poetry in Kooperation mit dem Kulturinstitut (Kontakt: Patrick Schmitz, Tel 0531-88927878)
Eintritt: 10,00 EUR/ Ermäßigt: 6,00 EUR
Karten im Vorverkauf: Im KingKing Shop (Kastanienallee 4), im Cafe Riptide (Handelsweg 11) oder unter www.verlag-reiffer.de, telefonische Kartenreservierung im Kulturinstitut unter 0531 470 4861.
Weitere Infos unter www.poetry-slam-braunschweig.de
7 + 1 Fragen an: Maike Dorenberg
- Montag, 01. Oktober 2012 19:23
- Lord Schadt
1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!
Ich male abstrakte Bilder in unterschiedlichen Größen und Techniken (Acrylfarbe, Aquarell, Zeichenstift, Collage) und teilweise mit strukturierenden Zusatzmaterialien (Papier, Sand, Pappe), die ich seit dem Jahr 2000 unter dem Pseudonym Tihyowe veröffentliche.
2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?
Seit etwa sechs Jahren stelle ich Fotos meiner Werke auf verschiedenen Portalen ins Internet. Auch wenn ich die Aufnahmen erst dann hochlade, wenn ich mit dem Ergebnis nahezu hundert Prozent zufrieden bin, ist es nicht zu übersehen, dass eine Fotografie zwar einen Eindruck des Werks vermitteln kann, jedoch nicht die gesamte Bildsprache, den das Original auf den Betrachter versprüht (siehe auch Frage 4). Bestimmte Merkmale der Maltechnik und die vollkommene Präsenz der Farbpigmente sind nur dann zu erkennen, wenn man in direktem Kontakt mit dem Bild ist. Deshalb sind Ausstellungen wichtig.
Polit Poetry Nr. 2: "Frauen, Arbeit, (Haus-)Wirtschaft"
- Dienstag, 02. Oktober 2012 14:00
- Robert
Nach dem Riesenerfolg der ersten Polit Poetry-Lesung im letzten Jahr laden sich Axel Klingenberg (Redakteur "The Punchliner") und Roland Kremer (Moderator des "Science Slam" und der "Nerd Nite" im Haus der Wissenschaft) auch 2012 wieder zwei Gäste ein, um laut darüber nachzudenken, wie die Wirtschaft unser alltägliches Leben bestimmt. Da im letzten Jahr zwei Männer Texte über den Sinn und Unsinn von Lohnarbeit gelesen haben, sind diesmal zwei Frauen dran, ihre Sicht darzustellen.
Die Slammerin und Schriftstellerin Xóchil A. Schütz, die am Rande des Ruhrgebiets lebt, ist "Europameisterin in der Kunst kurzer, raffiniert-verblüffender Geschichten" (Die Welt), "Virginia Woolf im Tank-Girl-Style" (Schädelspalter) und "mal erotisch, mal provokant, doch niemals banal" (3sat).
Gast Nr. 2 ist die Social Media Managerin und Bloggerin Ninia LaGrande aus Hannover, die derzeit mit ihren satirischen Stories auf Poetry Slams abräumt und in Göttingen die Lesebühne "Acrobat Readers" veranstaltet. Ergänzend hierzu wird es sich Axel Klingenberg an diesem Abend nicht nehmen lassen, seine weibliche Seite zu zeigen, und von seinem Dasein als Hausmann und Vater zu berichten. Und auch Roland Kremer hat wieder in seiner Bibliothek gewühlt, um dem geneigten Publikum interessante Texte präsentieren zu können, diesmal natürlich aus rein weiblicher Feder.
Die Reihe Polit Poetry findet im Rahmen der Braunschweiger Gramsci-Tage statt und wird von der Rosa Luxemburg Stiftung gefördert.
Polit Poetry Nr. 2 mit Axel Klingenberg, Roland Kremer, Ninia LaGrande und Xóchil A. Schütz
10. Oktober 2012, 19.00 Uhr
KaufBar, Helmstedter Str. 135, Braunschweig
Termine: Poetry Slam, Lesung, Konzert, Party und mehr
- Mittwoch, 03. Oktober 2012 11:53
- Matthias Bosenick
04. Oktober, Nexus: Konzert: DUESENJAEGER + CENTURIES + RESET//MANKIND
05. Oktober, Roter Saal: Best Of Poetry Slam
05. Oktober, Café Extrem Wolfsburg: Billboard – Art extrem
06. Oktober, Nexus: Indie-Ü30-Party
06. Oktober, Hallenbad Wolfsburg: Poetry Slam
06. Oktober, Kunstverein Wolfsburg: Frau Kraushaar
08. Oktober, Nexus: Konzert: ANGER BURNING + EARTH CRUST DISPLACEMENT
08. Oktober, Graff: Bohlweg-Zeiten
09. Oktober, Parco: Prog-Rock-Stammtisch
10. Oktober, KaufBar: Polit Poetry
11. Oktober, Nexus: Konzert: THE ROUGHNECK RIOT + FAINTEST IDEA
12. Oktober, Sauna-Klub Wolfsburg: Marc Domin
19. Oktober, Kingking Shop: Gerald Fricke
19. Oktober, Nexus: RAINER VON VIELEN (Akustik Konzert) + LA BOHEME
25. Oktober, Nexus: Infoveranstaltung: Antifa-Info-Abend
26. Oktober, Nexus: Party: Krisentrauma
27. Oktober, Nexus: Konzert: CITIZENS + DE ZAFRA RIDGE + RUINED FAMILIES
02. November, Nexus: Konzert: ALTE NEUE TRICKS (Indie-Rock)
03. November, D-Place Wolfsburg: Jembker-Hof-Revival-Party
08. November, Nexus: Lesung: Worte gegen rechts
09. November, Nexus: Konzert: GENETIKS + BRAINDEAD (Wave- und Skacore)
27. November, Schnitlauchranch Fallersleben: Benefiz-Rockkonzert
12. Dezember, Universum: Jimi Hendrix
Gramsci Tage 2012 - Programm
- Mittwoch, 03. Oktober 2012 19:28
- Ingeborg Gerlach
"Die Gramsci-Tage sind zu einer festen Einrichtung in Braunschweig geworden. Doch gerade jetzt sind sie unentbehrlich, weil sie das theoretische Rüstzeug für die Auseinandersetzung mit der ökonomischen Entwicklung bieten. Nachgedacht wird dieses Jahr unter dem Titel "Transformation" über mögliche Wege aus der Krise." Programm
Neues Konzept für das urbane, aktive Publikum
- Mittwoch, 03. Oktober 2012 20:27
- Pressemitteilung der Braunschweig Stadtmarketing
citymeetsmusic bereitet am 6. Oktober musikalischen Einstieg ins Nachtleben
Braunschweigs Innenstadtkaufleute und das Stadtmarketing gehen einmal mehr neue Wege, um das Einkaufserlebnis in der Mitte der Stadt weiter zu erhöhen. Mit citymeetsmusic am 6. Oktober sprechen die Veranstalter insbesondere das urbane, aktive und kulturaffine Publikum aus der ganzen Region an. Live-Musik und DJs in Geschäften und Passagen läuten an diesem Sonnabend bis 23 Uhr das Nachtleben ein.


