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Die FAZ zur Finanz- und Demokratiekrise: Hat die Linke doch recht?

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Veröffentlicht: Dienstag, 10. Januar 2012 00:24
Geschrieben von Uwe Meier

Wer im vergangenen Halbjahr 2011 das Feuilleton in der Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) und der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS) aufmerksam gelesen hat, wird eine bemerkenswerte Serie an Essays zur Finanz- und Demokratiekrise bemerkt haben. Manch ein Leser wird vor Erstaunen auf die Hauptseite zurückgeschlagen haben, um sich zu vergewissern, dass er nicht aus Versehen auf das Neue Deutschland zugegriffen hat.

Mitherausgeber Frank Schirrmacher begann die Serie am 15.  August mit dem Titel: "Ich beginne zu glauben, dass die Linke recht hat" (siehe auch Bericht im B-S) und trat damit eine Diskussion los.  In diversen TV-Gesprächsrunden (Talkshows) wird dieser Artikel immer wieder zitiert.

Die Essays im Feuilleton der FAZ und der FAS, die auf die Abhängigkeit der Politik von der Finanzwirtschaft und damit über die Gefährdung der Demokratie aufmerksam machen, sind hier zusammengestellt:

· "Ich beginne zu glauben, dass die Linke recht hat"

Weiterlesen: Die FAZ zur Finanz- und Demokratiekrise: Hat die Linke doch recht?

Museum für Photographie zeigt Fred Herzog und Bruce Wrighton

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Veröffentlicht: Dienstag, 10. Januar 2012 00:27
Geschrieben von Constanze Wicke

Fred Herzog Vancouver, 1957 - 1978

Bruce Wrighton Binghamton, 1980s

Ausstellung 13.01. – 18.03.2012  Öffnungszeiten Di. – Fr., 13 – 18 Uhr, Sa. + So., 11 – 18 Uhr

»Farbe ist vulgär« lautet ein entschiedenes Urteil von Walker Evans, das treffend die Ablehnung vieler Autorenfotografen gegenüber der Farbfotografie bis weit in die 1970er Jahre hinein bezeichnet. Für die künstlerisch ambitionierten Fotografen galt das farbige Bild lange als zu bunt, zu wenig wirklichkeitstreu, zu amateurhaft oder zu nahe an der kommerziellen Werbefotografie. Blickt man auf die Geschichte der Colorfotografie, so glaubt man in der Tat, dass die Farbe in der Fotografie eine Konstruktion ist. Jedes Jahrzehnt hatte seinen eigenen Kolorit. Doch was lange als ein Nachteil in der realistischen Darstellung von Wirklichkeit galt, wurde spätestens in den 1970er Jahren als ein Mehrwert erkannt – oder eben, wie im Fall Fred Herzogs, schon früher.

In der Reihe von Wieder- oder Neuentdeckungen dokumentarischer Fotografie der 1960er – 1980er Jahre präsentiert das Museum für Photographie Braunschweig nun zwei Positionen aus Nordamerika, Fred Herzogs Aufnahmen aus Vancouver aus den 1960er Jahren und Bruce Wrightons fotografische Studien der Kleinstadt Binghamton aus den 1980er Jahren. Beide setzen ganz auf Farbe, sei es aufgrund des bildnerischen Eigenwerts oder sei es aus einem Mehr an Realismus. Doch neben der unterschiedlichen Behandlung der Farbe treffen auch zwei unterschiedliche Konzepte des Dokumentarischen aufeinander: Die existentialistische, großstädtische Straßenfotografie der Nachkriegszeit begegnet einem konzeptuellen, stärker soziologisch geprägten Interesse an der Erkundung des kleinbürgerlichen Milieus einer amerikanischen Kleinstadt

 Fred Herzog, Vancouver 1960er Jahre

Man with Bandage

 

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Bakterien-Hähnchen (Bak-Hähnchen) bitte gut durchbraten

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Veröffentlicht: Dienstag, 10. Januar 2012 11:53
Geschrieben von Uwe Meier

Also - entweder akzeptieren wir Verbraucher die "Bak-Hähnchen" (mit Bak-terienzusatz) oder wir akzeptieren Antibiotika im Hähnchenfleisch. Was wir Verbraucher wollen ist klar: billig, keine Antibiotika und keine Bakterien im Fleisch. Nur- das gibt es nicht! Dem stehen Naturgesetze und der Markt entgegen.

 

 

Mit dem Gesamtkomplex "Hähnchenmast" hat sich der Braunschweig-Spiegel umfassend auseinandergesetzt - auch weil in unserer Region Hähnchenmastbetriebe entstehen, um den Schlachthof in Wietze zu beliefern. Siehe auch "Masthühner mit Antibiotikazusatz in Niedersachsen" vom 10.11.2011.

 

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"Wir haben es satt!": Aufruf zur Kundgebung in Berlin

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Veröffentlicht: Dienstag, 10. Januar 2012 14:05
Geschrieben von Hans Helmut Oestmann, Slow Food

 "Wir haben es satt - Bauernhöfe statt Agrarfabriken" Unter diesem Motto geht Slow Food am Samstag, 21.Januar 2012 auf die Straße. Während der Grünen Woche in Berlin demonstriert die Bewegung gemeinsam mit vielen Partnerorganisationen für ein grundsätzliches Umdenken in der europäischen Agrarpolitik. Flyer

Am 21. Januar lädt die Bundesregierung im Rahmen der Grünen Woche in Berlin erneut zum Internationalen Agrarministergipfel. Hier treffen sich Agrarminister aus aller Welt mit Agrarkonzernen um die Industrialisierung der Landwirtschaft voranzutreiben. Die von EU und Bundesregierung mit Milliarden Euro geförderte Agrarindustrie verursacht Dioxinskandale, Gentechnik im Essen und Tierleid in Megaställen. Sie verschärft Hungerkrisen, den Klimawandel und das Höfesterben. Zurück bleiben ausgeräumte Landstriche und Monokulturen.

Doch die Chance, diese Politik zu ändern, war noch nie so groß. Jetzt werden die entscheidenden Weichen für die EU-Agrarpolitik bis 2020 gestellt. Bisher blockiert die Bundesregierung jedoch den notwendigen Systemwechsel.

Daher fordern wir von Bundeskanzlerin Merkel:

* Binden Sie Subventionen an soziale, ökologische und Tierschutz-Kriterien!


* Setzen Sie faire Regeln durch statt Agrarmärkte zu liberalisieren!


* Fördern Sie heimisches Futter statt Gentechnik-Soja!


* Beenden Sie Spekulationen mit Lebensmitteln!


* Stoppen Sie Exportsubventionen!


* Drehen Sie der Fleischindustrie den Geldhahn ab!

Wir schätzen die tägliche Arbeit der Menschen auf den Bauernhöfen. Sie müssen im Zentrum einer Reform stehen! Wir wollen Bauernhöfe statt Agrarindustrie!

Haushalt 2012: Pressemitteilung B90/Die Grünen

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Veröffentlicht: Mittwoch, 11. Januar 2012 21:05
Geschrieben von Fraktion B90/Die Grünen

Pressemitteilung zum heutigen Beginn der Haushaltsberatungen in den Fachausschüssen


Mit insgesamt 30 Anträgen und Anfragen gehen wir GRÜNEN in die heute (Dienstag) beginnenden und bis zum 20. Januar 2012 andauernden Haushaltsberatungen in den Fachausschüssen.

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Die 100 %-Erneuerbare Energie-Region ist machbar!

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Veröffentlicht: Mittwoch, 11. Januar 2012 23:37
Geschrieben von Dr. Helmut Käss

Pressemitteilung des Zweckverbandes Großraum Braunschweig vom 29.11.2011:

Der Zweckverband Großraum Braunschweig (ZGB) erarbeitet zurzeit ein Regionales Energie- und Klimaschutzkonzept. Hiermit sollen Grundlagen für ein zielgerichtetes Vorgehen bei der zukünftigen Ausgestaltung der Energiebereitstellung, des Energieverbrauchs und der Energieeinsparung im Großraum Braunschweig vor dem Hintergrund knapper werdender fossiler Energieträger geschaffen werden. Mit der Analyse der Potenziale der Erneuerbaren Energien und der Energieeinsparungsmöglichkeiten ist mittlerweile ein weiterer Meilenstein des Projekts nahezu abgeschlossen. Bei der Potenzialanalyse geht es um die Ermittlung des möglichen Angebots an Erneuerbaren Energien und um die künftige Energienachfrage bei vollständiger Ausschöpfung der naturräumlichen und technischen Möglichkeiten.

Weiterlesen: Die 100 %-Erneuerbare Energie-Region ist machbar!

Volksbegehren für gute Schulen endet am 14.01.2012

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Veröffentlicht: Donnerstag, 12. Januar 2012 21:08
Geschrieben von Michael Kaps

Nach zwei Jahren endet am 14.01.2012 das Volksbegehren für gute Schulen. Unterschriften können nur noch bis zu diesem Tag bei dem zuständigen Wahlamt einreicht werden.

Bis zum 15.12.2011 unterzeichneten 248.907 wahlberechtigte Niedersachsen das Volksbegehren. Sie setzten damit ein gewichtiges Zeichen für die Wiedereinführung der 13. Klasse in der gymnasialen Oberstufe und Erleichterungen bei der Gründung neuer Integrierter Gesamtschulen. Gesetzeskraft wird das Volksbegehren allerdings nicht automatisch erreichen; dazu hätte es etwa doppelt so vieler Unterstützer bedurft.

Pappeln in Riddagshausen - Falscher Alarm?

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Veröffentlicht: Donnerstag, 12. Januar 2012 23:52
Geschrieben von Kristine Schmieding

Morgens früh, noch in der Dunkelheit, wurde in Riddagshausen eine große Pappel gefällt. Besorgte Anwohner fotografierten die Aktion des "Fachbereich Stadtgrün". Wegen der Dunkelheit war allerdings erst gegen Ende der Aktion etwas auf den Fotos zu erkennen.

Foto: Das Verladen der Stämme früh morgens an der Ebertallee

Erst nachträglich konnte man der Pressemitteilung der Stadt Braunschweig vom 12. Januar entnehmen, dass „die Pappeln in der Ebertallee am Mittwoch, 11. Januar, statisch untersucht worden“ seien. Weiter hieß es: „Der Sachverständige hat die sofortige Fällung eines Baumes zur Wiederherstellung der Verkehrssicherheit empfohlen, da akute Stammbruchgefahr besteht.“ Das verbliebene Holz der gefällten Pappel sah dann allerdings nicht krank aus.

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Internationaler Demo-Tag: Occupy - Echte Demokratie jetzt

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Veröffentlicht: Freitag, 13. Januar 2012 00:21
Geschrieben von Jan Straßenburg

Seit den letzten weltweiten Demonstrationen von Occupy und Echte Demokratie Jetzt! am 15. Oktober und 11. November 2011 für mehr Mit- und Selbstbestimmung der Menschen bei den politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Länder in denen sie leben und gegen ein enthemmtes und unkontrolliertes weltweiteres Finanz- und Wirtschaftssystem ist es nun an der Zeit, erneut Flagge zu zeigen. Flyer

Wie erneut in hunderten anderer Städte weltweit, werden wir auch in Braunschweig am kommenden Wochenende präsent sein.

Am Samstag, 14. Januar, ab 11 Uhr auf dem Kohlmarkt

und am

Sonntag, 15. Januar, ab 16 Uhr im und am Hauptbahnhof.

Wir werden präsent sein, Informationen verbreiten, mit den Menschen ins Gespräch kommen, unsere Botschaft unter die Leute bringen. Wir werden präsent sein für eine bessere Welt und für die 99 Prozent, die wir alle sind.

Vollständige Pressemitteilung Braunschweig, 12. Januar 2012

Braunschweiger Gärtner tot - war es Monsanto?

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Veröffentlicht: Freitag, 13. Januar 2012 09:33
Geschrieben von Uwe Meier

"Erst Monsanto, dann plötzlich tot", so titelt heute die TAZ unter der Rubrik "Wirtschaft + Umwelt" auf Seite 9. Im TAZ-Internet lautet der Titel: "Der Tod des Gärtners".

Zu dem Artikel einige Bemerkungen:

TAZ: "Thomas Basting, ein erfahrener Gärtner und seit Jahrzehnten Angestellter der Stadt Braunschweig, sitzt in seinem kleinen Bus und sprüht den Unkrautkiller Roundup der Firma Monsanto auf den umliegenden Rasen."

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Ein dritter "Atommüll Hot Spot" - diesmal in Braunschweig

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Veröffentlicht: Samstag, 14. Januar 2012 15:51
Geschrieben von Simone Leunig

In der Region Braunschweig haben wir zwei "Atommüll Hot Spots": Schacht Konrad und ASSE II. Man sollte meinen, das wäre "ausreichend". Doch nun ist die Firma Eckert und Ziegler "neu" im Norden von Braunschweig dazu gekommen.

In Thune bearbeit E&Z radioaktive Abfälle. Die strahlen schon jetzt doppelt so stark wie Gorleben am Zwischenlager! Und das mitten in einem Wohngebiet und neben einen Kindergarten und dem Gymnasium! Dieses Thema betrifft alle Braunschweiger, weil die Firma bis in die BS-Innenstadt/ Rathaus "strahlt". Und diese Firma will sich nun noch erweitern! Das wollen wir von der Bürgerinitiative BISS (Bürgerinitiative Strahlenschutz) verhindern!

Die BISS hat dazu eine Faktensammlung und eine Unterschriftenliste zusammengestellt. Diese kann auf der Internetseite unter "Mitmachen", als PDF Datei runtergeladen werden.

Weil diese Unterschriftensammlung einen appelativen Charakter an den Rat der Stadt hat, können auch Jugendliche und Auswärtige unterschreiben! Bitte macht mit, denn dieses Thema geht uns an. Alle Braunschweiger und alle Einwohner im Atommüll- Bermuda-Dreieck- Braunschweiger Land!

Lesen Sie ausführliche Informationen auf der BISS-Internet-Seite und beachten Sie die Kinderkrebs (KIKK) - Studie.

 

 

 

Akademie Abt Jerusalem - Neues Programm!

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Veröffentlicht: Samstag, 14. Januar 2012 16:29
Geschrieben von Dieter Rammler

Zusammen mit dem Konvent unter Vorsitz von Landesbischof Prof. Dr. Friedrich Weber legen wir Ihnen das aktuelle Programm vor und hoffen auf Ihr Interesse.

Weiterlesen: Akademie Abt Jerusalem - Neues Programm!

Slow Food - Kartoffelessen auf dem Altstadtmarkt

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Veröffentlicht: Samstag, 14. Januar 2012 19:38
Geschrieben von Slow Food

"Die Aktion „Zukunft säen“ findet seit 5 Jahren auf vielen Höfen in ganz Europa statt. Sie setzt Zeichen gegen Gentechnik und die zunehmende Kontrolle einiger weniger Konzerne über unsere gesamte Ernährung. Damit verbunden ist eine beängstigende Verarmung unserer Kulturpflanzenvielfalt.

Bei der Aktion werden regional angepasste, samenfeste Sorten von möglichst vielen Menschen gesät. Die Hofgemeinschaft Lindenhof in Eilum und der Allmende-Verein für Ökologie und Landwirtschaft e.V. luden in diesem Jahr ein, einen Kartoffelacker anzulegen, die Kartoffeln zu pflegen und dann gemeinsam zu ernten.

 

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Thomas Fricke – Sinnlose Hatz auf Wulff

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Veröffentlicht: Samstag, 14. Januar 2012 23:54
Geschrieben von Redaktion

Die Jagd auf unseren Bundespräsidenten wirkt immer bizarrer. Kaum auszudenken, die Antreiber würden so viel Eifer entwickeln, wenn es mal um wirklich Wichtiges geht. [...]

Jetzt kann man natürlich sagen, dass all das ja nichts daran ändert, dass unser Bundespräsident nun mal nicht die ganze Wahrheit gesagt und von Kumpels Billigkredite bekommen hat wie sonst nur unsere Banken von der EZB (wir würden das nie tun). [...]

Wo sind die kritischen Geister, die danach schreien, dass Frau Merkel jetzt auch mal aufklären soll: zum Beispiel darüber, warum sie im Sommer bei der Euro-Rettung übereifrig Privatgläubiger in Haftung bringen wollte und damit, wie befürchtet, die nächste Finanzpanikwelle ausgelöst hat – wie sie beim letzten Gipfel zugeben musste, indem sie den Unsinn wieder zurücknahm. Für das Land kann das ziemlich teuer werden. Wo sind die, die jetzt einfordern, endlich offenzulegen, wer sie da beraten hat? Und wie so ein Fehler passieren konnte. Und was das kostet. Und wer dafür jetzt aufkommen soll.

Wie rechtfertigt Frau Merkel, dass ihre ökonomisch zweifelhaften Austeritätsempfehlungen an andere jetzt zigtausendfach dazu führen, dass Menschen, die für die Krise gar nichts können, ihre Arbeit verlieren, ganze Familien daran gerade kaputtgehen – ohne dass die Krise weg ist? Was ja mindestens so wichtig ist wie die Vergangenheit von Bettina Wulff.

Wo sind die Wulff-Kritiker, die aufheulen, weil es Josef Ackermann und dem Rest der Banker klammheimlich gelungen ist, die eigene Krise zur Staatsschuldenkrise umzudefinieren – obwohl die Finanzbranchenmisere der Hauptgrund dafür ist, dass die Staatsschulden seit 2007 weltweit so krass gestiegen sind? [...]

Wo sind umgekehrt die Kritiker, die mal damit nerven, ob Herr Steinbrück so ein toller Krisenmanager war, wie er das selbst sagt – wo er die Krise immerhin wochenlang falsch einschätzte und Fehlentscheidungen traf? Kompliziert? Klar. Zumindest schwerer als herauszufinden, wenn ein Schachbrett falsch herum steht.

Entnommen über nachdenkseiten.de am 14.01.12 von der Financial Times Deutschland (FTD)  13.01.12

Braune Ökologen

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Veröffentlicht: Sonntag, 15. Januar 2012 00:12
Geschrieben von Redaktion

Hintergründe und Strukturen am Beispiel Mecklenburg-Vorpommerns

Herausgegeben von der Heinrich-Böll-Stiftung und der Heinrich-Böll-Stiftung Mecklenburg-Vorpommern. In Kooperation mit den Regionalzentren für demokratische Kultur in Trägerschaft der Evangelischen Akademie Mecklenburg-Vorpommern und der Arbeitsstelle Politische Bildung der Universität Rostock.

Heinrich-Böll-Stiftung. Schriften zur Demokratie, Band 26

"Wenn Rechtsextreme sich plötzlich auch gegen grüne Gentechnik wehren und eine biologische Landwirtschaft propagieren und betreiben, verschwimmen scheinbar die Grenzen zwischen den politischen Lagern. Leben wir dann in einer verkehrten Welt?

Dies fragen sich viele, die in Mecklenburg-Vorpommern und anderen Bundesländern in Ökoläden Broschüren finden, in denen zu «artgerechtem» Leben aufgerufen wird, die in Umweltinitiativen unvermittelt mit Mitgliedern der NPD am Infostand stehen oder sich bei Anti-Atom-Protesten gegen das Auftauchen von NPD-Fahnen zur Wehr setzen.

Das ökologische Thema gehört schon lange nicht mehr exklusiv dem grünen politischen Spektrum, es ist inzwischen breit in allen politischen und gesellschaftlichen Gruppierungen verankert. Auch «Braune Ökologie» ist – wieder – ein Thema geworden! Diesem wollen und müssen wir uns stellen." (Auszug aus der Einleitung des Bandes 26)

Occupy zeigte im Hauptbahnhof Flagge

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Veröffentlicht: Sonntag, 15. Januar 2012 22:45
Geschrieben von Occupy Braunschweig

Eine gute Idee musste her. Galt es doch am Sonntag den 15.01. bei etwa Null Grad möglichst viele Menschen anzusprechen, um auf den Demokratieabbau und die Übernahme von Staaten durch die Finanzindustrie hinzuweisen. Es besteht kein Zweifel, die Staaten befinden sich in einer Art Schuldknechtschaft der Finanzindustrie - von international agierenden Banken, die zuvor von den Steuerzahlern der Staaten gerettet wurden.

Während Demokratie und Freiheitsrechte von den Würdenträgern des Staates wie eine Monstranz vor sich her getragen werden, tragen dieselben sie seit Jahren zu Grabe. Jede politische Farbe wirkt dabei erfolgreich mit.

 

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Wir haben Agrarindustrie satt! Skulpt(o)ur in Braunschweig

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Veröffentlicht: Montag, 16. Januar 2012 16:53
Geschrieben von Hans Helmut Oestmann

Skulpt(o)ur auf dem Weg zum Kanzleramt in Braunschweig am 19. Januar von 13-14 Uhr auf dem Schlossplatz.

 

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Elektromobilität als Medien-Hype

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Veröffentlicht: Dienstag, 17. Januar 2012 11:22
Geschrieben von BINE- Info

Seit 2007 gewinnt das Thema Elektromobilität zunehmend an Aufmerksamkeit. Es herrscht ein regelrechter Hype um das Thema – nachvollziehbar in allen Zeitungen. Das gab es vor über 15 Jahren schon einmal. Die Insel Rügen erlebte mit 60 Elektrofahrzeugen den bis dahin weltweit größten Feldversuch. Dennoch endete der Diskurs ebenso plötzlich wie er entstanden war. Wissenschaftler der Technischen Universität Berlin untersuchen, ob sich das wiederholen kann.

Dr. Oliver Schwedes ist Fachmann für Integrierte Verkehrsplanung und fordert im BINE-Interview das Elektroauto in eine Gesamtstrategie nachhaltiger Verkehrsentwicklung einzubinden.


Experten-Hearing am Mittwoch 25. Januar 2012

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Veröffentlicht: Dienstag, 17. Januar 2012 11:27
Geschrieben von Simone Leunig

Die Stadt Braunschweig lädt ein. Die BiSS ruft auf: "Kommt!!"

Denn wir wollen keine ... Atommüllverarbeitung neben Schulen und Wohnhäusern!


Baugenehmigung für Eckert & Ziegler?

Der Rat der Stadt Braunschweig will auf Grundlage zu der hier aufgerufenen Podiumsdiskussion entscheiden, ob in Braunschweig eine Konditionierungsanlage für Atommüll aus den stillgelegten Atomkraftwerken erichtet werden darf - auf dem Buchler-Gelände am Mittellandkanal direkt neben dem Lessinggymnasium und der Grundschule Wenden, nur 50m entfernt von den Wohnsiedlungen.


Die Bürgerinitiative StrahlenSchutz BISS

- lehnt solch eine Entwicklung grundsätzlich ab
- fordert eine bessere Überwachung
- fordert niedrigere Strahlengrenzwerte
- fordert die Änderung der Bebauungspläne und
- keine Baugenehmigung für Eckert & Ziegler!


Informieren Sie sich ausführlich unter http://www.braunschweig-biss.de

Experten-Hearing am Mitwoch 25. Januar 2012, 18:30 Uhr
Stadthalle Braunschweig
, Leonhardplatz


"Wir sind hervorragend aufgestellt"

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Veröffentlicht: Dienstag, 17. Januar 2012 11:34
Geschrieben von Christof Görlich

Am 13. November brachte die Braunschweiger Zeitung anlässlich einer Veranstaltung mit dem Festredner Meinhard Miegel einen Artikel von Marc Rotermund mit dem Titel: "Wir sind hervorragend aufgestellt".

Herr Rotermund lässt den Festredner, den Sozialwissenschaftler Miegel zum Publikum sagen "Sie können stolz auf Braunschweig sein". In diesem Fall ging es einmal mehr um die Dynamik und das Wachstum der Stadt. Zwar wurde noch erwähnt, dass Miegel der Vorstandsvorsitzende der "Denkwerk Zukunft" ist, aber mehr ließ der Neujahrsempfang oder der Autor des Artikels nicht zu. Denn auf der Internetseite "denkwerkzukunft.de" lesen sich die Ausführungen zum Thema "Wachstum" von Miegel um einiges kritischer. Zur Vertiefung sei noch auf ein Interview Miegels mit der Taz und auf einen Meinungsbeitrag von Miegel im Tagesspiegel über den Braunschweig-Spiegel nebst Kommentaren vom 07.12.11 verwiesen.

 


Kommentare   
 
0 #1 Lilo 2012-01-19 14:18
Was sollen denn diese Plattheiten?
Wenn man Miegel für fragwürdig hält, warum gibt man seinen dumpf-anbiedern den Braunschweig-Empfehlungen hier so oft Raum und transportiert seine Botschaft unkommentiert und auch noch in einer fetten ebenso unkommentierten Überschrift?
Hier auf Kommentare der Leser zu verweisen, ist das alles was man redaktionell leisten möchte?
 
 

Erwartungen des Asse II-Koordinationskreises an den Asse-Workshop

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Veröffentlicht: Dienstag, 17. Januar 2012 12:13
Geschrieben von Andreas Riekeberg

Erwartungen des Asse II-Koordinationskreises an den Asse-Workshop des Bundesamt für Strahlenschutz am 18./19.1.2012: Wege zur Räumung des Atommülls aus der ASSE aufzeigen!

 Der Asse II-Koordinationskreis beobachtet den Workshop des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) am 18./19. Januar zur Asse, der alle Beteiligten an einen Tisch bringen sollte, mit großem Interesse. Der Workshop darf jedoch nicht mit einer konkretisierten Beschreibung der Mängel und Schwierigkeiten enden. Vielmehr muss er aufzeigen, durch welche Maßnahmen Lösungen oder zumindest Verbesserungen erreicht werden können, um die Bergung des Atom- und Giftmülls aus der Schachtanlage Asse II zu beschleunigen.

Mit Unverständnis musste der Asse II-Koordinationskreis zur Kenntnis nehmen, dass die Entsorgungskommission (ESK) unter dem Vorsitz von Dipl.-Ing. Michael Sailer ihre Teilnahme an diesem Workshop abgesagt hat.

Die Räumung des Atommülls und anderer hochgiftiger Stoffe aus der Asse ist dringend notwendig. Eine Flutung der Asse vor ihrer Räumung ist nicht hinnehmbar. Eingefüllter Beton schließt den Müll nicht ein und macht die Asse nicht dicht. Bei einem Abschluss der Asse unter Verbleib des Atommülls wird sich Druck aufbauen, Gase und Flüssigkeiten werden ausgepresst und transportieren radioaktive sowie chemotoxische Stoffe in die Biosphäre. Langfristig wird der Lösungszutritt alle tragenden Strukturen im Salzstock auflösen. Der Bergdruck würde die Atommüll- und Giftmüllsuppe aus dem Berg in die Biosphäre drücken.

Ohne Räumung der Asse wird es in nicht vorhersehbaren Zeiträumen an nicht bestimmbaren Orten in Norddeutschland zu nicht berechenbaren radioaktiven und chemotoxischen Belastungen kommen. Deshalb ist es notwendig, alle Aktivitäten auf des Ziel der Räumung des Atommülls aus der Asse auszurichten.

Für Rückfragen: Andreas Riekeberg Tel.: 0170 – 11 25 764 und Dipl.-Ing. Udo Dettmann Tel.: 0177 – 2 00 00 86

 Internet: <http://www.asse-watch.de> und <http://www.asse2.de>

Pressemeldung des BfS zum Workshop

 

Eine Geschichte der Zukunft unserer Mobilität

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Veröffentlicht: Dienstag, 17. Januar 2012 22:39
Geschrieben von Christof Görlich

Zu diesem Thema hielt Prof. Dr. Stephan Rammler vom Institut für Transportation Design am Dienstag, 10.01.2012 eine 45minütige Lesung, ein storytelling im Artmax.


Wir schreiben den 01.09.2036 und befinden uns in Potsdam bei einer Festrede des ehemaligen Bundeskanzlers und des ersten 2023 direkt gewählten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Europa Norbert Röttgen.

Die große Transformationszeit in Bezug auf Mobilität setzte 2017 ein und Röttgen verstand es in glänzender Weise seine zentralen Ministerien zu koordinieren und darauf einzustellen. Während der Gründung Europas und in den Folgejahren fanden auf der arabischen Halbinsel, im Schwarzmeerraum und im Golf von Mexiko große Ölkriege statt. Trotz widriger Umstände entwickelten sich die Eisenbahnen zum zentralen Mobilitätssystems Europas.

Stephan Rammler lässt Herrn Röttgen Rückschau halten auf die Entwicklung der Mobilität in den letzten 25 Jahren.

Um das Jahr 2011 hatte die Welt offensichtlich Herzrasen: Fukushima, die arabischen Aufstände, Ölkriege in Westafrika, Flüchtlinge, Bienensterben, Nahrungskrise, Hungersnöte, Irak, Afghanistan, Klimawandel, Städtewachstum, Infrastrukturverfall, Finanzkrise, Staatsbankrotte, Gewaltexzesse u. a. Die Menschen benötigten eine Transformation aufgrund zu geringer Ressourcen für zu viele Menschen auf immer engerem Raum unter schlechter werdenden Lebensbedingungen.

In dem ersten Szenario – der Generation Peak-Oil – befinden sich die Menschen im Jahre 2011 auf der Spitze des Energie- und des Erdölverbrauchs. Ölkriege in zahlreichen Ländern führten zu einer großen Depression. Besser erging es den europäischen Ländern die frühzeitig in den ökologischen Umbau der Infrastruktur investiert hatten.

Szenario zwei – Die Vereinigten Staaten von Europa rücken zusammen – beschreibt das Aufbegehren der jüngeren Generation gegenüber der älteren. Aufgrund der Finanzkrisen 2011 erstarkte nicht nur die Jugendbewegung in vielen Ländern, sondern auch deren Proteste, die sie über die sozialen Medien in die Öffentlichkeit trug. Sie forderten eine politische Integration Europas, durch eine ökologische Transformation des europäischen Wirtschaftsraumes auf der Grundlage einer Klimasteuer. Ab dem Jahr 2017 wurde die Einwanderungspolitik aufgrund von Überalterung und Schrumpfung vollkommen neu bewertet und Europa wurde zu einem Schmelztiegel und einem föderalen Bundesstaat mit äußerst solidarisch geführten Regionalregierungen.

Weiterlesen: Eine Geschichte der Zukunft unserer Mobilität

Privatisierung ist Diebstahl an der Öffentlichkeit - Das Gemeineigentum braucht Verfassungsrang

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Veröffentlicht: Mittwoch, 18. Januar 2012 10:18
Geschrieben von Redaktion

Diese Auffassung vertritt Ugo Mattei, Professor für internationales und vergleichendes Recht am Hasting College of the Law der University of California in seinem Aufsatz in der "Le Monde diplomatique" Nr. 9700 vom 13.1.2012. Diese Zeitung ist im Braunschweig-Spiegel regelmäßig verlinkt. Hier lesen Sie Auszüge vom vollständigen Text.

"Wie kann das Gemeineigentum geschützt werden, wenn Regierungen die öffentlichen Dienstleistungen meistbietend verkaufen und die natürlichen Ressourcen verschleudern, deren Treuhänder sie doch sind? Das Konzept der Gemeingüter, im angelsächsischen Raum entstanden und in Ländern mit schwacher Zentralgewalt weiterentwickelt, tritt dafür ein, den Gegensatz zwischen öffentlichem und privatem Eigentum zu überwinden.

Wenn ein Staat eine Eisenbahnstrecke, eine Fluggesellschaft oder ein Krankenhaus privatisiert, wenn er ein Stück Land beschlagnahmt, um eine Autobahn darauf zu bauen, wenn er die Trinkwasserversorgung aus den Händen gibt oder Universitäten verkauft, entzieht er der Gemeinschaft einen Teil ihrer Güter - so ähnlich wie er auch Privatbesitz enteignen kann, um eine Straße zu bauen oder ein öffentliches Gebäude zu errichten. Die Regierung bringt sich also, notfalls zwangsweise, in Besitz von etwas, das ihr nicht gehört.[...]"


Weiterlesen: Privatisierung ist Diebstahl an der Öffentlichkeit - Das Gemeineigentum braucht Verfassungsrang

7 + 1 Fragen an: Deerwood

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Veröffentlicht: Mittwoch, 18. Januar 2012 12:24
Geschrieben von Lord Schadt

In der Region Braunschweig gibt es Kulturschaffende, die nicht im Rampenlicht der Volkswagenhalle oder der Stadthalle stehen und nicht in den gängigen Medien beworben werden. Die Stadt setzt im Rahmen des Stadtmarketings seit Jahren verstärkt auf Kulturschaffende mit hohem Bekanntheitsgrad und umfassendes Sponsoring, das wir alle über die Produktpreise bezahlen, ob wir wollen oder nicht. Sollte es bei der städtischen Entscheidungsfindung zur Förderung etwa so sein, dass nur das, was viel Geld kostet von hohem künstlerischen Wert ist? Dem ist natürlich nicht so, denn Kunst ist heute ein Markt, und das was marktkonform ist wird gefördert, alles andere fällt unter den Tisch. Dazu gehören auch Kulturschaffende aus dem Braunschweiger Raum.

Gemeinsam mit dem Braunschweig-Spiegel, werden wir in loser Folge Kulturschaffende aus der Region Braunschweig unter dem Titel "7 + 1 Fragen an: Name des/der KünstlerIn" vorstellen.

7 + 1 Fragen an: Deerwood

 

1. Wer seid Ihr?

Wir sind Deerwood aus Braunschweig, Folkband extraordinaire, bereit die Welt zu erobern.

Wir sind zwei Musiker:

Sascha Dettbarn, Jahrgang 82, Freiberufler in Kunst, Design und Musik.

Malte Kettler, Jahrgang 86, studiert Biologie.

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

Weil uns ein Vertrag mit dem Teufel daran hindert schlechte Gigs zu spielen.

Im Ernst: Wir haben riesigen Spaß am Musik machen, und das hört man.

Weiterlesen: 7 + 1 Fragen an: Deerwood

ASSE - Michael Sailer noch als Vorsitzender der Entsorgungskommission haltbar?

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Veröffentlicht: Mittwoch, 18. Januar 2012 13:23
Geschrieben von Andreas Riekeberg

Der Asse II-Koordinationskreis, der Zusammenschluss der Bürgerinitiativen und Gruppen zur Asse, fordert von Bundesumweltminister Röttgen, aus den jüngsten Äußerungen von Dipl.-Ing. Michael Sailer die Konsequenzen zu ziehen und ihn von seinen Ämtern zu entbinden.

Michael Sailer hat am 17.1.2012 gegenüber der Braunschweiger Zeitung („Disput vor Asse-Konferenz“) erklärt, der Fachworkshop des Bundesamtes für Strahlenschutz könne „keine konkreten Resultate“ hervorbringen. Sollte Herr Sailer der Meinung sein, dass dies gilt, gleich ob mit oder ohne seine Anwesenheit bei diesem Workshop?

Weiterlesen: ASSE - Michael Sailer noch als Vorsitzender der Entsorgungskommission haltbar?

Vorbereitungstreffen Lichterkette 2012

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Veröffentlicht: Mittwoch, 18. Januar 2012 20:37
Geschrieben von Sabine Knoblauch


"Der Asse Müll muss RAUS! Atomanlagen AUS!" Ein Jahr nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima laufen immer noch Atomanlagen. Wir akzeptieren weder dieses "Restrisiko" und die permanente "Niedrigstrahlung", noch den verantwortungslosen Umgang mit der Altlast Asse II durch die zuständigen Behörden und Ministerien.

Das Vorbereitungstreffen findet am Dienstag, 24. Januar 2012 um 19 Uhr im Studiosaal der Brunsviga statt. >> www.lichterkette2012.de


"NiWo soll Bauverwaltung entlasten"

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Veröffentlicht: Mittwoch, 18. Januar 2012 22:06
Geschrieben von Holger Herlitschke

Stellungnahme des GRÜNEN Fraktionsvorsitzenden Holger Herlitschke zur Neustrukturierung der Bauverwaltung

(siehe PM von OB Hoffmann "NiWo soll Bauverwaltung entlasten" vom 17.01.2012):

 "Zunächst einmal finden wir es positiv, dass der Oberbürgermeister endlich versucht, die Problematik der Überforderung der Bauverwaltung zu lösen. Wir haben ja bereits im Dezember darauf hingewiesen, dass Herr Dr. Hoffmann es jahrelang versäumt hat, sich in diesem Bereich zu engagieren. Die Bauverwaltung wurde mit immer mehr und immer größeren Anforderungen konfrontiert, ohne ihr zusätzliches Personal zur Verfügung zu stellen. Im Bauausschuss war unlängst von 17 Stellen die Rede, die eigentlich geschaffen werden müssten, um alle anstehenden Aufgaben bewältigen zu können!

Weiterlesen: "NiWo soll Bauverwaltung entlasten"

Die Linke: Stadtbaurätin wird Bauernopfer des Hoffmannschen Personalabbaus

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Veröffentlicht: Donnerstag, 19. Januar 2012 12:24
Geschrieben von Udo Sommerfeld

Stadtbaurätin wird Bauernopfer des Hoffmannschen Personalabbaus - Verdeckte Verschuldung soll weitergehen

"Für eine Großstadt wie Braunschweig ist die Besetzung dieser herausgehobenen Position mit Frau Sommer aufgrund ihres Ausbildungsschwerpunktes Architektur und Städtebau und ihrer mehrjährigen einschlägigen Berufspraxis in der Kommunalverwaltung von entscheidender Bedeutung. Sie kann darüber hinaus als externe Bewerberin neue Ideen und Kreativität von außen einbringen." Dies teilte OB Hoffmann dem Rat zu seiner Sitzung am 11.05.2010 mit und empfahl, Frau Sommer als Stadtbaurätin zu wählen. 18 Monate später will Hoffmann davon nichts mehr wissen. In einer eilig einberufenen Sondersitzung soll Frau Sommer "beurlaubt" und die Stelle des Stadtbaurates/der Stadtbaurätin neu ausgeschrieben werden. Der Verdacht liegt nahe, dass Frau Sommer gehen muss, weil die Hochbauverwaltung nicht handlungsfähig ist. Doch das liegt nicht an ihr, sondern an der permanenten Überlastung der Hochbauverwaltung bei gleichzeitigem Personalabbau. Dazu einige Fakten:

 

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„Männerseelen – Kann mir mal einer die Männer erklären“

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Veröffentlicht: Donnerstag, 19. Januar 2012 17:00
Geschrieben von Christof Görlich

Zu diesem Vortrag wurde am Mittwoch, den 18.01.2012 vom Landfrauenverband Peine-Nord ins Gasthaus Heuer in Wehnsen (Gemeinde Edemissen) eingeladen. Ungefähr 150 (!) Frauen und vier Männer wollten in einem Dorf mit zwei Straßen und bei miesem Wetter den Ausführungen des Bielefelder Psycho- und Männertherapeuten Björn Süfke lauschen. Süfke referierte auf der Grundlage seiner Bücher und seiner Erfahrungen in der Männerarbeit.

 

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7 + 1 Fragen an: Zitrone Rock

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Veröffentlicht: Donnerstag, 19. Januar 2012 17:49
Geschrieben von Lord Schadt

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Ich bin Zitrone Rock, Folk-Punk-Liedermacher aus Braunschweig. Im wirklichen Leben bin ich aber Aktionskünstler und Schauspieler.

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Dir zu besuchen?

Es ist immer anders, man fragt sich im Publikum: „Geil! Was kommt als Nächstes?“ Meine Mischung aus Comedy, Song, Lied und Slam Poetry ist einzigartig.

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