In eigener Sache: Herr Müller (CDU) antwortet Herrn Pantazis (SPD)
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- Veröffentlicht: Mittwoch, 21. Oktober 2015 11:09
- Geschrieben von Uwe Meier
Guten Tag,
ein "Chris" hat zu dem Beitrag von MdB Carsten Müller einen Kommentar geschrieben. Der Beitrag von Müller bezog sich auf Ausführungen des Herrn Pantazis. Den Kommentar haben wir selbstverständlich freigeschaltet. Weil Kommentare im B-S nicht immer gelesen werden, und weil es sich hier um einen grundlegenden Hinweis von "Chris" handelt, bilden wir hier den Kommentar auf der Hauptseite noch einmal ab.
"Ach ja, wenn es um die gegenseitige Kritisirerei geht, melden sich hier auch die Stimmen der etablierten Parteien zu Wort! Im Bezug auf konkrete Problemlösungen bei jedweden Themen ist es da eher ruhig. Ich kann den Braunschweig-Spiegel nur eindringlich bitten, keine Plattform für solche Spielchen zu bieten. Ich bin sicher, die entsprechenden Personen finden andere Medien, in denen sie sich gegenseitig mit Vorwürfen überziehen können. Hier geht das m.E. eindeutig zu Lasten des Niveaus."
Wie bewerten Sie diesen Kommentar, liebe Freunde und Freundinnen des Braunschweig-Spiegels? Sollen wir auf Pressemitteilungen der Parteien im B-S generell verzichten? Berührt das auch unser Niveau oder eher das der Parteien?
Bisher war es so, dass wir uns entschieden hatten, alle Pressemitteilungen einzustellen.
#1 Peter Meier 2015-10-25 11:53
Ich bin der Meinung, daß eine Pressemitteilung nur dann abgedruckt und aufgenommen gehört, wenn ein redaktioneller Artikel sich gerade mit dem Thema befasst und die Pressemitteilun g die Meinung der Partei zu dem Thema widerspiegelt.
Wenn man bloss Pressemitteilu gen wie Hauptartikel abdruckt, verkommt man zum Parolenblatt der Parteien.

Wieder gibt es in unserer Großstadt eine doppelte Eröffnung – auch das Museum für Photographie ist am Donnerstag wieder neu am Start. Aber, verehrte Kunstinteressierte, Sie wissen ja: Um 19.00 Uhr da und ab 20.00 Uhr im Konsumverein. Bei uns erwartet Sie Malerei, interessante und sehr gute Malerei:
Carmen Maura ist der Stargast des 29. Internationalen Filmfestival Braunschweig (2.-8. November). Das Festival ehrt die spanische Schauspielerin, bekannt u.a. für ihre Filme mit Pedro Almodóvar und Carlos Saura, für ihre herausragenden darstellerischen Leistungen und Verdienste um die europäische Filmkultur. Den mit 10.000 Euro dotierten Preis „Die Europa“ stiftet Volkswagen Financial Services. Das Festival startet mit der Weltpremiere des Filmkonzerts „Die Päpstin“ am 2. November in Anwesenheit des Komponisten Marcel Barsotti.

Unter dem Motto 20x20 präsentieren Künstler Ihre Unikate auf dem Format 20cmx20cm, welche (nur) an diesem Tag für 20 Euro erworben werden können. Alle Künstler werden im Rahmen der POP UP / GALERIE persönlich anwesend sein und freuen sich über viele interessante Gespräche mit allen Neugierigen, Kunstinteressierten und potenziellen Käufern.
Man kann ja an der Braunschweiger Zeitung rumkritisieren wie man will. Aber das, was sie derzeit macht zum Thema Flüchtlinge, hat großen Respekt verdient. Sie belässt es nicht bei den selbstverständlichen Berichten. Sie lädt zu Veranstaltungen ein, lässt die besorgten BraunschweigerInnen zu Wort kommen, damit die Ängste und Nöte schildern, sie macht Vorschläge, führt Menschen zusammen, sie moderiert - sie leistet in einer prekären gesellschaftlichen Situation Außergewöhnliches. Ja, sie geht sogar dem Begriff der so dahingeplapperten "Lügenpresse" nach.
