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Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

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Nachnutzung Nordbad - Schildbürgerstreich Teil 3

Mittwoch, 08. Februar 2017 16:27
Wolfgang Bartsch, Arbeitskreis Schuntersiedlung


Die unendliche Geschichte vom Nordbad und wie die Stadt Braunschweig die Interessen der Bürger ignoriert und so die Politikverdrossenheit in der Stadt weiter fördert.

Fakten: Nachdem der MTV in der Güldenstraße neue Gymnastikräume bauen will, stellt sich die Frage der Nachnutzung des Nordbades. Geplant ist die Nachnutzung für den Motorsportclub der Polizei im ADAC e.V. (MSC) mit einer Laufzeit von 15 – 20 Jahren. Mit 125.000 € will die Stadt BS den Umbau bezuschussen, um eine Indoor-Rennstrecke entstehen zu lassen. Eine Outdoor-Rennstrecke direkt neben dem Nordbad ist bereits vorhanden.
125.000 € städtischer Zuschuss, damit ein paar erwachsene Männer mit kleinen Autos durch die Gegend fahren…..!
Fragen zum Nordbad:
Sieht so eine Bezuschussung SINNVOLLER Projekte durch die Stadt Braunschweig aus, zumal eine Outdoor–Rennstrecke nebenan bereits vorhanden ist?
Wie sieht der zukünftige Pachtvertrag im Einzelnen aus? Wie hoch sind die Pachtkosten und wer trägt sie?
Wer trägt zukünftige Betriebs- und Instandhaltungskosten?

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Veröffentlichung des ersten Braunschweiger Musik-Kompositionsnotenbuchs (CNB-BS)

Mittwoch, 08. Februar 2017 17:00
Sven Waida

am 25.03.2017 von 17 Uhr bis 20 Uhr

Ort: Schimmelhof Eingang B2; Hamburger Str. 273A; 38114 Braunschweig

Veröffentlichung und Übergabe des ersten Musik-Kompositionsnotenbuchsim Lead-Sheet Format an das Braunschweiger Kulturleben. Siehe "CNB-BS Release" unter: http://eiko.fossajar.de/index-Dateien/Page961.htm
Unter den Komponisten sind unter anderem Otto Wolters, Jan Behrens, Britta Rex, Jürgen Osterloh, ...
Es werden an diesem Abend auch einige Stücke von den Komponisten musikalisch vorgestellt.

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Eier und Küken: Bei Penny in Braunschweig gibt es Fortschritt zu kaufen

Mittwoch, 08. Februar 2017 17:26
Uwe Meier

Eine Akteurin beim Braunschweig-Spiegel hat einen Probekauf bei Penny gemacht. Es gibt tatsächlich die kaum teureren Eier, die Hähnchenküken vor dem Schreddern retten. Das nennt man Fortschritt, verglichen mit dem anachronistischen und würdelosen Töten von Kükenmassen. Es geht doch! Warum ist das kein Standard?

Es geht um Würde, auch um die menschliche, denn das Töten angeblich unwerten Lebens, verstößt auch gegen die Menschenwürde.

Unter dem Titel "Weniger tote Küken" berichtete der Braunschweig-Spiegel am 29.01.2017. Die Handelsunternehmen Penny und Rewe verkaufen, wie für ganz Deutschland angekündigt, nun auch in Braunschweig "Sandy"-Eier. Bei dieser spezielle Hühnerrasse werden die Männchen nicht mehr getötet. Es wird das langsamere Fleischwachstum der Hähnchen akzeptiert. Die höheren Kosten bei der Hähnchenmast werden durch die teureren Eier ausgeglichen.

Linksfraktion bringt Kinderarmuts-Thema wieder in den Rat

Mittwoch, 08. Februar 2017 17:55
Udo Sommerfeld, Fraktionsvorsitzender Die Linke

Schulmittelfonds und Wegfall des „Armutsbeauftragten“ werden mit Anfrage  thematisiert

Nach einem jahrelangen Prozess wurde am 18.12.2012 endlich ein konkretes Handlungskonzept zur Bekämpfung von Kinderarmut und der Linderung ihrer Folgen vom Rat beschlossen. Hier wurde u.a. die Einrichtung eines Schulmittelfonds, der auch alle Verbrauchsmittel erfasst, beschlossen. Fast 4 Jahre später, im Sommer des letzten Jahres, wurde von der Linksfraktion nach dem Umsetzungsstand gefragt. Die Antwort der Verwaltung lautete, dass rund 15 € pro gemeldeten Kind und insgesamt 10.000 Euro in 2015 zur Verfügung gestanden haben. Im Oktober 2016 wurde die Fortschreibung des Braunschweiger Sozialatlasses veröffentlicht, der sich ebenfalls auf das Jahr 2015 bezieht. Hier wird u.a. dargelegt, dass 5.089 Kinder und Jugendliche in Braunschweig von Leistungen nach dem SGB II leben. Danach wurden durchschnittlich 1,97 € (aufgerundet) pro Kind und Jahr aufgewendet. Da eine Vielzahl von armen Familien im Sozialatlas gar nicht erfasst werden (Leistungsberechtigte für Kindergeldzuschlag, für Wohngeld und nach dem AsylbLG) liegt der tatsächliche Durchschnitt noch weit darunter. Dazu erklärt die sozialpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Rat der Stadt Braunschweig, Gisela Ohnesorge: „Beschlossen haben wir einen Schulmittelfonds für alle armen Kinder. Die 1,97 € sind ein Skandal.“

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Antwort an die BIBS: E-Busse sind nur eine Alternative zu Dieselbussen, nicht zur Tram

Donnerstag, 09. Februar 2017 09:03
Stefan Vockrodt, Chefredakteur Umweltzeitung

Straßenbahn in der Ottenroder Straße (Foto: Stefan Vockrodt)

Die BIBS-Fraktion möchte die in Braunschweig fahrenden Dieselbusse durch E- Busse ersetzen. Dr. Dr. Wolfgang Büchs sieht dies offenbar auch als Alternative zum  Stadtbahnausbaukonzept, sogar als Alternative zur Stadtbahn überhaupt? Diese Frage muss sich stellen, wer den Beitrag der BIBS unter http://www.braunschweig-spiegel.de/index.php/politik/politik-allgemein/7700-bibs-fraktion-einsatz-von-e-bussen-pruefen genauer liest.

Heißt es doch dort: „Elektrobusse bieten Umweltvorteile, es gibt Fördermittel und sie sind sehr flexibel einsetzbar, so dass man leicht (ohne erhebliche Investitionsverluste) auf verändertes Mobilitäts-verhalten reagieren kann, das im Betrachtungszeitraum bis 2030 aufgrund der absehbaren rasanten technologischen Entwicklung (mehr Elektrofahrzeuge, selbstfahrende Einheiten) zu erwarten ist.“

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Extrem rechter Lifestyle und rechte Jugendkulturen - Symbole und Parolen -

Donnerstag, 09. Februar 2017 10:51
Michael Kleber DGB

"Pressemitteilung"

Rechtsextrem = stylisch und cool? Eine Gleichung die bis vor einigen Jahren noch nicht aufging. Aber die extrem rechte Szene hat sich in ihrem Erscheinungsbild gewandelt. Statt Glatze, Springerstiefel und Bomberjacke tragen Rechtsextreme heute auch Piercing, Ohr-Tunnel und eigene Szene-Labels.
Am Donnerstag, 16. Februar 2017 findet um 17.00 Uhr im Filmstudio des Bildungszenrums Wolfenbüttel der letzte Vortrag im Rahmen der Ausstellung Neofaschismus heute statt. Die Ausstellung ist noch bis zum Freitag, 17. Februar 2017 im Bildungszentrum zu sehen.
Kristin Harney von der Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt zeigt in ihrem Vortrag, wie sich die rechte Szene modernisiert hat. Club Mate und veganer Lifestyle sind ebenso zu finden wie Rap Musik und Szenekleidung, die man oft erst auf den zweiten Blick erkennt. Die aktuellen Gruppen und Parteien der extremen Rechten sowie ihre Strategien werden in dem Vortrag ebenso behandelt wie die von ihnen verwendeten Codes und Lifestyleelemente. Was dieses Wissen nützt beim Engagement gegen Rechtsextremismus wird abschließend diskutiert.
„Mit Kristin Harney von der Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt haben wir eine Vertreterin und eine Organisation als Partner für den letzten Vortrag gewinnen können, die sich seit Jahrzehnten mit der rechtsextremen Szene befassen und bundesweit für ihre her-vorragende Arbeit bekannt sind.“ bestätigt Bertold Brücher, Vorsitzender des DGB-Kreisverbandes Wolfenbüttel.

Der Braunschweiger Poetry Slam am 3. März 2017

Donnerstag, 09. Februar 2017 11:00
Verlag Andreas Reiffer

Pop(p)in Poetry Braunschweig präsentiert das Original seit 1998! Ob einfühlsame Lyrik, knackige Kurzgeschichten, explosive Performance-Poesie oder dadaistische Lautmalerei, hier ist alles zu Hause, was das gesprochene Wort hergibt. Wortkaskaden, Charme und jeder Menge Anekdoten. Der Dichter-Wettstreit mit Poetinnen und Poeten aus der gesamten Bundesrepublik.

Unser Publikum ist dabei nicht nur stiller Beobachter sondern interaktiver Bestandteil des Abends. Mittels Wertungskarten entscheiden die Besucher, wer den Sieg erringen wird. Mit vollem Körper- und Stimmeneinsatz kämpfen die Slammer in zwei Vorrunden um die Gunst der Zuschauer.

Jeweils 5 Minuten haben sie dafür Zeit. Am Ende wird es auf jeden Fall einen Gewinner geben – das Publikum.

Durch den Abend führen Dominik Bartels und Patrick Schmitz.

Freitag, 3. März 2017, 20.00 Uhr, Roter Saal
Veranstalter: Pop(p)in' Poetry in Kooperation mit dem Kulturinstitut (Kontakt: Patrick Schmitz, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)
Eintritt: 12,00 EUR

Karten im Vorverkauf (plus 1 Euro VVK): Im KingKing Shop (Kastanienallee 4), im Cafe Riptide (Handelsweg 11), in der Petite Creperie oder online beim Verlag Andreas Reiffer (http://www.verlag-reiffer.de/).

Foto: Andreas Reiffer, Moderator Dominik Bartels

 

2017: Letzte Runde im Kampf um Glyphosat

Donnerstag, 09. Februar 2017 12:15
Campakt e. V.

Logo von Campact

 

Glyphosat-EBI_17-02-08_8

Die Entscheidung steht an: Darf das Pestizid Glyphosat weiter auf unsere Felder gespritzt werden - trotz des Krebsrisikos? Monsanto und Co. mobilisieren ihre unglaubliche Lobbymacht. Wir aber halten dagegen – mit einer europäischen Bürgerinitiative (EBI). Das bedeutet: Bis Ende Juni brauchen wir eine Million Unterschriften! Bitte unterzeichnen Sie jetzt und hier für ein Verbot des gefährlichen Ackergiftes. Ihre Stimme unter unserem bisherigen Glyphosat-Appell zählt bei der EBI nicht mit: Bitte unterschreiben Sie also erneut!

2017 ist das Finale: Die EU-Kommission entscheidet über Glyphosat. Verweigert sie dem Pestizid die Zulassung, wäre ein Grundpfeiler der Agrarindustrie eingerissen. Das Problem: Monsanto und Co. pumpen sehr viel Geld in die Lobbyarbeit für ihren Verkaufsschlager – weitere 15 Jahre Glyphosat sollen klargemacht werden. Für uns kann das nur eins bedeuten: Öffentlichkeit schaffen – und zwar so viel wie möglich, so schnell wie möglich, europaweit!

Mit einer Europäischen Bürgerinitiative (EBI) soll uns das gelingen. Aber dafür müssen wir zusammen mit unseren Partnern in nur fünf Monaten eine Million Unterschriften sammeln – und zwar ganz von vorne! Ihre Unterschrift aus dem bisherigen Appell zählt nicht schon mit. Das ist eine dicke Aufgabe. 

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Christos Pantazis: „Schulschwimmen in Gliesmarode wird möglich

Donnerstag, 09. Februar 2017 16:15
Dr. Pantazis, SPD Parteivorsitzender und MdL

Dr. Christos Pantazis, MdL: „Schulschwimmen in Gliesmarode wird möglich – Vernunft hat gesiegt!“

Mit großer Erleichterung reagiert Dr. Christos Pantazis, Vorsitzender der SPD Braunschweig und zuständiger Landtagsabgeordneter im Wahlkreis 1, auf einen Bericht der Braunschweiger Zeitung vom 9. Februar 2017, nach dem zukünftig das Schulschwimmen im Badezentrum Gliesmarode möglich sein wird.

„Die Braunschweiger SPD und ich haben immer deutlich gemacht, dass das Schulschwimmen in Gliesmarode im Sinne der Schülerinnen und Schüler und ihrer Eltern ermöglicht werden muss, da der Betreiber und der ansässige Förderverein vor Ort ein großes Engagement zeigen. Einzig die Frage der Konditionen war offen und galt es zu sachlich angemessen zu verhandeln, da die Stadt gleichsam nicht beliebig mit Steuergeldern umgehen kann. Die jetzige Entscheidung zeigt, dass sich unser politisches Bemühen um Gespräche zwischen Betreibergesellschaft und Stadtverwaltung gelohnt hat und dass die Vernunft gesiegt hat.

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125.000 € städtischer Zuschuss, damit ein paar Männer spielen können - mit Kommentar

Donnerstag, 09. Februar 2017 16:29
Arbeitskreis Schuntersiedlung

 

Knapp macht`s möglich: Schulschwimmen kann stattfinden!

Donnerstag, 09. Februar 2017 23:11
Artur Schmieding

Durch das Entgegenkommen des Badbetreibers wird es im Gliesmaroder Bad bald wieder Schulschwimmen geben! Eltern, Schüler und Lehrer der umliegenden Schulen dürfen sich freuen. Wir natürlich auch. Die Stadt war nicht bereit, einen marktüblichen Preis zu zahlen, wie er z.B. im Wolfenbütteler "Stadtbad Okeraue" verlangt wird. Nur durch das Entgegenkommen des Badbetreibers sind die Verhandlungen nicht gescheitert. Wir bedanken uns sehr herzlich bei Friedrich Knapp!

Hier die Pressemitteilung der "Badezentrum Gliesmarode Betriebsgesellschaft mbh" von gestern Abend im Wortlaut:

"BAD Gliesmarode setzt langer Diskussion mit der Stadt Braunschweig ein Ende

Ausstellung: 'Archipel Solovki' Klosterinsel, Gulag und Pilgerstätte

Freitag, 10. Februar 2017 10:19
Klaus G. Kohn

Foto: Klaus G. Kohn

Das Kloster Solovki zählt zu den ältesten Russlands. Abgelegen auf einer kleinen Inselgruppe im 'Weißen Meer' erbaut, war es geistliches Zentrum des ganzen Landes und wirtschaftliches Zentrum der Region Karelien. 1922/23 wurde es zum ersten Arbeitslager (Gulag) der Sowjetunion. Bis Anfang der 1990er-Jahre war die Insel Sperrgebiet - heute ist sie wieder Kloster, Pilgerort und Gedenkstätte.

Der polnische Schriftsteller Mariusz Wilk (ehemals Sprecher der Gewerkschaft Solidarnosc, beschreibt die Inseln als Brennglas, in dem Russland erkennbar und erlebbar ist. Auf den Spuren seiner Beschreibungen entstanden im Herbst 2014 die ausgestellten Fotografien von Klaus G. Kohn

Ausstellungsort: Stadtbibliothek Braunschweig, Lesesaal

Ausstellungsdauer: bis 04. März während der Öffnungszeiten

Oberstleutnant i.R. Jürgen Rose : Das neue Weißbuch der Bundeswehr

Freitag, 10. Februar 2017 15:00
Elke Almut Dieter, Friedenszentrum

mehr Info auf  www.friedenszentrum.info

Eckert & Ziegler: Was will die Stadt?

Freitag, 10. Februar 2017 16:27
BIBS-Fraktion im Braunschweiger Stadtrat

  
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/0/0c/BIBS-Logo.svg/200px-BIBS-Logo.svg.pngGerichtsverfahren in den Sand gesetzt, Bauantrag zum Bau der Halle bei Eckert & Ziegler klammheimlich und an den Gremien vorbei abgelehnt - die BIBS-Fraktion fordert die Verwaltung auf, eine klare Linie gegenüber den Plänen von Eckert & Ziegler in BS-Thune zu zeigen.
"Bereits am 3.5.2016 hat die Stadt den Bauantrag auf Genehmigung der neuen Halle aus dem Jahre 2011 abgelehnt", erklärt BIBS-Ratsfrau Astrid Buchholz, die auch im Bezirksrat Wenden-Thune-Harxbüttel sitzt und dort diese Antwort am 31.01.2017 auf ihre Anfrage zum weiteren Vorgehen der Stadt nach dem Urteil erhielt. Fast zeitgleich hatte BIBS-Fraktionsvorsitzender Wolfgang Büchs die Verwaltung im Verwaltungsausschuss vom 24.01.2017 gefragt, ob der 2011 eingereichte Bauantrag zum Bau einer Halle, die gemäß Antrag explizit "zur Konditionierung von Atommüll zur späteren Einlagerung in Schacht Konrad" gebaut werden soll, nach dem Urteil des OVG Lüneburg wieder neu geprüft werden muss. "Ja, teilte die Verwaltung mit", so Wolfgang Büchs. "Aber auch hier kein Wort darüber, dass man fast ein Jahr zuvor bereits den Antrag geprüft und abgelehnt hatte". "Seit Mai 2016 verheimlicht die Verwaltung der Öffentlichkeit diese wichtige Information, und das, obwohl immer wieder beteuert wurde, man würde bezüglich Eckert & Ziegler den Gremien alles sofort zur Kenntnis geben", ergänzt Astrid Buchholz.

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Die Schuld vom Lande Kommentar - Von Jan Grossarth

Samstag, 11. Februar 2017 09:45
Uwe Meier

Ein Wintersturm fegte durch die Gazetten und durch das Volk der Landwirte samt ihrer Funktionäre. Was war passiert? Umwelt- und Bauministerin Barbara Hendricks hat einige Bauernregel launig verballhornen und weit verbreiten lassen. Im Grunde wurde leicht übertrieben die Wahrheit gesagt, doch die verträgt man nicht in Bauernkreisen. Die Bauern fühlten sich verunglimpft und deren Verbände setzten die Ministerin unter Druck. Sie nahm nun alles wieder zurück. Lesen Sie in der FAZ

Harmlose Verse reichen, und maßloser Zorn gegen „Eliten“ bricht unter Bauern und Union aus.

(…) Erst der Ton, den die Agrarier wählten, machte die Posse zu einem Thema – zu einem Lehrbuchstück über die Krise der öffentlichen Kommunikation und die Schamlosigkeit, Fakten nach Gutsherrenart zu ignorieren. (…)

Unterdessen führt die Art und Weise der Industrialisierung der Landwirtschaft zu ungebremstem Höfesterben. Die Bauernverbände haben keine Ideen, wie sie sinnvoller ablaufen könnte. Zugleich kultivieren sie ihr stolzes Selbstbild, was mit der Realität schwer in Einklang zu bringen ist. Darin kommen nicht vor: der dramatische Artenschwund und die perverse Tierzuchtindustrie, in der das kranke Tier nicht nur eine Ausnahme ist. Auch nicht die Tatsache, dass aus Bauern Lieferanten geworden sind. Sie liefern Milch, Weizen und Schwein für kühl rechnende Handelsketten ab und haben wenig Macht für unternehmerische Gestaltung. Die Landwirtschaftslobby fokussiert auf „Eliten“ statt auf Probleme. So schafft sie alternative Fakten. Das ist bequem, aber verantwortungslos. Kein Funktionär sprach ein mäßigendes Wort.

Bundesumweltministerium setzt Asse 2 Begleitgruppe unter Druck

Samstag, 11. Februar 2017 11:04
Andreas Riekeberg, Asse II Koordinationskreis

"Pressemitteilung"

In der Asse 2 Begleitgruppensitzung am 10.02.2017 wurde deutlich, dass dasBundesumweltministerium (BMUB) die Verlängerung der Verträge für die Wissenschaftler der Asse 2 Begleitgruppe über den 30.06.2017 hinaus verweigert. Eine wissenschaftliche kritische Begleitung ist wohl nicht mehr erwünscht. Der Betreiber und das BMUB bemühen sich beim Thema Asse II nicht um eine effektive Zusammenarbeit mit der Wissenschaftlern der Asse II-Begleitgruppe.
Das BMUB drängt die Asse 2 Begleitgruppe massiv zur Umstrukturierung. Sollte die Begleitgruppe dem BMUB und dem Betreiber von Asse II zu stark geworden sein?

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Fraktion begrüßt Einigung beim Schulschwimmen

Samstag, 11. Februar 2017 14:21
BIBS-Fraktion

Die BIBS-Fraktion bedankt sich bei den Betreibern des Gliesmaroder Bades für ihr außergewöhnliches bürgerschaftliches Engagement. „Es ist sehr beachtlich, wie sehr sich insbesondere Herr Knapp für das Wohl der Braunschweiger Schulkinder eingesetzt und dafür die finanzielle Anstrengung nicht gescheut hat“, erklärt BIBS-Ratsherr Henning Jenzen. „Bedauerlich ist in diesem Zusammenhang das Verhalten der Stadt, die bis zuletzt kein Stück von ihrer Maximalforderung abgerückt ist. Das Verdienst, dass nun sechs Braunschweiger Schulen im direkten Umfeld des Gliesmaroder Bades fußläufig zum Schwimmunterricht gelangen können, gebührt Herrn Knapp“, so Jenzen.

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Schulschwimmen in Gliesmarode: Grüne fordern Nachbesserungen

Samstag, 11. Februar 2017 17:21
Barbara Schulze BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

"Pressemeldung"

Als äußerst erfreulich bewerten die Grünen die positive Entwicklung beim Schulschwimmen in Gliesmarode. „Wir finden es wunderbar, dass Herr Knapp der Stadtverwaltung entgegengekommen ist. Für die Schülerinnen und Schüler der 6 benachbarten Grundschulen und weiterführenden Schulen ist das natürlich eine tolle Sache!“ erklärt der Grüne Ratsherr und Fraktionsvorsitzende Dr. Rainer Mühlnickel 

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Ausstellung "Kasten und Kaffeesack"

Sonntag, 12. Februar 2017 06:00
Katharina Hagebölling

 

Erläuterung

- magni läuft - Fasten mit Laufschuhen startet in die Laufsaison -

Sonntag, 12. Februar 2017 15:00
Angela von Schreiber-Stroppe

Ein "Fasten mit Laufschuhen" bietet die Ev. Kirchengemeinde St. Magni in der Fastenzeit vor Ostern an und lädt interessierte Frauen und Männer zum gemeinsamen Joggen ein. Der erste Lauf-Treff startet am Dienstag, 28. Februar um 18:00 Uhr. Treffpunkt ist in der Magni-Kirchplatz in Braunschweigs Innenstadt. Von dort geht es durch die Stadt in den Bürgerpark und zurück ins Magniviertel.

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Amnesty International in St. Katharinen

Montag, 13. Februar 2017 06:00
Werner Busch, Pfarrer an St. Katharinen

"Pressemitteilung"

Im Rahmen „Mittwochnachmittag an St. Katharinen“ werden am 15. Februar, Brigitte Riedel und Nicolas Meier über die Arbeit von „Amnesty International“ berichten. Die Kirchengemeinden St. Katharinen und St. Magni laden in das barrierefreie Gemeindehaus an der Katharinenkirche zu einem offenen Themenangebot ein, dessen wöchentlicher Termin (15 – 17 Uhr) eine breite Vielfalt von Themen und Referenten wiederspiegelt. Am kommenden Mittwoch wird über Geschichte, Ziele, Inhalte der bekannten Menschenrechtsorganisation berichtet.

Kaffee und Kuchen werden gereicht. Der Eintritt ist frei.

Braunschweig will Atommüllkonditionierung bedingungslos erlauben

Montag, 13. Februar 2017 07:46
Peter Meyer, BISS

"Pressemitteilung"

Montag will Braunschweig sich ergeben!

http://www.biss-braunschweig.de/wp-content/uploads/sonnenkappe-Atomnarren.png

 

Nach einer zum wiederholten Male schlechten Vorstellung vor Gericht hat die Stadtverwaltung nach dem verlorenen Prozess gegen Eckert & Ziegler dem zuständigen Gremium am Freitag eine Entscheidung vorgeschlagen, die mehr ist als ein Schlag ins Gesicht der Braunschweiger Bürger*innen.
-    Die Stadt Braunschweig soll keine Revision gegen das Urteil beantragen
-    Die Atomfirma Eckert & Ziegler soll alle Zugeständnisse bekommen, um sich faktisch ohne Einschränkungen erweitern zu können: Die neue Atommüll-Halle soll genehmigt werden!
Die Realität, das Braunschweiger Atom-Klo, wäre dann nur noch eine Frage von Monaten. Bis nämlich die neue Atommüll-Konditionierungshalle genehmigt, gebaut und in Betrieb ist. Bereit, als Zulieferer für Schacht Konrad und sogar zur Verarbeitung Europäischen Atommülls.
Jetzt kommt es darauf an. Wo steht Braunschweig?
Die BISS hatte den B-Plan TH22 trotz seiner Einschränkungen für die Atomfirmen mit ähnlichen Argumenten für verbesserungswürdig gehalten wie das OVG Lüneburg. Darum muss Braunschweig jetzt endlich aktiv voranschreiten.

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Kindgerecht und anspruchsvoll Nominierungen für das „Schulbuch des Jahres 2017“

Montag, 13. Februar 2017 14:44
Georg-Eckert-Institut

"Pressemitteilung"

Sonderpreis für Diversität in Bildungsmedien

Am 24. März 2017 verleiht das Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung (GEI) gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb auf der Leipziger Buchmesse den Preis „Schulbuch des Jahres“. Mit der Auszeichnung werden Herausgeber und Autoren für die Entwicklung und Umsetzung innovativer Schulbuchkonzepte gewürdigt. Der Preis steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz. In diesem Jahr werden herausragende Schulbücher für die Grundschule in den Kategorien Sprachen, Gesellschaft und Mathematik prämiert. Zudem vergeben das GEI und die bpb den Sonderpreis „Diversität in Bildungsmedien“. Am heutigen Montag (13.2.2017) hat die Experten-Jury aus Wissenschaft, Schulpraxis und Verlagen die Nominierungen bekannt gegeben.

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Zu süss, zu fett, zuviel Kalorien

Montag, 13. Februar 2017 16:40
foodwatch u. Marlis Zoschke
 

Ampel in die Wahlprogramme!

Bild: foodwatch
 

Seit Jahren schon kämpft footwatch für eine Nährwert-Ampel, damit auf den Packungen zweifelsfrei zu erkennen ist, was alles in Keksen, Chips oder Cornflakes enthalten ist. Hinten auf der Packung steht zwar immer, wieviel Kalorien 100 g haben, doch wer trägt denn immer eine Waage bei sich, wenn er mal schell einen eben gekauften Keks naschen will? Dabei sind die so gelobten Vollkorn- oder Müslikekse wahre Kalorienbomben. Kinder haben schnell mal eine Packung Kekse aufgegessen und dabei dann 500 Kalorien zusätzlich verzehrt. Doch das sind mehr oder weniger sogenannte leere Kalorien, die im Augenblick satt machen , aber nach relativ kurzer Zeit das Hungergefühl verstärken.

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Ein schwieriges Erbe für Frank-Walter Steinmeier

Montag, 13. Februar 2017 20:29
Marlis Zoschke

Er ist noch nicht im Amt, und schon wird im Leben des neuen Bundespräsidenten, Frank-Walter Steinmeier, rumgewühlt. Vieles ist sicher bekannt, und er wird wohl auch nie von sich behauptet haben, dass er mit einem goldenen Löffel im Mund geboren ist.

Steinmeier: Bauern-Nachfahr (Aus Newsletter AbL)

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Wer radiert, verliert - Ausstellung am 23. Februar um 20.00 Uhr -

Dienstag, 14. Februar 2017 11:15
Dr. Anne Mueller von der Haegen

Bis zum 30. März ist die Ausstellung immer donnerstags von 18.00 Uhr bis 22.00 Uhr, Samstag und Sonntag von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet.

Esther Ernst reist, sucht, findet, notiert, denkt und zeichnet. Sie arbeitet autobiografisch, tägliche Zeichnungen und Kommentare auf Karteikarten und auf Postkarten entstehen. Das Autobiografische verbindet sich mit fremden Orten, mit Reflexionen, mit Gefundenem und Verlorenem, Vertrautem und Fremden. So fügt sich ein wacher, manchmal skurriler und immer erhellender Blick auf die Gegenwart.

Esther Ernst ist 1977 in Basel geboren, lebt in Solothurn und Berlin, hat in Zürich und Basel, dann an der HFBK Hamburg studiert und machte den Meisterschulabschluss an der UdK Berlin. Zahlreiche Ausstellungen, Kataloge, Preise und Stipendien dokumentieren ihren künstlerischen Weg und jetzt kommt sie nach Braunschweig.

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Braunschweiger VW-Widerstandskomitee lädt ein

Dienstag, 14. Februar 2017 12:26
Peter Kunik

Steigende Beiträge für Pflegezusatzversicherung Sonderkündigung bei Beitragserhöhung möglich

Dienstag, 14. Februar 2017 16:00
Maximilian Gehr, vzniedersachsen

"Pressemitteilung"


Die Reform der gesetzlichen Pflegeversicherung lässt die Beiträge privater Pflegezusatzversicherungen steigen – auch für Altverträge. Wichtig: Werden Beiträge erhöht, besteht ein Sonderkündigungsrecht. Hierfür gilt eine Frist von zwei Monaten ab Erhalt der Änderungsmitteilung. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen rät, vorhandene Verträge genau zu prüfen und nicht vorschnell zu kündigen.
Viele Menschen mit einer privaten Pflegezusatzversicherung haben bereits Post von ihrem Versicherer erhalten. Er informiert über eine Umstellung der Versiche-rungsbedingungen und eine Erhöhung der Beiträge – die teilweise sehr deutlich ausfällt. Hintergrund ist vor allem die Einführung des neuen Pflegebedürftigkeits-begriffs in der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung. „Versicherer dürfen die Versicherungsbedingungen auf die neuen Pflegegrade umstellen und die Prämie an die veränderten Leistungen anpassen“, erklärt Kai Kirchner, Gesundheitsexperte der Verbraucherzentrale Niedersachsen. „Allerdings haben Versicherte dann ein Sonderkündigungsrecht.“

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Offener Brief der Bürgerinitiative Braunschweig Nordstadt

Dienstag, 14. Februar 2017 16:37
BI Braunschweig Nordstadt

An

Oberbürgermeister Markurth
CDU Fraktion
FDP Fraktion
Fraktion P2
Fraktion BIBS
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Linksfraktion
SPD Fraktion
BezirksbürgermeisterIn Stadtbezirk 112, Stadtbezirk 331, Stadtbezirk 332
Bürgermitglieder
Bau- und Umweltschutzdezernat


Statement der BI Braunschweig Nordstadt zu den aktuellen Stadtplanerischen Entwicklungen

 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

die Bürgerinitiative Braunschweig Nordstadt beobachtet mit Sorge, dass die Braunschweiger Stadtentwicklungspolitik vielerlei Ansatzpunkte für fundierte Kritik bietet, soll sich doch Braunschweig weiter in eine Stadt aus Beton und Asphalt verwandeln, grüne Infrastruktur innerhalb der Stadt zerstört und Wohnungsfragen nur über den Aspekt der Neubebauung, der Versiegelung ökologisch wertvoller Gebiete entwickelt und eine durchlässige Stadt im Grünen für FußgängerInnen und RadfahrerInnen durchkreuzt werden.

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- Stadtbahnausbau - Linksfraktion beantragt Vorziehen der westlichen Innenstadtstrecke

Mittwoch, 15. Februar 2017 07:30
DIE LINKE im Rat der Stadt Braunschweig

"Pressemitteilung"

 

Bereits in der Vergangenheit wurde immer wieder darauf hingewiesen, dass eine Entlastung des „Nadelöhrs“ Bohlweg für die Stadtbahn unbedingt erforderlich sei und daher die westliche Innenstadtumfahrung oberste Priorität habe. Hinzu kommt, dass von der Verwaltung in der letzten Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses dargelegt wurde, dass vor der westlichen Innenstadtumfahrung und nach dem Bau aller anderen Strecken der Bohlweg mit 36 Fahrten pro Richtung und Stunde belastet würde. Jetzt sollen es 26 sein. Das Problem wird sich also noch weiter verschärfen.

Laut "Steckbrief" wurde von allen vorgeschlagenen Strecken einzig bei der westlichen Innenstadtumfahrung eine konkrete Fahrgastprognose vorgenommen: 13.000 zusätzliche Kunden sollen hier pro Tag gewonnen werden.

Dazu erklärt die planungspolitische Sprecherin der Linksfraktion im Rat der Stadt Braunschweig, Anke Schneider: „Vor diesem Hintergrund und weil eine Belebung der westlichen Innenstadt dringend erforderlich ist, muss es zu einer schnellstmöglichen Realisierung der westlichen Innenstadtstrecke kommen. Die Umsetzung erst in der letzten Ausbaustufe durchzuführen, halten wir für völlig falsch.“

 

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  21. Neuer BWE-Regionalverband Braunschweig gegründet
  22. SPD-Vorschlag zur weiteren Vorgehensweise im Gewerbegebiet Thune
  23. 40 Jahren Widerstand in Gorleben
  24. " Entlohnung eine Frage der Gerechtigkeit?" mit MdB Dr. Carola Reimann
  25. Ab dem 1. März: Kostenlose Schulranzen beim SoVD
  26. Zur Interpretation der "Westlichen Werte"
  27. Mit dem „Effizienznetzwerk Region Braunschweig-Wolfsburg“ Energie- und Materialkosten sparen
  28. „Femmes Totales – Filme von Frauen“ im Universum Filmtheater
  29. Keine rechtliche Gegenwehr: Verwaltung gibt klein bei
  30. Die neue Umweltzeitung ist da! Vielfalt ist besser.

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