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Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

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Asse II Begleitgruppe und die größtmögliche Transparenz

Freitag, 03. Mai 2013 00:45
Eleonore Bischoff (WAAG)

Auf der Internetseite der Asse II Begleitgruppe steht unter „Ziele und Aufgaben“ schon immer die „größtmögliche Transparenz“. Schon im November 2011 stellte die Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe (WAAG) den Antrag, die Sitzungen und Unterlagen öffentlich zu machen. Obwohl sich nur einer gegen den Antrag aussprach, wurde das Thema leider immer wieder hinausgezögert. Aber jetzt heißt es in einer Presseerklärung: „Die Asse 2-Begleitgruppe (A2B) hat zugunsten größtmöglicher Transparenz entschieden, die weiteren Sitzungen der großen Runde dieser Gruppe für interessierte Bürgerinnen und Bürger zugänglich zu machen.“ Das ist ein Anfang, aber sicherlich nicht die „größtmögliche Transparenz“, meint die WAAG.

 

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"Lachen mit den «Löwen» - Hier bloggt Eintracht Braunschweig"

Sonntag, 05. Mai 2013 16:33
Redaktion

"Sie wurden mit Minimalistenfußball Deutscher Meister 1967, sie gelten als «Erfinder» der Trikotwerbung - jetzt melden sie sich nach 28 Jahren Abstinenz in der Fußball-Bundesliga zurück. Die «Löwen» von Eintracht Braunschweig sind wieder da und die Internetblogs der Niedersachsen sind fast so unbekümmert wie das Spiel der Lieberknecht-Elf.  «Träume sind dafür da, um sie zu verwirklichen», schrieb Braunschweigs Innenverteidiger Ermin Bicakcic (23) nach dem 1:0 beim FC Ingolstadt bei Twitter. Für die Eintracht wurde am letzten Freitag ein Traum wahr: Nach 28 Jahren kehren die «Löwen» in die Fußball-Bundesliga zurück - und lassen es so richtig krachen." Weiter

 

PM: Grüne beantragen Nachtflugverbot am Flughafen Braunschweig-Wolfsburg

Sonntag, 05. Mai 2013 16:45
Holger Herlitschke Bündnis 90/Die Grünen)

Mit einem Antrag zur Ratssitzung am 30. Mai 2013 wollen die Grünen ein allgemeines Nachtflugverbot am Flughafen Braunschweig-Wolfsburg erreichen (s. Anlage). Gelten soll das Nachtflugverbot für die Zeit zwischen 22.00 Uhr abends und 6.00 Uhr morgens. Davon ausgenommen werden sollen lediglich unabweisbare Flugbewegungen der ortsansässigen Forschungseinrichtungen. Keine Ausnahmen soll es dagegen für den Geschäftsverkehr geben, der im letzten Jahr für die meisten Beschwerden beim Lärmschutzbeauftragten gesorgt hat. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Gerald Heere erläutert die Beweggründe der Ratsgrünen: "Bei unserem Antrag geht es uns in erster Linie um die Belange der Menschen, die im Umfeld des Flughafens leben. Sie sollen vor unzumutbarem und vermeidbarem Fluglärm geschützt werden. Denn es ist zweifelsfrei nachgewiesen, dass gerade die Störung der Nachtruhe durch solche Schallereignisse negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Betroffenen hat."

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EU-Krise: Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten nun auch noch in entgegengesetzte Richtungen?

Sonntag, 05. Mai 2013 22:03
Lothar Reinhard

Ohne deutliche Kurskorrekturen in der EU wird Europa bald selbst zum Problem!

Bei den Kommunalwahlen in Großbritannien letzte Woche kam die neue rabiate Anti-EU-Partei UKIP aus dem Stand heraus auf 26% der Stimmen. Und das, obwohl die konservative britische Regierung bereits einen deutlichen Anti-EU-Kurs fährt. Doch auch in anderen Ländern der EU gärt es. Auch in Deutschland ist von Begeisterung für die EU wenig zu spüren, alleine <http://www.lsg.musin.de/geschichte/EU-50/kari-eu-b%25C3%25BCrokaratie.jpg> schon wegen der unüberschaubaren, nicht enden wollenden Rettungsschirme für ein Land nach dem anderen. Doch auch die Überregulierung der Eurokratie kommt häufig beim Volk wenig gut an, ob nun zum jährlichen TÜV-Zwang oder zu fast 30stelligen Kontonummern oder, und....)

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Völlige Fehlplanung bei der Flughafenentwässerung

Montag, 06. Mai 2013 00:03
Henning Jenzen BIBS-Ratsherr

Seit Monaten bekommt die Flughafengesellschaft die Probleme bei der Flugha-fenentwässerung nicht in den Griff: Bereits am 19.03.2013 hatten die BI Waggum und BIBS-Fraktion die Probleme bei der Entwässerung des Flugha-fens Braunschweig / Wolfsburg veröffentlicht. Im Stadtbezirksrat Wabe-Schunter-Beberbach wurde im März 2013 mitgeteilt, dass die zulässigen Grenzwerte des mit Enteisungs- und Auftaumitteln verunreinigten Abwassers teilweise um den Faktor 33 überschritten wurden.

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Bangladesch: KiK-Textilien in eingestürzter Fabrik gefunden

Montag, 06. Mai 2013 09:55
Redaktion

Dieser Beitrag ergänzt den von Andreas Matthies: "Katastrophen wie in Bangladesh könnten verhindert werden – welche Rolle spielen Primark und New Yorker?"

In den Trümmern des vergangenen Mittwoch in Bangladesch eingestürzten Rana Plaza-Gebäude wurden zahlreiche KiK-Textilien gefunden. „Wir sind schockiert – es zeichnet sich ab, dass KiK innerhalb von nur acht Monaten ein drittes Mal in ein schweres Unglück in einer Textilfabrik involviert ist – das ist untragbar!“ so Michaela Königshofer von der Clean Clothes Kampagne. Weiter im Europaticker.

 

Riester-Rente: Kein Geld verschenken!

Montag, 06. Mai 2013 11:13
Maximilian Gehr, Beratungsstelle Braunschweig

Vortrag zur Riesterrente: Donnerstag 16.5. um 16:30 Uhr

Verbraucherzentrale-Niedersachsen in Braunschweig

Braunschweig, 29.4.2013. Riester-Rente kann ein richtiger Baustein zum Aufbau einer zusätzlichen privaten Altersvorsorge sein. „Entscheidend ist aber neben der individuell passenden Produkt- und Anbieterauswahl, eine zulagenoptimierte Besparung“, sagt Maximilian Gehr von der Verbraucherzentrale in Braunschweig.

Die Beratungsstelle Braunschweig informiert vom 13. Mai bis 17. Mai zum vielschichtigen Thema Riester-Rente. Eine kostenlose Faltblatt-Serie sowie Checklisten bieten interessierten Ratsuchenden umfassende Informationen und notwendige Orientierungshilfen.

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Beginn des NSU-Prozesses

Montag, 06. Mai 2013 11:44
Uwe Meier

Heute hat der NSU-Prozess begonnen. Viele Ungereimtheiten stehen noch zur Aufklärung an, die der Prozess kaum ans Tageslicht bringen wird, denn hier geht es um ein Strafverfahren gegen mehrere Personen. Welche Rolle spielten unsere Schützer der Verfassung und deren Agenten? Wo und wie gab es politische Rückendeckung? Und dann gibt es viel Fragen im Detail: zum Beipiel die Rolle des Agenten des Verfassungsschutzes Andreas Temme?  Lesen Sie dieses spannende Interview mit dem Journalisten Elsässer. Fragen über Fragen!

Demonstrationen in Berlin. Rassismus ist kein Randphänomen, sondern in der ganzen Gesellschaft verankert.

Europas radikale Rechte

Montag, 06. Mai 2013 13:32
Michael Kleber, DGB SON

Vortrag von Andreas Speit über "Europas radikale Rechte" am 23. Mai 2013 19:00 Uhr

Gewerkschaftshaus in Braunschweig Wilhelmstraße 5 / Saal


Wie viel Gefahr droht Europa von rechts? Martin Langebach und Andreas Speit analysieren das Thema Rechtsextremismus in ihrem Buch „Europas radikale Rechte. Bewegungen und Parteien auf Straßen und in Parlamenten“ (Orell Füssli Verlag, April 2013).

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Michael Otto von „wahren Werten“ und „wertvollen Waren“

Montag, 06. Mai 2013 13:57
Uwe Meier

Der Kirchentag in Hamburg ist gestern zu Ende gegangen. Einer von vielen Höhepunkten der Mega-Veranstaltung, war der Auftritt von Michael Otto im "Michel". Er ist Aufsichtsratsvorsitzender der Otto-Group und der zweitgrößte Versandhändler nach Amazon.

Der Auftritt des Herrn Otto passte hervorragend zur Losung des  Kirchentages "Soviel du brauchst".Es passte, weil Herr Otto nicht nur Einfluss auf die Produktion hat, sondern auch auf den Konsum, von dem seine Unternehmensgruppe schließlich lebt.

Otto ist einer der Mäzene in der Stadt Hamburg und unter anderem bekannt für sein langjähriges Umweltengagement. Er war insbesondere auch deshalb zum Vortrag geladen, weil seine Firmen über den Einkauf von Textilien, erheblichen Einfluss auf die Arbeitsbedingungen der Textilarbeiterinnen in Bangladesch haben. Dazu nahm Otto im Stadtmagazin Hinz&Kunzt Stellung. Dieses Interview entspricht in etwa den Aussagen, die Herr Otto in seinem Vortrag in der Michaeliskirche von sich gab.

Der Braunschweig-Spiegel interessiert sich besonders für dieses Thema, weil unsere Stadt bedeutende Textilhandelshäuser in seinen Mauern beherbergt. New Yorker ist sogar ein Braunschweiger Unternehmen und der irische Billigst-Kleidung-Anbieter Primark wird im nächsten Jahr im CityPoint auf 6000 qm seine Tore öffnen.

Foto: Beim Kirchentag sprach der Unternehmer Michael Otto von „wahren Werten“ und „wertvollen Waren“. Mit Hinz&Kunzt hat er vorher über seine Vision vom fairen Handel und über den Umgang mit Kritik gesprochen.

 


Kommentare

0 #2 Uwe Meier 2013-05-07 01:05
Die ECE-Entwicklung sgesellschaft, die uns die Kaufhalle auf dem Schlosspark beschert hat, kommt vom Bruder Alexander Otto.


0 #1 Reinhard Siekmann 2013-05-06 16:43
Hallo??? War es nicht auch Herr Otto, der uns diesen ekelhaften ECE-Kasten in den Schloßpark geknallt hat???

Aber auf diesem Ohr (Städteverschandelung - und nicht nur in BS) ist der Herr absolut taub! Oder verwechsel ich da was?!
 
 

"Zug der Erinnerung" in Braunschweig

Montag, 06. Mai 2013 23:21
Michael Kleber, DGB SON

Am Mittwoch, den 29. Mai kommt der "Zug der Erinnerung" nach Braunschweig

Vor 70 Jahren deportierte die "Deutsche Reichsbahn" tausende Kinder und Jugendliche von Westerbork ins Vernichtungslager Sobibór.

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Lebenswerte Region oder Fusionen aus Not

Dienstag, 07. Mai 2013 11:15
Marianne Putzker, Sebastian Wertmüller

Freitag, 17. Mai 2013, 9.30 - 14.30 Uhr

Aula der TU Braunschweig

Mit: Prof. Dr. Klaus Lompe, Staatssekretär Jörg Röhmann, Michael Walther, Peter Wagner, Detlef Ahting, Julius von Ingelheim, Detlef Tanke, Matthias Wunderling-Weilbier

Während man allerorten Stadt-, Landkreis- und Regionsgrenzenneu zurecht schneiden will, stellen wir uns vielmehr die Frage: Was ist zu tun, um zu einer lebenswerten Region zu werden?

Uns treibt das Bemühen um eine bessere Verkehrsinfrastruktur um. Wir wollen wissen, wie die Gesundheitsversorgung in der Fläche verbessert oder überhaupt gewährleistet werden kann. Uns interessieren die Arbeitsbedingungen unserer Kolleginnen und Kollegen in den Verwaltungen, den Verkehrsbetrieben, den Krankenhäusern, den Kitas und Schulen…

Wir wollen wissen, wie es mit der Daseinsvorsorge für Bürgerinnen und Bürger und für Beschäftigte in unserer Region weitergeht.

Wir laden dazu ein, mit uns darüber zu diskutieren, welche Funktionen eine Region in welcher Qualität erfüllen soll. Wir wollen eine Region mitgestalten, die demokratisch legitimiert dem Anspruch gerecht wird, eine »lebenswerte Region« zu sein. Flyer mit weiteren Informationen.

 

 

Grüne: Schulkindbetreuung und Ganztagsschule - Grundsatzbeschluss

Dienstag, 07. Mai 2013 16:27
Elke Flake, Grüne

Ich möchte Sie hiermit auf einen zentralen Antrag unserer Ratsfraktion zum Thema "Schulkindbetreuung und Ganztagsschule" hinweisen. Dieser Grüne Antrag steht am morgigen Mittwoch (08.05.2013) auf der Tagesordnung des Jugendhilfeausschusses. Ziel unseres politischen Vorstoßes ist es, einen Grundsatzbeschluss des Rates zu dem genannten Thema zu erreichen. Angesichts der Tragweite des von uns angestrebten Grundsatzbeschlusses möchte ich Ihnen im Namen unserer Ratsfrau und Stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Dr. Elke Flake (Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses, Mitglied im Schulausschuss) ein Pressegespräch und / oder weitere Hintergrundinformationen zu diesem komplexen Sachverhalt anbieten. Zwecks Terminvereinbarung und / oder näherer Erläuterung wenden Sie sich bitte direkt an Frau Dr. Flake (Tel. Büro: 05 31 / 23 80 4-16, Mobil: 01 63 / 9 63 27 51, E-mail Büro: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

Neue Denker im Islam

Dienstag, 07. Mai 2013 21:56
Dieter Rammler, Akademiedirektor

Einladung

FROHES SCHAFFEN

Dienstag, 07. Mai 2013 22:07
W-film Distribution

Am 16. Mai wird der Film FROHES SCHAFFEN von Konstantin Faigle im Kulturinstitut in Braunschweig gezeigt. Im Rahmen einer Sondervorführung wird es am 22. Mai nach der Filmvorführung im Universum Filmtheater eine Diskussionsrunder geben (Beginn: 19.00 Uhr).

Faigles essayistisch-satirische Doku-Fiktion zeigt: Der moderne aufgeklärte Mensch ist nicht frei von Irrglauben und geistigem Zwang. Er hat längst einen anderen Gott erwählt:

DIE ARBEIT

Arbeit ist eine Sucht, ein Fetisch, ein Mantra, das uns tagtäglich umgibt. Sie ist zugleich Sicherheit, Selbstbestätigung und Existenzberechtigung. In Zeiten von Wirtschaftskrise und rasantem Arbeitsplatzabbau hinterfragt FROHES SCHAFFEN diesen "heiligen" Lebenssinn der Arbeit. Eine wunderbar ketzerische, filmische Reflexion - unterhaltsam, humorvoll und zugleich tiefgründig.W-film Distribution


Kein Bock auf »Frei.Wild«!, Offener Brief an die LUKE 6

Dienstag, 07. Mai 2013 22:35
Antifaschistisches Plenum & Jugend Antifa Aktion (JAA) Braunschweig

Am Samstag, den 20. April, wurde in der Kneipe LUKE 6 in der Stobenstraße in Braunschweig "Deutschrock" von "DJ Martin" aufgelegt. Wie uns Gäste berichteten, spielte der DJ u.a. das Lied "Das Land der Vollidioten" der nationalistischen Band »Frei.Wild«

Als das Thekenpersonal darauf angesprochen wurde, äußerte man, man solle sich doch beim DJ beschweren. Da dieser sich schon durch »Frei.Wild«-Aufkleber an seinem CD-Koffer als Fan der Band outete, verzichteten die Gäste darauf und verließen die Kneipe.

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Uraufführung „Der Joker“ am 13.5. in der Brunsviga

Dienstag, 07. Mai 2013 23:42
Theater-AG der HBS und der BBS V

Wärst du bereit deinem Nachbarn zu helfen?

Könntest du eine wehrlose Frau schützen?

Kennst du die Geheimnisse deiner besten Freunde?


Der Taxifahrer Ed findet 3 Spielkarten in seinem Briefkasten. Er muss Aufgaben lösen. Mit jeder erfüllten Aufgabe wächst sein Selbstvertrauen. Dann das Herz-Ass. Es betrifft seine Freunde. Zum Schluss: „Der Joker“. Wird Ed die schwierigste Aufgabe seines Lebens lösen?

Ein Lehrstück über Zivilcourage, über das Hinschauen und Eingreifen/ Handeln!

Die Theater-AG der HBS und der BBS V spielen „Der Joker“ nach dem gleichnamigen, preisgekrönten Roman des australischen Jugendbuchautors Markus Zusak.


BRUNSVIGA, Karlstraße, Braunschweig

Montag, 13.05.2013, ab 19.30 Uhr

Dienstag, 14.05.2013, ab 10.00 Uhr

Eintritt frei! Karten auch an der Abendkasse!


PM: Nachtflugverbot am Flughafen nötig

Mittwoch, 08. Mai 2013 16:22
Tatjana Jenzen, BIBS-Stadtbezirksrätin

Die BIBS hat bereits im Januar dieses Jahres im Stadtbezirk Wabe-Schunter-Beberbach zusammen mit den Grünen und der SPD interfraktionell ein Nachtflugverbot beantragt. Logischerweise unterstützt die BIBS nun auch diesen Antrag der Grünen: „Es ist nicht einzusehen, dass die Menschen im Umfeld des Flughafens aufwachen müssen, weil ein Herr Winterkorn nachts von einem Fußballspiel aus Madrid einfliegt.“, so BIBS-Stadtbezirksrätin Tatjana Jenzen. „Selbst in größeren Städten wie Hamburg, Stuttgart und München gibt es Nachtflugverbote, in Braunschweig aber nicht.

“Ein Flughafen ohne Nachtflugverbot ist verlockend für Logistikflieger und den Hauptnutzer VW. Derzeit gilt für den Flughafen nachts nur eine unzeitgemäße Verkehrsbeschränkung, die besagt, dass pro Nacht nicht mehr als 6 über 75dB(A), d.h. sehr laute Flugbewegungen stattfinden sollen. Darunter, also mit 74 dB gibt es keinerlei Beschränkungen. Die gesundheitsschädliche Wirkung von Fluglärm und insbesondere die von nächtlichen Lärmereignissen, die zur Unterbrechung des Schlafes führen, sind allgemein bekannt. Deshalb ist ein Nachtflugverbot unabdingbar für den Erhalt der Gesundheit und der Lebensqualität.

 

Infoveranstaltung: Fracking in unserer Region

Donnerstag, 09. Mai 2013 15:41
Cornelia Koch

Verseuchung des Grundwassers

Geologische Risiken

Forscher warnen vor Gefahren durch Fracking

Referent:

Oliver Kalusch (Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz e.V.)

Flyer

Freitag, 17. Mai 2013, 18:30 Uhr

Gasthof „Bei Chris“

Hauptstraße 17

38162 Cremlingen

Albert Schweitzer geht 1913 nach Lambaréné

Donnerstag, 09. Mai 2013 16:01
Friedenszentrum

 "Ich war ein Glückspilz, dass ich nach Lambaréné gegangen bin, denn in Lambaréné habe ich gefunden, was ich suchte: Liebe, Vertrauen, Hilfsbereitschaft und nützliche Arbeit." Diese Worte von Albert Schweitzer im April 1963 auf der ehemaligen Missionsstation, wo er 50 Jahre zuvor begonnen hatte, spiegeln seine Enttäuschung über die gedankenlose Lebensweise der Menschen in Europa vor 100 Jahren wider.

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Hungerroulette: Spekulanten in die Schranken

Donnerstag, 09. Mai 2013 16:33
Frank Brassel, OXFAM

Oxfam protestiert auf Allianz-Hauptversammlung

Deutsche Finanzinstitute haben durch die Verwaltung von Nahrungsmittel-Spekulationsfonds 2012 mindestens 116 Millionen Euro eingenommen – allen voran die Allianz. Das zeigt Oxfams Bericht „Hungerroulette“. Bei der Allianz-Hauptversammlung in München protestierten wir gestern gegen Spekulationsgeschäfte mit Nahrungsmitteln.

Laut Oxfams Recherchen ist die Allianz der größte deutsche Anbieter von Agrarrohstofffonds und damit mitverantwortlich für Preisschwankungen und ein verstärktes Hungerrisiko für Menschen in armen Ländern. Insgesamt legten Kunden deutscher Geldhäuser über 11,6 Milliarden in riskanten Wetten auf die Preise von Agrarrohstoffen wie Mais und Weizen an.

Bericht: Hungerroulette – Wie viel deutsche Finanzinstitute durch Nahrungsmittelspekulation einnehmen

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Nestlé, Ritter und Co. raus aus dem Klassenzimmer!

Donnerstag, 09. Mai 2013 23:04
foodwatch e.V. Martin Rücker

Obwohl offiziell verboten, werben Lebensmittelfirmen völlig ungeniert an Schulen und sogar Kindergärten für ihre ungesunden Junkfood-Produkte. Eine aktuelle foodwatch-Recherche zeigt, wie die Hersteller das Verbot ganz einfach umgehen, um schon die Kleinsten anzufixen: In Klassenzimmern kursieren Arbeitsblätter, die zum Schokoladen-Konsum anregen sollen, spezialisierte "Education-Marketing"-Agenturen verteilen Süßigkeiten oder Postkarten mit Pizza-Duft an Kitas und Schulen. foodwatch meint: Es reicht! Schulen und Kindergärten müssen endlich werbefreie Räume werden. DIE LEBENSMITTELINDUSTRIE MUSS RAUS AUS DEN KLASSENZIMMERN! Besonders aggressive Marketingstrategien in Schulen haben wir daher für den Goldenen Windbeutel 2013 nominiert. Mit dem Negativpreis wollen wir ein deutliches Signal an die Lebensmittelindustrie senden: Lasst die Kinder in Ruhe! Je mehr Stimmen, desto eindrücklicher - entscheiden Sie mit, welches Kinderprodukt den Preis für die dreisteste Werbemasche verdient hat.

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Lebensmittelkonzerne auf dem Prüfstand

Donnerstag, 09. Mai 2013 23:21
Oxfam

Zur Vergrößerung klicken Sie hier.

Die zehn größten Lebensmittelkonzerne auf dem Prüfstand: In der Studie "Behind the Brands" hat Oxfam Coca-Cola, Danone, Unilever, Kellogg’s, Mars, Mondelez, Nestlé, PepsiCo, General Mills und Associated British Food überprüft und kommt zu dem Ergebnis, dass die Unternehmen trotz "sozialer Unternehmensverantwortung" weit von sozialen und ökologischen Standards entfernt sind.

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Braunschweiger Poetry Slam im Juni

Donnerstag, 09. Mai 2013 23:45
Andreas Reiffer

Foto: Moderator Dominik Bartels bei der Punktevergabe, Foto von Andreas Reiffer

Im Juni ist es endlich wieder soweit. Slammerinnen und Slammer aus Braunschweig, der Region und ganz Deutschland stellen sich mit ihren Fünf-Minuten-Texten dem Urteil des Publikums. Der Poetry Slam ist eine der beliebtesten und stets ausverkauften Veranstaltungen im LOT-Theater. Durch das Programm führt der erfolgreiche Poetry Slamer und Slam-Moderator Dominik Bartels.

 

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PE: Asse II – auch 2033 ist zu spät

Samstag, 11. Mai 2013 17:44
Eleonore Bischoff (WAAG)

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat nach Berichten des NDR einen  neuen Bericht zum Rahmenbetriebsplan für die Bergung des radioaktiven und chemotoxischen Mülls aus der Schachtanlage Asse II vorgelegt. Mit der Bergung soll danach nicht 2036, sondern 2033 begonnen werden.

Die neue Zeitplanung gehe davon aus, dass so viel wie möglich parallel gearbeitet werden soll. Erkundungsbohrungen in den Kammern und der Bau eines Schachtes könnten zeitgleich durchgeführt werden. Auch bei weiteren Teilprojekten erhoffe sich das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) einen weiteren Zeitgewinn, heißt es in der NDR-Meldung.

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Was haben Sklavenarbeit in Bangladesch, Pferdefleischskandal und Ökostrom gemeinsam?

Samstag, 11. Mai 2013 18:28
Redaktion

"Nein, diese Über­schrift ist keine Scherz­frage. Es gibt dar­auf eine ernst zu neh­mende und ernst­haft zu hin­ter­fra­gende Ant­wort. Auf allen drei ange­spro­che­nen Fel­dern wird näm­lich an die Moral der Ver­brau­cher appel­liert. Die Ver­brau­cher im Wes­ten, so jüngst die Che­fin des Men­schen­rechts­aus­schus­ses im Euro­pa­par­la­ment, die Grünen-Politikerin Bar­bara Loch­bih­ler, in einem Inter­view, seien indi­rekte Täter, wenn sie unter Skla­ven­ar­beit pro­du­zierte Klei­dung aus Ban­gla­desch kauf­ten. Ver­brau­cher, so häu­fig der Tenor von Kom­men­ta­ren zu Lebens­mit­tel­skan­da­len, dürf­ten sich über die min­der­wer­ti­gen Zuta­ten etwa in einer Fertig-Lasagne aus dem Tief­kühl­re­gal nicht wun­dern, wenn die­ses Gericht nur ein paar Euro koste. Und last but not least wer­ben Ökostrom­an­bie­ter damit, dass der Ver­brau­cher mit dem im Ver­gleich zur Kon­kur­renz höhe­ren Preis für ihren Strom auch ein Stück gutes Umwelt­ge­wis­sen einkaufe." Entnommen aus: Flassbeck Economics


Ausstellung: Topografien des Erinnerns in Südosteuropa

Samstag, 11. Mai 2013 20:16
Museum für Photographie Braunschweig e.V.

24.05. – 11.08.2013

Ein Projekt des Goethe-Instituts in Zusammenarbeit mit dem Museum für Photographie Braunschweig

Kuratiert von Constanze Wicke und Kuratoren aus elf Ländern Südosteuropas

recorded memories

Iosif Király, Reconstruction_Bucharest_Str Baneasa Ancuta No. 1, 2001-2003

Das stete Vergessen von Fritz Bauer - ein häufiges und merkwürdiges Phänomen

Sonntag, 12. Mai 2013 10:28
Udo Dittmann. Fritz Bauer-Kreis

Zur Neuherausgabe der Anklageschrift zur NS-"Euthanasie" von 1962 und der Fritz Bauer Ausstellung am Eberhard- Ludwigs- Gymnasium in Stuttgart

In dem Beitrag über die " 'Euthanasie' vor Gericht. Die Anklageschrift des Generalstaatsanwalts beim OLG Frankfurt/ M gegen Dr. Werner Heyde u.a. vom 22.Mai 1962" wurde von mir darauf hingewiesen, dass bei der Neuherausgabe im Jahr 2005 in der ganzen Schrift, auch nicht im Vorwort, Fritz Bauer erwähnt wird (siehe Rundbrief des Freundeskreises vom 11.02.2013). - Obwohl das ganze Verfahren doch auf Fritz Bauer zurückgeht: er hat das Verfahren gegen die am Krankenmord Beteiligten in Gang gesetzt, er ist der Motor des Ganzen gewesen.

Werner Renz machte diesbezüglich darauf aufmerksam, dass es in solchen offiziellen Texten nicht erforderlich sei, die Namen der jeweils amtierenden Personen aufzuführen:

"'Schriftsätze' wie Anklageschriften und Urteile sind von der Sache her 'entpersonalisierte' Texte. So wenig wie in einer von einer landgerichtlichen Staatsanwaltschaft vorgelegten Anklageschrift es üblich ist, von dem Leiter der Behörde zu sprechen (er unterzeichnet in der Regel die Anklageschrift), so wenig ist es üblich, in einem Schriftsatz der Generalstaatsanwaltschaft von dem jeweiligen amtierenden Generalstaatsanwalt zu sprechen."

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"Der wahre Skandal "

Sonntag, 12. Mai 2013 11:08
Redaktion

Die neue Ausgabe einer der größten internationalen Zeitungen ist da. Lesen Sie mal andere Meinungen, die Sie nur jenseits des Tellerrandes finden: http://www.monde-diplomatique.de/pm/.home

"Jenseits verfrühter Nachrufe und ungewisser Niederkünfte zeichnen sich drei große Tendenzen ab, deren Bilanz zunächst einmal zu ziehen ist: Die massive Zunahme der sozialen Ungleichheit, die Aushöhlung der politischen Demokratie und das Schwinden der nationalen Souveränität. Jeder "Skandal" ist ein Symptom dieses dreifachen Krankheitsbilds und zeigt, wo dessen einzelne Elemente auftreten und wie sie ineinanderpassen. Der Hintergrund, vor dem sich das alles abspielt, ist, knapp zusammengefasst, folgender: Die Regierungen machen sich in erster Linie von der Einschätzung einer privilegierten Minderheit abhängig (die investiert, spekuliert, einstellt, entlässt, Geld leiht) und lassen dadurch zu, dass sich in der Politik immer mehr oligarchische Strukturen ausbreiten. Und wenn sie sich sträuben, das ihnen vom Volk übertragene Mandat zu missachten, macht sie der weltweite Druck des organisierten Geldes gefügig."

Quelle: Le Monde diplomatique: Der wahre Skandal - Soziale Ungleichheit untergräbt die Demokratie


PM: Aufstiegsfeier am 20. Mai auf dem Schlossplatz

Montag, 13. Mai 2013 15:32
Andreas Kaul, Stadtmarketing

Am Pfingstmontag, 20. Mai 2013, findet auf dem Schlossplatz der emotionale Höhepunkt der Saison von Eintracht Braunschweig statt - die große Aufstiegsfeier. Alle Fans sind eingeladen, den Aufstieg in die Bundesliga mit Mannschaft, Trainer und Offiziellen zu feiern. Pressemitteilung

Zeitplan der Aufstiegsfeier

· Beginn 12 Uhr (Einlass ab 10 Uhr), parallel Abfahrt Autokorso vom Stadion

· ca. 13.30 Uhr Eintreffen Autokorso auf dem Schlossplatz

· Eintragung Goldenes Buch ca. 14.15 Uhr im Blauen Saal, Live-Übertragung auf mehrere Leinwände auf dem Schlossplatz

· ca. 15 Uhr treten Mannschaft, Trainer, Offizielle und Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann auf den Schlossbalkon

· Ende der Programms ca. 18 Uhr

  1. ...und nun die Kartoffeln
  2. Christen und Muslime - Erfahrungen im Dialog
  3. Altersvorsorge: Sparen ist alternativlos
  4. Thorsten Stelzner Frontal 13 Satire live
  5. Neuerscheinung: "Essen & Moral. Beiträge zur Ethik der Ernährung"
  6. "Die Endlagerlüge" von Wolfgang Schwarz
  7. Dirk Rühmanns Krimi "Jenseits der Asse"
  8. Neuer Geschichtsrevisionismus
  9. Universum: SPEED – AUF DER SUCHE NACH DER VERLORENEN ZEIT
  10. SOLARSTROM: Ein MEILENSTEIN für eine Schule in Liberia
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  12. Atomenergie und Atomwaffen - Hiroshima und Fukushima warnen
  13. Presseinformation: BBK Künstlerfest zu „1913- Braunschweig zwischen Monarchie und Moderne“
  14. BIBS-PM: Ratsantrag zum Übergabebahnhof Beddingen von Atommüll für Schacht Konrad
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  16. Sieger im Food Watch-Wettbewerb: Der "Goldene Windbeutel " ist da!
  17. NEW YORKER ist sich angeblich seiner Verantwortung bewusst
  18. Veranstaltung: Verfassungsschutz - Gefahr für die Demokratie
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  25. 33.900 Fans feierten Eintrachts Bundesliga-Rückkehr
  26. Professor Stölzl, Doktor Hoffmann und das Pippi-Langstrumpf-Prinzip
  27. »100 Dinge - 100 Bilder - 1 Zuhause«
  28. NSU seit 2000 als terroristisches Trio bekannt
  29. Initiativen der Linksfraktion zur nächsten Ratssitzung am 30. Mai
  30. NEW YORKER und der Wegweiser durch den Label-Dschungel

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