NEU IM BBK
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- Veröffentlicht: Montag, 23. Januar 2017 16:31
- Geschrieben von Julia Traut, KUNST HAUS BBK
Am 26. Januar 2017 um 20 Uhr laden wir Sie herzlich zur Vernissage der Ausstellung "NEU IM BBK" der Künstlerinnen und Künstler Eimo Cremer, Johannes Hahn, Anna Henke, Timo Hoheisel, Uschi Korowski, Angela Kühner, Beatrix von Pilgrim, Denis Stuart Rose und Ulrike Wathling ein. In der Ausstellung der 9 neuen BBK Braunschweig Künstler können Sie Montablen, Grafik, Fotografie, Malerei, Objekte, Rauminstallation und skulpturale Großplastik im Kunsthausgarten entdecken. Die Ausstellung ist bis zum 26. Februar 2017 zu sehen.
Unsere Öffnungszeiten sind: Mi. 15-18 Uhr, Do. 15-20 Uhr, Fr. 15-18 Uhr sowie So. 11-17 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Der Nieders. Landtag berät über eine Novellierung des niedersächsischen Katastrophenschutzgesetzes. Im Vorentwurf des Gesetzes war vorgesehen, dass für Atomkraftwerke sog. externe Katastrophenschutzpläne erstellt werden. Im Rahmen eines Anhörungsverfahrens haben die kommunalen Spitzenverbände gefordert, dass auch für die Schachtanlage Asse II und für das Transportbehälterlager in Gorleben solche Pläne erstellt werden müssen.
Seit 2005 gehört alle zwei Jahre das zweite Wochenende im Oktober den in
Mit deutlichen Worten reagiert Dr. Christos Pantazis, Sprecher für Migration und Teilhabe der SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag, auf die jüngsten Medienberichte, nach denen in der Braunschweiger Landesaufnahmebehörde (LAB) Sozialmissbrauch bewusst nicht gemeldet worden ist: „Sozialmissbrauch ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat, die es mit allen Mitteln des Gesetzes zu verfolgen gilt. Sollte es durch LAB-Mitarbeiter zu bewusster Vereitelung gekommen sein, muss dies Konsequenzen haben. Alles andere ist der Bevölkerung nicht vermittelbar und bereitet Rechtspopulisten nur den dankbaren Nährboden eines vermeintlichen Ungerechtigkeitsgefühls.“
Pressevorbesichtigung Donnerstag, 16.2.2017, 11.15 Uhr


Knapp 200 Schüler der Wilhelm-Bracke-Gesamtschule (IGSWeststadt) hörten am Mittwoch, dem 25.01.2017, den Dankesworten von EddaSchliepack, 1. Kreisvorsitzende des SoVD-Braunschweig, zu. Frau Schliepack bedankte sich für das Engagement der Schüler des 5. Jahrhangs der IGS. Denn dieser Jahrgang hatte 20 Schulranzen für benachteiligte Kinder gesammelt, die dem Sozialverband übergeben wurden. Der Verband hat im Januar ein Schulranzen-Spendenaufruf an Braunschweiger Bürger gestartet.
Als dreiteilige Reihe kündigt die Katharinengemeinde musikalisch-thematische Gottesdienste mit Werken von Heinrich Schütz an. Am Sonntag,
14 Jahre lebte er in Braunschweig. Dann siedelte er um nach Hannover. Die Rede ist von Hartmut El Kurdi, der mindestens einmal im Jahr in Braunschweig beim Kleinkunstfestival auftaucht und immer mal in der TAZ einen Beitrag schreibt. Diesmal schreibt er: "
In einer gemeinsamen Projektwoche haben die SchülerInnen ihre Erlebnisse und Kenntnisse ausgetauscht, die Ausstellung im Kunstverein Wolfsburg angeschaut, das Islamische Kulturzentrum Wolfsburg besucht, eigene Konzepte für Fotografien und Plakate entwickelt und diese an verschiedenen Orten in der Stadt und in der Schule inszenatorisch umgesetzt. Die Auseinandersetzung mit den eigenen Grenzen und „No-Gos“ hat zu vielen neuen Erkenntnissen und zu einem besseren Verständnis füreinander geführt. Beispielsweise zeigte sich, dass Konflikte, dass Gewalt, Mobbing oder gar offener Rassismus immer dort entstehen, wo unterschiedliche Auffassungen von Regeln gelten oder wo einfach Angst existiert.
Penny und Rewe wollen künftig deutlich weniger Eier von Legehennenrassen verkaufen, bei denen männliche Küken getötet werden. Wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" (Freitag) berichtet, sollen ab dem 1. Februar in allen 2150 Märkten des Rewe-Discounters Penny Eier der Rasse "Sandy" verkauft werden, bei der männliche Tiere bis zur Schlachtreife gemästet werden. Bis Jahresende sollen die Eier dann auch bundesweit in sämtlichen Rewe-Filialen erhältlich sein. Bislang werden in Deutschland jedes Jahr etwa 50 Millionen Küken direkt nach dem Schlüpfen getötet, weil sie weder Eier legen noch schnell genug Fleisch ansetzen.
Die Mitgliederzahlen und die Zahlen der Verfahren steigen beim SoVD seit Jahren. So hat der der Verband vom Bäckerklint im letzten Jahr 1.200 Verfahren bearbeitet, davon alleine knapp 500 Klagen vor den Sozialgerichten. Häufige Themen in der Beratung waren Rente – auch Erwerbsminderungsrente – und Schwerbehindertenrecht, gefolgt von der Beratung zur Kranken- und Unfallversicherung sowie Grundsicherung und Sozialhilfe. Der Trend zeigt weiterhin die erhöhte Zahl von Bewilligungen bei Anträgen, die der SoVD für seine Mitglieder stellt. „Die Bewilligungsquote bei unseren Anträgen ist mit knapp 70 Prozent merkbar höher als in der Gesamtheit“, berichtet Bursie. Ebenso auf die Leistung des SoVD ist die Bewilligungsquote von 50% bei Widerspruchsverfahren zu beziehen. Auch im vergangenen Jahr hat der SoVD wieder fast jede zweite Klage vor den Sozialgerichten gewonnen.
Unter dem Titel „Ein Klempnergeselle vom Hagenmarkt wandert nach St Petersburg“ berichtet Helmut Pietsch von der „Reise des Handwerksgesellen Franz Hirte im 19. Jahrhundert“. Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr im barrierefreien Gemeindehaus von St. 
