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Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

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NEU IM BBK

Montag, 23. Januar 2017 16:31
Julia Traut, KUNST HAUS BBK

Am 26. Januar 2017 um 20 Uhr laden wir Sie herzlich zur Vernissage der Ausstellung "NEU IM BBK" der Künstlerinnen und Künstler Eimo Cremer, Johannes Hahn, Anna Henke, Timo Hoheisel, Uschi Korowski, Angela Kühner, Beatrix von Pilgrim, Denis Stuart Rose und Ulrike Wathling ein. In der Ausstellung der 9 neuen BBK Braunschweig Künstler können Sie Montablen, Grafik, Fotografie, Malerei, Objekte, Rauminstallation und skulpturale Großplastik im Kunsthausgarten entdecken. Die Ausstellung ist bis zum 26. Februar 2017 zu sehen.

Unsere Öffnungszeiten sind: Mi. 15-18 Uhr, Do. 15-20 Uhr, Fr. 15-18 Uhr sowie So. 11-17 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Programm

Asse II und die Novellierung des Nieders. Katastrophenschutzgesetzes

Dienstag, 24. Januar 2017 06:50
Eleonore Bischoff,AtomAusstiegsGruppe

"Pressemitteilung"

Der Nieders. Landtag berät über eine Novellierung des niedersächsischen Katastrophenschutzgesetzes. Im Vorentwurf des Gesetzes war vorgesehen, dass für Atomkraftwerke sog. externe Katastrophenschutzpläne erstellt werden. Im Rahmen eines Anhörungsverfahrens haben die kommunalen Spitzenverbände gefordert, dass auch für die Schachtanlage Asse II und für das Transportbehälterlager in Gorleben solche Pläne erstellt werden müssen.
Im Gesetzentwurf, der dem Landesparlament dann vorgelegt wurde, hat die Landesregierung erklärt, dass sie solche Pläne sowohl für die Schachtanlage Asse II als auch für das Transportbehälter-Zwischenlager in Gorleben nicht für erforderlich hält. Die jeweiligen Betreiber seien zu Vorsorgemaßnahmen verpflichtet. Damit gab sich die Landesregierung zufrieden.

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Neuer Z-Kurs bei ARBEIT UND LEBEN

Dienstag, 24. Januar 2017 10:23
Andrea Hotopp, DGB

Studieren ohne Abitur

Vorbereitungskurs zur Z-Prüfung
(fachbezogene Hochschulzugangsberechtigung

Z-Kurse beginnen im Februar eines jeden Jahres. Ein späterer Einstieg ist unter bestimmten Voraussetzungen noch möglich. Individuelle Beratungsgespräche sind nach telefonischer Absprache jederzeit möglich.

Programm

"Das braune Netzwerk"

Dienstag, 24. Januar 2017 11:32
Autorinnen: Caterina Woj und Andrea Röpke

Anbei der link zum Film "Das braune Netzwerk"

Ein Film von Caterina Woj und Andrea Röpke

Immer entfesselter werden die Rufe auf den Straßen. Hassgesteuert gegen Merkel, Flüchtlinge, Demokratie und Rechtsstaat. Was mit Pegida begann, ist mit dem gigantischen Wahlerfolg der AfD zu einer neuen, wütenden Bewegung geworden.

Zumeist rechts und oftmals rassistisch. Strategen, intellektuelle Vordenker und eine ganz neue junge Generation von Rechtspopulisten versuchen, diese Bewegung zu beeinflussen und zu steuern: Neo-Nazis in Hinterzimmern mit tiefen Verbindungen in Wirtschaftskreise. Sie heizen die Menge an und sind die wahren Akteure hinter den Rufen von Volk und Lügenpresse.

Redaktion: Jo Angerer

Sigmar Gabriel verzichtet auf Kanzlerkandidatur und Parteivorsitz

Dienstag, 24. Januar 2017 16:54
Uwe Meier

Martin Schulz soll Nachfolger werden.

Das ist eine echte Überraschung. Der Vorsitzende der SPD Sigmar Gabriel tritt nicht als Kanzlerkandidat seiner Partei bei der kommenden Bundestagswahl im September an und überlässt die Kandidatur dem Europapolitiker Martin Schulz  Schulz soll somit bei der Bundestagswahl am 24. September als Herausforderer von Angela Merkel antreten. Das SPD-Präsidium und der Parteivorstand sind jedoch noch gefordert und müssen zustimmen. Am Mittwoch tritt die Bundestagsfraktion zu einer Sondersitzung zusammen. Auf einem Sonderparteitag müsste allerdings der Vorstandsposten neu vergeben werden.

Lesen sie dazu auch die Pressemitteilung der Braunschweiger SPD

Videoportrait von Martin Schulz

kunst... hier und jetzt - Sondernewsletter

Dienstag, 24. Januar 2017 20:45
Dr. Anne Mueller von der Haegen

Seit 2005 gehört alle zwei Jahre das zweite Wochenende im Oktober den in Braunschweig, in Wolfenbüttel, in Wolfsburg, Helmstedt und den Landkreisen ansässigen Künstlerinnen und Künstlern, es gehört ihrem Publikum, das mit Bussen, zu Fuß und mit Fahrrädern zu den Ateliers kommt.

Nein, es GEHÖRTE diesen Kunstschaffenden, diesem Publikum, das unsere Region als eine Region der Kunst sozusagen hautnah erleben konnte.

Kunst… Hier und Jetzt wurde als Kooperationsprojekt zwischen der Braunschweigischen Stiftung (zu Beginn noch Stiftung Nord/LB Öffentliche) und dem Allgemeinen Konsumverein durchgeführt.
Wir haben gemeinsam großen Erfolg gehabt – ein großartiges, vielzähliges und vielfältiges Publikum lernte neue Sichtweisen im direkten Kontakt mit den Kunstschaffenden kennen. Es verändert den Blick und die Welterfahrung, mit Künstlern und Künstlerinnen in der sonst verschlossenen Umgebung des Entstehens von Kunst zu sprechen. Ausstellungen und Interportale bleiben hinter einer solchen Erfahrung als abstrakte Räume zurück – man stelle sich einfach mal den Geruch von Farbe oder die spezielle Raumtemperatur oder Schneidetische oder, oder vor.

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Dr. Christos Pantazis: „Hilfe zum Sozialmissbrauch ist kein Kavaliersdelikt"

Dienstag, 24. Januar 2017 20:56
Presse Dr. Pantazis, MdL

"Pressemitteilung"

Mit deutlichen Worten reagiert Dr. Christos Pantazis, Sprecher für Migration und Teilhabe der SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag, auf die jüngsten Medienberichte, nach denen in der Braunschweiger Landesaufnahmebehörde (LAB) Sozialmissbrauch bewusst nicht gemeldet worden ist: „Sozialmissbrauch ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat, die es mit allen Mitteln des Gesetzes zu verfolgen gilt. Sollte es durch LAB-Mitarbeiter zu bewusster Vereitelung gekommen sein, muss dies Konsequenzen haben. Alles andere ist der Bevölkerung nicht vermittelbar und bereitet Rechtspopulisten nur den dankbaren Nährboden eines vermeintlichen Ungerechtigkeitsgefühls.“
Pantazis nimmt damit Stellung zu Vorwürfen, LAB-Mitarbeiter hätten in den vergangenen Monaten bewusst mehrfach gestellte Asylanträge durch Flüchtlinge verschleiert und nicht weiterverfolgt. „Sollte dies zutreffen, beschädigt das nicht nur massiv das Ansehen der LAB, die sich als Teil des bundesweit gelobten Braunschweiger Flüchtlingskonzepts eigentlich ein sehr gutes Ansehen erarbeitet hat. Es beschädigt vielmehr auch die Arbeit der unzähligen Helfer, die sich für eine offene aber stets ehrliche Integrationspolitik einsetzen. Außerdem hilft es rechtspopulistischen Hardlinern, den Asylmissbrauch Einzelner und die Unterstützung dazu nun für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Ganz gleich, ob die die beschuldigten LAB-Mitarbeiter dies absichtlich oder unabsichtlich getan haben.“

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SAVE THE DATE - Pieter Hugo im Kunstmuseum Wolfsburg -

Mittwoch, 25. Januar 2017 06:00
Kunstmuseum Wolfsburg

"Pressemeldung"

Pressevorbesichtigung Donnerstag, 16.2.2017, 11.15 Uhr
Eröffnung Samstag, 18.2.2017, 19 Uhr

Erste institutionelle Einzelausstellung des südafrikanischen Fotokünstlers Pieter Hugo in Deutschland Was trennt uns und was verbindet uns? Wie leben Menschen jeglicher Couleur mit den Schatten kultureller Unterdrückung oder politischer Dominanz? Der südafrikanische Fotograf Pieter Hugo, geboren 1976 in Johannesburg, geht diesen Fragen in seinen Porträts, Stillleben und Landschaftsbildern nach. Nach Einzelausstellungen im Fotomuseum Den Haag, dem Musée de l’Elysée Lausanne, dem Müpa Budapest und der Fondation Henri Cartier-Bresson Paris, zeigt das Kunstmuseum Wolfsburg als erstes Museum in Deutschland einen umfassenden Überblick über Serien wie „Looking aside“, „Kin“, „The Hyena & Other Men“, „Permanent Error“, „There’s A Place in Hell For Me and My Friends“ oder „Nollywood“, durch die Pieter Hugo bekannt geworden ist, sowie über die jüngst entstandenen Projekte „1994“, „Rwanda“ und „Californian Wildflowers“. weiterlesen

Ausstellungskuratorin: Dr. Uta Ruhkamp

 

Ev. Akademie Abt Jerusalem

Mittwoch, 25. Januar 2017 10:45
Ev. Akademie Abt Jerusalem

"Pressemitteilung"

Programm

Vertane Chance bei der Restabfallentsorgung

Mittwoch, 25. Januar 2017 13:25
Hans-Georg Hartwig, Fraktionsmitarbeiter

Bei der gestrigen Sitzung des Verwaltungsausschusses stimmten alle übrigen Ratsfraktionen dem Verwaltungsvorschlag zu, den Vertrag zur Restmüllverbrennung um drei Jahre zu verlängern. Der Vertrag endet nun im Jahr 2022.

DIE LINKE hatte beantragt eine Restabfallbehandlung in Zusammenarbeit mit Nachbarkommunen zu prüfen und falls dies nicht realisierbar erscheint, eine Ausschreibung vorzunehmen.

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"Das Kult" im Februar

Donnerstag, 26. Januar 2017 08:00
Thomas Hirche, Theaterdirektor

Für nähere Information zum Programm, Termine und Eintrittspreise bitte "Das Kult" anklicken

Universum Programm für die kommende Spielwoche vom 26.01 bis 01.02.2017

Donnerstag, 26. Januar 2017 08:21
Anke Hagenbüchner

Für nähere Information zum Wochenprogramm bitte die Startseite des "Universum" anklicken.

Schüler der IGS-Weststadt sammeln Schulranzen für benachteiligte Braunschweiger Kinder

Donnerstag, 26. Januar 2017 09:18
Thorsten Böttcher, SoVD Kreisverband Braunschweig

"Pressemitteilung"

Knapp 200 Schüler der Wilhelm-Bracke-Gesamtschule (IGSWeststadt) hörten am Mittwoch, dem 25.01.2017, den Dankesworten von EddaSchliepack, 1. Kreisvorsitzende des SoVD-Braunschweig, zu. Frau Schliepack bedankte sich für das Engagement der Schüler des 5. Jahrhangs der IGS. Denn dieser Jahrgang hatte 20 Schulranzen für benachteiligte Kinder gesammelt, die dem Sozialverband übergeben wurden. Der Verband hat im Januar ein Schulranzen-Spendenaufruf an Braunschweiger Bürger gestartet.

Edda Schliepack, Christopher Scholz, Alicia Sagan

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29.1. Musikalisch-thematischer Gottesdienst mit Werken von Heinrich-Schütz

Donnerstag, 26. Januar 2017 12:34
Werner Busch, Pfarrer an St. Katharinen

Die besondere Musik im Gottesdienst

Als dreiteilige Reihe kündigt die Katharinengemeinde musikalisch-thematische Gottesdienste mit Werken von Heinrich Schütz an. Am Sonntag, 29. Januar um 10.30 Uhr kommen Werke für Sopranstimmen und Continuo zur Aufführung. Schütz komponierte sie noch während des Dreißigjährigen Krieges und musste wegen der kriegsbedingten Not seine Ansprüche an Aufführungspraxis und Instrumentarien erheblich verringern. „Die löbliche Music ist von den anhaltenden gefährlichen Kriegsläufen nicht allein in großes Abnehmen geraten, sondern an manchen Orten ganz niedergelegt worden“, beklagte der bekannte Komponist des Frühbarock. Er schuf in apokalyptischer Zeit mit den „Kleinen Geistlichen Konzerten“ eine in Fachkreisen heute für mustergültig gehaltene Musik im Bereich der gottesdienstlichen und solistischen Ensemble-Kunst. Unter der Leitung von Kantor Wolfgang Bretschneider (Cembalo) singt am ersten Termin dieser Reihe Mirjim Wiswe (Sopran), begleitet von Richard Groocock am Cello drei Werke aus den Kleinen Geistlichen Konzerten: „Eile mich, Gott, zu erretten“, „Bringt her dem Herren …“ und „O Jesu, nomen dulce“. Der Gottesdienst findet in der besonderen Atmosphäre des Großen Gemeindesaals der Katharinengemeinde statt. Die Predigt von Pfarrer Werner Busch setzt die Predigtreihe „Zurück zu den Quellen - der Römerbrief im Reformations-Jubiläumsjahr 2017“ fort. Weitere Gottesdienste mit Musik von Heinrich Schütz finden am 26. Februar und am 19. März statt.

„Was das Orgelbüchlein von Johann Sebastian Bach auf dem Gebiet der Orgelliteratur als klassische Sammlung von Orgelchorälen darstellt, das bedeuten die 1636 und 1639 in zwei Teilen erschienenen „Kleinen geistlichen Konzerte“ von Heinrich Schütz im Bereich der gottesdienstlichen solistischen Ensemble-Kunst. Sie sind – ganz abgesehen von ihrer liturgischen Bedeutung – eine Art hohe Schule der solistischen gottesdienstlichen Gesangskunst“ schreibt Walter Blankenburg (1903 – 1986, Pfarrer und Kirchenmusiker)

Die AfD und das Grundgesetz

Donnerstag, 26. Januar 2017 14:37
Redaktion

14 Jahre lebte er in Braunschweig. Dann siedelte er um nach Hannover. Die Rede ist von Hartmut El Kurdi, der mindestens einmal im Jahr in Braunschweig beim Kleinkunstfestival auftaucht und immer mal in der TAZ einen Beitrag schreibt. Diesmal schreibt er: "Weniger Status quo wagen." "Die AfD hat es geschafft, ein Klima zu erzeugen, in dem das Grundgesetz einfach mal außer Kraft gesetzt wird. Das hat durchaus auch etwas Positives."

 

 

Trump, die USA und Europa: Wird alles anders?

Donnerstag, 26. Januar 2017 15:45
Redaktion

Werner Rügemer ist bekannt für seine klare Positionierung gegen die Privatisierung öffentlichen Eigentums, sofern es sich um die Daseinsvorsorge handelt. Dafür ist er auch in Braunschweig bekannt, denn er war in unserer Stadt zu Gast bei der Initiative "Bürgerinitiative für den Erhalt öffentlichen Eigentum" (BöE) als in Braunschweig die Privatisierungs-Orgie der Neoliberalen unter Ex-OB Dr. Hoffmann losging.

Inzwischen hat sich Rügemer auch als Kommentator zu gesellschaftspolitischen Fragen einen beachtenswerten Ruf erarbeitet. Lesen sie hier: "Trump, die USA und Europa: Wird alles anders? Denn das ist ja die Frage, die uns beschäftigt, denn wir wollen/müssen ja weiter gute Freunde des US-amerikanischen Präsidenten sein. Aber vermutlich ist es egal wie sie heißen.

 

Präsentation von „Zwischen mir und Dir!“

Freitag, 27. Januar 2017 08:00
Jennifer Bork, Kuratorin

„Lokale Liaison“, die Kunstvermittlung im Kunstverein Wolfsburg hat ausgehend von der aktuellen Ausstellung „Überschreiten“ die SchülerInnen der Schulwerkstatt Vorsfelde befragt, welche Erfahrungen sie vor Ort in Wolfsburg mit Überschreitungen, Grenzverletzungen, Übergriffen, mit kulturellen und persönlichen Grenzen gesammelt haben.
In einer gemeinsamen Projektwoche haben die SchülerInnen ihre Erlebnisse und Kenntnisse ausgetauscht, die Ausstellung im Kunstverein Wolfsburg angeschaut, das Islamische Kulturzentrum Wolfsburg besucht, eigene Konzepte für Fotografien und Plakate entwickelt und diese an verschiedenen Orten in der Stadt und in der Schule inszenatorisch umgesetzt. Die Auseinandersetzung mit den eigenen Grenzen und „No-Gos“ hat zu vielen neuen Erkenntnissen und zu einem besseren Verständnis füreinander geführt. Beispielsweise zeigte sich, dass Konflikte, dass Gewalt, Mobbing oder gar offener Rassismus immer dort entstehen, wo unterschiedliche Auffassungen von Regeln gelten oder wo einfach Angst existiert.
Das Projekt wurde unterstützt und ermöglicht von der IG Metall Wolfsburg. Streetlife – der Fachdienst für Kriminalprävention der Stadt Wolfsburg hatdas Projekt fachkundig begleitet.
Die Präsentation wird bis zum 8.2.17 im Foyer der IG Metall zu sehen sein.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme
Foto: Markus Georg

Die AfD und der Klassenkampf in Bitterfeld

Freitag, 27. Januar 2017 09:11
Uwe Meier

Die Stärke der wachsenden AfD hat sicherlich mehrere Ursachen. Einer Ursache wird kaum noch widersprochen, sie ist vielfach untersucht und belegt worden: Es ist die Spaltung der Gesellschaft. Seit vielen Jahren wird sie beklagt, auch von höchster Stelle, aber nichts wird dagegen getan. Die Vermögens- und Einkommensunterschiede wachsen wie die Unzufriedenheit. Es reicht eben nicht, wenn nur Deutschland die schwarzen Nullen schreibt, wenn in Deutschland hohe Beschäftigtenzahlen beeindrucken, aber es zu viele prekär beschäftigt gibt, und vor allem reicht es nicht, wenn eine Familie Sicherheit haben möchte. Die AfD-Wähler scheinen darüber hinaus auch mit dem Kapitalismus und seinen Machenschaften an sich ein Problem zu haben. Lesen sie: "Hier herrscht Klassenkampf" aus ZEIT-online.

"Warum ist die AfD im Arbeitermilieu so erfolgreich? Das fragte sich die Autorin und fuhr nach Bitterfeld, wo die Partei besonders viele Stimmen bekam – und der Kapitalismus besonders deutliche Spuren hinterlassen hat. Gleich mehrere Gesprächspartner luden sie zum Stadtrundgang ein. Nur im Restaurant sprach keiner mit ihr. Sie war der einzige Gast."

"Die letzten Tage des deutschen Judentums"

Freitag, 27. Januar 2017 14:31
Uwe Meier

Wie verlief eigentlich konkret das Leben kurz vor der Deportation der jüdischen Mitbürger in den Osten, um sie zu ermorden? Bekanntlich gibt es nicht viele Überlebende, die davon berichten könnten. Einzelschicksale machen diesen grausamen Prozess besonders deutlich. Allein das Warten auf den entscheidenden Brief war eine Tortur, obwohl nicht genau bekannt war, was mit den Menschen im Osten geschieht. Heute ist darüber ein Buch im Hentrich & Hentrich-Verlag, Berlin, erschienen. Blanka Alperowitz berichtet: "Die letzten Tage des deutschen Judentums", herausgegeben von Klaus Hillenbrand. Die TAZ berichtet heute, den 27. Januar, an dem Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus und dem "Jahrestag der Befreiung von Auschwitz" über das Buch.

"Shlomo Venezia: Zwangsarbeit im Sonderkommando"

Freitag, 27. Januar 2017 15:26
Oliver Diedrich und Christian Spielmann, NDR.de

"Shlomo Venezia ist 20 Jahre alt, als die Nazis ihn und seine Familie 1944 aus Griechenland nach Auschwitz verschleppen. Dort wird er von der SS für das berüchtigte Sonderkommando ausgewählt und zur Arbeit in den Gaskammern und Krematorien gezwungen. Venezia überlebt als einer von wenigen Gefangenen das Sonderkommando. Doch es dauert Jahrzehnte, bis er über seine Zeit im KZ reden kann. 2006 schildert er sein Leben in dem Buch "Meine Arbeit im Sonderkommando Auschwitz".

"In den Gaskammern von Auschwitz haben die Nazis Hunderttausende Menschen ermordet. Nur wenige Personen kamen dem Zentrum der Massenvernichtung so nah und konnten später darüber Zeugnis ablegen wie Shlomo Venezia und Rudolf Höß. Venezia wurde als Häftling gezwungen, in den Gaskammern und Krematorien zu arbeiten - er durchlebte einen Albtraum. Höß organisierte als Lagerkommandant den Massenmord - distanziert und kühl berichtete er später von den Strukturen des Terrors. Diese filmische Collage aus Originalzitaten führt an die Schauplätze des Holocaust. Jeweils aus der Perspektive des Opfers und des Täters zeigt sie Fotos aus der heutigen KZ-Gedenkstätte Auschwitz.

Ein LeserInnenbrief zum Thema SPD in den nachdenkseiten.de

Samstag, 28. Januar 2017 08:24
nachdenkseite.de

Der zweifache Schock: Schulz soll Kanzlerkandidat und obendrein Parteivorsitzender werden.

Leserbriefe dazu

Zunächst als langjährige Leserin der nachdenkseiten: Ohne die nachdenkseiten.de wäre die politische  Entwicklung für mich sehr viel schwerer auszuhalten und die Hoffnung auf eine Veränderung der Agenda geringer. Ihnen und Ihren MitarbeiterInnen danke ich von ganzem Herzen dafür, dass es die nachdenkseiten.de gibt.

Ich bin nach 37 Jahren aktiver Mitgliedschaft in der SPD im Zuge der Agenda 2010 von G. Schröder ausgetreten, bin seitdem Wählerin der Linken auf allen Ebenen Kommune, Bundesland und Bund- mit Ausnahme der Wahlen zum Hessischen Landtag mit der SPD-Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti.

Mir ist seinerzeit der Austritt aus der SPD sehr schwer gefallen, verfolge ihre Entwicklung seitdem auf unterschiedlichen Ebenen und bin von Jahr zu Jahr fassungsloser über ihre gesellschaftspolitische Blindheit und ihr Festhalten am neoliberalen Denkmodus.

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Kultur-Kino-Reihe in der Baßgeige

Samstag, 28. Januar 2017 09:07
Andreas Kothe

Weiter geht es mit der Kultur-Kino-Reihe in der Baßgeige (Bäckerklint 1, 38100 BS) am:

Mittwoch, den 8. Februar ab 20:30
mit:
Thomas Schamonis "Ein Grosser Graublauer Vogel"  (Deutschland/Italien 1969)

(FSK = 16 J.)
zum Inhalt:
Ein junger Dichter namens Tom X umgibt sich mit einer Gruppe exzentrischer Leute.
Einer von ihnen (Bellotti) behauptet felsenfest, er sei Wissenschaftler und hätte eine
Formel entdeckt, mit der man die Welt beherrschen könnte.
Bei einem Abendessen erzählt Tom X der Gesellschaft die Anekdote, ohne zu ahnen,
wer sich alles für die Weltformel zu interessieren beginnt.
Das Spielfilm-Debut von Thomas Schamoni ist ein überbordendes Werk, poetisch, verwirrend, ungestüm;ein Manifest, ein Selbstzitat, eine Reflexion über das Kino und all seine damaligen Möglichkeiten.
Regie: Thomas Schamoni
Drehbuch: Schamoni, Brandner, Noever, Zihlmann
Kamera: Lohmann, Fiedler
Darsteller: Klaus Lemke, Olivera Vuco, Sylvie Winter, Lukas Ammann, u.v.m.

Musik: Can

Kundgebung der Burschen, Nazis und der AfD?

Samstag, 28. Januar 2017 13:05
Antifaschistisches Plenum

Kein Platz für rechte Geschichtsverdrehung!

Rechte Schulterschlüsse aufdecken!

Für den 3. Februar lädt die „Burschenschaft Thuringia“ zu einem „Zeitzeugenvortrag“ ein. Was sich hinter dieser zunächst harmlos klingenden Veranstaltung verbirgt, zeigt der letzte Vortrag dieser Art: Am 4. Juni 2016 sprach auf dem Haus der Burschenschaft bereits ein „Veteran des zweiten Weltkrieges“ über seine „Erlebnisse“ unter anderen in der Waffen-SS. Unter den Gästen: militante Nazis, Anhänger*innen der „Identitären Bewegung“ (IB), Mitglieder der AfD-Jugendorganisation „Junge Alternative“ (JA) und der „Burschenschaft Germania“. Weiter auf der PDF

Von der Großküche zur Folterkammer

Samstag, 28. Januar 2017 17:09
Marlis Zoschke

Demokratie, ja so nannte sich ein Teil Deutschlands, welcher nach dem 2. Weltkrieg im Osten entstand. Doch in dieser Demokratie wurde gefoltert, Menschen verschwanden oder sie wurden wegen Verleumdungen oder Bespitzelungen verhaftet. Niemand wußte, wo sie blieben, dafür hat die Stasi vorbildlich gesorgt. Die Todesstrafe wurde noch lange Zeit vollsreckt. Die Qualen dieser gepeinigten Menschen sind zum großen Teil bis heute ungesühnt, und es scheint auch niemanden mehr zu interssieren. Doch die Peiniger von damals leben zum großen Teil unter uns, ohne dass wir sie kennen. Es ist vielleicht der nette Nachbar, oder der loyale Kollege, oder der immer freundliche Rentner. Sie alle haben sich mit dem früher so verschmähten Kapitalismus gut angefreundet.

weiterlesen zum Bericht

Anfahrt zur Gedenkstätte: http://www.stasimuseum.de/media/Lageplan.pdf

Seitensprung im Kunstverein Wolfsburg

Sonntag, 29. Januar 2017 07:00
Jennifer Bork, Kuratorin

Jennifer Bork (Kuratorin Kunstverein Wolfsburg) und Marcus Körber (Kurator Städtische Galerie Wolfsburg) laden alle Interessierten ganz herzlich zum ersten SEITENSPRUNG in 2017 ein. Wir treffen uns im Kunstverein Wolfsburg in der frisch eröffneten Ausstellung der Fotografin Caroline Hake „UPSIDE DOWN“. Caroline Hake wird selber auch dabei sein und gerne Fragen beantworten. Ihrer Ausstellung ging ein längerer Prozess voraus, in dem sie das mittlerweile abgerissene Schulgebäude der ersten niedersächsischen integrierten Gesamtschule in Braunschweig mehrfach besuchte und den voranschreitenden Verfall mit der Kamera dokumentierte. Wir sehen jedoch keine ruinösen Gebäudeteile, sondern auf den ersten Blick unscheinbar wirkende Details. Die spezielle Präsentationform als Fotoinstallation stellt eine Neuerung im Gesamtwerk der Fotografin dar. Es wird also spannend werden mit ihr über die Inhalte und ihre Auffassung von Fotografie zu sprechen.

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Weniger tote Küken

Sonntag, 29. Januar 2017 14:02
AbL Newsletter

Handelsunternehmen setzen auf spezielle Hühnerrasse. Penny und Rewe verkaufen bald deutschlandweit "Sandy"-Eier

Eine gute Nachricht, endlich besinnen sich Handelsunternehmen auf das, was auch unter Ethik zu verstehen ist, Achtung vor dem Leben. Wer schon mal gesehen hat (im Fernsehen) wie die kleinen flauschigen Tierchen fachmännisch? von  Asiaten untersucht werden, (die können das besonders schnell, denn Zeit ist Geld) und dann in einer Tonne verschwinden, als ob es Müll wäre, dem wird schon manches Mal der Appetit auf ein Frühstücksei vergangen sein. Und das soll jetzt anders werden. Eine wirklich gute Nachricht. (mz)

Penny und Rewe wollen künftig deutlich weniger Eier von Legehennenrassen verkaufen, bei denen männliche Küken getötet werden. Wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" (Freitag) berichtet, sollen ab dem 1. Februar in allen 2150 Märkten des Rewe-Discounters Penny Eier der Rasse "Sandy" verkauft werden, bei der männliche Tiere bis zur Schlachtreife gemästet werden. Bis Jahresende sollen die Eier dann auch bundesweit in sämtlichen Rewe-Filialen erhältlich sein. Bislang werden in Deutschland jedes Jahr etwa 50 Millionen Küken direkt nach dem Schlüpfen getötet, weil sie weder Eier legen noch schnell genug Fleisch ansetzen.

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Jahresbilanz 2016 des SoVD-Braunschweig - mehr als 1.100.000 € erkämpft

Montag, 30. Januar 2017 12:17
Thorsten Böttcher, SoVD Kreisverband Braunschweig

"Pressemitteilung"

 Mehr als 1.100.000 € für die Braunschweiger Mitglieder erkämpft – nur an direkten Geldzahlungen.

Der Kreisverband Braunschweig des Sozialverbandes Deutschland (SoVD) hat 2016 mehr als 1,1 Millionen Euro für seine mehr als 5.000 Braunschweiger Mitglieder erkämpft. Der Verband bietet seinen Mitgliedern juristische Beratung zu allen sozialrechtlichen Fragen – Antragstellung und Widerspruchsverfahren gegenüber Behörden oder Klagen vor den Sozialgerichten. „Und bei dieser Summe sind nur die direkten Geldzahlungen berücksichtigt. Die Themen Schwerbehindertenrecht, medizinische Hilfsmittel sowie Reha-Leistungen fließen gar nicht in die finanzielle Wertung ein.“, erklärt Kai Bursie, SoVD-Regionalleiter in Braunschweig.
Die Mitgliederzahlen und die Zahlen der Verfahren steigen beim SoVD seit Jahren. So hat der der Verband vom Bäckerklint im letzten Jahr 1.200 Verfahren bearbeitet, davon alleine knapp 500 Klagen vor den Sozialgerichten. Häufige Themen in der Beratung waren Rente – auch Erwerbsminderungsrente – und Schwerbehindertenrecht, gefolgt von der Beratung zur Kranken- und Unfallversicherung sowie Grundsicherung und Sozialhilfe.  Der Trend zeigt weiterhin die erhöhte Zahl von Bewilligungen bei Anträgen, die der SoVD für seine Mitglieder stellt. „Die Bewilligungsquote bei unseren Anträgen ist mit knapp 70 Prozent merkbar höher als in der Gesamtheit“, berichtet Bursie. Ebenso auf die Leistung des SoVD ist die Bewilligungsquote von 50% bei Widerspruchsverfahren zu beziehen. Auch im vergangenen Jahr hat der SoVD wieder fast jede zweite Klage vor den Sozialgerichten gewonnen.

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Historischer Vortrag an St. Katharinen

Montag, 30. Januar 2017 12:38
Werner Busch, Pfarrer an St. Katharinen

Am Mittwoch, 1. Februar 2017 findet im Rahmen von „Mittwochnachmittag an St. Katharinen“ ein Vortrag statt, zu dem wir herzlich einladen.

Unter dem Titel „Ein Klempnergeselle vom Hagenmarkt wandert nach St Petersburg“ berichtet Helmut Pietsch von der „Reise des Handwerksgesellen Franz Hirte im 19. Jahrhundert“. Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr im barrierefreien Gemeindehaus von St. Katharinen (An der Katharinenkirche 4) und wird von den Gemeinden St. Magni und St. Katharinen verantwortet. Kaffee und Kuchen werden gereicht. Der Eintritt ist frei.

Vortrag mit Bildern von Helmut Pietsch (Braunschweig)

 

 

 

Jörg Scheibe´s "Braunschweig in Pop Art" im Werkschauraum

Montag, 30. Januar 2017 16:20
Werkschauraum
WerkSchauraum
Werkschauraum freut sich auf die Fotoarbeiten von Jörg Scheibe´s "Braunschweig in Pop Art".

Vernissage: 02.02.2017 ab 18:30 Uhr, Dauer: 02.02. -10.03.2017
 
Über den Künstler und seine Arbeit schreibt Dr. Burkhard Budde:
Keine Panik-Fotos, die Geist und Sinne provozieren, aber auch keine Gut-Laune-Fotos, die die Seele nur schmeicheln wollen. Dem Fotografen Jörg Scheibe ist es vielmehr in seinen zehn ausgestellten Werken gelungen, Realität und Fiktion, Historie und Innovation so zu mischen, dass sie mit ästhetischen Lichtspielen positive Emotionen simulieren und wecken.
Jörg Scheibes Fotos repräsentieren „Geschichte“ wie die Braunschweiger Bahnhof, den Dom oder das Rizzi-Haus und machen sie durch die fotografische und künstlerische (Farb-) Gestaltung zugleich gegenwärtig und zukunftsfähig. Während „normale“ (Kunst-)Fotografie die unvollkommene Wirklichkeit akzentuieren und pointieren kann, zugleich auch aktualisieren und natürlich vervielfältigen, durchdringen sich die historische und künstlerische Perspektiven der Werke von Jörg Scheibe wechselseitig. Und verbreiten Freude, indem sie die Lichtseiten der historischen Erinnerungen spielerisch und farbenfroh zur Sprache bringen.
Die Fotos des freien Pressefotografen und Fotodesigners gehören nicht in die Wüste der Nichtbeachtung, sondern auf die Dächer der Öffentlichkeit.
 
 
Foto: Jörg Scheibe
 
WerkSchauraum, Ernst-Amme-Straße 5, 38114 Braunschweig

"Wohnungsbau in der Nordstadt – bezahlbarer Luxus?"

Montag, 30. Januar 2017 21:26
Redaktion

In Braunschweig wird viel der Begriff des Bedarfes an "bezahlbarem Wohnraum" bemüht.

Im Seminar für Konstruktiven Ingenieurbau berichten Ingenieure aus der Praxis über aktuelle Projekte.

Mittwoch 01.02.2017 | 16:45 Uhr - 18:15 Uhr
heißt das Thema "Wohnungsbau in der Nordstadt - bezahlbarer Luxus?"

Veranstaltungsort:
Hörsaal SN 19.1, Altgebäude, Pockelsstr. 4, Trakt Schleinitzstraße, 38106 Braunschweig

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  1. Junge Leute zu Fuß
  2. Ab 2019 werden jährlich zwei Grundschulen zu Kooperativen Ganztagsschulen
  3. Ermittlungen gegen rechte Terrorvereinigung in Braunschweig
  4. „Flüchtig Deutsch“ in Salzgitter Fredenberg
  5. Stoppen Sie Trumps Pipeline!
  6. Verdächtiger Reichsbürger äußert sich
  7. Bachzeit 2017 im Dom St. Blasii
  8. Bericht in der BZ täuscht Öffentlichkeit über „Ganztagsinitiative“ von SPD und Grünen
  9. Cristina Garrido in der CITY GALLERY
  10. BIBS-Fraktion: Einsatz von E-Bussen prüfen!
  11. Die Arbeit des „Welcome House ART Kurve“ kann weitergehen!
  12. Veranstaltungen im Museum für Photographie im Februar
  13. Neue "Bauernregeln" für eine Landwirtschaft mit Zukunft
  14. Geschichtliches und Nachdenkliches – Wolfenbüttel 1933
  15. Campact informiert: Gespräch mit Schulz (SPD)
  16. Neofaschismus in Deutschland
  17. Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft der Braunschweiger Wohlfahrtsverbände zu der Streichungsoffensive der AFD
  18. Ein Wolfskrankenwagen und eine Heizdecke für Wölfe
  19. PETA klagt gegen "Qualzucht"
  20. Fair in Braunschweig e.V. lädt zum fairen Frühstück ein
  21. Bogenschießen: Regionalliga Bogen Nord - Aufstieg in die 2. Bundesliga dürfte gesichert sein
  22. Anregungen und durch-die-Bürger-Infos auf Stadt-Bahn-Plus.de
  23. Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung wieder eröffnet
  24. Kulturhöhepunkte 2017 auf der Messe „Reisen Hamburg“ - Braunschweig präsentiert sich in Hamburg
  25. Tochterfirma der Westermann Gruppe vernichtet 50 Arbeitsplätze
  26. Warnstreik Tarifrunde Länder 09.02. – Landesbeschäftigte fahren zur Demonstration nach Hannover
  27. Veranstaltung: Geplantes interkommunales Industrie - und Gewerbegebiet
  28. Kindergarten Lehndorf – kurze Wege für kurze Beine
  29. Wort halten: Nahrungsmittelspekulation stoppen!
  30. Braunschweigs Qualitäten überzeugen Reiseanbieter

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