Green City Braunschweig: Bilanz und Zukunftsperspektiven, 05.09.2016, 19 Uhr
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- Veröffentlicht: Donnerstag, 01. September 2016 17:02
- Geschrieben von Edith Grumbach-Raasch
Auf Einladung von BÜNDNIS 90/DIEGRÜNEN berichtet der Architekt und Freiburger Ratsherr Helmut Thoma, am 05.09. um 19 Uhr, im Grünen Laden, Friedrich-Wilhelm-Straße 47, über die politischen Kriterien für das Grüne Erfolgsmodell „Green City Freiburg“. In der anschließenden Diskussion zeigen
• Holger Herlitschke Architekt und Fraktionsvorsitzende im Rat der Stadt Braunschweig
• Rainer Mühlnickel Landschaftsplaner und Kandidat für den Rat der Stadt Braunschweig
• Sabine Sewella Landschaftsplanerin und Mitglied im Sanierungsbeirat Soziale Stadt -Westliches Ringgebiet
auf, was bisher in Braunschweig erreicht worden ist und wo die Zukunftsperspektiven für „Green City Braunschweig“ liegen. Es moderiert Michael Walther.
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Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen, ASF, des SPD Bezirks Braunschweig begrüßt die Überarbeitung des Gesetzes zu „ Ehemündigkeit und Zwangsehen“ durch das Bundesministerium.“ Schon lange fordert die ASF ein Verbot von Zwangsehen“, stellt die ASF-Bezirksvorsitzende Simone Wilimzig-Wilke fest. „Junge Mädchen, teilweise erst 13 oder 14 Jahre alt, Flüchtlingsmädchen, werden unter Zwang verheiratet. Physische und psychische Not erleiden sie.“ Ein Antrag zur Überarbeitung des Gesetzes wurde schon vor einiger Zeit durch die ASF des Bezirks Braunschweig auf der Bundeskonferenz eingebracht und beschlossen. Sehr erfreut stellt die ASF fest, dass diese Initiative nun weiter verfolgt wird. Das Mindest-alter für Ehen sollte auf 18 Jahre heraufgesetzt werden. „Jetzt müssen klare Regelungen zur Festsetzung der Ehemündigkeit herauskommen“, so Wilimzig-Wilke. “Auch die Aufhebung von Ehen, die unter Zwang geschlossen wurden, muss geregelt werden“, ergänzt sie.
Der Planungs- und Umweltausschuss der Stadt
Das Freibad Waggum erhält einen neuen Kleinkinder-Wasserspielbereich. Das ist das mittlerweile bekannte Ergebnis der jüngsten Sitzung des Bezirksrats 112. 50.000 Euro werden hierfür in den Haushalt eingestellt. „Doch in diesem Fall lohnt sich auch der Blick auf die Hintergründe, wie es zu dieser Entscheidung kam“, erklärt Dr. Christos Pantazis, Landtagsabgeordneter des zuständigen Wahlkreises Braunschweig-Nord. „Ursprünglich wurde der Antrag von der CDU-Bezirksratsfraktion, namentlich dem Ratsherrn Jürgen Wendt, eingebracht“, sagt Pantazis. „Doch alleine dieser Umstand ist ein blanker Hohn: Denn ginge es nach Herrn Wendt und seiner Partei, gäbe es dieses Bad gar nicht mehr.“


Am kommenden Montag, dem 5.9.16, findet ab 18 Uhr die 71. Mahnwache zu Asse II & Co. vor Seeliger, LangeHerzogstr. 63 in Wolfenbüttel statt.

Die KulturPaten des Klostergartens der Klosterkirche Riddagshausen laden am kommenden Sonntag, den 4. September, ab 14.30 Uhr zum KulturPatenCafé ein. Neben Kaffee und Kuchen gibt es Führungen durch den Klostergarten (ab 15.15 Uhr) sowie den ehemaligen Gutspark (um 16 Uhr). Sonderthema und Aktion des KulturPatenCafés im September ist das Leben und Wirken der Hildegard von Bingen: biographisch-informativ und biologisch-kulinarisch.


Am 4. September, feierten Christen vier verschiedener Nationen einen ökumenischen Gottesdienst in der St. Katharinenkirche.
EX+ – das sind Iris Schmitt und Nils Schumacher – aus Hannover trifft sich bei der Präsentationihrer Ausstellung im Material. Denn es geht um Arbeiten, bei denen vor allem ein Werkstoffbeteiligt ist: Pappe. Normalerweise landet Pappe recht schnell im Müll, doch mithilfe dieses marginalen Stoffes zeigt EX+ in der Braunschweiger Galerie einraum5-7, dass mit Verpackungsmaterial künstlerisch ganz schön stark ausgepackt werden kann. 

Die Partnerschaft wurde bald nach der Wende geknüpft und hat seither Höhen und Tiefen erlebt. Dazu die Referentin: „Seit 1994 sind wir partnerschaftlich mit der Schlesischen Kirche Augsburgischen Bekenntnisses in Tschechien verbunden. Diese Partnerschaft scheint nicht besonders aufregend zu sein – zumindest nicht sehr exotisch. Doch ist insbesondere das frühere Herzogtum Teschen durch eine ganz besondere Geschichte geprägt, die bis in die Gegenwart Spuren bei den Menschen hinterlassen hat. Dieser Geschichte wollen wir nachspüren um zu verstehen, was die Begegnung mit Menschen aus Zentral – Osteuropa so besonders macht und warum eine tschechisch- deutsche Begegnung mit großer Geduld getragen sein muss.“