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„Eine Herzensangelegenheit der SPD – das Soziokulturelle Zentrum kommt“

Der Verwaltungsausschuss gibt grünes Licht für den Mietvertrag mit der WESTand GmbH. Ab Frühjahr 2017 kann gebaut werden.

Braunschweig. Das Soziokulturelle Zentrum am alten Westbahnhof kommt. Am Dienstag empfahl der Verwaltungsausschuss dem Rat der Stadt Braunschweig, einer Unterzeichnung des Mietvertrags durch die Verwaltung mit dem Investor, der WEST-and GmbH, zuzustimmen. „Damit löst die SPD-Ratsfraktion auch das letzte Wahlversprechen der laufenden Wahlperiode ein“, freut sich Cornelia Seiffert, Sprecherin im Ausschuss für Kultur und Wissenschaft. „Wir haben lange für das Zentrum gekämpft, es gab schwierige Verhandlungen. Jetzt kann der Bau endlich losgehen.“

Bereits im Oktober 2011 hatte der Rat auf Drängen der SPD-Ratsfraktion die Verwal-tung beauftragt, einen Standort für soziale, kulturelle und bildungsrelevante Veranstaltungen im Stadtgebiet zu ermitteln. „Seitdem im Jahr 2002 das alte Freizeit- und Bildungszentrum geschlossen werden musste, war es eine Herzensangelegenheit der SPD, Ersatz zu finden“, erinnert sich Seiffert. Entsprechend froh ist sie, dass das neue Soziokulturelle Zentrum nun am alten Westbahnhof entstehen kann: „Studien haben ergeben, dass im Westen der Bedarf nach einem solchen Zentrum vorhanden ist. Das Zentrum ist hier also gut angesiedelt“, sagt Seiffert. „Erfreulich ist dabei auch, dass die Giebelfassade des alten Bahnhofs erhalten bleiben kann und so der unverwechselbare Charakter des Gebäudes bestehen bleibt.“

Mit Abschluss des Mietvertrags können nun die Baumaßnahmen beginnen, welche die Stadt mit einem Zuschuss von 1,5 Millionen Euro unterstützt. Geplant ist, dass die Arbeiten zu Beginn des kommenden Jahres eröffnet werden, mit einer Fertigstellung ist bis Mitte/Ende 2018 zu rechnen.

 

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