Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.

Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

Chronologisch beginnt der b-s hier: http://archiv.braunschweig-spiegel.de/index.php/diese-zeitung-seit-2005


Nachbetrachtung zu Himmelsstürmer 2011


Werk: Sabina Koluza (St. Petri); Foto: Andreas Greiner-Napp

"Himmelsstürmer 2011", die Ausstellung des BBK Braunschweig in den Kirchen der Braunschweiger Innenstadt ist vor 3 Wochen zu Ende gegangen. Über die Ausstellung wurde weltweit berichtet und die neun Gemeinden haben insgesamt mehr als 35.000 Besucher verzeichnet (Details: Durch Kunst die Räume des Religiösen verstehen).


Werk: Jürgen Neumann (St. Magni); Foto: Andreas Greiner-Napp

Heimathafen Braunschweig ...

Am 19. September ist Meike Koester bei "Kultur im Zelt" im Bürgerpark zu hören. Die Webmasterin vom braunschweig-spiegel hatte Fragen über Fragen an die in der Löwenstadt geborene Musikerin und besuchte sie im Büro ihres Plattenlabels "eve’s apple" in Braunschweig.

Musikalischer Erstkontakt ...

Mit sieben Jahren bekommt Meike Koester ihre erste Gitarre. Irgendwie können die beiden aber nicht so recht zueinander finden, und so landet die Gitarre erstmal unterm Bett.


Feuer und Flamme ...

Meike Koesters erste große Liebe gilt dem Schlagzeug. 11 Jahre ist sie als Mutter Renate sie zur ersten Schlagzeugprobestunde bei Oliver Belz anmeldet. Knapp ein Jahr geht Meike mit wachsender Begeisterung zum Schlagzeugunterricht. Wegen sinkendem Geldstand in der Haushaltskasse ist dann leider Schluss. Doch die Begeisterung fürs Instrument bleibt bestehen.


Eine musikalische Familie?

Ja, und zwar eine sehr musikbegeisterte. Die Unterstützung seitens der Mutter kommt nicht von ungefähr. Selber Musik machen macht glücklich ... sagt sich Meike Koesters Mutter Renate viel viel später und nimmt mit 57 Jahren an einem Anfänger-Schlagzeugworkshop teil. Das ist jetzt 10 Jahre her. Inzwischen gibt es die "Koestersche Konkurrenz" in zwei Bands: in einer Mehrgenerationenband der Christophorusschule und in der Rentnerband Waggum.


... doch zurück zu Meike Koester ...

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Seitenspringen - Jahresausstellung des BBK Braunschweig 2011

 

Am 13.10, um 20 Uhr, eröffnet der BBK Braunschweig in beiden Torhäusern an der Humboldtstraße seine diesjährige Mitgliederausstellung. Mehr als 50 regional ansässige Künstlerinnen und Künstler haben sich beteiligt und zeigen ihre unbekannten künstlerischen Positionen.

Seitenspringen - Jahresausstellung des BBK Braunschweig 2011 vom 14. Oktober bis 20. November 2011.

 

Veranstaltungen: Poetry Slam, Sound On Screen, Theater, Konzerte und Kulturschaufenster

09. September, LOT-Theater: Poetry Slam

16. September, Universum/Café Riptide: Sound On Screen und vierter Riptide-Geburtstag

16. September, KaufBar: Bumsdorfer Auslese

16. bis 18. September, Westbahnhof: Kulturschaufenster 38118

17. September, Westbahnhof: artblau/KOMBINAT zeigt „Fluchtversprechen Nr.4“

24. September, LOT-Theater: Impro-Theater Jetzt & Hier

25. September, Kunstmühle: blackhole-factory + Ethernet Orchestra

30. September, Zum Schweinebärmann Bar: Mekong Delta

 

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Sommerempfang der evangelischen Akademie

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Interessierte, Gäste und Freunde und Förderer der Ev. Akademie Abt Jerusalem waren zum Sommerempfang der Akademie eingeladen. Landesbischof Prof. Friedrich Weber begrüßte die niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur Prof. Dr. Johanna Wanka (CDU) als Ehrengast und Referentin.

Ein Grußwort sprach der Generalsekretär der Arbeitsgemeinschaft der Ev. Akademien in Deutschland (EAD) Dr. Klaus Holz. Das Posaunenensemble des Braunschweiger Doms unter Leitung von Witold Dulski gab den musikalischen Rahmen.

 

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Forschung wird gezielt verhindert

Versuch des Dr. Knoch eine noch immer fehlende Veröffentlichung über die Geschichte der Gedenkstätte zu vereiteln (s. auch Bericht zuvor)

Um die in der Arbeit der Gedenkstätte Wolfenbüttel völlig ausgeklammerte Geschichte des Hinrichtungsbaus und der Gedenkstätte selbst zu erforschen und in einem Sammelband zu veröffentlichen, hat Dr. Helmut Kramer unter dem 28. Oktober 2010 bei der Gedenkstätte die Einsichtnahme in die entsprechenden Archivunterlagen beantragt. Nach einem endlich am 31. Januar 2011 ergangenen Zwischenbescheid und einem immer umfangreicheren Schriftwechsel teilte der Gedenkstättenleiter Herr Knauer dem Herrn Kramer mit, man habe gerade jetzt damit begonnen, das Archiv der Gedenkstätte „einer systematischen Sichtung und Erfassung“ zu unterziehen. Eine Nutzung durch dritte Personen sei deshalb vor Ablauf eines Jahres nicht möglich.

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Amerikanischen Wissenschaftlern Zutritt verweigert

Zwei Historikern aus den USA wird trotz vorheriger Anmeldung der Zutritt zur Gedenkstätte Wolfenbüttel verweigert. Dieser skandalöse Vorgang der Forschungsbehinderung ist vermutlich auf den Konflikt zwischen dem Geschäftsführer der Stiftung Niedersächsische Gedenkstätten Dr. Habbo Knoch und dem Rechtshistoriker und ehem. Richter Dr. Helmut Kramer zurückzuführen.

 

Hinrichtungsstätte und Gedenkstätte Wolfenbüttel. Das Gebäude, in dem hunderte Menschen während der Nazi-Diktatur hingerichtet wurden, steht innerhalb des Gefängniskomplexes der JVA Wolfenbüttel. Die Gedenkstätte ist nur nach Anmeldung zu besichtigen.

Foto: Dr. Helmut Kramer

 

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Luftlinie - Malerei und Zeichnung von Jürgen Brohm und Susanne Hesch

LUFTLINIE nennen die Braunschweiger Künstler Susanne Hesch und Jürgen Brohm ihre gemeinsame Ausstellung, die am 25. August in der Torhaus-Galerie des BBK Braunschweig um 20 Uhr eröffnet wird. Sie ist geöffnet vom 26. August bis 02. Oktober 2011.

Mit dem Titel verweist das Künstlerduo auf die Frage von Abstand oder Nähe zwischen zwei Punkten bzw. zwischen zwei Menschen. Der Begriff Luftlinie dient ihnen hierbei als Metapher. Seine Bedeutungen und Eigenschaften bilden die Klammer für die künstlerische Zusammenarbeit.

 

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Foto: Jürgen Brohm

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