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Golfresort Mascherode – 2 Veranstaltungen - Der Widerstand wächst

Samstag, 06. März 2010 22:27
Bernd Müller und Uwe Meier

wappenDie Hoffnungen der CDU, des Bezirksbürgermeisters Herrn Rühmann (CDU) und des OB  Dr. Hoffmann erfüllten sich nicht. OB Hoffmann erwartete durch seine Presseerklärung, dass das Bauvorhaben „Golfresort“ gestoppt wird, das Interesse der Mascheroder erlahmen würde, weil die Notwendigkeit einer 2. Versammlung zum Raumordnungsverfahren (ROV) nicht mehr gegeben sei.

Zur 1. Versammlung hier der Bericht:  Dünger auf den Feldern - Golfbälle in der Luft

Das offizielle Protokoll zur 1. Veranstaltung ist hier einzusehen: http://www.zgb.de/barrierefrei/content/regionalplanung/rov_golf_mascherode.shtml

Die 2. Informationsveranstaltung  am 02.03.10 war mit etwa 100 Bürgern sehr gut besucht. Darunter waren selbstverständlich auch Golfplatzbefürworter.  Trotz der plötzlich ablehnenden Haltung des Rathauses wird das ROV weitergeführt. Der Investor besteht darauf und hofft auf einen Sinneswandel bei Dr. Hoffmann, wenn alle Unterlagen eingereicht sind.

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KETTENreAKTION – Newsletter

Donnerstag, 04. März 2010 20:08
Peter Dickel

kettenreaktion

Mit bundesweit 3 Aktionen am 24. April geht die Anti-AKW-Bewegung in die Offensive: Einer Umzingelung des AKW Biblis im Süden, einer Demonstration zum Zwischenlager Ahaus im Westen und einer 120km langen Aktions- und Menschenkette von Brunsbüttel über Brokdorf und Hamburg zum AKW-Krümmel im Norden.

Gemeinsame Presseerklärung:
http://www.anti-atom-kette.de/fileadmin/user_upload/kette/presse/pe_1.3..pdf

Seit Monaten schon nehmen lokale Proteste und Auseinandersetzung an den Standorten zu. Erinnert sei an die Lichterkette von Braunschweig über ASSE II bis Schacht KONRAD vor einem Jahr oder den Treck der Gorleben-Bauern nach Berlin zur Demonstration am 5. September 2009. Jetzt aber geht es um mehr: Die Bundesregierung hat für den Herbst ein Energieprogramm angekündigt, mit dem das Verhältnis der Energieträger und eine langfristige Entwicklung im Sinne der großen Stromkonzerne festgeschrieben werden soll. Atomenergie als "Brücke" zur großtechnischen Nutzung von Wasser und Sonne ist eine Kampfansage an die Anti-AKW-Bewegung und an die rasante dezentrale Entwicklung der Erneuerbare, den wir in den letzten Jahren erlebt haben. Die massiven Einschnitte bei der Förderung der Solarenergie sprechen Bände. Die Proteste dagegen allerdings auch.

Auf einer Pressekonferenz in Hamburg werden heute Details zur Aktions- und Menschenkette vorgestellt.

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öffentliche Gerichtsverhandlung zu Abwasserverfahren am Montag, den 8. März

Donnerstag, 04. März 2010 15:12
Karl Fr. Eckhardt

Vor nunmehr ca. fünf Jahren wurde die Stadtentwässerung umstritten privatisiert. Dabei wurde von der Kommunalaufsicht „entdeckt“, dass die Kanalisation von eingemeindeten Kommunen mit Investitionsbeiträgen gebaut worden war, was in der Gebührenkalkulation vergessen war. Viele klagten gegen ihren Gebührenbescheid und um das Verfahren zu vereinfachen, wurden einige Musterverfahren durchgeführt.

Am Montag, den 8. März,
9.30 Uhr, Saal 1
Verwaltungsgericht Braunschweig,
Am Wendentor 7
38100 Braunschweig,

ist nun die öffentliche Gerichtsverhandlung vorgesehen.

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Straßensperrung mit weitreichenden Folgen für die ganze Nordregion

Mittwoch, 03. März 2010 10:59
Peter Rosenbaum


plan
Sperrung (rot) mit unverhältnismäßigen Folgen für die Region (blau: großräumige  Umfahrungen) 
(Graphik: www.Waggum.de)

Nur dank des unermüdlichen Puzzels der engagierten Bürgerinnen und Bürger entstand obiger Übersichtsplan, der die bereits durch die Stadt Braunschweig geschaffenen Tatsachen berücksichtigt.
Die Verkehre sollen mitten durch die Orte Bechtbüttel und Waggum umgeleitet werden. Betroffen wären aber auch nicht unerheblich Hondelage und Bienrode (z.B. mit der Schule!).

Wie im vorherigen Beitrag auf der Plankarte dargestellt soll die bisherige Landesstraße 293 (Grasseler Str.) gesperrt werden und dafür eine weiträumige Umfahrung über Bechtsbüttel-Bevenrode im westlichen Bereich sowie Bevenrode - Hondelage im östlichen Bereich als Ersatz-Landesstraße ausgewiesen werden.
Eine derartige Umwidmung von Straßen und Schließung des Schlüsselstücks in der Nord-Süd Anbindung von immerhin 5 Orten nördlich der A 2 würde weite Teile der Infrastruktur dieser ganzen Region auf den Kopf stellen.

Konkret gibt es dagegen folgende Einwände:

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Golf Resort gescheitert – Hoffmanns Rückzieher

Sonntag, 28. Februar 2010 15:11
Bernd Müller und Uwe Meier


Aus einer Pressemeldung von Oberbürgermeister Dr. Hoffmann geht hervor, dass  er das „Golfplatz-Projekt für erledigt“ hält.

„Anlass für diese Entscheidung des Oberbürgermeisters ist ein heute Mittag abgelaufenes Ultimatum, das die Stadtverwaltung dem möglichen Investor gestellt hatte. Darin hatte der Wirtschaftsdezernent ihn aufgefordert, bis heute Mittag den eigentlichen Geldgeber für das Projekt zu nennen, die Finanzierung lückenlos offenzulegen und ihn auch über den geplanten Betreiber des Hotels sowie dessen Investor zu informieren.“ OB Hoffmann betont besonders, dass die Proteste einer „Bürgerinitiative“ ihn bei der Entscheidung nicht beeinflusst hätten.

Erinnern wir uns: Noch im November stand die Font. Auf Biegen und Brechen wollte die CDU in Mascherode mit ihrem Bezirksbürgermeister Rühmann (CDU) das Golf Resort. Protestierende Bürger und vor allem die Bauern, die ihr Land hergeben sollten, kamen nicht zu Wort. Rühmann wollte sogar den Saal räumen lassen. Die Empörung vieler Bürger war groß im Dorf: Mascherode und die Arroganz der Macht. Es formierte sich die Bürgerinitiative und organisierte Protest. Der war so wirkungsvoll, dass zur Anhörung zum Raumordnungsverfahren am 16.02.2010 so viele Bürger kamen, dass eine 2. Sitzung anberaumt werden musste. Rühmann hatte mit einem solchen Protest nicht gerechnet und erklärte kurz danach, dass das Projekt nicht durchzusetzen sei und forderte die Stadtverwaltung auf die Planungen einzustellen. Dem widersprach Wirtschaftsdezernent Herr Roth wenige Tage später öffentlich und machte deutlich, dass nicht die Bürgerinitiativen entscheidungsrelevant sei, sondern die bisher nicht vorgelegten Unterlagen des Investors. Nun, fünf Tage später, ist als ein Ultimatum abgelaufen, der Investor hat sich nicht bewegt, und Hoffmann macht den endgültigen Rückzieher.

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Dicke Luft in Braunschweig

Samstag, 27. Februar 2010 11:43
Sigrid Probst

Nun wurden auch am Altewiekring wieder Überschreitungen der Feinstaubwerte gemessen: 14 Überschreitungstage in 8 Wochen. Das ist besorgniserregend, zumal man von noch höheren Werten in der Innenstadt ausgehen muss. Ein direkter Vergleich mit früheren Werten ist zwar nicht mehr möglich, da der Messcontainer am Bohlweg bereits vor 5 Jahren abgebaut wurde. Man kann aber davon ausgehen, dass die Werte, wie auch in der Vergangenheit, ebenso hoch sind wie die in Hannover, dass es am Bohlweg also zu mindestens 20 Überschreitungen gekommen ist. Allerdings hat man in Hannover inzwischen eine Umweltzone eingerichtet, so dass die Braunschweiger Werte jetzt noch höher sein dürften.

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Leserbriefe an die BZ zu Flughafen und Geheimnistuerei

Freitag, 26. Februar 2010 15:17
Gudrun Beneke (Leserbrief)

LESERBRIEF zu: „Vermarktung neuer Gewerbegebiete am Forschungsflughafen beginnt“ - BZ 23.02.2010 Endlich legt die Stadt die anvisierten Flächennutzungen rund um den Flughafen anhand eines Planes offen! Nun können die betroffenen Bürger in Bienrode, Kralenriede, Hondelage und Waggum die beabsichtige Siedlungsentwicklung rund um den Forschungsflughafen zumindest ansatzweise erahnen.

Bemerkenswert an der Plandarstellung in der BZ vom 23.02.2010 ist: Die in 2003 angedachten Gewerbeansiedlungen auf derzeit noch bewaldeten Flächen entlang der Autobahn sind fraglich geworden. Es könnte also sein, dass die unmittelbar an der A2  gelegenen Waldflächen erhalten bleiben. Nur sind diese aufgrund hoher Lärm- und Abgasbelastungen weder wertvolle Ökotope noch attraktive Naherholungsbereiche. Dies wirft die Frage auf: Wären direkt an der Autobahn gelegene Gewerbegebiete nicht sogar sinnvolle Pufferzonen für angrenzende Wohn- und Waldgebiete?

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Volksbegehren für gute Schulen benötigt Unterschriften

Donnerstag, 25. Februar 2010 21:33
Michael Kaps

Das Volksbegehren für gute Schulen wird demnächst die erste wichtige Hürde von 25.000 Unterschriften nehmen. Für den Erfolg des Bürgerbegehrens müssen bis zum November dieses Jahres niedersachsenweit insgesamt 608.731 gültige Unterschriften gesammelt werden. Bis Mitte Januar hatten Braunschweiger Bürger mit knapp 200 Unterschriften zu dem bisherigen Erfolg beigetragen. Da ist also noch Luft. Wenigstens 25.000 Unterschriften sollten zusammenkommen, damit die Braunschweiger Beteiligung an diesem wichtigen Volksbegehren nicht unterdurchschnittlich ist. Unterschriftenlisten können von der Website www.volksbegehren-schulen.de heruntergeladen werden.

Für den 3.3. lädt der Schülerrat der HvF zu einer Informationsveranstaltung ein. Ab 19 Uhr in der Aula der HvF, Kälberwiese.

Wir alle sind Sponsoren...

Mittwoch, 24. Februar 2010 10:56
Sigrid Probst


Ob in der Braunschweiger Zeitung oder in der Neuen Braunschweiger, konnten wir lesen, dass die Privatisierung der Versorgungs AG dauerhafte Vorteile für die Stadt bringt.
Der Verkauf von 74,9 Prozent, Teilprivatisierung, (unserer Stadtwerke) verkauft an den Weltkonzern Veolia, Frankreich im Jahre 2002, soll sich also gelohnt haben. Der Erlös von 450 Millionen Euro, ist wahrscheinlich bis 2014 aufgezehrt.
Der beim Verkauf ausgehandelte Sponsoringvertrag in Höhe von 10 Millionen Euro soll uns nun nachträglich erklären, dass ohne die Privatisierung:
Eintracht Braunschweig, Bundesliga Basketball und ganz andere Highlights nicht stattgefunden hätten. Die Burgfestspiele, die Events, wie auch die Eisbahn u.a. ,mehr.

Bei diesen Ereignissen ist großformatig zu lesen „ BS Energie „
Seit Jahren gehen die Energiepreise in die Höhe und AbnehmerInnen zahlen folglich mit ihren Gebühren, ob Niedrigverdiener oder Harz IV Empfänger dieses Sponsoring.
Haben sie oder wir alle irgendeine Chance mitzuentscheiden, ob die hohen Zahlungen für Eintracht Braunschweig gerechtfertigt sind? Wer träumt da immer noch vom kurz bevorstehenden Deutschen Meister? Können nicht die Kulturbeflissen ein oder zwei Euro mehr für Ihren Platz auf dem Burgplatzfestival zahlen? Es wäre doch mal einen Versuch wert.
Unser aller Sponsoring nun so in der Vordergrund zu schieben und damit den Grund für die Privatisierung darzustellen, ist vielen von uns nun endlich klar geworden!

Die Authentizität eines „Klassikers“: Tschaikowskij und Bartók - Sinfoniekonzert des Staatsorchesters

Montag, 22. Februar 2010 10:42
Sebastian Barnstorf

Ein umjubeltes 6. Sinfoniekonzert des Staatsorchesters Braunschweig wurde am 21.02.2010 im nahezu ausverkauften Großen Saal der Stadthalle gegeben: Die Rückkehr des ehemaligen Generalmusikdirektors Stefan Soltesz, der das Staatstheater von 1988 bis 1993 nachhaltig geformt und ihnen damit die Einstufung als A-Orchester ermöglicht hatte, geriet zum Triumph. (Ein weitere Vorstellung am heutigen Montag, 22.02.2010 um 20 Uhr im Großen Saal der Stadthalle.)

Die Solopartie übernahm der Ende 2009 für sein 25jähriges Dienstjubiläum geehrte, und 1984 als jüngster Konzertmeister Deutschlands ins Staatsorchester eingestellte Johannes Denhoff.

Auf dem Programm: Das Violinkonzert D-Dur von Pjotr Iljitsch Tschaikowskij, entstanden 1878 am Genfer See und seitdem eines der populärsten Stücke seiner Art, sowie das Konzert für Orchester des Ungarn Béla Bartók, komponiert 1943 in us-amerikanischer Emigration.

„Immer mehr wird mir bewusst, wie aufrichtig diese Musik ist. Dass in jeder Note Wahrhaftigkeit steckt. Dass diese Musik von Herzen kommt und zu Herzen geht. Dass sie absolut authentisch ist“, so charakterisiert Denhoff Tschaikowskijs Violinkonzert, dass zu oft – wie vieles andere vom russischen Romantiker – als Gebrauchsmusik mit viel zu viel Kitsch dargeboten werde.

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  6. Neue Veranstaltungstipps
  7. Dünger auf den Feldern - Golfbälle in der Luft
  8. Bürgerinitiative Mascheroder Feldmark - Versammlung und Leitsätze
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  10. Pläne für VW - Luft-Drehkreuz Waggum

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