Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.

Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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Was uns besonders ärgert: Schuld soll IMMER der Verbraucher sein!

Unsere Verbraucherministerin Ilse Aigner und ihre Verbündeten der Lebensmittelindustrie haben eine Standarderklärung für Lebensmittelskandale, die uns regelmäßig auf die Palme bringt: Schuld am Pferdefleisch in der Rindfleisch-Lasagne, an falsch deklarierten Bio-Eiern und an Dioxin Futtermitteln seien letztlich die Verbraucher. Die bräuchten sich schließlich nicht zu wundern, wenn sie immer nur billig wollen.

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Friedensfeier am Hiroshimaweg

Helmut Weidemeier der langjährige Friedenskämpfer und Initiator des Braunschweiger Hiroshimatages an der Oker mit Ute Lampe vom Friedensbündnis. "Zum Hiroshima-Ufer" wird nach dem Bezirksratbeschluss der Weg zwischen den Okerbrücken am Theater und am Botanischen Garten heißen.

 

 

 

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Grüne Wahlkampftermine in Braunschweig (Vorabinformation)

Do 15.08.  19:30

Vortrag und Diskussion 'Bedingungsloses*Grundeinkommen*, die Zukunft der sozialen Sicherung?!' mit MdB *Arfst Wagner* (Grüne) und der Braunschweiger *Bundestagskandidatin Gesche Hand *Friederich-Wilhelm-Straße 47- Davor ist eine 'Mensch vor Bank- Demo' rund um den Bankplatz geplant, aber noch nicht angemeldet, daher noch
nicht veröffentlicht.

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OB-Wahl 2014: Stellungnahme des Grünen Fraktionsvorsitzenden Holger Herlitschke zum Wahltermin & zum Hoffmann-Rückzug

"Die Zusammenlegung der OB- mit der Europawahl am 25. Mai 2014 kommt für uns nicht überraschend, da diese Idee schon seit einiger Zeit durchs Rathaus geistert. Insbesondere aus organisatorischen Gründen sind wir damit sehr einverstanden, auch wenn damit ganz unterschiedliche politische Ebenen verknüpft werden. Selbstredend begrüßen wir auch den vorzeitigen Rückzug des jetzigen Amtsinhabers sehr. Wir finden es ausgesprochen positiv, dass Herr Dr. Hoffmann früher als gedacht in den Ruhestand geht. Seit dem Verlust der schwarz-gelben Einstimmen-Mehrheit im Rat im September 2011 wirkt der CDU-Oberbürgermeister zunehmend lustlos und unmotiviert.

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NEW YORKER ganz hinten in schlechter Gesellschaft

Sklavenfreibrief Foto: © Dieter Schütz/ pixelio.de

"Sklave" - was fällt einem dazu ein? Sklavenjagd in Afrika, schuftende "Neger" auf Zuckerrohr- und Baumwollfeldern, "Onkel Toms Hütte" (Trailer). Oder Stichworte wie Rassismus, Ungerechtigkeit, Ausbeutung. Alles negative Begriffe, mit denen wir nichts zu tun haben wollen. Alle kennen dieses Wort und alle sind sich einig. Sklaven darf es nicht geben und gibt es wohl nur noch in Ausnahmefällen. Und ich "beschäftige" schon gar keinen Sklaven, ist man sich einig. 

Das ist leider nicht richtig. Eine amerikanische Internetseite errechnet, wie viele Menschen für unser Essen und unsere Kleidung schuften, ohne dafür bezahlt zu werden. 36 Sklaven arbeiten für jeden einzelnen (FAZ Net).

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Diese Mail wird mitgelesen - Schluss damit

„Abhören von Freunden, das geht gar nicht" – so verkündete die Kanzlerin nach den ersten Enthüllungen des Geheimdienst-Insiders Edward Snowden. Doch auch nachdem bekannt wurde, wie eng der deutsche Auslandsgeheimdienst BND in den Abhörskandal verwickelt ist, bleibt Angela Merkel bei vagen Äußerungen. Umfassende Aufklärung, klare Konsequenzen? Fehlanzeige. Merkel hofft anscheinend, den Geheimdienst-Skandal bis zur Wahl aussitzen zu können – und dass wir Bürger/innen das dulden. Doch dabei machen wir nicht mit!

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FAO fordert Vermarktungsstopp für hochgefährliche Pestizide in Entwicklungsländern

Presseinformation PAN:

23 Schulkinder starben kürzlich im indischen Bihar, nachdem sie ein Mittagessen zu sich genommen hatten, das mit dem hochgiftigen Pestizid Monocrotophos kontaminiert war. Wieder einmal traf eine solche Tragödie die Ärmsten der Armen. Doch jetzt gerät die internationale Politik in Bewegung. Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) äußerte am 30. Juli 2013: Dies ist ein erneuter Fall, der daran erinnert, dass die Beendigung der Vermarktung hochgefährlicher Pestizide in Entwicklungsländern schneller vorankommen muss.

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Der Abhörskandal, ein gewohnheitsmäßiger Verfassungsbruch?

Es ist schon jetzt ein Verdienst der Snowden-Enthüllungen, dass sie Fragen nach der Geltungskraft des Grundgesetzes und damit auch der Souveränität Deutschlands aufwerfen.
Konnten frühere Grundrechtsverletzungen und Einschränkungen der Souveränität als Einzelfälle verharmlost und mit unterschiedlichen Begründungen beiseite gewischt werden, so sind wir bei dem konkreten Verdacht massenhafter Überwachung und Ausspähungen als Bürger und Grundrechtsträger alle unmittelbar betroffen. Die neue mögliche Quantität der Überwachung schafft eine neue Qualität gegenüber früheren Rechtsverletzungen in Einzelfällen.
Lässt das Grundgesetz einen gewohnheitsmäßigen Verfassungsbruch zu? Ist der Amtseid auf das Grundgesetz nur Heuchelei?
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Foto: © Thommy Weiss  / pixelio.de 

Gliesmaroder Bad erhalten: Spendenaufruf

Liebe Braunschweiger und Freunde des Badezentrums Gliesmarode!

Der Badebetrieb in Gliesmarode soll voraussichtlich Ende November 2013 eingestellt und das Bad für eine Wohnbebauung abgerissen werden.

Die Bürgerinitiative zur Rettung des Badezentrums Gliesmarode möchte ein aktuelles unabhängiges Gutachten von einem vereidigten Sachverständigen erstellen lassen, in dem der Zustand des Bades und die für eine Restaurierung notwendigen Kosten dokumentiert werden. Vollständiger Aufruf

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