Forderungen des Friedenszentrums Braunschweig zur Wahl des Landtags 2008
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- Veröffentlicht: Samstag, 29. Dezember 2007 01:00
- Geschrieben von Frieder Schöbel
Das Friedenszentrum unterstützt keine der zur Wahl antretenden Parteien, empfiehlt aber, deren Programme ausdrücklich auch unter friedenspolitischen Gesichtspunkten zu prüfen. Wir fordern:
1) In der Bildungspolitik ein sozial gerechteres und demokratischeres Schulsystem durch mehr Gesamtschulen und Gemeinsame Schulen. Notwendig ist die Verstärkung der politischen Bildung. Sie soll dem Einzelnen Orientierung bieten und ein Abgleiten in den Radikalismus verhindern.
- Daher ist die Abschaffung der Landeszentrale für politische Bildung als schwerer Fehler zu betrachten, der rückgängig gemacht werden muss.
- Darüber hinaus sollte das Land verstärkt Mittel zur politischen Bildung von Jugendlichen, aber auch zur Gewaltprävention zur Verfügung stellen.
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