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Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

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Kassiert Veolia zuviel Abwassergebühren?

Dienstag, 01. November 2016 09:21
Uwe Meier

Der Streit war heftig und lang. Ausgetragen wurde er kommunalpolitisch und bis zum Oberverwaltungsgericht. Die Privatisierung der Abwasserentsorgung wurde letztendlich durchgesetzt. Inzwischen weiß man sogar in Braunschweig, dass all die Privatisierungen in unserer Stadt Unfug waren. Es war der neoliberale Modetrend mit angeblicher Entschuldung der Kommunen und, dass DIE PRIVATEN angeblich alles besser können.

Die reinen Ideologen waren am Werk. Verdient wurde gut von Anwälten, Gutachtern und Privatisierungsbegleitern. Auch an der Stadt Braunschweig wurden Millionen verdient. Millionen von den Braunschweiger Steuerzahlern an die sog. "Berater". Das gesamte Privatisierungs-Machwerk ist nicht aufgearbeitet, weder inhaltlich noch politisch. Das soll es auch nicht, denn zu eng sind die Verflechtungen zwischen CDU, Ex-OB Hoffmann und der SPD mit OB Herrn Markurth. (siehe auch Matthias Witte und Michael Kaps)

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„Wie viel Wildnis wollen wir?" Über nützliche und schöne Natur

Donnerstag, 03. November 2016 06:00
Ev. Akademie Abt Jerusalem

"Pressemitteilung"

weitere Informationen

Universum: Kinoprogramm vom 03.-07. November 16

Donnerstag, 03. November 2016 09:14
Anke Hagenbüchner

Für nähere Information zum Wochenprogramm bitte die Startseite des "Universum" anklicken oder den wöchentlichen Newsletter ansehen

Asse II: Argumente der kritischen Wissenschaftler vom BfS beiseite geschoben

Donnerstag, 03. November 2016 09:26
Andreas Riekeberg

Bei der Veranstaltung „Asse 2 - Flutung durch die Hintertür?!“ im vollbesetzten Rathaussaal von Wolfenbüttel diskutierten am Dienstagabend  die Referenten Dr. Ralf Krupp, Dr.-Ing. Frank Hoffmann und Heike Wiegel mit dem Publikum kritische Anfragen an die Verfüll-Maßnahmen, die das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) auf der 750m-Sohle ab Januar 2017 vornehmen will.

Das BfS plant, dort ab Januar 2017 weitere Bereiche vor den Atommüll-Einlagerungskammern mit Sorelbeton zu verfüllen. Es begründet das damit, dadurch das Bergwerk zu stabilisieren und  Notfallvorsorge zu betreiben. Jedoch treten dort unten, auf der sogenannten „2. südlichen Richtstrecke nach Westen“ der 750m-Sohle, schon jetzt radioaktive Laugen auf. Gegenwärtig können diese Laugen gefunden, aufgenommen und abtransportiert werden. Das würde bei einer Verfüllung erschwert werden.

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Filmfestival Braunschweig wird 30: Neuer Preis zum Jubiläum

Donnerstag, 03. November 2016 09:41
Frank Terhorst

Das Braunschweig International Filmfestival (7.-13. November) feiert sein 30. Jubiläum – und gönnt sich einen neuen Preis. Erstmals vergibt das Festival in diesem Jahr den „Schwarzen Löwen“. Den mit 2.500 Euro dotierten Preis verleiht eine dreiköpfige Jury für den besten Film der „Beyond“-Reihe. Den Preis ermöglicht der Hauptsponsor des Festivals Volkswagen Financial Services.
 
Mit „Beyond“ startete das Filmfestival 2015 ein Programm, das sich zu einem aufregenden neuen Kino bekennt. „Wir haben Filme ausgesucht, die visuell oder thematisch Risiken eingehen, die Experimente jenseits cineastischer oder moralischer Konventionen wagen“, erläutert Festivaldirektor Michael P. Aust die Auswahl der neun Filme, darunter vier Deutschland-Premieren.

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SPD Braunschweig nominiert Dr. Carola Reimann als Bundestagskandidatin

Donnerstag, 03. November 2016 10:17
SPD Braunschweig

Der Unterbezirksvorsitzende Christos Pantazis gratuliert Frau Carola Reimann zu ihrer Nominierung.

Pressemitteilung

Dr. Carola Reimann wird erneut für die SPD Braunschweig zur Bundestagswahl im kommenden Jahr antreten. Das entschieden die Delegierten des Unterbezirks während der heutigen Nominierungskonferenz in der AWO-Begegnungsstätte Frankfurter Straße. Dr. Reimann war ohne Gegenkandidatin angetreten.

„Carola Reimann vertritt Braunschweig seit nunmehr 16 Jahren überzeugend auf der bundespolitischen Ebene“, freute sich Dr. Christos Pantazis, Vorsitzender der SPD Braunschweig, über das Votum der Delegierten und gratulierte Dr. Reimann zur Wahl. „Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass es ihr gelingen wird, auch im kommenden Jahr das Direktmandat für den deutschen Bundestag zu gewinnen.“

Dr. Reimann selbst gab sich nach ihrer Wahl kämpferisch: „Neben dem Ziel, das Mandat wieder direkt zu holen, treibt mich dieses Mal noch etwas anderes an. Ich werde im Wahlkampf gegen die immer weiter um sich greifende Politik- und Politikerverdrossenheit kämpfen. Wir müssen uns der Frage stellen, wie wir Wählerinnen und Wähler besser mitnehmen können. Es gibt dafür kein Patentrezept. Aber wir müssen uns dieser Herausforderung stellen.“

allgemeiner konsumverein - Newsletter November

Donnerstag, 03. November 2016 21:51
Dr. Anne Mueller von der Haegen

Verehrtes Publikum, Freunde und Freundinnen der Kunst,

November – die Uhrzeit ist umgestellt worden, noch wechseln Regen und herbstliche Sonne einander ab und erster Nachtfrost kündet vom nahenden Winter. Es gab Zeiten, da sprach man von der beginnenden Ballsaison, in Braunschweig ist der November vor allem Filmfest. Noch stärker als letztes Jahr bedeutet das diesjährige Filmfest vor allem VIEL. Zu Recht nehmen sich viele Menschen Urlaub, nur so können sie einen Teil der gezeigten Filme sehen und so richtig eintauchen in das unvergleichliche cineastische Vergnügen, das nur ein Festival bieten kann.

Für die Atempause, für den Moment, an dem andere Sinne wichtig werden können, für eine ruhigere intellektuelle Herausforderung, für einen Moment der Eigenzeit laden wir Sie ein:

Donnerstag, 10. November 2016, ab 20.00 Uhr, zur Eröffnung von Kirsten Achtermann gen. Brand: Wenn Seen schweigen

Die Ausstellung wird danach zu sehen sein an den Wochenenden, von 14.00 bis 18.00 Uhr, und immer donnerstags, von 18.00 bis 22.00 Uhr, mit einer Laufzeit bis zum 4. Dezember.

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Kfz-Versicherung bis 30. November kündbar

Donnerstag, 03. November 2016 22:41
Mona M. Semmler, Verbraucherzentrale Niedersachsen

"Pressemeldung"

Autofahrern flattert jetzt wieder die Beitragsrechnung der Kfz-Versicherung für das kommende Jahr ins Haus. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen rät, diese genau zu prüfen: Durch eine Vertragsanpassung, eine Tarifumstellung oder auch durch einen Anbieterwechsel lässt sich mitunter erheblich Geld sparen. Stichtag für die Kündigung ist der 30. November. Bei einer Beitragserhöhung besteht zudem ein außerordentliches Kündigungsrecht, auf das der Versicherer hinweisen muss.
Jahr für Jahr verändern sich die Beiträge zu den Kfz-Versicherungen, die Preise unterscheiden sich teils erheblich. „Verbraucher sollten sich spätestens nach Erhalt der Beitragsrechnung für das neue Versicherungsjahr eingehend informieren und dabei Preise und Leistungen vergleichen“, empfiehlt Andreas Gernt, Versicherungsexperte der Verbraucherzentrale Niedersachsen. Übereilt kündigen sollten Verbraucher jedoch nicht. Mitunter reicht es schon aus, mögliche Kostentreiber im bestehenden Vertrag auszumerzen: Entspricht die versicherte jährliche Fahrleistung noch den Gegebenheiten? Nutzen die angegebenen Fahrer unter 25 Jahren tatsächlich das Fahrzeug? „Eine Änderung dieser Rabattkriterien kann bereits zu einer deutlichen Beitragsersparnis führen“, sagt Gernt. Mitunter kann sich auch die Vereinbarung einer höheren Selbstbeteiligung, eines Werkstatttarifes in der Kaskoversicherung oder die Tarifumstellung auf einen aktuellen Tarif beim bisherigen Versicherer lohnen.

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Veranstaltung zum Jahrestag der Pogromnacht

Freitag, 04. November 2016 06:00
Frank Ehrhardt

Opfer und Täter der Judenverfolgung  - zwei Beispiele aus Braunschweig

 

Der Jahrestag des Novemberpogroms gibt Anlass, die lokalen Vorgänge der Judenverfolgung vor 78 Jahre in einer Veranstaltung in der Gedenkstätte KZ-Außenlager Schillstraße am

 

Donnerstag, dem 10.11.2016, um 19.00 Uhr, aufzugreifen.

 

Prof. Dr. Michael Wettern schildert in einem Vortrag das Schicksal von Sidonie Cohn, einer Geschäftsfrau und Witwe. Ihr wurde Vermögen, Geschäfts- und Wohneigentum genommen: Sie musste in ein "Judenhaus" umziehen und wurde 1943 im Alter von 81 Jahren nach Theresienstadt deportiert.

Dr. Hans-Ulrich Ludewig macht mit einem wenig bekannten Akteur bei der Ausplünderung der Juden bekannt: der Handels- und Handwerksorganisation der Partei, der NS-Hago. Diese betrieb in Braunschweig die Verdrängung jüdischer Kaufleute und Gewerbetreibender in den Anfangsjahren der NS-Herrschaft sehr aktiv, bevor Gestapo und Finanzämter diese Aufgabe übernahmen.

Chormusik zum Ewigkeitssonntag im Dom St. Blasii

Freitag, 04. November 2016 10:00
Annkatrin Fischer, Domkantorat
 
„Seele, vergiss sie nicht“
 
 
Das Vokalensemble am Braunschweiger Dom unter der Leitung von Elke Lindemann singt A-cappella-Werke zum Thema Tod und Ewigkeit.
Auf dem Programm stehen das Requiem „Seele, vergiss sie nicht“ von Friedrich Hebbel in der Vertonung von Peter Cornelius, das achtstimmige „Friede auf Erden“ op. 13 von Arnold Schönberg nach einem Gedicht von Conrad Ferdinand Meyer sowie Werke von Bach, Mendelssohn, Alain und Swider.

 
Sonntag, 20. November 2016, 17 Uhr, im Braunschweiger Dom. Karten zu 12/erm. 8 Euro an der Abendkasse.

Foto vom Dom: Uwe Jungherr
 

Veranstaltungsreihe gegen Antisemitismus

Freitag, 04. November 2016 10:06
Uwe Meier

„Alte und neue Formen des Antisemitismus in unserer Gesellschaft“

Eine Veranstaltungsreihe der Arbeitsgemeinschaften der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) in Niedersachsen und Bremen in Aurich, Braunschweig, Bremen, Großburgwedel, Hannover, Lehrte, Norden und Oldenburg

 

 

Die Einsamkeit Israels: Zionismus und die iranische Bedrohung

Am Beginn des 21. Jahrhunderts ist die antizonistische Ideologie zu neuem Leben erwacht und weist weit über den Kreis linker Kleingruppen hinaus. In den Attacken auf Israel tritt der Antisemitismus als eine spezifische Form des Judenhasses nach Auschwitz auf, der sich aus Mangel an konkreten Hassobjekten gegen den kollektiven Juden, den jüdischen Staat, richtet. Einer der maßgeblichen Protagonisten eines auf Vernichtung zielenden Antizionismus ist heute das iranische Regime – auch unter seinem vermeintlich „moderaten“ Präsidenten Rohani, der nichtsdestotrotz von der europäischen Politik hofiert wird. Der Vortrag soll zeigen, vor welchen Herausforderungen Israel durch die veränderten Realitäten des Nahen Ostens und durch die verfehlte Nahost- Politik des Westens heute steht.

Alle Veranstaltungen werden gefördert durch das Auswärtige Amt

Montag, 21. November 2016, 19.00 Uhr
BVZ Medienhaus, Hintern Brüdern 23, 38100 Braunschweig
Kooperationsveranstaltung mit der Braunschweiger Zeitung

Referent: Dr. Stephan Grigat

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Martinsmarkt und Hubertusmesse in Riddagshausen

Freitag, 04. November 2016 11:50
Bernhard Knoblauch

Am Sonntag vor dem Martinstag lädt die Klosterkirche Riddagshausen traditionell zum Martinsmarkt ein. Am 6.11. nach  dem Gottesdienst in der Klosterkirche präsentieren verschiedene Kunsthandwerker ab 12 Uhr im und um das Gemeindehaus am Klostergang 57 ihre Arbeiten. Für das leibliche Wohl ist gesorgt mit Kaffee und Kuchen aus Riddagshäuser Backstuben und herbstlich Deftigem. Im Anschluss findet um 17 Uhr die traditionelle Hubertusmesse der Jägerschaft Braunschweig in der Klosterkirche statt. Jagdhunde, Falken und das Bläserkorps der Jägerschaft Braunschweig versprechen stimmungsvolle Bilder und Klänge. Die Hubertuspredigt hält der stellvertretende Landesbischof, Oberlandeskirchenrat und ehemalige Riddagshäuser Pfarrer Thomas Hofer.
 

73. Mahnwache zu Asse II & Co. am Montag, 7. November in Wolfenbüttel

Freitag, 04. November 2016 11:56
Eleonore Bischoff

Niemand wird sagen könne, er habe es nichts wissen können! Am kommenden Montag, den 7.11.16 findet die 73. Mahnwache zu Asse II & Co. vor Seeliger, Lange Herzog Str. 63 in Wolfenbüttel statt. Sie beginnt um 18 Uhr. Wichtigstes Thema wird nochmals die vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) beabsichtigte Betonierung vor den Einlagerungskammern auf der 750 m - Sohle sein.

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Neue Bürgerinitiative Nordstadt bei Radio Okerwelle

Freitag, 04. November 2016 22:59
Radio Okerwelle und Redaktion

Am 2.11.2016 waren VerterInnen der neu gegründeten Bürgerinitiative Nordstadt zu Gast bei Radio Okerwelle.

Mit freundlicher Genehmigung von Radio Okerwelle veröffentlichen wir hier das von Nicole Beyes geführte Interview.

Anmoderation: Ausnahmslos alle Fraktionen im neu gewählten Rat der Stadt Braunschweig haben sich die Schaffung bezahlbaren Wohnraums auf die Fahnen geschrieben. Und auch die meisten Braunschweiger würden sich wohl über erschwingliche Mieten freuen. Ein Artikel in der Braunschweiger Zeitung hat Anfang Oktober die Anwohner im Norden der Stadt aufhorchen lassen. Für das Gebiet zwischen Ottenroder-, Abt- und Beethovenstraße wolle sich die Stadt ein Vorkaufsrecht sichern, hieß es da. Auf dem Areal befinden sich einige Institute der TU Braunschweig, ein Sportplatz, mehrere Kleingartenvereine und auch der Bauwagenplatz. Außerdem fließt dort die Mittelriede. Insgesamt ist es ein Bereich mit viel Grün – und so soll es auch bleiben, finden die Anwohner. Sie haben eine Bürgerinitiative gegründet, um ihre Interessen zu wahren. Nicole Beyes hat mit Corinna Senftleben und Felix Förster von der neuen Bürgerinitiative Nordstadt gesprochen.


 Hören Sie hier das Interview:

Interview als mp3

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Machtwechsel? PM: BIBS im Stadtbezirk Timmerlah, Geitelde Stiddien

Sonntag, 06. November 2016 05:41
Niels Salveter

Niels Salveter, Klaus Werner, Frank Erfurth - Bürgerinitiative Braunschweig,
Stadtbezirk 222, Timmerlah, Geitelde, Stiddien

Wir haben sowohl mit CDU wie auch SPD ausführlich gesprochen und dabei viele Schnittmengen festgestellt und auch schriftlich fixiert. Feststellbar ist, dass in Folge der Kommunalwahl ein wesentliches Umdenken bei den Parteien des Stadtbezirks stattgefunden hat. Dazu gibt es bereits schriftliche Absichtserklärungen.

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"Braunschweiger Friedenskakao trifft Braunschweiger Löwen im Dschungelgarten

Sonntag, 06. November 2016 10:06
Ev. Akademie Abt Jerusalem

Weitere Informationen

"Lutherfasten" Eröffnungsrede zum Reformationsjubiläumsjahr 2017

Montag, 07. November 2016 12:00
Werner Busch, Pfarrer an St. Katharinen

Eröffnungsrede in St. Katharinen am 31. Oktober 2016

Im ersten Teil der Eröffnungsrede wird die Brisanz und Bedeutung des kommenden Jubiläums reflektiert.

Im Mittelteil finden Sie eine „Satirische Jubiläumslesung“, die die Vorgeschichte und den Ansatz des Jubiläums auf’s Korn nimmt. Zu jedem guten Fest gehört definitiv die Narrenrede.

Im Dritten Teil (= zweiter Teil der Eröffnungsrede) wird pointiert über die Rolle Martin Luthers gesprochen und schließlich das Stichwort  Lutherfasten erklärt.

 

 

„Denk Deine Stadt" - der Weg zum integrierten Stadtentwicklungskonzept

Montag, 07. November 2016 18:05
ifR Informationskreis für Raumplanung und Redaktion

IfR-Herbstvortrag 2016 mit Christopher Knappe (FB Stadtplanung und Umweltschutz, Stadt Braunschweig)

11. November 2016, 17.00 Uhr Hörsaal NFF, Hermann-Blenk-Str. 42, 38108 Braunschweig
*** Eintritt frei! Um Anmeldung wird gebeten bis 10.11.2016 ***

TEL. 0531 / 391 66 803,  e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Internet: http://www.dr-frank-schroeter.de/ifr.htm

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Veganismus als Lösung für viele Probleme unserer Zeit

Dienstag, 08. November 2016 09:16
Sabine-Brigitte Pankau 1.Vorsitzende Tier-Time e.V.

Viehweiden im nordwestlichen Amazonasbecken (Kolumbien). Vorher stand hier tropischer Regenwald. Die braune Fläche ist mit einem Herbizid (wahrscheinlich Glyphosat) abgetötet worden, um eine Neueinsaat vorzubereiten. (Foto Meier, U.)

„Essen ist Privatsache“, „Leben und leben lassen“, „Was man isst, soll jeder für sich selbst entscheiden“, das sind nur ein paar Beispiele dafür, dass der zentrale Punkt des Veganismus noch nicht bei den Menschen angekommen ist.

Es geht beim „Vegan-sein“ nicht um Esoterik, um „ich-hab-Tiere-lieb“-Sache oder um eine neue „Diät“, mit der man schnell schlank wird. Es geht um eine andere Sicht auf das Leben und um Respekt vor dem Leben. Die Respektlosigkeit vor dem Leben verursacht viele Probleme, die in unserer Zeit dringend der Lösung bedürfen.Viele Menschen werden jetzt sagen: „Das ist doch viel zu einfach!“ Ja, es ist einfach, aber auch schwer. Die Lösung und die Erkenntnis ist einfach und intellektuell gut nachvollziehbar, aber die Umstellung auf eine Veränderung der Ernährungsweise, ist schwierig, weil eingetretene Verhaltenspfade verlassen werden müssen. Außerdem braucht man Geduld.

Neben der Überbevölkerung unseres Planeten (ein Thema, das immer noch so tabuisiert ist, dass ich hier nicht näher darauf eingehen möchte) ist der Konsum tierischer „Produkte“ der größte Problemverursacher.

Welche Probleme sind das im Einzelnen?

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Der IG-Metall-Chor "Gegenwind aus Wolfsburg" lädt ein!

Dienstag, 08. November 2016 20:54
Pia Zimmermann

Liebe Freunde, liebe Bekannte, liebe Interessierte,

mal jenseits unserer Feierabendgespräche möchte ich Euch diesmal auf ein anderes schönes Ereignis aufmerksam machen, dass mir persönlich sehr am Herzen liegt und das ich gern mit vielen Menschen teilen möchte. Zum nun schon 32-jährigen Bestehen unseres IG Metall-Chores Gegenwind seid Ihr alle sehr herzlich ins Gewerkschaftshaus eingeladen!

Unser Name ist Programm: Unter der Leitung von Jakob Baumgärtner singen wir internationale Arbeiter-, Freiheits- und Friedenslieder, die man leider viel zu selten in den Medien zu hören bekommt. Für uns ist es aber wichtig, unsere Kultur und unsere Lieder in Erinnerung zu halten und sie mit viel Stimmkraft in die gewerkschaftliche Arbeit einzubringen! Wir haben daher ein tolles und abwechslungsreiches Programm aus heiteren, ernsten, kraftvollen und ruhigen Liedern zusammenstellt. Es würde uns freuen, auch Euch dafür begeistern zu können!

Mit herzlichen Grüßen, 

Pia  Zimmermann

 

Samstag, den 12. November um 19 Uhr,
IG Metall Gewerkschaftshaus
Siegfried-Ehlers-Straße 2
Wolfsburg

 

"Vorweihnachtlicher Nachmittag der Begegnung" am Samstag, 03.12.2016

Dienstag, 08. November 2016 21:26
AWO Braunschweig

Zu einem internationalen „Vorweihnachtlichen Nachmittag der Begegnung“ laden die AWO und der Verein Stadtteilentwicklung Weststadt e. V. am zweiten Adventswochenende herzlich ein:

Samstag, 03.12.2016, 15.00 Uhr,

AWO Begegnungsstätte Lichtenberger Str. 24, 38120 BS-Weststadt

Klaus-Peter Bachmann, Vizepräsident des Niedersächsischen Landesparlaments und ehrenamtlicher Vorsitzender des AWO Kreisverbandes Braunschweig e. V,, sowie Ulrich Römer, Bezirksbürgermeister der Weststadt, werden die Besucher begrüßen.

Das musikalische Programm bestreiten die Bigband der Wilhelm-Bracke-Gesamtschule sowie das „Ringgleis-Duo“ (jeweils populäre und weihnachtliche Lieder).

Weiterhin werden Feuerspucker „Wisse“ und die Deutsch-Albanische Tanzgruppe „Dielli“ für die Gäste auftreten. In der Pause können die Besucher an einem internationalen süßen Büfett stärken und ins Gespräch kommen.

Für selbst gemachte Büfett-Beiträge stellen die Veranstalter gerne Freikarten zur Verfügung (nur nach vorheriger Absprache).

Zum Abschluss des bunten Nachmittags haben der Nikolaus und das Eintracht-Maskottchen „Leo“ ihren Besuch zugesagt – sie werden kleine Geschenketütchen an die jungen Besucher verteilen.

Informationen zu den Vorverkaufsstellen für die  - meist immer schnell ausverkaufte - Veranstaltung finden Sie auf dem beigefügten Flyer.

Flyer

14. Mobile Atomaufsicht – "Närrisches Treiben am Schacht KONRAD"

Mittwoch, 09. November 2016 11:54
ag-schacht-konrad

"Pressemitteilung"

"Das ganze Jahr über finden die Narreteien hinter dem Zaun statt. Am 11.11. wollen wir dem Betreiber vor dem Zaun den Spiegel vorhalten," erklärt Steffi Schlensog von den "Braunschweiger Atomnarren". Seit einigen Jahren nehmen die  "Braunschweiger Atomnarren" mit dem ASSE-Geisterschiff am Braunschweiger Karnevalsumzug Schoduvel teil. Schlensog: "Dieses Jahr läuten wir die närrische Zeit bei Schacht KONRAD ein. Wer mag, kann gerne verkleidet kommen."


Treffpunkt 17.00 Uhr SZ-Bleckenstedt, unter der Brücke Industriestraße Nord
Für Rückfragen: Ludwig Wasmus 05341 / 63123

weitere Informationen

Rückständige Aufarbeitung der NS-Justiz

Mittwoch, 09. November 2016 20:34
Helmut Kramer

Dr. Helmut Kramer bei seiner Dankesrede anlässlich der Verleihung des Werner Holtfortpreises in Hannover. Links neben ihm der Laudator Ingo Müller (Furchtbare Juristen).

Vor ungefähr 15 Jahren haben die Bundesministerien und Ämter, beginnend mit dem Auswärtigen Amt, sich mit ihrer in der NS-Zeit wurzelnden Vergangenheit, vor allem mit den personellen Kontinuitäten beschäftigt und durch unabhängige Expertenkommissionen aufarbeiten lassen.  Die Ergebnisse wurden in Publikationen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Nur das Bundesministerium der Justiz (BMJ) rührte sich nicht.

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Preisverleihung des Georg-Eckert-Forschungspreises 2016 in Braunschweig

Donnerstag, 10. November 2016 18:04
Georg-Eckert-Institut

"Pressemeldung"

Georg Eckert Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung 

Ministerpräsident des Landes Niedersachsen Stephan Weil überreicht am 11. November die Auszeichnung für wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der internationalen Bildungsmedienforschung an Anja Kirsch und Anna Heym.

Bei einem feierlichen Festakt im Braunschweiger Altstadtrathaus ehrt das Georg-Eckert-Institut – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung (GEI) am 11. November 2016 in Anwesenheit des Ministerpräsidenten des Landes Niedersachsen, Stephan Weil, und der Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Gabriele Heinen-Kljajic, zwei Wissenschaftlerinnen für herausragende Arbeiten im Bereich der internationalen Bildungsmedienforschung.

„Weltoffenheit, Wertorientierung und wissenschaftliche Qualität sind die Markenzeichen des GEI. Wir sind stolz, in Niedersachsen ein Forschungsinstitut zu haben, das  auch auf internationaler Ebene einen Beitrag für Frieden und Versöhnung leistet, “ betont Ministerpräsident Stephan Weil in seiner Begrüßungsrede.

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Der Irrglaube an die Privatisierung

Freitag, 11. November 2016 08:26
Uwe Meier
Braunschweig ist durch die Zeit als Dr. Gert Hoffmann Oberbürgermeister war, schwer durch die Privatisierung gebeutelt. So wie vor 15 Jahren, als die Ideologie der heilbringenden Privatisierung durch die Rathausflure der verschuldeten Kommunen getragen wurde, findet man heute immer häufiger Aufsätze über die Re-Kommunalisierung. Vermutlich wird dieses richtige Ansinnen wieder gefördert durch die abzockenden Anwaltskanzleien und Beratungsunternehmen. Die verdienen nämlich immer. Besonders Ex-OB Hoffmann hatte sich reichlich beraten lassen. Millionen Beraterhonorare sind in die Kanzleien geflossen - von unseren Steuergeldern versteht sich! Der große Sparkommissar und Haushaltssanierer war, ohne es selbst beurteilen zu können, dem Ruf der neoliberalen Ideologen gefolgt. Vielleicht gelingt es ja in Braunschweig, die kommunale Daseinsvorsorge den Bürgern wieder nahe zu bringen, indem sie erkennen, dass Unternehmen andere Aufgaben haben, als für das Dasein Sorge zu tragen.
 
Kommunen sollten die Niedrigzinsen nutzen, um Wohnungen, Krankenhäuser und Energiebetriebe zurückzukaufen.
 
Im (Irr-)Glauben daran, dass Privatisierungen Dienstleistungen grundsätzlich besser, billiger und bürgernäher machen, schüttelte "Vater Staat" immer mehr Aufgaben ab. Gegründet wurde der "Staat im Ausverkauf" hierzulande 1983 mit der von Kanzler Helmut Kohl ausgerufenen "geistig-moralischen Wende". Seither wurden Märkte selbst dort geschaffen, wo es sie allenfalls in längst vergessen geglaubten Zeiten gab: beim Betrieb von Autobahnen, Krankenhäusern, Gefängnissen, bei Wasser-, und E-Werken. Weiter in der Zeit

"OHROFYLL"- Liedermacher-Duo am 26.11.2016 in der DRK-Kaufbar

Freitag, 11. November 2016 19:27
Jan-Christoph Friedrich

OHROFYLL - SängerLiederSchreiberFolkPop    

Ohrofyll konzertiert wieder in Braunschweig in der Kaufbar. Das ist der Ort, an dem das Liedermacher-Duo seinen ersten Auftritt hatte vor gut 4 Jahren. Damit die Nachbarschaft nicht zu sehr belästigt wird, geht es schon um 19:30 Uhr los.  Auch eine Reihe ganz neuer Lieder steht auf dem Programm.

Hier eine Kostprobe daraus:

Was sucht der Geheimdienst in Kanzlerin Merkels Badewanne, wo liegt Panama, und wie war noch die verflixte IBAN-Kummer-Nummer? Ohrofyll können ein Lied davon singen und sind um keine Antwort verlegen.

Seit mittlerweile vier Jahren ist das Braunschweiger Liedermacher-Duo in der Club-Szene unterwegs mit immer wieder neuen Liedern. So auch diesmal. Ob über Rotkäppchen, Rennradfahrer oder rechte Randerscheinungen: Mit Wortwitz und gesunder Selbstironie, wenn es sein muss, aber auch dem nötigen Ernst greifen Günther Kampen (Akkordeon, Gesang) und Jan-Christoph Friedrich (Gitarre, Gesang) die brennenden Themen des Alltags auf und streuen schnell noch eine Prise Latin, Reggae oder Polka in ihre Songs. Die Refrains gehen ins Ohr, der Rhythmus in die Beine, das Akkordeon ans Herz.  

Eintritt: 9 €   

Samstag, 26. November 2016, 19:30 Uhr, DRK-KaufBar, Braunschweig, Helmstedter Straße 135  

 

Die Preisträger des 30. Internationalen Filmfestival Braunschweigs

Sonntag, 13. November 2016 02:04
Frank Terhorst

+++ Die „Europa“ für Brendan Gleeson +++ Publikumspreis „Der Heinrich“ für „The Paradise Suite“ von Joost van Ginkel +++ Deutsch-französischer Jugendpreis KINEMA an „A Taste of Ink“ von Morgan Simon +++ Filmkomponist Patrick Doyle mit „Weißem Löwen“ geehrt +++ „Schwarzer Löwe“ an „Lantouri“ von Reza Dormishian +++ „Dexit“ gewinnt „Die Goldenen Vier Linden“

Sechs Preise vergibt das 30. Internationale Filmfestival Braunschweig am heutigen Abend, drei davon zum ersten Mal. Der Hauptpreis des Festivals, die „Europa“, geht an Brendan Gleeson. Das Festival ehrt den irischen Schauspieler für seine herausragenden darstellerischen Leistungen und Verdienste um die europäische Filmkultur. Den mit 15.000 Euro dotierten Preis stiftet Volkswagen Financial Services.

Vollständige Pressemitteilung

Insekten-Vielfalt in der Stadt – Stadtgrün richtig planen und pflegen

Sonntag, 13. November 2016 02:51
Falko Feldmann DPG

Ort: Julius Kühn-Institut - Braunschweig, 24.-25. November 2016

Geplante Sektionen:

  • Die insektenfreundliche Stadt (einschließlich graue Infrastruktur und technischer Infrastruktur)
  • Ökologische Bedeutung von Insekten in der Stadt
  • Insekten – Stadtbewohner – Beziehungen
  • Nützliche Insekten im Pflanzenschutz in der Stadt
  • Struktur und Pflege von Naturräumen und Nutzräumen in der Stadt

    Programm

zu den Veranstaltern

Der braunschweiger Maler und Grafiker Gerd Winner und sein Werk

Sonntag, 13. November 2016 13:31
Uwe Meier

Der Braunschweiger Künstler Gerd Winner wird 80 Jahre alt. Aus dem Anlass präsentiert das Städtische Museum Braunschweig die von Dr. Lars Berg kuratierte Schau „Gerd Winner – In 80 Jahren um die Welt“. Es ist die erste Retrospektive, die alle Schaffensperioden des Künstlers exemplarisch thematisiert. Die Ausstellung zeigt vom 9. Oktober bis 29. Januar 2017 Arbeiten Winners aus seinen Lebensabschnitten in Braunschweig, Berlin, London, Paris und New York.

Die ausgestellten Arbeiten Gerd Winners zeigen, wie vielfältig sein Werk ist. Ein vom Künstler konzipierter Film, der 2016 in Berlin, London und Paris aufgezeichnet wurde, beleuchtet authentisch seine einzelnen Lebensstationen.

Die Ausstellung wird von einem abgerundeten museumspädagogischen Programm begleitet. Neben Führungen wird es verschiedene Angebote für unterschiedliche Altersklassen geben, die in Drucktechniken, wie z. B. Monotypie, Serigraphie und Kaltnadelradierung einführen.

Zur Ausstellung erscheinen ein von Gerd Winner verfasster Kunstband und ein vom Städtischen Museum herausgegebener Kurzführer.

Auch die TAZ befasst sich mit dem Künstler Gerd Winner. Der Autor, Wilfried Hippen, setzt sich kritisch mit Gerd Winner und seinem Einfluss auf die Werkschau auseinander. Es fehlt etwas Distanz, meint er zum Künstler und seiner Werkschau. Doch lesen Sie selbst den kritischen Bericht: "Auf der Suche nach der verlorenen Stadt." Schon der Titel sei misslungen, meint der Autor und wählte einen anderen.

Städtisches Museum Braunschweig und Termine für Führungen

„Volkstrauertag“: Gedenken mit Neonazis, Burschen und der AfD

Sonntag, 13. November 2016 17:29
Redaktion recherche38

Foto: recherche38/info

Sonntagvormittag auf dem Braunschweiger Hauptfriedhof: Am „Ehrenmal für die Toten des Krieges, der Gewaltherrschaft und der Vertreibung“ hat der »Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge« (VdK) wie jedes Jahr zur Gedenkveranstaltung anläßlich des  „Volkstrauertages“ eingeladen. Neben dem VdK-Bezirksvorsitzenden Walter-Johannes Herrmann, der Bürgermeisterin Annegret Ihbe (SPD), der Bundestagsabgeordneten Carola Reimann (SPD), und weiteren Personen aus Politik und Gesellschaft sowie Vertretern der Bundswehr sind in diesem Jahr auch die neugewählte Ratsmitglieder der rechtspopulistischen AfD, wie Stefan Wirtz und Anneke vom Hofe zugegen.

Nachdem bereits 2013 an der Gedenkveranstaltung zum "Volkstrauertag" des "Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge" auf dem Braunschweiger Hautpfriedhof Neonazis teilgenommen hatten, erklärte die Stadt, man wolle Möglichkeiten suchen, dass künftig „insbesondere extreme politische Gruppierungen keine Gelegenheit erhalten, die Veranstaltung für ihre Zwecke zu nutzen.“

An der heutigen Gedenkveranstaltung des VdK auf dem Hauptfriedhof konnten allerdings erneut bekannte Neonaziaktivisten der NPD-Jugendorganisation "Junge Nationaldemokraten" und Burschenschaftler der rechtsoffenen "Burschenschaft Thuringia" (Mitglied im völkischen Dachverband "Deutsche Burschenschaft") teilnehmen.
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