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Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

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Verlogener Aufschrei – Wenn Rechte den Feminismus entdecken

Dienstag, 12. Januar 2016 22:40
Julius Jamal, Freiheitsliebe.de

„Pegida schützt!“ – Unter diesem Motto hat die aus verschiedenen Rechten bestehende Gruppe Pegida NRW für Samstag den 9. Januar eine Kundgebung vor dem Kölner Hauptbahnhof angemeldet. Unterstützt werden sie dabei von der rechtsextremen Pro Bewegung, NPD und anderen Organisationen. Die Demo richtet sich vermeintlich gegen die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht, Pegida versucht diese auszunutzen und sich selber als Retter darzustellen und sexuelle Gewalt als etwas prinzipiell migrantisches darzustellen. Doch gegen ihre Demonstration formiert sich Widerstand, aus dem Lager derjenigen, die schon immer gegen Sexismus und sexuelle Gewalt kämpften. Das Motto: „Nein zu rassistischer Hetze! Nein zu sexueller Gewalt!“ Weiter bei "Freiheitsliebe".

Hunderte verurteilte Rechtsextreme auf freiem Fuß

Dienstag, 12. Januar 2016 22:52
Stefan Braun, SZ

Die Polizei vollstreckt die Haftbefehle gegen sie nicht - womöglich, weil sie untergetaucht sind. Das weckt böse Erinnerungen an die Terrorgruppe NSU.

 

Als der Nationalsozialistische Untergrund (NSU) im Herbst 2011 aufflog, war das Entsetzen groß. Regierung, Opposition, Sicherheitsbehörden - alle zeigten sich bestürzt. Dass eine rechtsextreme Terrorzelle über Jahre unerkannt Morde begehen konnte, hatte man für unmöglich gehalten. Entsprechend entschlossen wurde Aufklärung versprochen. Und noch viel entschlossener wurde zugesagt, dass alles getan werde, damit sich so etwas nie wiederholen würde. Bundespräsident, Bundeskanzlerin, Polizisten und Verfassungsschützer - es gab niemanden, der in jenen Wochen nicht diese Botschaft aussandte.

Das Berliner Schloss als Lernort zur Geschichte des deutschen Faschismus nutzen

Dienstag, 12. Januar 2016 23:30
Eckhard Spoo, Ossietzky

Mit wiedererrichteten Schlössern hat Braunschweig so seine Erfahrungen. Herr Boddlin, Trommler für den Aufbau des Berliner Schlosses, hatte seinerzeit im Braunschweiger Landesmuseum viele gute Worte für den Ausbau des Braunschweiger "Schlosses" übrig. Er wusste wie viele andere, die es wissen wollten,  dass es kein Schloss werden sollte in Braunschweig, sondern eine schlichte Kaufhalle im dreiviertel Schlossgewand.

Natürlich wird auch über den Aufbau des Berliner Schlosses kontrovers diskutiert: Sollte es vielleicht doch ein Ort der kurzen deutschen Kolonialgeschichte werden? Oder vielleicht doch als Lernort zur Geschichte und Vorgeschichte des deutschen Faschismus. Lesen Sie im Ossietzky.

Hunderte verurteilte Rechtsextreme auf freiem Fuß

Mittwoch, 13. Januar 2016 01:00
Stefan Braun, SZ

Die Polizei vollstreckt die Haftbefehle gegen sie nicht - womöglich, weil sie untergetaucht sind. Das weckt böse Erinnerungen an die Terrorgruppe NSU.

Als der Nationalsozialistische Untergrund (NSU) im Herbst 2011 aufflog, war das Entsetzen groß. Regierung, Opposition, Sicherheitsbehörden - alle zeigten sich bestürzt. Dass eine rechtsextreme Terrorzelle über Jahre unerkannt Morde begehen konnte, hatte man für unmöglich gehalten. Entsprechend entschlossen wurde Aufklärung versprochen. Und noch viel entschlossener wurde zugesagt, dass alles getan werde, damit sich so etwas nie wiederholen würde. Bundespräsident, Bundeskanzlerin, Polizisten und Verfassungsschützer - es gab niemanden, der in jenen Wochen nicht diese Botschaft aussandte. Weiter auf sueddeutsche.de

„Flüchtlinge sind Botschafter der weltweiten Ungerechtigkeiten“

Mittwoch, 13. Januar 2016 12:20
Bernd Kastner, SZ v. 09/10.01.2016

"Wandel durch Kontakte. Das Fremde kennenlernen, ist Gift für Vorurteile."

Jürgen Miksch. Gründer von Pro Asyl: Der unbeugsame Optimist

Foto: Presseclub Dresden

Da ist er wieder, dieser Micksch-Moment. Jürgen Micksch steht am Rednerpult der Rotunde, diesem kreisrunden Debattiersaal der Evangelischen Akademie im Tutzinger Schloss, und wartet auf Fragen aus dem Publikum. Bis gerade eben hat der Mann mit dem weißen Vollbart über die "Jahrhundertaufgabe" gesprochen, den Umgang mit Flüchtlingen.

Und er hat von früher erzählt, wie es in den Achtzigerjahren war, als er in dieser Akademie gearbeitet hat und "Asylanten" am Starnberger See einquartiert wurden. Zehn Flüchtlinge, in einer Baracke außerhalb Tutzings, oh Gott! Der Ort stand Kopf. Micksch hatte damals zu einer Diskussion eingeladen, sie fand auch in dieser Rotunde statt. Feindlich war die Stimmung, als Verräter haben ihn die Leute angesehen. Bis einer der "Asylanten" sein Hosenbein hochzog. Es war ein palästinensischer Junge, und er stand neben dem Rednerpult. Er zeigte sein Knie. Es war durchschossen." Weiter in sueddeutsche.de

„Flüchtlinge sind Botschafter der weltweiten Ungerechtigkeiten“,

so Dr. Jürgen Micksch, Vorsitzender des Interkulturellen Rates in Deutschland und Ehrenvorsitzender von PRO ASYL.

160 Fässer geborgen / Grenzwerte / Steuerbefreiung für AKWs / Termine

Mittwoch, 13. Januar 2016 13:01
Eleonore Bischoff, WAAG

Aus der Schachtanlage Asse II wurden in den Jahren 2013 und 2014 rund 160 Fässer mit radioaktiven Abfällen geborgen. Diese Abfälle stammen allerdings nicht aus dem unter der Betreiberschaft des BfS stehenden “Versuchsendlager”.

In der Öffentlichkeit ist kaum bekannt, dass nicht die komplette Schachtanlage Asse II von der Helmholtz-Gemeinschaft zum Bundesamt für Strahlenschutz übergegangen ist. Das sogenannte Auslaugversuchsfeld blieb im Besitz der Helmholtz-Gemeinschaft. In diesem Auslaugversuchsfeld wurde getestet, wie sich radioaktive Stoffe in Betonproben verhalten, wenn sie mit unterschiedlichen Salzlösungen zusammentreffen. Hierbei handelte es sich um Langzeitversuche, die 1979 begannen. Weiter

"Unser Sexmob"

Mittwoch, 13. Januar 2016 14:04
Thomas Fischer in ZEIT online

Thomas Fischer ist Bundesrichter in Karlsruhe und schreibt für ZEIT und ZEIT ONLINE über Rechtsfragen.

Weitere Artikel seiner Kolumne finden Sie hier – und auf seiner Website.

"Deutschland bekämpft wieder jemanden: Männer, die Frauen belästigen. Die kann der Deutsche nicht ausstehen.

Da kennt er keine Parteien mehr. Die Rechtskolumne"

Liebe Leserinnen und Leser,

heute scheint mir ein kleiner Zwischenruf zum Thema "Sexmob" (Bild) dringend erforderlich. Das ist, wie uns mitgeteilt wird, ein nordafrikanisch oder sogar arabisch aussehendes Pack, das unsere Städte verunreinigt und unsere Frauen belästigt. Wir wollen jetzt einmal dahinstehen lassen, verehrte Kenner des Diercke Weltatlas und Freunde des Maghreb, wo Ihrer Ansicht nach die Grenze zwischen Arabien und Nordafrika verläuft. Köln, Frankfurt und Hamburg zählen aber, da haben Sie recht, allenfalls zum sekundären Siedlungsgebiet jener Stämme. Deutschland hat sich bereits mit seiner ganzen Geisteskraft daran gemacht, die Sache zu klären. Schon ist der Kölner Polizeipräsident im Orkus verschwunden. Da wird ein kleines Untersuchungsausschüsschen nicht mehr lange auf sich warten lassen. 2017 sind Landtagswahlen. Weiter

"Eine Schneise von Blut und Sperma"

Einladung zum Lerntag. Juden in Braunschweig

Donnerstag, 14. Januar 2016 00:07
Frank Ehrhardt, Gedenkstätte KZ-Außenlager Braunschweig Schillstraße

Die Gedenkstätte KZ-Außenlager Braunschweig Schillstraße lädt anlässlich des Holocaust-Gedenktages wiederum zu einem Lerntag ein. Die Veranstaltung ist dieses Mal mit „Juden in Braunschweig – Leben vor dem Holocaust“ betitelt und findet am Sonntag, den 31.1.2016, zwischen 14. und 17.30 Uhr in der Gedenkstätte statt. Zur Diskussion gestellt werden drei Beiträge, die sich der Lebenswelt der jüdischen Braunschweiger im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts aus sehr unterschiedlicher Perspektive nähern. Wegen der begrenzten Sitzmöglichkeiten wird eine Anmeldung (0531 / 2702565 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) erbeten.

Einladung zum Lerntag. Sonntag, den 31. Januar 2016, 14. – 17.30 Uhr

Juden in Braunschweig - Leben vor dem Holocaust

1100 Juden zählte die Volkszählung 1925 unter Braunschweigs Einwohnern. Eine Mehrheit der jüdischen Familie lebte seit langem hier und war beruflich und sozial völlig integriert. Die Weimarer Verfassung kannte keine diskriminierenden Bestimmungen für jüdische Staatsbürger mehr. Doch in weiten Kreisen der Gesellschaft war Antisemitismus verbreitet.

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Wir haben es satt 2016!

Donnerstag, 14. Januar 2016 06:33
INKOTA-netzwerk e.V.

Komm zur Demo nach Berlin!

Es ist wieder soweit: Unter dem Slogan  ruft ein breites Bündnis aus Umweltorganisationen, Bauern und Bäuerinnen, entwicklungspolitischen Gruppen und vielen mehr am 16. Januar 2016 bereits zum sechsten Mal zur großen „Wir haben es satt“-Demonstration in Berlin auf. Nach der Demo geht es beim Politischen Suppentopf ums Vernetzen und um Inspiration. Doch auch schon am Vorabend heißt es Topf-Tanz-Talk bei Deutschlands größter Schnippeldisko. INKOTA ist wie immer dabei - und zählt auf euch!

http://www.wir-haben-es-satt.de/start/home/

 

Stellungnahme der IGS-Initiative Sickte / Cremlingen zur Entscheidung des Kreistages

Donnerstag, 14. Januar 2016 14:10
Stefanie Weitkamp und Paula Neubauer

IGS-Initiative Sickte / Cremlingen

 13.01.2016

Sehr geehrte Damen und Herren,

zur Entscheidung des Kreistages nimmt die IGS-Initiative Sickte / Cremlingen Stellung.

Die IGS Initiative Sickte / Cremlingen ist über das Ergebnis der Kreistagsabstimmung sehr enttäuscht, besonders aber von der Landrätin, die weder unsere Idee eines runden Tisches noch unsere im Kreistag gestellten Fragen ausreichend beantwortet hat. Wieder einmal werden die Eltern- und Kinderinteressen aus den Gemeinden Sickte, Veltheim, Erkerode und Cremlingen (ca. 21 000 Einwohner) nicht berücksichtigt.

Ein planvolles Vorgehen im Bereich der Schulentwicklungsplanung hin zum "Bildungslandkreis" ist für uns nicht erkennbar. Vielmehr werden Tatsachen an einzelnen Schulstandorten geschaffen, ohne die Auswirkungen auf andere Standorte zu berücksichtigen.

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IGS-Entscheidung im Kreistag gegen Cremlingen/Sickte

Donnerstag, 14. Januar 2016 14:25
Diethelm Krause-Hotopp

Foto: Mitglieder des Cremlinger Schulausschusses: Diethelm Krause-Hotopp (Grüne),

Ute Baars (SPD und Vorsitzende des Ausschusses) und Burkhard Wittberg (SPD).

PRESSEMITTEILUNG

 Zur Entscheidung des Kreistages, nur eine Elternbefragung zu einer IGS Schöppenstedt durchzuführen, nimmt die Gruppe SPD – Bündnis 90/Die Grünen im Rat der Gemeinde Cremlingen wie folgt Stellung:

Mit großer Enttäuschung nimmt die Gruppe SPD – Bündnis 90/Die Grünen die Entscheidung des Kreistags zur Kenntnis, nur eine Elternbefragung für eine mögliche IGS in Schöppenstedt durchzuführen. Ausdrücklich begrüßt sie das Abstimmungsverhalten von Harald Koch, Achim Eichenlaub und Reinhard Deitmar, die gegen das Mehrheitsvotum ihrer Fraktion und für die Interessen der Eltern aus dem Bereich Sickte – Cremlingen gestimmt haben.

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Die Suche nach dem Friedenskakao (Cacao de Paz) in Kolumbien

Donnerstag, 14. Januar 2016 14:29
Ev. Akademie Abt Jerusalem

Informationen zum Vortrag

Reisebericht aus dem Braunschweig-Spiegel

Infotag, wie Eltern Ihre Kinder bei der Berufswahl begleiten können

Donnerstag, 14. Januar 2016 15:47
Agentur für Arbeit Braunschweig-Goslar - Pressestelle

Die Bundesagentur für Arbeit Braunschweig - Goslar lädt ein zum  jährlichen Eltern- und Schülertag am 23. Januar im Berufsinformationszentrum am Cyriaksring 10 in Braunschweig:

Bildquelle: Presseinfo der Arbeitsagentur

 

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Analyse der N-Bank zur Mietpreisbegrenzung

Freitag, 15. Januar 2016 00:47
Udo Sommerfeld, Vorsitzender der Linksfraktion im Rat der Stadt BS

 

 Pressemitteilung Linksfraktion im Rat der Stadt Braunschweig, 14. Januar 2016

 

Die Analyse der N-Bank* unterstreicht noch einmal was wir schon lange wissen: Nämlich, dass Braunschweig einen sehr angespannten Wohnungsmarkt hat. Insbesondere die Untersuchung der Angebotsmiete, die in Braunschweig rund 23% über den entsprechenden Durchschnittswert in Niedersachsen liegt, zeigt deutlich, dass es immer weniger bezahlbaren Wohnraum gibt. Um zur Lösung des Problems beizutragen, muss die kommunale Politik massive Änderungen vornehmen.

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Landrätin zur Vergabe des IGS-Standortes in den Bereich Schöppenstedt

Freitag, 15. Januar 2016 14:19
Uwe Meier

Zwei Pressebeiträge handelten in den letzten Tagen von der Entscheidung des Kreistags des Landkreises Wolfenbüttel, die geplante Integrierte Gesamtschule (IGS) nach Schöppenstedt/Remlingen zu vergeben und nicht, wie eine Bürgerinitiative es wollte, nach Sickte/Cremlingen. Ich traf die Landrätin, Frau Christiana Steinbrügge, auf dem Neujahrsempfang der Braunschweiger SPD und fragte sie nach den Entscheidungsgründen.

Sie antwortete, dass es selbstverständlich ein Abwärungsprozess war, und die Vorteile waren auf Seiten  Schöppenstedt/Remlingen im östlichen Bereich des Landkreises stärker ausgeprägt, denn der Osten des Landkreises sei deutlich strukturschwächer als der Bereich Cremlingen/Sickte. Dieses Gebiet läge näher an Braunschweig im sog. Speckgürtel und habe damit auch Nähe zu vielen kulturellen Einrichtungen in Braunschweig. Auch eine bessere verkehrstechnische Anbindung an Braunschweig sei gegeben. Es ginge bei der Entscheidung über den Standort der neuen IGS darum, den östlichen, strukturschwächeren Bereich des Landkreises zu fördern.

Ein weiteres Argument sei gewesen, dass die baulichen Strukturen im Bereich Schöppenstedt/Remlingen weitgehend zur Verfügung ständen, während sie in Sickte/Cremlingen erst geschaffen werden müssten. Im Bereich Schöppenstedt/Remlingen lägen die Kosten bei etwa 1,5 Mio Euro und in Sickte/Cremlingen bei etwa 10 Mio Euro.

Die BIBS zur Mietpreisbremse

Freitag, 15. Januar 2016 14:20
Wolfgang Büchs, Fraktionsvorsitzender BIBS

Der Bericht der N-Bank ist erst am Donnerstag in der Fraktion eingegangen.

Vorbehaltlich einer erforderlichen detaillierteren Analyse wird wie folgt Stellung genommen:

 „Nach der NBank-Analyse erfüllt Braunschweig alle 4 Kardinalkriterien für die Einführung der Mietpreisbremse und gehört zu den Städten mit einer schon heute und auch zukünftig stark angespannten Wohnungsmarktlage. Grundsätzlich ist eine Mietpreisbremse zu begrüßen, da sie unter anderem einer Gentrifizierung in bestimmten Gebieten entgegenwirken kann. Voraussetzung dafür ist allerdings ein fortlaufend aktualisierter, qualifizierter Mietpreisspiegel für die verschiedenen Wohnlagen der Stadt.

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"Grüne Woche": Dramatisches Insektensterben

Freitag, 15. Januar 2016 14:58
Uwe Meier

Passend zum Beginn der grössten Fressmesse Deutschlands, der "Grüne Woche", bläst der NABU Alarm. Heute gibt es 80 % weniger Flug-Insekten als vor 20 Jahren. Bislang sei das Insektensterben in der Gesellschaft ein unterbelichtetes Thema, so Josef Tumbrinck, Vorsitzender des NABU Nordrhein-Westfalen. Besonders die großen Insekten, vom Käfer bis zur Heuschrecke, seien betroffen. Die Ursachen können nur vermutet werden. Forschungen im Naturschutz konzentrierten sich auf auffälligere Arten wie Vögel und Säuger. Das größte Problem sei, dass Arten aussterben, die noch nicht beschrieben sind, und wir sie daher nicht kennen, klagt Thomas Schmitt vom Entmologischen Institut Müncheberg.

NEU: TIERSCHÜTZER STÜRMEN GRÜNE WOCHE IN BERLIN BEIM ERÖFFNUNGSRUNDGANG

 

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Markurth und Weil sprechen Klartext

Freitag, 15. Januar 2016 15:19
Uwe Meier

Eigentlich hatte ich keine Lust zum Neujahrsempfang der SPD. Sekt und Häppchen (daraus wurden Laugenbrezeln) sind auch zu Hause ganz nett und das gegenseitige und ritualisierte "auf die Schulter klopfen" unter den Parteimitgliedern, hätte ich schon gar nicht ertragen können. Mein Freund vom "Braunschweig-Spiegel" nahm mich einfach mit - denn schließlich hatte ich uns angemeldet. Und das war gut so. Es wurde ein hoch politischer, interessanter Abend.

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Zwischen Sinnsuche und Prekariat

Freitag, 15. Januar 2016 21:37
Uwe Meier

Ja, ich weiß, wir wollen im Braunschweig-Spiegel keine Werbung. Aber gelegentlich findet man doch beim Stöbern im Netz so einige Seiten, die für unsere Braunschweiger- und innen interessant sein könnten. So z. B. diese Zeitschrift. Im Grunde ist es ja auch keine Werbung - es sind Hinweise, um Leben zu erleichtern, zu erfreuen, zu überdenken, zu diskutieren usw.

Ein Magazin für die Urbane Bohème. Wer ist das eigentlich? Gibt es die überhaupt?

Ein Versuch, sich dem Lebensgefühl des Teils einer Generation anzunähern.

Grüne Woche: Die organisierte Verantwortungslosigkeit, die Menschenleben kostet

Samstag, 16. Januar 2016 11:13
Uwe Meier

Die Landwirtschaft feiert sich alljährlich auf der "Grüne Woche" in Berlin. Doch ALLE Verantwortlichen wissen es seit vielen Jahren. Die Gesundheit der Bevölkerung wird von der Gesundheits- und Agrarpolitik vorsätzlich auf`s Spiel gesetzt. Das Problem fehlender Antibiotika für den Menschen nimmt immer schärfere Formen an. Zwar ist nicht nur die Nutztiermast daran Schuld, doch das Füttern oder massenhafte Behandeln der Masttiere im Industriemassstab mit Antibiotika, ob legal oder illegal, ist ein Skandal erster Güte. Seit Jahren weiß man, dass sich aufgrund des erheblichen Antibiotikaeinsatzes Resistenzen bei Bakterien bilden, und seit Jahren wird von maßgeblichen Stellen gewarnt. Aber es geschieht nur das, was niemandem wehtut, hauptsächlich Bürokratisches. Die Politik unterschätzt massiv die Gefahr widerstandsfähiger Bakterien. Tausende fallen ihnen zum Opfer. Und bald könnte nichts mehr helfen.  

Aus den etwa 30 Beiträgen im Braunschweig-Spiegel zu dem Thema, greife ich nur mal einen raus:

Tierhaltung in Massen - Wer trägt die Verantwortung? Teil 1

Ja, was hier geschieht, ist seit Jahren organisierte Verantwortungslosigkeit, um nicht von organisierter Kriminalität zu sprechen. Wir brauchen keine Studien mehr, um Entscheidungen zu treffen. Wir wissen alles. Wenn immer wieder betont wird, wie gesund unsere konventionell erzeugten landwirtschaftlichen Produkte sind, und das hört man ständig, dann wird die Antibiotikaproblematik schlicht ausgeblendet. Es soll nicht zu Ende gedacht werden. Diese Landwirtschaft kostet viele Menschenleben!

Lesen Sie hier das Interview: "Es geht um die Gesundheit"

Goethes "Faust" am Hagenmarkt

Sonntag, 17. Januar 2016 23:18
Werner Busch Pfarrer St. Katharinen

Auf den Tag genau wird es am kommenden Dienstag 187 Jahre her sein. Mit einer über dreistündigen Uraufführung des ersten Teils von Goethes berühmten „Faust“ im damaligen Hoftheater Opernhaus_am_Hagenmarkt am Brauschweiger Hagenmarkt (Vorgängerbau des heutigen Staatstheaters, das mit seinem Slogan "Neu seit 1690" sich in der Tradition des früheren Opernhauses am Hagenmarkt versteht) ging der 19. Januar 1829 in die Stadt- und Theatergeschichte ein. Am kommenden Mittwoch, 20.1.2016, wird Dr. Hubert Auhagen über dieses Ereignis im Rahmen des wöchentlichen Thementreffs "Mittwochnachmittag an St. Katharinen" ausführlich referieren. Titel seines knapp 1-stündigen Vortrages: „Der Tragödie Erster Teil.“ In einer kurzen Hinführung wird Pfarrer Werner Busch einige Zitate aus dem berühmten Werk kommentieren. Beginn 15 Uhr im Großen Saal des barrierefreien Gemeindehauses.

Kaffee und Kuchen werden gereicht.

Der Eintritt ist frei.

23 000 Menschen demonstrieren in Berlin für bäuerliche Zukunftslandwirtschaft

Sonntag, 17. Januar 2016 23:51
Pressemitteilung "Wir haben es satt"

Gemeinsame Pressemitteilung (Alle Foto: „Volker Gehrmann/WHES“ )

Schulterschluss von Bauern und Verbrauchern: Starkes Signal gegen Agrarindustrie

Trotz eisiger Temperaturen und angeführt von 130 Traktoren – so viele wie nie zuvor – haben heute 23 000 Bauern und Verbraucher gemeinsam in Berlin für eine Agrarwende demonstriert. Unter dem Motto „Wir haben Agrarindustrie satt! Keine Zukunft ohne Bäuerinnen und Bauern“ zogen sie zum Bundeskanzleramt und forderten von der Bundesregierung die Weichen für eine bäuerliche und ökologischere Zukunftslandwirtschaft zu stellen. Bauern, Imker, Tier- und Naturschützer, Aktive in der Entwicklungszusammenarbeit, Lebensmittelhandwerker und Köche demonstrierten für Bauernhöfe, die umwelt- und klimafreundlich wirtschaften, damit das Recht auf Nahrung weltweit sichern, starke Strukturen im ländlichen Raum erhalten, artgerechte Tierhaltung verwirklichen, gentechnikfrei arbeiten und deren Grundsatz fairer Handel ist.

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Eine Ausstellung und ihre Folgen – Reinhard Strecker und die „Ungesühnte Nazi-Justiz“

Montag, 18. Januar 2016 00:16
Elke Almut Dieter

"Papier ist nicht geduldig" - eine Ausstellung im Stadtarchiv

Montag, 18. Januar 2016 10:53
Karl Fr. Eckhardt

"Papier ist nicht geduldig" nennt sich eine vom Verein Nordrhein-Westfälischer Papierrestauratoren konzipierte Ausstellung, die vom Braunschweiger Stadtarchiv übernommen und mit eigenen Exponaten erweitert wurde. Bis zum 31. März ist die Ausstellung im Stadtarchiv zu sehen.

Sprichwörtlich "geduldig" ist Papier, weil es mit unerschütterlichem Gleichmut alle auf ihm niedergeschriebenen Bedeutungen trägt und erträgt: Lügen wie Wahrheit, Dummheit wie Weisheit, Schönes und weniger Schönes. - Nicht geduldig ist Papier gegenüber dem "Zahn der Zeit". Besonders anfällig ist es für Katastrophen. Brände vernichteten die Bibliotheken von Alexandria bis Weimar. Baumängel führen zu Wasserschäden wie im Braunschweiger Bauamt, wo die Bauakten verschimmelten, weil für das Gebäude des Bauamts Standards der Baukunst und Baupflege vernachlässigt wurden. Beim Bau der Kölner U-Bahn führten nicht ganz fachgerecht ausgeführte Tiefbaumaßnahmen dazu, dass dort das Stadtarchiv gleich ganz vom Erdboden verschluckt wurde. Mit dem Archiv verschwanden die Archivalien.

Gefahr herrscht aber schon im Normalfall. Als organisches Material ist Papier verletztlich durch Wasser und Licht, chemische und pflanzliche Einflüsse (Säure / Pilzbefall) und auch Larven nutzen zu feucht gelagertes Papier als Nährstoff. Die meisten Schäden sind aber einer nicht sachgemäßen Behandlung menschlicher Nutzer geschuldet. Schon unausgewogene Tintenmischungen können zum "Tintenfraß" führen und das Geschriebene mit der Zeit selbst wieder zerstören.


Tintenrezept: Schwarze Dinte - 8 lot Gallaepfel groblich gestoßen, 8 lot Salzburger Vitriol, 2 lot Gummi arabic fein gestoßen, 1/2 Quart Weinessig, und nach 24 Stunden 1 1/2 Quart Fluß oder Regenwasser, etwas Salz, in die Wärme gestellt und fleißig umgeschüttelt.

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"Grüne Woche": Monsanto greift nach dem Leben - jetzt unterzeichnen

Dienstag, 19. Januar 2016 10:30
Lara Dovifat, Campaignerin

Ein kleines Beispiel der Vielfalt von Tomatensorten. Foto: meier

Seit Jahrzehnten gibt es das Sortenrecht in Deutschland. Das hat seinen guten Grund, denn der Züchter, der viel Arbeit und Geld in die neue Sorte investiert hat, will nun auch an der Sorte Geld verdienen. Zu Recht. Das geht aber nicht endlos. Nach zehn Jahren erlischt das Recht, die Sorte exklusiv zu vertreiben. Manche Sorteneigentümer nehmen dann die Sorte vom Markt, weil es i.d.R. aufgrund des züchterischen Fortschritts, eine bessere gibt ("Linda-Problematik"). Die Sorten werden vom Bundessortenamt, entsprechend Bundessortengesetz, auf ihre Eigenschaften geprüft, und falls sie das halten, was lt. Antrag versprochen wurde (z. B. mehr Ertrag, Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten oder Trockenheit, bessere wertgebende Inhaltsstoffe) werden sie zugelassen. Eine Sorte muss neu, unterscheidbar, homogen und beständig sein.

Ob Sorten- oder Patentschutz, darüber gibt es Streit. Sortenschutz reicht einigen großen Saatgutkonzernen anscheinend nicht - sie wollen Patente. Lesen Sie hier bei Greenpeace um was es geht. (um)

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Erfolg des Brandenburger Volksbehrens gegen Massentierhaltung

Dienstag, 19. Januar 2016 16:56
Eckehard Niemann, Netzwerk "Bauernhöfe statt Agrarfabriken"

Hinweis: Am 5. April wird in der Ev. Akademie das Thema Nutztiere behandelt. Thema:  Wie wollen wir mit unseren Nutztieren umgehen? (um)

Für eine zukunftsfähige, artgerechte
und nachhaltige Nutztierhaltung
in bäuerlichen Strukturen
in lebenswerten Regionen.

Das bundesweite Netzwerk Bauernhöfe statt Agrarfabriken.
www.bauernhoefe-statt-agrarfabriken.de

 Netzwerk „Bauernhöfe statt Agrarfabriken“ will Brandenburger Volksabstimmungs-Signal gegen Massentierhaltung nutzen. 

Das Netzwerk „Bauernhöfe statt Agrarfabriken“, zu dem sich bundesweit 250 Bürgerinitiativen und Verbände zusammengeschlossen haben, sieht im beeindruckenden Erfolg des Brandenburger Volksbegehrens gegen Massentierhaltung ein unübersehbares Votum für ein rasches Ende einer agrarindustriellen Nutztierhaltung in ganz Deutschland.

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Denise Ritter: small world wide _ _ _ track #1, 21.01. - 24.01.16

Dienstag, 19. Januar 2016 20:33
Anne Mueller von der Haegen

Verehrtes Publikum, Freunde des Konsumvereins, Freundinnen der Kunst,

jetzt hat das Neue Jahr Fahrt aufgenommen – schlechte Nachrichten, zu viele Termine, alles beim Alten? Nein: wir beginnen ein neues Jahr im Konsumverein und gerne mit Ihnen. Sehr herzlich laden wir zu zwei außergewöhnlichen Veranstaltungen im Januar ein.

ShortCut: Denise Ritter: small world wide _ _ _ track #1
Eröffnung: Donnerstag, 21. Januar 20.00 Uhr, geöffnet bis 24. Januar am Freitag, Samstag, Sonntag von 14.00 bis 18.00 Uhr

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Universum: Kinoprogramm 21. - 27.01.16

Dienstag, 19. Januar 2016 20:47
Anke Hagenbüchner

NEU: VALLEY OF LOVE, tägl. 16:45, Do - So 19:00 (So in OmU), Mo + Di 21:15, So auch 11:15
Regie: Guillaume Nicloux, F 2014, 93 Min., o.A., mit Gérard Depardieu, Isabelle Huppert u.a.
Isabelle (Isabelle Huppert) und Gérard (Gérard Depardieu) reisen zu einer seltsamen Verabredung im Death Valley in Kalifornien. Sie leben getrennt und haben sich seit Jahren nicht gesehen. Nun folgen sie einer Einladung ihres Sohnes Michael, die sie sechs Monate nach seinem Selbstmord erhalten haben. Ungeachtet der absurden Situation entschließen sie sich, sich auf das Programm einzulassen, das Michael als eine Art Nachlass für sie entworfen hat...
VALLEY OF LOVE – TAL DER LIEBE ist eine faszinierende Liebesgeschichte, rätselhaft, spirituell und voll tiefer Emotionen. Regisseur Guillaume Nicloux hat die Begegnung dieser beiden so unterschiedlichen Charakterdarsteller zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht. - So, 24.1., 19:00 im französischen Original mit deutschen Untertiteln!

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Wir brauchen Radwege-Ausbau, nicht Abbau!

Dienstag, 19. Januar 2016 21:15
Katja Leyendecker

Vorbemerkung der Redaktion: Uns erreichte ein Leserbrief aus Großbritannien zur Braunschweiger Radwege-Situation. Es handelt sich um einen Beitrag zur Diskussion um die zunehmende Nutzung der Fahrbahnen, hier insbesondere auch in Form von Fahrradschutzstreifen. Der ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrradclub) propagiert dies und hat heftige Diskussionen provoziert. Zuletzt im Zusammenhang mit der Kastanienallee, für die inzwischen die Nutzung des kombinierten Fuß-/Radweges wieder freigegeben wurde – nach heftigen Protesten der Bevölkerung. Auch der geplante Ausbau des Messewegs sorgte und sorgt für Proteste: Sicherheit und Akzeptanz der vorgesehenen Schutzstreifen werden stark angezweifelt, insbesondere wegen des hohen Verkehrsaufkommens, des kurvigen Verlaufs und des Gefälles dieser Straße. - Hier der Leserbrief:

 

Wir brauchen Radwege-Ausbau, nicht Abbau!

Ich bin ursprüngliche Braunschweigerin. Nach dem Abschluss meines Bau-Ing.-Studiums an der TU-BS bin ich dann jedoch ins Ausland ausgewandert – wo ich nun seit Jahr und Tag in Newcastle, Nordengland, wohne. Wenn ich dann in meiner Heimatstadt mal zu Besuch vorbeischaue, finde ich das schon merkwürdig: Ich habe bemerkt, dass die Stadt Braunschweig wohl ihre Radwege zurückbaut! Die sollten doch wohl eher ausgebaut, erweitert, verbreitert und verbessert werden, oder?

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Eine Ausstellung und ihre Folgen – Reinhard Strecker und die „Ungesühnte Nazi-Justiz“

Mittwoch, 20. Januar 2016 13:43
Friedenszentrum BS

In der Reihe "WEGE ZU EINER KULTUR DES FRIEDENS"  lädt das Friedenszentrum und Friedensbündnis Braunschweig zu einem Vortrag ein

Eine Ausstellung und ihre Folgen – Reinhard Strecker und die „Ungesühnte Nazi-Justiz“

Referent ist Dr. Stephan Glienke (Uni Flensburg)
Ort: Speicher der Volkshochschule, Haus Alte Waage, Braunschweig.
Termin: 21.Januar, 2016, 19:00 Uhr

1959 eröffnete eine Gruppe von Studierenden um Reinhard Strecker die Ausstellung „Ungesühnte Nazijustiz“ in Karlsruhe. Vorausgegangen waren monatelang akribische Recherchen. Mit Kopien von Dokumenten belegte die Ausstellung die Beteiligung von amtierenden Richtern und Staatsanwälten an rechtsförmigem Unrecht unter dem NS-Regime.

 

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  1. Ev. Akademie: Gastfreundschaft Europas Erbe und Verpflichtung
  2. Hendricks lässt KONRAD- Gegner im Kalten stehen
  3. Freude an der Tankstelle
  4. SPD-Frauen begrüßen Konzept für Kinderschutz und Gewaltschutz für Frauen (PM)
  5. Montagsgespräch am 25.01. um 19 Uhr in der Klosterkirche mit Tobias Henkel
  6. Von hinten durch die kalte Küche: Neue „Stadtstraße“ (Hamburger Straße – Bienrode) soll Kreisstraße werden (PM)
  7. Montag, 25.01.16, Bragida vor dem Rathaus
  8. "Heart of a Dog" von Laurie Anderson im Kino
  9. Kostenlose Kita-Plätze: Auch bei enger Haushaltslage möglich (PM)
  10. magni läuft … lädt ein zur Fastenaktion 'Sieben Wochen mit ... Laufschuhen'
  11. St. Katharinen: 27.1. Auftakt neue Vortragsreihe
  12. Neonazi-Attacke vor dem Einkaufscenter "Weißes Ross"
  13. Biosprit sofort stoppen!
  14. SPD-Frauen begrüßen Konzept für Kinderschutz und Gewaltschutz für Frauen
  15. Neujahrsempfang für junge anerkannte Flüchtlinge und deren Paten
  16. TTIP: Schon die Überschrift ist falsch!
  17. Veranstaltung zum Holocaust-Gedenktag am 27.01.2916
  18. Gegen Privatisierung und für Arbeitsplätze – Auftragsverwaltung muss erhalten bleiben (PM)
  19. Carsten Müller: "Wer Recht und Gesetz missachtet, hat seinen Flüchtlingsstatus verwirkt"
  20. Auschwitz-Überlebender mahnt zur Erinnerung
  21. „Mit Todesstrafe ist zu rechnen …“
  22. "Agents of synchronicity" im Februar in der Kunstmühle
  23. Universum: Kinoprogramm 28.01. - 03.02.2016
  24. Kubanischer Spielfilm „Conducta – Wir werden sein wie Che“ mit Einführung und Filmgespräch im Universum am 01.02.16 um 18.45 Uhr
  25. Braunschweiger Saatgutbörse
  26. PM: Montag - Kundgebung des Bündnis gegen Rechts
  27. Neubaugebiet Nordstadt: "Bindungstausch", und was dahinter steckt
  28. Spanische Orangenbauern kämpfen ums Überleben
  29. Über die Suche nach dem "Friedenskakao"
  30. Wie aus einer kriminellen Tat ein Politikum wird

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