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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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Erfolg des Brandenburger Volksbehrens gegen Massentierhaltung

Hinweis: Am 5. April wird in der Ev. Akademie das Thema Nutztiere behandelt. Thema:  Wie wollen wir mit unseren Nutztieren umgehen? (um)

Für eine zukunftsfähige, artgerechte
und nachhaltige Nutztierhaltung
in bäuerlichen Strukturen
in lebenswerten Regionen.

Das bundesweite Netzwerk Bauernhöfe statt Agrarfabriken.
www.bauernhoefe-statt-agrarfabriken.de

 Netzwerk „Bauernhöfe statt Agrarfabriken“ will Brandenburger Volksabstimmungs-Signal gegen Massentierhaltung nutzen. 

Das Netzwerk „Bauernhöfe statt Agrarfabriken“, zu dem sich bundesweit 250 Bürgerinitiativen und Verbände zusammengeschlossen haben, sieht im beeindruckenden Erfolg des Brandenburger Volksbegehrens gegen Massentierhaltung ein unübersehbares Votum für ein rasches Ende einer agrarindustriellen Nutztierhaltung in ganz Deutschland.

In Brandenburg stehe nun wie in allen Bundesländern und vor allem auch auf Bundesebene ein Ende der Anpassung von Nutztieren an agrarindustrielle Stallanlagen an, unter anderem durch ein Verbot des Kürzens von Schnäbeln und Ringelschwänzen. Dies und der Wegfall der Subventionen und Begünstigungen für Megaställe nützten einer artgerechteren Tierhaltung in mittelständisch-bäuerlichen Strukturen, so Netzwerk-Vertreter Eckehard Niemann.

Die Bürgerinitiativen, die in den letzten Jahren bereits Hunderte von Tierfabriken verhindert hätten, forderten das Ende investorengeneigter Praktiken von Genehmigungsbehörden zugunsten agrarindustrieller Bau-Anträge. Die Tierbestands-Obergrenzen des novellierten Baugesetzbuchs müssten vom Bundestag nun endlich konsequent auf sämtliche Megaställe ausgeweitet werden. Das Netzwerk forderte Bundesagrarminister Schmidt auf, endlich die Inhalte der Tierschutzpläne von Niedersachsen, NRW und Schleswig-Holstein nun auch auf Bundesebene umzusetzen.  

 

 

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