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Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

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7 + 1 Fragen an: Barnim Schultze

Mittwoch, 22. Februar 2012 17:51
Lord Schadt

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Meine Name ist Barnim Schultze, unter dem Künstlernamen Akasha Project produziere ich seit über 20 Jahren elektronische Musik, speziell mit aus der Natur abgeleiteten Frequenzen unter Anwendung des mathematischen Systems der Kosmischen Oktave.

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Dir zu besuchen?

Da meine Musik auf den sogenannten Harmonikalen Kammertönen und diatonisch reinen, der Obertonleiter entsprechenden Intervallen beruht, erzeugt sie eine tiefe meditative Stimmung. Die oktavanalogen Frequenzen der Planetenbahnen, des Wasserstoffatoms und wirksamer Moleküle wie Delta-9 THC oder LSD-25 sind in vielen Konzerten erprobt und funktionieren ziemlich gut.

Außerdem ist ein Akasha-Project-Konzert ein Real-Hardware-Liveact. Echte Synthesizer kommen zum Einsatz – keine Computer.

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Die Mühle der Leistungsgesellschaft

Donnerstag, 23. Februar 2012 15:46
Dieter Rammler

Der zunehmende Leistungsdruck, Konkurrenzsituationen, langanhaltende Selbst- und Fremdüberforderung, Erfolgszwang, Arbeitsverdichtung und Hetze – wer kennt sie nicht: diese vielfältigen Mechanismen, die immer stärker das berufliche und private Umfeld und den Alltag prägen?

Sie führen oft zu längeren Arbeitsausfällen, Krankmeldungen oder Versagenszuständen infolge chronischer Erschöpfung. Welche psychosozialen Faktoren begünstigen derartige Entwicklungen? Welches individuelle Menschenbild verbirgt sich hinter dem Leistungsdruck, gerade auch in helfenden Berufen? Wie können wir uns vor der Spirale des Burnout-Syndroms schützen? Welche Kräfte lassen sich dagegen mobilisieren?

Referenten sind: Priv.Doz. Dr. med. Alexander Diehl, Braunschweig und Juliane Delkeskamp, M.A., Leiferde

28.02.2012 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Theologisches Zentrum / Predigerseminar Braunschweig
Alter Zeughof 2/3, 38100 Braunschweig


mehr  Informationen finden Sie hier: www.thzbs.de/300.html

7 + 1 Fragen an: Sascha Dettbarn

Donnerstag, 23. Februar 2012 16:17
Lord Schadt

1. Wer bist Du?

Mein Name ist Sascha Dettbarn, ich bin Künstler, Musiker und Freelancer.

Ich fotografiere, male digital und analog, schreibe, drehe Videos, nehme Hörspiele auf, schreibe Songs und spiele in Bands. Und ich hab das Kreativkollektiv Braunschweig bei Facebook gegründet.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?

Kunst lohnt sich immer. Bestenfalls berührt es einen, schlimmstenfalls kann man sich drüber aufregen.

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Mit Rosenbaums Rosen vor Richterin Genius

Donnerstag, 23. Februar 2012 16:53
Jörn Halusa

Warten auf den Beginn der Verhandlung

Es war mal wieder so weit. BIBS-Ratsherr Peter Rosenbaum musste wieder vor Gericht erscheinen und hatte wieder Geburtstag. Etwa 50 Freundinnen und Freunde waren im Amtsgericht erschienen, um ihn in den Arm zu nehmen, Geschenke und Rosen im Gerichtssaal zu überreichen, ein gemeinsames Lied zu singen und den Ordnungswidrigkeiten-Prozess zu verfolgen.

 

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Energiewende in Braunschweig - Ratsmitglieder nehmen Stellung

Donnerstag, 23. Februar 2012 19:55
Susanne Schmedt

Energiewende in Braunschweig - Ratsmitglieder nehmen Stellung

 Moderation Dr.-Ing. Stefan Vockrodt (Chefredakteur der Umweltzeitung)

 Donnerstag 08. März 2012 Beginn 19.00 Uhr

Stadthalle Braunschweig – Eingang Vortragssaal. Einlass 18.30 Uhr

 

Energiewende in Braunschweig (Flyer)

Ende 2010 wurde für die Stadt Braunschweig ein Klimaschutzkonzept erstellt und vom Rat ambitionierte Klimaschutz- und Energiesparmaßnahmen beschlossen. Das Energieforum Region Braunschweig will nach einem Jahr Bilanz ziehen: Was wurde realisiert, wie kann die Energiewende in Braunschweig beschleunigt werden? In einer Veranstaltung am 08. März 2012 werden daher Mitglieder des neu gewählten Stadtrates eine Bewertung der bereits realisierten Schritte vornehmen und sich den Fragen des Publikums stellen. Eine einführende Zusammenfassung des aktuellen Sachstandes wird der Leiter der städtischen "Umweltdaten und Umweltplanung" Stelle Herr Gekeler in voraussichtlicher Anwesenheit des neu eingestellten Klimaschutzmanagers der Stadt, Herrn Hots, geben. „Für uns besonders wichtig ist die Frage, wie die Braunschweiger BürgerInnen stärker in den Umsetzungsprozess eingebunden werden können. Ohne Bürgerbeteiligung ist unserer Ansicht nach das schönste Konzept zum Scheitern verurteilt. Wir wollen helfen, diese Potentiale zu aktivieren“ erklärte Helmut Käss vom Energieforum Region Braunschweig.

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Ärger mit Maulwürfen auf Sportplätzen

Freitag, 24. Februar 2012 23:43
Beate Gries

Beate Gries (B90/Die Grünen) stellvertretende Bezirksbürgermeisterin im Bezirksrat Lehndorf-Watenbüttel sendet folgende Presseinformation.

  Foto: Dieter Haugk_pixelio

In milden Wintern und im Frühjahr sieht man sie überall häufiger. Die Ergebnisse unterirdischer Bautätigkeit. Hier wird gegraben. Auch im Winter macht der Bauherr keine Pause. Die Rede ist hier vom Maulwurf. Der macht Probleme. Vor allem auf Sportplätzen, die im Winter nicht bespielt wer-den. Dort ist in der spielfreien Zeit Ruhe und deshalb werden diese Orte vom geräuschempfindlichen Bauherren nun bevorzugt aufgesucht. Was können die geplagten Sportvereine nun unternehmen? Schließlich geht eine gewisse Gefahr von den Maulwurfshügeln beim Spielbetrieb aus.

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Seltener Tag, seltene Musik: das Stahlquartett am 29.2. im Konsumverein

Samstag, 25. Februar 2012 02:10
Administrator

Stahlquartett: »Schwebende Zeit« – Jubliäumskonzert.

Zu sehen und zu hören am Mittwoch 29.02.2012 um 19.00 Uhr, Allgemeiner Konsumverein e.V., Hinter Liebfrauen 2, Braunschweig

Langsamkeit erweitert den gewohnten Blick auf musikalischen Ausdruck und strukturelle Entwicklungen.
Sie verändert die Wahrnehmung von Klängen und das Gefühl für Proportionen. Das Stahlquartett aus Dresden vereint klassische Musiker und Jazzmusiker: Jan Heinke, Alexander Fülle, Peter Andreas, Michael Antoni. Sie bedienen sich eines von Jan Heinke konstruierten, aus Eisen gefertigten Instruments, des Stahlcellos.


Freier Eintritt, Spende erbeten.

Weitere Informationen und Hörproben: www.stahlquartett.de

Die neue Umweltzeitung: Schweben statt Fahren – die Zukunft der Mobilität

Samstag, 25. Februar 2012 02:20
Stefan Vockrodt

Man nennt es Mobilität, wenn die Menschen von heute permanent auf Achse sind. Manch einer verbringt bereits mehr Zeit im Verkehr als im heimischen Wohnzimmer, wenn er morgens oft ein- bis zwei Stunden zur Arbeit hin, abends entsprechend zurück pendelt. Die Wege, die man zum Einkaufen und für die Freizeit zurücklegt, kommen noch hinzu. Viele, die auf dem Land ihr Haus gebaut haben, können sich ein Leben ohne Auto nicht vorstellen. Dazu ist das Angebot des Öffentlichen Personennahverkehrs allerdings vielfach auch einfach zu schlecht.

Natürlich kann man auch mit dem Rad zur Arbeit kommen, gut ausgebaute Radwege aber sind – gerade zwischen Ortschaften – die absolute Ausnahme und insbesondere in dieser Jahreszeit übers Land zu radeln ist wohl nur etwas für Spezialisten.

Das Titelthema der neuen Umweltzeitung beleuchtet die Perspektiven, ohne Auto mobil zu sein. Dazu gehören auch bessere Fußwege, bessere Ampelschaltungen und eine wirklich gleichrangige Behandlung aller Verkehrsarten.

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Transition Town – auch für Braunschweig?

Samstag, 25. Februar 2012 11:31
Christof Görlich

Am diesem Wochenende findet in Hannover der Visionskongress von Transition Town Hannover satt. Der Begriff bedeutet in etwa „Stadt im Wandel“ und meint das Initiieren von lokalen und regionalen Gemeinschaftsprojekten im Sinne einer nachhaltigen Ökologie. Die Entwicklung der TT-Bewegung in Hannover begann folgendermaßen: der Sozialwissenschaftler Thomas Köhler las vor ca. zwei, drei Jahren das legendäre Standardwerk „Energiewende – Das Handbuch“ von Rob Hopkins. Er lud im November 2010 zu einem Auftaktkongress. Auf diesem wurde der Beschluss gefasst, sich der Transition-Town-Bewegung anzuschließen.

 

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7 + 1 Fragen an: Dagmar I. Glausnitzer-Smith

Samstag, 25. Februar 2012 13:18
Lord Schadt

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

 Mein Name ist Dagmar I. Glausnitzer-Smith und in meinem Leben als Künstlerin untersuche ich meine Position in der Welt.

Manchmal bin ich Seven of Eglise in einer Kollaborations-Performance-Art-Live-Action mit experimentellem Klang von Eru, manchmal fühle ich mich als Medium in der Zusammenarbeit mit den Studenten an den Universitäten in London und anderenorts.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Performance von Dir zu besuchen?

Konzepte für die Live-Performance-Arbeit erforscht die Idee zwischen zwei simultanen Aktionen: Klangarbeit/Tonexperiment und Performance Art. Die Zusammenführung präsentiert sich als unabhängige Entitäten. Die Synthese ist ein Bild, welches über der Live-Performance steht. Die Zeitwahrnehmung scheint illusorisch und das Gesehene wird transparent.

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7 + 1 Fragen an: Ska'n'Pipes

Samstag, 25. Februar 2012 14:12
Lord Schadt

1. Wer wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

Hallo, wir sind Ska and Pipes, und Du?

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

Zitat des Keyboarder a.D.: „Ska and Pipes, das ist Ska, das ist Funk, das ist alles.“ Das ist völliger Underground-Mainstream. Wir haben uns immer weiterentwickelt, sind aber immer back to the roots gegangen.

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Ein Jahr Enquete-Kommission „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität"

Samstag, 25. Februar 2012 20:05
Institut Solidarische Moderne

Nach dem ersten Jahr in der Enquete-Kommission „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität" des Deutschen Bundestages erarbeiteten Mitglieder und ExpertInnen aus dem rot-rot-grünen Parteienspektrum ein gemeinsames Thesenpapier, dass als Extrakt der bisherigen Debatten, Expertisen und Anhörungen verstanden wird. Das Thesenpapier entstand, nachdem einzelne Mitglieder der Kommission ein Jahr lang verhinderten, dass es zu einer konsensualen Position der zur Frage kommen konnte, welchen Stellenwert das Wachstum heute für Wohlstand, Lebensqualität und Nachhaltigkeit habe.

Auch wenn das vorliegende Papier nicht als klassisches gemeinsames Positionspapier gedacht ist, dem alle UnterzeichnerInnen zustimmen, so ist es doch ein gemeinsamer Versuch, den "Stand der Debatte" festzustellen. Diese soll Grundlage der weiteren Arbeit der Enquête-Kommission werden. Das Thesenpapier mitgetragen haben: Kerstin Andreae (Bündnis 90/Die Grünen), Ingrid Arndt-Brauer (SPD), Prof. Dr. Ulrich Brand (ISM-Kuratoriumsmitgied), Edelgard Bulmahn (SPD), Prof. Dr. Henrik Enderlein, Dr. Thomas Gambke, Prof. Dr. Martin Jänicke, Daniela Kolbe (SPD und Vorsitzende der Kommission), Sabine Leidig (DIE LINKE), Ulla Lötzer (DIE LINKE), Michael Müller (SPD), Dr. Hermann Ott (Bündnis 90 / Die Grünen), PD Dr. Norbert Reuter, Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Prof. Dr. Gert Wagner, Dr. Valerie Wilms, Waltraud Wolff (SPD).

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Ratssitzung am 28. Februar 2012

Dienstag, 28. Februar 2012 15:09
Uwe Meier

Protokoll der BIBS                 

Protokoll der Piratenpartei       

Es ist ein guter Dienst an den Bürgern unserer Stadt, dass die Mitarbeiter der Fraktionsgeschäftsstelle der BIBS schon seit Jahren und die der Piratenpartei seit die im Rat ist, während der Ratssitzung ein Protokoll mitschreiben. Dadurch kann der Verlauf der Ratssitzung mitgelesen werden. Die Piraten haben zusätzlich noch ein live stream geschaltet, sodass die Sitzung live mitgehört werden kann.

 

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Das politische Buch: Deutschland – Musterschüler Europas?

Mittwoch, 29. Februar 2012 14:48
Redaktion

„Wir“ sind schon gut, wir Deutschen. Wir wissen wo`s lang geht. Wer Zweifel hegt sollte doch mal auf unsere Exportbilanz sehen. Das ist die Wahrheit, die über alle Zweifel erhaben sind. Wir arbeiten uns von einem Aufschwung zum anderen, haben ein AAA-Rating sind Weltmeister (sorry, nun nur noch Vize).

Trotzdem – irgendwas stimmt nicht. Heute die Jubelparty und morgen maßhalten ohne natürlich den Konsum als Konjunkturträger zu vernachlässigen. Sparen ist angesagt. Fragt sich für was, wen und warum überhaupt, denn sehr viele Menschen können nicht sparen, außer sich das täglich Brot vom Munde ab.

„Wird Demokratie überhaupt noch gelebt, oder ist sie mittlerweile zu einer hohlen Phrase für Sonntagsreden verkommen? Und wer ist eigentlich der Souverän – die Banken oder das Volk? Sind die Medien noch ein „Sturmgeschütz der Demokratie“ oder nur die „Spritzpistole Angela Merkels“? Diese und andere Fragen stellt Jens Berger. Er wirft einen unbestechlichen Blick auf die derzeitige Demokratiekrise, auf Wirtschafts-, Finanz- und Gesundheitspolitik, auf Rente und Soziales. Literaturblog


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Kampf gegen die Macht der Banken

Donnerstag, 01. März 2012 10:08
Thomas Bauer

Seit den letzten weltweiten Demonstrationen von Occupy und Echte Demokratie Jetzt! für mehr Mit- und Selbstbestimmung der Menschen bei den politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Länder in denen sie leben und gegen ein enthemmtes und unkontrolliertes weltweites Finanz- und Wirtschaftssystem ist viel passiert. Mit Gewalt wurden gegen Occupy – Aktivisten, die friedlich demonstrierten, weltweit vorgegangen.

Die Finanzindustrie und die sie stützende und schützende Politik zeigen ihr wahres Gesicht: Sie sind nicht bereit kampflos für tiefgreifende Reformen des Systems zu sorgen, damit die Selbstbestimmung und Selbstbehauptung darüber, wie das Leben der Menschen ausgestaltet wird und welche Spielregeln das gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Zusammenwirken aller Kräfte bestimmen, wieder denjenigen zurückgegeben wird, die in einer Demokratie der Souverän sind – den Menschen.

 Trotzdem wird die Kritik nicht verstummen wie Christian Zaschke in der Süddeutschen Zeitung am 29. Februar Seite 2 schreibt: „Kampf gegen die Banken“– Die Macht einer Idee“


"Wiesbadener Appell " - Für ein umfassendes Streikrecht

Donnerstag, 01. März 2012 19:11
Mike Nagler

In einer entwickelten demokratischen Gesellschaft gilt das Streikrecht als selbstverständliches Recht der arbeitenden Menschen. Es ist das effektivste Mittel den Forderungen der Arbeitnehmer Nachdruck zu verleihen. En Verbot von Streiks wird in der Bevölkerung eher mit Diktaturen in Verbindung gebracht.

Um das Streikrecht in Deutschland ranken sich Mythen, Halbwahrheiten oder schlicht ideologisch gefärbte Lügen. Was ist denn nun richtig?

Um es vorweg zu sagen. Ein Streikrecht gibt es in Deutschland nicht. Schon gar nicht eines, das von der Verfassung garantiert wird. Was steht denn nun im Grundgesetz?

Geregelt ist dort in Artikel 9, Abs. 3 lediglich "das Recht zur Wahrung und Förderung der Wirtschafts- und Arbeitsbedingungen Vereinigungen zu bilden". Das heißt, es besteht das Recht Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften bilden. Das war`s!

Hier setzt nun der "Wiesbadener Appell" an, der ein umfassendes Streikrecht fordert.

Abschluss des Volksbegehrens für gute Schulen

Donnerstag, 01. März 2012 20:45
Michael Kaps

Am 28.2.2012 fand das Volksbegehren für gute Schulen seinen formalen Abschluss mit einer Sitzung des Landeswahlausschusses.

Mehr als eine Viertel Million Unterschriften für das Volksbegehren wurden offiziel bestätigt, genau waren es 254.341 und damit gut 4% der Wahlberechtigen in Niedersachsen. 10% wären für einen Erfolg notwendig gewesen. Die 10%-Hürde wurde nur in einigen Wahlkreisen, z.B. in Langenhagen/Isernhagen/Burgwedel 15 Prozent, Stadt Hannover 13 Prozent, Garbsen/Wedemark elf Prozent, Neustadt/Wunstorf elf Prozent, Stadt Göttingen zehn Prozent, Spitzenreiter ist die Gemeinde Bothel im Landkreis Rotenburg, wo sich mehr als 30 Prozent der Wahlberechtigten in die Unterschriftenlisten eingetragen haben.

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Elektromobilität – Jobmaschine oder Arbeitsplatzkiller?

Donnerstag, 01. März 2012 22:40
Uwe Fritsch

Im Rahmen seiner Zukunftsstrategie führt der Konzern- und Gesamtbetriebsrat der Volkswagen AG an allen deutschen Standorten Veranstaltungen zum Thema „Sichere Arbeitsplätze durch saubere Produkte“ durch.

Der Betriebsrat des Werkes Braunschweig lädt in diesem Zusammenhang am

Donnerstag, 15. März 2012, in das Haus der Wissenschaft ein.

Vertreter der Umweltbewegung, der Technischen Universität, der Volkswagen AG, der IG Metall und des Betriebsrates diskutieren mit dem Moderator Armin Maus, Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung, zum Thema „Elektromobilität – Jobmaschine oder Arbeitsplatzkiller?“

Mehr Informationen unter weiterlesen.

 

Bildquelle: © Barbara Eckholdt/pixelio.de

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Mehrere Zehntausend Menschen bei Lichterkette zum Fukushima Jahrestag erwartet

Freitag, 02. März 2012 16:03
Peter Dickel

Stadt Braunschweig unterstützt Lichterkette zum Fukushima-Jahrestag: Mehrere Zehntausend TeilnehmerInnen erwartet

Mit einer 80 km langen Lichterkette zum Fukushima-Jahrestag sollen am Sonntag, 11. März Punkt 19:00 Uhr die Atommüll-Brennpunkte in der Region Braunschweig verbunden werden. Am vergangenen Dienstag beschloss der Rat der Stadt Braunschweig, die Aktion zu unterstützen, KommunalpolitikerInnen, Kirchengemeinden, Gewerkschaften und Firmen aus der ganzen Region werden sich beteiligen.

Die Lichterkette verbindet die Atommüll-Fabrik Eckert&Ziegler im Norden Braunschweigs, die ASSE II im Kreis Wolfenbüttel und Schacht KONRAD in Salzgitter. Die Veranstalter rechnen mit mehreren Zehntausend TeilnehmerInnen aus der unmittelbar betroffenen Region. Weitere Informationen.

Weitere Großaktionen zum Fukushima Jahrestag finden an den Atomkraftwerken Gundremmingen (Bayern), Neckarwestheim (Baden-Württemberg), Brokdorf (Schleswig-Holstein), in Hannover (für AKW-Grohnde) und an der Urananreicherungsanlage Gronau (Nordrhein-Westfalen) statt. Weitere Informationen.

Nach Zählung eines brasilianischen Anti-Atom-Bündnisses sind zum Fukushima-Jahretag weltweit bisher über 100 Veranstaltungen in mehr als 15 Ländern angekündigt. So wird es in Frankreich erstmals eine 235 km lange Menschenkette zwischen Lyon und Avignon geben und in Australien einen nationalen Aktionstag gegen den Uranabbau. Quelle

PRESSETERMINE:

Berlin: Trägerkreis, Mi., 07.03., 10.30 Uhr, Albrechtshof, Albrechtstraße 8

Technische PK zur Lichterkette: Do., 08.03., 11.00 Uhr, Lichterketten-Büro im Umweltzentrum, Ferdinandstraße 7, Braunschweig

RüCKFRAGEN: Peter Dickel 0531  89 56 01

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Termine: Musik-Theater-Revue "Mühe & Muße" und viel, viel mehr

Sonntag, 04. März 2012 15:10
Matthias Bosenick

09. März, Nexus: Konzert Solemn League + I Found Myself In Austin Texas
09. März, KaufBar: Bumsdorfer Auslese

10. März, B58: HIP HOP AIN'T DEAD
11. März, Nexus: Lichterkette 2012 (Infopunkt)
16. März, Nexus: Konzert COR + Hirnsäule + Sunflowers Of Death
17. März, B58: PORT ROYAL, BABAYAGA, THE CROONERS
17. März, Nexus: Konzert Dauntless Elite + The Dimensions
18. März, Nexus: Konzert Morkobot + Ruins Of Wyrd

20. März, Nexus: Konzert We Are The Damned + The Rancors
22. März, Gifhorn: The Punchliner Show
23. März, Nexus: Konzert Zosch + 2 Boules Vanille
29. März, B58: OPEN STAGE - Offene Session Bühne
29. März, Nexus: Infoveranstaltung Antifa-Info-Abend

30. März, Brunsviga: „Mühe&Muße“ - die Musik-Theater-Revue aus BS
30. März, Nexus: Konzert Bent Cross + Pessimistic Lines + Souls for Sale
31. März, Nexus: Party Pleasure Park
31. März, Wolfsburg: Jembker-Hof-Revival-Party

05. April, Nexus: Spass/Turnier Looping Louie
05. April, B58: REBUKE (S), THE GOODFELLAS (D), COMMERCIAL SUICIDE (D)
08. April, Nexus: Konzert Möped + Erotic Devices

11. April, Universum: American Hardcore und Keine Zukunft für immer
13. April, B58: WISECRÄCKER, SPLANDIT
15. April, Brunsviga: „Mühe&Muße“ - die Musik-Theater-Revue aus BS

21. April, Wolfsburg: The Punchliner Show
29. April, Brunsviga: „Mühe&Muße“ - die Musik-Theater-Revue aus BS


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10. März - Flagge zeigen für Tibet

Sonntag, 04. März 2012 16:48
Michael Kaps

altJedes Jahr ruft die Tibet Initiative Deutschland e.V. die Bürgermeister der deutschen Städte dazu auf, am 10. März, dem Jahrestag des Tibetischen Nationalaufstands, für Tibet Flagge zu zeigen. In Tibet selbst ist es nicht nur verboten die Flagge in der Öffentlichkeit zu zeigen, schon der Besitz der tibetischen Flagge ist unter der Chinesischen Besatzung strafbar.

Am 10. März erinnern sich die Tibeter an den 10. März 1959 als sich etwa 300.000 Tibeter an der Residenz des 14. Dalai Lama versammelten, um ihn vor drohender Ermordung oder Verschleppung durch die chinesichen Besatzer zu schützen. Aus deren Mitte kam es zu Protesten gegen die chinesischen Besater, die von der chinesichen "Volksbefreiungsarme" brutal niedergeschlagen wurden. Ca. 86.000 Tibeter starben. Der 14. Dalai Lama Tendzin Gyatsho muss seither im Exil leben.

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7 + 1 Fragen an: Splandit

Sonntag, 04. März 2012 22:15
Lord Schadt

1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

Wir sind die sagenhafte acoustic Skank-Music-Band SPLANDIT aus Braunschweig und haben es uns zur Aufgabe gemacht, Spaß und gute Laune zu verbreiten.

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

Wir schaffen es in kürzester Zeit das Publikum aus der Reserve zu locken und mit uns zusammen einen wunderbaren Abend voller Spaß und guter Laune zu genießen. Der Funke springt immer sehr schnell über. Die Leute merken einfach, dass wir nicht aufgesetzt sind und „nur“ eine Show abliefern. Außerdem gibt es immer eine Überraschung bei unseren Konzerten.

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Фукусима призывает - Fukushima uyarıyor - Fukushima en appelle à notre conscience - Fukushima as a warning - Fukushima mahnt. Aufruf in 5 Sprachen

Montag, 05. März 2012 00:51
AG Integration d. KVs Braunschweig v. Bündnis 90/Die Grünen

Фукусима призывает - протест при свечах 2012 против ядерной энергии!   
Fukushima uyarıyor - Gelin, nükleer enerjiye karşı ışık zinciri oluşturalım!

  Fukushima en appelle à notre conscience – Tous à la chaine des flambeaux 2012 contre le nucléaire!
 
Fukushima as a warning - let's hold the candlelit vigil 2012 against nuclear power !
   
Fukushima mahnt - auf zur Lichterkette 2012 gegen Atom !



Atomkraft und Atommüll bedrohen uns alle. Der gemeinsame Protest gegen diese Gefahren ist zu wichtig, um an Sprachbarrieren zu scheitern. Das waren die Ausgangsüberlegungen unserer grünen Arbeitsgruppe Integration, einen Text mit Basisinformationen zur Lichterkette 2012 zu schreiben und mit der Hilfe unserer Freundinnen und Freunde ins Englische, Französische, Russische und Türkische zu übersetzen. Wir würden uns freuen, wenn sich Übersetzerinnen oder Übersetzer auch noch für andere Sprachen finden würden.

»  russisch

»  türkisch 

»  französisch 

»  englisch
 
»  deutsch


alle Sprachversionen auch als PDF herunterladbar.

(Ausführliche und aktuelle Infos zur Vorbereitung und Durchführung der Lichterkette unter www.lichterkette2012.de (Red.))

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Termine: Sound on Screen & Poetry Slam

Montag, 05. März 2012 23:13
Redaktion

Sound on Screen geht in die sechste Runde. Manchmal sagt ein Flyer mehr als Tausend Worte ...

Warnung: Keine Bilder im angegeben Ordner vorhanden. Bitte Pfad kontrollieren!

Debug: angegebener Pfad - http://archiv.braunschweig-spiegel.de/images//2012/03/gallery-sound

Dazu gibt's noch ein Sound on Screen Special:

"American Hardcore - The History of American Punkrock 1980 - 1986"

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Brief an die "Gestalter" der Stadt Braunschweig

Dienstag, 06. März 2012 11:13
Jenny Be

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir wenden uns mit diesem Brief an Sie, da es um die Stadt Braunschweig, UNSERE (Heimat)Stadt, geht. Genauer gesagt, geht es um das Braunschweiger Nachtleben. Dieses hat sich in den vergangen Jahren massiv verändert. Leider zum Schlechten.

Braunschweig ist die zweitgrößte Stadt in Niedersachsen. Zudem ist sie eine Universitätsstadt mit über 15.000 Studenten. Die Freizeitgestaltung und die Anziehungskriterien haben sich in Braunschweig in den vergangenen Jahren sehr vorteilhaft entwickelt. Der Ausbau der Volkswagen Halle, das Einkaufszentrums „Schlossarkaden“ und die Sanierungen des inneren Stadtkerns, sowie die Ausbesserung der Verkehrsanbindung, haben positiv zur Stadtentwicklung und zum Stadtbild beigetragen.

Allerdings ist diese positive Entwicklung nur in der Freizeitgestaltung am Tage sichtbar. In der Nacht schwindet dieses positive Bild. Die Bar- und Clubszene in Braunschweig entwickelt sich stetig zurück. Zudem ähneln die wenigen noch vorhandenen Clubs in Braunschweig sich immer mehr, sodass es zunehmend „egal“ ist, welche Location am Abend von den jungen Erwachsenen aufgesucht wird. Dies ist, unserer Meinung nach, eine hindernde Entwicklung der Stadt und des Stadtbildes. Denn eine Universitätsstadt ist zwar einerseits durch ihre Lehr- und Ausbildungsmöglichkeiten attraktiv, allerdings auch durch ihre Freizeitgestaltungsmöglichkeiten und besonders durch ihr Nachtleben. Schwinden die Clubs in Braunschweig, so verringert sich – langfristig gesehen – auch die Attraktivität der Stadt für Studenten und somit potentiellen Akademischen Nachwuchs und gebildeten Einwohnern.

Aber nicht nur der Vereinheitlichung der Clubs in Braunschweig sehen wir negativ entgegen. Auch die immer weiter aufkommende Ausländerfeindlichkeit an den Türen dieser Locations. Denn, die ehemalige Hansestadt ist nicht nur für deutsche angehende Studenten attraktiv, sondern auch für Erasmusstudenten. Auf Grund unserer Arbeiten in dem International Office der TU Braunschweig, haben wir mehrfach erlebt, dass ausländische Studenten der Zutritt zu Discotheken und Clubs auf Grund ihrer Herkunft untersagt wurde. Somit verschlechterte sich das Bild dieser Kommilitonen und Freunde bezüglich der sonst so offenen und freundlichen Stadt dramatisch. Auch wenn diese Aussortierungen nicht offiziell sind, so sind sie doch offensichtlich und jedem bekannt. Diese Ausländerfeindlichkeit wirkt sich zudem auf die Attraktivität der Stadt aus.

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Die Agentur für Weltverbesserungspläne sucht Sie!

Dienstag, 06. März 2012 12:19
Ulrich Böß

Haben Sie Lust an einem Theaterprojekt vor oder hinter den Kulissen mitzumachen? Ja? Na, dann los! Die AWP freut sich wie immer auf Sie!

An 10 Abenden im Juni/ Juli präsentiert das Theater Agentur für Weltverbesserungspläne und Elele e.V. auf dem ehemaligen Bühlergelände rund um die Kunstmühle ein soziokulturelles Theaterspektakel. Mit dabei: Professionelle SchaupielerInnen und MusikerInnen sowie jede Menge interessierte Laien.

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Haus der Kulturen - Newsletter

Dienstag, 06. März 2012 12:49
Adama Logosu-Teko

Wir berichten  in der neuen Ausgabe des "Newsletter" über "den Stand der Dinge" und über ein Austauschgespräch mit der CDU-Ratsfraktion. Die Chancen und Hürden von Migranten/innen in der Existenzgründung in Braunschweig beschäftigen uns ebenso wie die bevorstehende Lichterkette am 11.03.2012, am Jahrestag der Atomkatastrophe in Fukushima (Japan).

Auch der Rat der Stadt Braunschweig hat eine Resolution zur Lichterkette verabschiedet, eine Einmaligkeit an sich. Mit einem Gastbeitrag mit lokalem Bezug möchten wir einen Beitrag zur aktuellen Debatte leisten. Wir schließen mit einer Einladung zu einem Vortragsabend und den Ergebnissen aus dem letzten Quiz.

Aufgrund von Straßenbauarbeiten der Stadt Braunschweig auf dem Mittelweg ist die Zufahrt Am Nordbahnhof nur für Anwohner/innen möglich. Wir bitten unsere Besucher, die umliegenden Straßen zu bevorzugen.

Unser Terminkalender bietet Ihnen abwechslungsreiche Veranstaltungen aus der Region an. Wir wünschen Ihnen eine angenehme Lektüre.

Haus der Kulturen Braunschweig e.V.

Am Nordbahnhof 1, 38106 Braunschweig

Fracking: Der Film "Gasland" im Universum

Dienstag, 06. März 2012 20:35
Hans Helmut Oestmann, Slow Food

Am 19. März zeigen wir den Film "Gasland" um 19:00 Uhr im Universum, Neue Str. 8, 38100 Braunschweig.

Es ist ein Film über Fracking in den USA. Nun auch Fracking im Braunschweiger Land? 

Als wir uns nach einer Ausstrahlung des Films „Gasland“ entschieden haben diesen Film auch in unserer Film-Netzwerk-Reihe zu zeigen, wussten wir, dass diese Methode zur Gasgewinnung in Niedersachsen zugelassen ist und in einigen Regionen Probebohrungen stattfinden werden.

Jetzt sind wir von den Informationen eingeholt und überrannt worden. Probebohrungen werden auch im Braunschweiger Land durchgeführt.

Zuerst berichtete Stefan Vockrodt in der „Umweltzeitung“, Ausgabe Nov/Dez 2011 über Fracking, dann wurden die Interessen bekannt, dass mit der Fracking-Methode auch in unserer Region Gas gefördert werden soll. Die „Piraten“ berichteten darüber in der Internet-Zeitung „Unser-Braunschweig.de". Die Zeitung der Bürgerinitiativen/BIBS“, Ausgabe Feb/März 2012 berichtete darüber und am 23.2.2012 wurde eine Arbeitsgruppe gegründet, von der die Braunschweiger Zeitung und die Wolfenbütteler Zeitung berichteten.

Aus den anfänglichen Verdachtsmomenten sind Tatsachen geworden. In unserer Region sind Probebohrungen genehmigt worden. Es soll untersucht werden, ob es sich lohnt bei uns im Braunschweiger Land mit Fracking Erdgas zu fördern.

„Gasland“ ist ein Film von Josh Fox. Er ist 2010 entstanden und beschreibt das Fracking in den USA mit allen Problemen und Gefahren, die teilweise auch schon eingetreten sind. Ich denke, der Film wird uns viele Informationen zum Fracking liefern.

Zu weiterer Information:

ZDF-Film (4 min)

www.gaslandthemovie.com/

Stellungnahme Unweltbundesamt

Zentrum der Gesundheit

Reservierung der Kinokarten wie immer bitte über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!! Der Film kostet im Verleih mehr als das Dreifache der normalen Kosten. Der Reservierungspreis bleibt aber bei € 6,-.

 

 

8. März - Internationaler Frauentag

Donnerstag, 08. März 2012 02:32
Redaktion & Webmasterin (!)

Der Braunschweig-Spiegel wünscht allen Frauen und Männern einen schönen internationalen Frauentag!

Auch zum 101. Internationalen Frauentag gibt es in Braunschweig wieder unterschiedliche Veranstaltungen:

Do 8.3.2012 | 17.30 Uhr EMPFANG
in der Dornse des Altstadtrathaus, Altstadtmarkt

mit Festvortrag - Referentin: Prof. Chr. Thürmer-Rohr, TU Berlin. "Die Tragödie des Schweigens und die Rückeroberung der Sprache - Ende des Kassandra-Syndroms?"

 

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25 Jahre Friedenszentrum. [Mutbürger] Vortrag Prof.Roland Roth

Donnerstag, 08. März 2012 09:12
Ingeborg Gerlach

Das Friedenszentrum e.V. feiert im März 2012 sein 25jähriges Bestehen.Über all diese Jahre hat es sich in vielfältiger Weise für den Frieden engagiert. Wie mit Vorträgen namhafter Friedensforscher und Friedensaktivisten, mit Theateraufführungen und Ausstellungen für Frieden, Abrüstung, die Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit. Nur an einen Beitrag möchte ich erinnern. An den Beitrag von Frieder Schöbel und unseren Einsatz für die weltweite Bewegung der Bürgermeister für den Frieden: "Braunschweig und die Mayors for Peace".

Am 15. März hält um 19 Uhr in der VHS, Alte Waage wird Professor Roland Roth (Magdeburg und Berlin) einen Vortrag über "Mutbürger" halten, in dem er sich für die aktive Beteiligung der Bürger am politischen Leben einsetzt.

Am 17. März findet um 20 Uhr findet in der Reformierten Gemeinde, Fallersleber-Tor-Str. 20, ein Abend mit politischen Liedern statt.

Lyrik, Musik und Diskussion: Hans W. Fechtel, Bernhard Selker.

S. und F. lesen "Texte" des Vormärz.
Frieder Schöbel: "Ist Frieden out?"

Zu beiden Veranstaltungen wird herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

  1. Schluss mit engstirniger Kulturpolitik und "Fürstenevents"
  2. Offizieller Lichterketten-Aufruf der Stadt Braunschweig
  3. Lichterketten - News 3
  4. Pressemeldung von aufpASSEn zum Besuch von Dr. Röttgen am kommenden Montag
  5. Erinnerung unserer Erinnerung unserer Erinnerung unseres Schreibens ...
  6. Interview mit dem Verkehrsexperten Roland Sellien: Die Stadt kann was tun, sie muss nur wirklich wollen
  7. 7 + 1 Fragen an: Loudog
  8. "Es werde Licht...!" - Sonntag 11. März Punkt 19 Uhr
  9. Statistik und andere Lügen
  10. Energiewende in Braunschweig - Ratsmitglieder nehmen Stellung
  11. Zum Kommentar von Armin Maus: „Energiewende im Leerlauf“ in der BZ vom 10.3.2012
  12. Aktualisierte Pressehinweise zur Lichterkette heute
  13. BZ: Feuerwerk der Berichterstattung
  14. "..und es ward Licht!" 24.000 Lichter weisen den Weg
  15. 25 Jahre Friedenszentrum e.V.
  16. 7 + 1 Fragen an: Anja Sniehotta
  17. Ein großes Projekt - Pia Kulhawy und Fritz Bauer
  18. Termine: Sound On Screen, "Mühe & Muße", Eiko und mehr
  19. PIRATEN zum Thema Fracking in Braunschweig und Umgebung
  20. Fukushima: Tsunami-Legende
  21. Erster Landtagskandidat der Braunschweiger SPD gewählt!
  22. 7 + 1 Fragen an: John Wolfgang Dorsch alias J. Wedee
  23. 7 + 1 Fragen an: Marian Meyer
  24. Kluge Köpfe für die Region Braunschweig
  25. Das Abholzen im Bürgerpark geht weiter
  26. Ferienbörse im Internet ist online
  27. Prof. Roth zu „Mutbürger und Bürgerinitiativen ": Es war eine Ermutigung!
  28. Grüne Stellungnahme zur Forderung des Stadtelternrates nach Weiterführung der Haupt- & Realschule Heidberg
  29. 25 JAHRE Friedenszentrum: IST FRIEDEN OUT?
  30. Die neue "publik" ist erschienen

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