Erster Landtagskandidat der Braunschweiger SPD gewählt!
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- Veröffentlicht: Dienstag, 13. März 2012 23:00
- Geschrieben von SPD Unterbezirk Braunschweig
Christos Pantazis setzte sich bereits im ersten Wahlgang mit eindeutiger Stimmenmehrheit durch.
Spannung erfüllte den Saal der Tagesstätte Gliesmarode. Drei erfahrene Kandidaten waren für den Wahlkreis 1 (Braunschweig-Nord) von den verschiedenen Ortsvereinen nominiert worden. Sonja Brandes, PTB Mitarbeiterin und Betriebsrätin, Julia Retzlaff, Angestellte im Marketingbereich der Verkehrs AG und Christos Pantazis, Neurochirurg und Mitglied des Betriebsrates des Braunschweiger Klinikums.
Nachdem die drei Kandidaten in den vergangenen Wochen gemeinsam durch die Ortsvereine gezogen waren und den Mitgliedern der SPD Rede und Antwort stehen mussten, kam es am vergangenen Donnerstag (08.03.2012) zur Wahl des zukünftigen Landtagskandidaten.
Im ersten Wahlgang erhielt Christos Pantazis 19 von insgesamt 25 Stimmen – ein eindeutiges Votum! „Ich freue mich sehr darüber, dass mir so viele Delegierte ihr Vertrauen ausgesprochen haben“ sagte der 36-Jährige. „Jetzt heißt es alle Kräfte bündeln, um den Wahlkreis direkt zu holen“ so Pantazis weiter.
Christos Pantazis – unter Parteifreunden auch bekannt als Kitto – ist schon länger im politischen Geschäft. Als stellvertretender Juso Landesvorsitzender und späterer Fraktionsvorsitzender in Seelze hat er schon in jungen Jahren Verantwortung übernommen und die Politik vor Ort mitgestaltet. Auch in Braunschweig ist Christos Pantazis kein Unbekannter. Seit 2009 ist der engagierte Mediziner Mitglied des SPD-Unterbezirksvorstandes und rückte im vergangenen Jahr zum stellvertretenden D-Parteivorsitzenden in Braunschweig auf. Seit der letzten Kommunalwahl im September 2011 ist er auch Mitglied des SPD-Fraktionsvorstandes im Rat. „Mitmachen und Verantwortung übernehmen“ lautet seine Devise. Um die Wahl zu gewinnen, hat er den Delegierten seinen Einsatz rund um die Uhr versprochen. „ – 24 Stunden im Einsatz – für einen Arzt gehört das zur Normalität. Da brauche ich mich gar nicht erst umgewöhnen“ lächelt er.
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