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Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

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Für Toleranz. Gegen Fremdenhass.

Montag, 04. Januar 2016 12:18
Ewald Dietrich. Förderverein unterhaus Stiftung e.V.

Ein Aufruf von Künstlern und Kulturschaffenden, Demokratinnen und Demokraten.

Unterhaus

Attentate, Hetze, Gewalt – als Reaktion auf die Flüchtlingswelle kommt in der Öffentlichkeit zunehmend mehr Fremdenhass zum Vorschein. Besonders das Internet mit seiner vermeintlichen Anonymität verleitet manchen dazu, ohne Hemmungen Hasstiraden zu verbreiten.

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Europaexperte Eric Bonse zum Scheitern der EU unter drei Perspektiven

Montag, 04. Januar 2016 12:30
Eric Bonse in Lost in Europe

Teil 1. Die Rhetorik des Scheiterns
Der Europäischen Union geht es schlecht. So schlecht, dass sogar ihre wichtigsten Protagonisten in Brüssel und Berlin aufgehört haben, die Lage schön zu reden. Statt die EU als Lösung für alle Probleme anzupreisen, wie bisher üblich, erwecken die EU-Eliten neuerdings den Eindruck, als müssten sich die Europäer vor dem Scheitern fürchten.

Kommissionschef Jean-Claude Juncker, Ratspräsident Donald Tusk, Kanzlerin Angela Merkel und andere überbieten sich in „apokalyptischen Warnungen“, wie die neue US-Website „Politico.eu“ süffisant feststellt. In einer Auflistung der zehn schrillsten Brandreden findet sich vom „Erdbeben“ bis zum „Kollaps“ so ziemlich jedes denkbare Katastrophen-Szenario.

Die Warnung vor dem Scheitern ist allerdings nicht nur ein legitimer Ausdruck der Sorge. Sie ist auch ein Mittel der Politik – um Druck auszuüben und nationale Interessen durchzusetzen.

Teil 2. Die unmögliche EU-Reform

Für die meisten Zeitungen war es nur noch eine Randnotiz. Kurz vor Weihnachten meldete die griechische Regierung, dass der Verkauf von 14 Regionalflughäfen an Fraport besiegelt sei. Lukrative Touristen-Airports auf Inseln wie Mykonos oder Santorin werden künftig vom Betreiber des größten deutschen Flughafens in Frankfurt geführt.

Kurz darauf wurde bekannt, dass die griechische Regierung ein neues Sozialprogramm verschieben muss. Premierminister Alexis Tsipras wollte mit der Initiative die humanitäre Krise in seinem Land lindern. Doch die Troika und die Eurogruppe senkten den Daumen und drohten, die Auszahlung der nächsten Hilfstranche über 1 Milliarde Euro zu verschieben. Kurz danach gab Tsipras klein bei.

Beide Beiträge in Telepolis

Teil 3. Diese Krise hat keine Chance

In Berlin und Brüssel glauben viele, die EU werde gestärkt aus der Krise hervorgehen. Sie liegen falsch. Sie ist dabei, sich selbst abzuwickeln.

Auf den ersten Blick ist die Welt in Brüssel noch in Ordnung. Die Europäische Union wächst und gedeiht auch im fünften Jahr der Finanz- und Schuldenkrise. Gewiss, die Länder des Südens leiden. Doch um ihnen zu helfen, wurden neue Regeln wie der Fiskalpakt und neue Institutionen wie der dauerhafte Eurorettungsschirm ESM aus dem Boden gestampft. Bald wird es auch eine Finanzsteuer geben. Später, vielleicht schon bei den Europawahlen 2014, soll sogar ein Schuss mehr Demokratie dazukommen.

Der Beitrag in der taz (2012)

 

 

Parkhouse startet die Konzertsaison

Montag, 04. Januar 2016 18:45
(Bass)manni Neumann (parkhouse1)

Die Webmasterin vom b-s empfiehlt:


"Liebe Freunde der musikalischen Späterziehung,


Alle Jahre wieder: Nach Weihnachtsgans und Böllerei kommen wir nun zum besinnlichen Teil des Jahres.
Parkhouse startet die Konzertsaison in Barnabys Blues Bar.

Samstag, 9. Januar 2016, 21 Uhr    Eintritt: Abendkasse 10 Euro, vorher 8 Euro

Wir freuen uns auf Euch,  (Bass)manni Neumann
www.parkhouse1.com"

Deutsche Post Glücksatlas 2015

Dienstag, 05. Januar 2016 18:41
Christof Ehrhart, Jürgen Gerdes und Bernd Raffelhüschen

"Der Deutsche Post Glücksatlas jubiliert in diesem Jahr und gibt nun zum fünften Mal in Folge einen Überblick über unser Wohlergehen: Durch welche Faktoren wird unser Glück beeinflusst? Wo leben die glücklichsten Menschen in Europa und in Deutschland? Und wie hat sich unsere Lebenszufriedenheit in den letzten Jahren entwickelt? 

Das Glück der Menschen, zeigt die Glücksforschung, ist dabei ein Zusammenspiel vieler einzelner Faktoren. Es gibt Teile des Glücks, die wir selbst beeinflussen können und bei denen „jeder seines Glückes Schmied ist“. Darüber hinaus ist unsere Lebenszufriedenheit in hohem Maße auch von äußeren Umständen wie z.B. wirtschaftlichen Faktoren und der Arbeitslosenquote im Land, sowie von anderen Personen abhängig. Je besser alle einzelnen Faktoren bewertet werden und miteinander agieren, desto höher ist auch der Glücksindex der Menschen."

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Ökonomie der Flucht

Mittwoch, 06. Januar 2016 00:58
Uwe Meier

Flucht hat viele Perspektiven: Die des Landes oder der Gebiete aus denen geflohen wird, die der Flüchtlinge, die der Aufnehmenden, die der Moral und die der Ökonomie. Auch die Ökonomie der Flucht kann aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden, denn während die Fluchtländer ihre Jugend und die Stärksten verlieren, stärken die Flüchtlinge die Ökonomie der ohnehin schon Starken.

Eine TAZ-Serie befasst sich mit der "Ökonomie der Flucht", und der 1. Teil mit dem Thema "Wachstum durch Flüchtlinge". In Deutschland wirken die vielen Flüchtlinge, auch wenn man es nicht gerne liest, wie ein Konjunkturprogramm - sowohl ein kurzfristiges als auch ein langfristiges.

Neoliberalismus durch Sozialismus ersetzen

Mittwoch, 06. Januar 2016 01:38
Standard.at
 "Europa wird langsam, aber sicher zugrunde gehen", "denn in Europa läuft seit der Finanzkrise einiges falsch", sagt der Ökonom Michael Hudson in einem Interview mit Aloysius Widmann vom "Der Standard".
 
Michael Hudson ist Präsident des Institute for the Study of Long-Term Economic Trends und lehrt Ökonomie an der University of Missouri. 2008 wurde er von der "Financial Times" als einer von acht Ökonomen, die das Platzen der Subprime-Blase vorausgesehen haben, gelistet. Im kommenden Jahr erscheint sein Buch "Die Banken gegen die Welt" im Klett-Cotta-Verlag
 
Seither hat die Krise viele Gesichter gezeigt: als Bankenkrise, Schuldenkrise, Konjunkturkrise, mancherorts als politische Krise. In welcher Phase der Krise befinden wir uns derzeit? Hudson: In der des Schuldenabbaus. Die Banken wurden gerettet, nicht die reale Ökonomie. Die Schulden stehen in den Büchern und müssen beglichen werden. Einkommen werden nicht in Güter und Dienstleistungen gesteckt, sondern in den Abbau von Altlasten. Anstatt neue Kredite zu vergeben, treiben Banken alte Forderungen ein. - derstandard.at/2000026474272/Europa-wird-langsam-aber-sicher-zugrunde-gehenSeither hat die Krise viele Gesichter gezeigt: als Bankenkrise, Schuldenkrise, Konjunkturkrise, mancherorts als politische Krise. In welcher Phase der Krise befinden wir uns derzeit? Hudson: In der des Schuldenabbaus. Die Banken wurden gerettet, nicht die reale Ökonomie. Die Schulden stehen in den Büchern und müssen beglichen werden. Einkommen werden nicht in Güter und Dienstleistungen gesteckt, sondern in den Abbau von Altlasten. Anstatt neue Kredite zu vergeben, treiben Banken alte Forderungen ein. - derstandard.at/2000026474272/Europa-wird-langsam-aber-sicher-zugrunde-gehen
STANDARD: Seither hat die Krise viele Gesichter gezeigt: als Bankenkrise, Schuldenkrise, Konjunkturkrise, mancherorts als politische Krise. In welcher Phase der Krise befinden wir uns derzeit? Hudson: In der des Schuldenabbaus. Die Banken wurden gerettet, nicht die reale Ökonomie. Die Schulden stehen in den Büchern und müssen beglichen werden. Einkommen werden nicht in Güter und Dienstleistungen gesteckt, sondern in den Abbau von Altlasten. Anstatt neue Kredite zu vergeben, treiben Banken alte Forderungen ein. - derstandard.at/2000026474272/Europa-wird-langsam-aber-sicher-zugrunde-gehen
STANDARD: Seither hat die Krise viele Gesichter gezeigt: als Bankenkrise, Schuldenkrise, Konjunkturkrise, mancherorts als politische Krise. In welcher Phase der Krise befinden wir uns derzeit? Hudson: In der des Schuldenabbaus. Die Banken wurden gerettet, nicht die reale Ökonomie. Die Schulden stehen in den Büchern und müssen beglichen werden. Einkommen werden nicht in Güter und Dienstleistungen gesteckt, sondern in den Abbau von Altlasten. Anstatt neue Kredite zu vergeben, treiben Banken alte Forderungen ein. - derstandard.at/2000026474272/Europa-wird-langsam-aber-sicher-zugrunde-gehen
STANDARD: Seither hat die Krise viele Gesichter gezeigt: als Bankenkrise, Schuldenkrise, Konjunkturkrise, mancherorts als politische Krise. In welcher Phase der Krise befinden wir uns derzeit? Hudson: In der des Schuldenabbaus. Die Banken wurden gerettet, nicht die reale Ökonomie. Die Schulden stehen in den Büchern und müssen beglichen werden. Einkommen werden nicht in Güter und Dienstleistungen gesteckt, sondern in den Abbau von Altlasten. Anstatt neue Kredite zu vergeben, treiben Banken alte Forderungen ein. - derstandard.at/2000026474272/Europa-wird-langsam-aber-sicher-zugrunde-gehenSTANDARD: Seither hat die Krise viele Gesichter gezeigt: als Bankenkrise, Schuldenkrise, Konjunkturkrise, mancherorts als politische Krise. In welcher Phase der Krise befinden wir uns derzeit? Hudson: In der des Schuldenabbaus. Die Banken wurden gerettet, nicht die reale Ökonomie. Die Schulden stehen in den Büchern und müssen beglichen werden. Einkommen werden nicht in Güter und Dienstleistungen gesteckt, sondern in den Abbau von Altlasten. Anstatt neue Kredite zu vergeben, treiben Banken alte Forderungen ein. - derstandard.at/2000026474272/Europa-wird-langsam-aber-sicher-zugrunde-gehen

Leserbrief zu Sigrid Probsts Ausführungen vom 2. 1. 2016 in der BZ

Mittwoch, 06. Januar 2016 10:21
Ingeborg Gerlach

Jahrzehntelange Versäumnisse der Politik

Sigrid Probst klagt über mangelnde Integrationsbereitschaft der Flüchtlinge. Sie weist allerdings auf die Versäumnisse der Politik hin, doch zu undifferenziert.

Da ist das Problem der „Parallelgesellschaften“. Sie bilden sich dort, wo es noch bezahlbaren Wohnraum gibt und verweisen damit auf die Tatsache, dass der soziale Wohnungsbau bei uns längst nicht mehr existiert. Auch die nicht-migranten Arbeitslosen, Alleinerziehenden, Rentner usw. finden Wohnungen oft nur noch in sozialen Brennpunkten. Durch die Flüchtlinge wird das vorhandene Defizit zusätzlich verstärkt.

Verschleppt wurde auch das strukturelle Problem der Langzeitarbeitslosigkeit, und zwar bundesweit. Es betrifft gleichfalls „Einheimische“ wie Zugewanderte und wird, wie die Wohnraumnot, zu neuen Verteilungskämpfen führen.

Was die von Frau Probst erwähnte überproportionale Arbeitslosigkeit an geht: Untersuchungen haben erwiesen, dass Bewerber/innen mit ausländischen, vor allem türkischen Namen weitaus schlechtere Chancen auf dem Lehrstellen- und Arbeitsmarkt haben als Leute, die Müller oder Schmidt heißen. Es wird die von Frau Probst genannten drei Generationen brauchen, um hier die lange gepflegten Vorurteile in unserer Gesellschaft aufzulösen.

"Kein freundliches Händeschütteln“ Kampf um geeignete Unterarmprothese.

Mittwoch, 06. Januar 2016 10:50
Thorsten Böttcher Öffentlichkeitsarbeit SoVD-Kreisverband Braunschweig

Braunschweig. Der Kreisverband Braunschweig des Sozialverbandes Deutschland (SoVD) berät seine mehr als 5.000 Braunschweiger Mitglieder in allen Fragen des Sozialrechts. In einem der aktuellen Fälle handelt es sich um eine geeignete Unterarmprothese für eine 17-jährige Teenagerin. Die Audi BKK lehnt die Übernahme der Kosten ab und verweist auf eine günstigere, für die Betroffene Julia Rubach weniger geeignete Prothese. Obwohl auch der Medizinische Dienst der Krankenkassen Frau Rubach recht gibt. „Hier handelt es sich mal wieder um Beratungsresistenz der Sozialkassen. Um Geld zu sparen, werden Anträge trotz besserer Argumente abgelehnt. Wenn wir jetzt den Klageweg bestreiten, kann es drei Jahre bis zu einer Entscheidung dauern. Und das alles „auf dem Rücken“ einer Teenagerin, die bereits seit Monaten auf eine dringend benötigte neue Prothese wartet“, berichtet Kai Bursie, Regionalleiter des SoVD in Braunschweig. Zur Pressemitteilung

Sechste „Wir haben es satt!“-Demonstration fordert bäuerlich-ökologischere Landwirtschaft

Mittwoch, 06. Januar 2016 13:53
Kampagne Meine Landwirtschaft

Am 16. Januar 2016 gehen zum sechsten Mal Bauern, Verarbeiter und Verbraucher in Berlin auf die Straße. Unter dem Motto „Wir haben Agrarindustrie satt! Keine Zukunft ohne Bäuerinnen und Bauern!“ demonstrieren sie gemeinsam für eine bäuerliche und ökologischere Landwirtschaft.

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Universum: Kinoprogramm 07. - 13.01.16

Donnerstag, 07. Januar 2016 00:18
Anke Hagenbüchner

NEU: THE DANISH GIRL, tägl. 21:15, 18:45 (außer Mo), 16:15, So auch 11:00, Mi 18:45 in OmU
Regie: Tom Hooper, GB/D/USA 2015, 120 Min., o.A., mit Eddie Redmayne, Alicia Vikander u.a.
Kopenhagen 1925. Der dänische Landschaftsmaler Einar Wegener (Eddie Redman) führt mit seiner Frau Greta (Alice Vikander), ebenfalls eine Malerin, ein bewegtes Künstlerleben. Sie sind glücklich verheiratet. Bis Greta ihren Mann bittet, in Frauenkleidern für sie Modell zu stehen: Einar verwandelt sich in „Lili“. Und schon bald ist seine Rolle als Frau mehr als nur ein Spiel. - Mutig verkörpert Eddie Redmayne in dem subtilen Melodram die Transgender-Ikone Lili Elbe, grandios taucht „The Kings Speech“-Regisseur Tom Hooper die feinfühlige Tragödie ins sanfte Licht eleganter Jugendstil-Dekors. Mi, 13.1., 18:45 in engl. OmU!

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Zwischenruf des Denkwerks Zukunft "Zukunftssehnsucht"

Donnerstag, 07. Januar 2016 00:47
Michael Opielka

Derzeit hat die Sehnsucht nach verlorener nationaler und kultureller Größe wieder Konjunktur. Der Konservative schaut generell sehnsuchtsvoll auf das Gewesene, Hergebrachte, es macht ihn aus, es ist eine Eigenart, die ihn von Liberalen, Sozialisten und Garantisten unterscheidet, wie ein anthropologisches Sosein, das so berechtigt ist wie dunkle Haare. Doch an seinem rechten oder präziser: tiefen Rand wuchert immer schon seine Zuspitzung, die das vergangene Eigene monströs überspitzt. Wie schön war doch das große deutsche (italienische, osmanische, russische, spanische, europäische usf.) Reich! Jetzt ist alles im Dreck. Schuld ist der Westen bzw. Amerika, sind die Liberalen, der Markt, bisweilen die Juden, die Feministinnen usf., die jene großen Zeiten verachten. Von Curzio Malaparte über Ernst Jünger bis Botho Strauß reicht die Riege der tiefkonservativen Modernekritik. Was genau so schön war damals, bleibt bewusst unklar. Die Zukunft jedenfalls ist düster.

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Der Preis der fairen Banane

Donnerstag, 07. Januar 2016 13:02
Uwe Meier

Bananenarbeit ist schwer. Waschen der Öko-Bananen auf der "Platanera Rio Sixaola" in Bri Bri (Talamanca, Costa Rica)

NEIN, man sollte es nicht glauben. Aber nach diesem Film glaubt man alles.

http://www.ardmediathek.de/tv/Quarks-Co/Bananen-zum-fairen-Preis-Film-6/WDR-Fernsehen/Video?documentId=32575738&bcastId=7450356

Musikalischer Gottesdienst in St. Katharinen

Donnerstag, 07. Januar 2016 17:34
Werner Busch Pfarrer St. Katharinen

Sonntag den 10. Januar um 10.30 Uhr

Großen Gemeindesaal der Katharinengemeinde

Im Rahmen der „Winterkirche“ wird ein musikalischer Gottesdienst mit einem jungen Ensemble der Städtischen Musikschule Braunschweig gefeiert.

Unter dem Motto „Jung spielt alt“ werden Vokal- und Instrumentalwerke von Georg Philipp Telemann (1681-1767), Pietro Torri (1650-1737), Johann Christoph Pepusch (1667-1752) und Juan del Ensina (1468-ca. 1529) gespielt. Die Predigt von Pfarrer Werner Busch setzt die thematische Gottesdienstreihe „Jesus“ fort. Im Anschluss an den Gottesdienst wird zum „Kirchenkaffee“ eingeladen.

Wir suchen 300 Atomsteuer-EintreiberInnen

Donnerstag, 07. Januar 2016 17:53
Jochen Stay und das .ausgestrahlt-Team

Liebe Freundinnen und Freunde,

heute in 359 Tagen, am Ende dieses neuen Jahres 2016, soll nach dem Willen von CDU/CSU die Brennelemente-Steuer abgeschafft werden: Fünf Jahre nach Fukushima ein gigantisches Steuergeschenk in Milliardenhöhe für die AKW-Betreiber, mit dem die alten Reaktoren plötzlich wieder lukrativ werden sollen. Gemeinsam mit dem Umweltinstitut München, mit weiteren Bündnispartnern und mit unzähligen Aktiven in der ganzen Republik will .ausgestrahlt dafür sorgen, dass es dazu nicht kommt.

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Conducta – Wir werden sein wie Che

Freitag, 08. Januar 2016 00:15
Anke Schneider, Cuba Si

Das Universum-Filmtheater zeigt in Kooperation mit Cuba Sí den preisgekrönten kubanischen Spielfilm.

*Gast: Elena Aragón (Kuba) *

*OmdU; Eintritt: 8,00 Euro, ermäßigt 7,00 Euro
Einführung zum Film, Mojitos,
anschließendes Publikumsgespräch im Kino-Restaurant „abspann“*

Der elfjährige Chala ist ständig in Bewegung, treppauf und treppab, auf den Dächern Havannas, wo er sich mit der Versorgung von Brieftauben und
Kampfhunden etwas Geld verdient, mit Freunden auf dem Schulweg, zwischen Bahngleisen, auf dem Malecón, schwimmend in der Hafeneinfahrt, mit der erkrankten Lehrerin, der er die Einkaufstasche trägt, in der heimischen Wohnung, wo er sich liebevoll um seine drogenabhängige Mutter kümmert,
der das Leben längst entglitten ist.

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Silvester-Ausschreitungen von Köln und Hamburg

Freitag, 08. Januar 2016 00:29
Heribert Prantl (Quelle: SZ.de)

Ein Kommentar von Heribert Prantl (SZ): "Ein robustes Nein"

"Zu den Massendelikten auf der Domplatte in Köln und auf der Reeperbahn in Hamburg gibt es noch viele offene Fragen; es gibt aber auch eine klare Antwort - und die steht schon im Gesetz. Sie steht im Strafgesetzbuch, sie steht im Aufenthaltsgesetz und sie steht im Asylgesetz: Sollten es auch Flüchtlinge gewesen sein, die in der Silvesternacht auf unerträgliche Weise kriminell geworden sind, droht die Abschiebung." Weiter bei SZ.de

Autobahnräuber von CDU/SPD und CSU abgewatscht

Freitag, 08. Januar 2016 00:50
GiB

Der Bundesrechnungshof hat in einem gemeinsam mit dem Verkehrsministerium verfassten Bericht die Minister Dobrindt, Schäuble und Gabriel für ihren Plan einer Bundesautobahngesellschaft abgewatscht. Sie wollen privaten Finanzinvestoren auf Steuerzahlerkosten eine überdurchschnittliche Rendite garantieren. Die SPD will nun angeblich das verhindern, was ihr Parteivorsitzender als Wirtschaftsminister maßgeblich vorantreibt. Wieder einer dieser inzwischen berühmt-berüchtigten Spagate des Pateivorsitzenden der SPD, Sigmar Gabriel. Lesen Sie dazu: "Gemeingut in BürgerInnenhand"

Kolumbien - Ein Lichtblick in kriegerischen Zeiten

Freitag, 08. Januar 2016 10:27
Uwe Meier

"Was zuerst geächtet werden muss, sind die gerechten Kriege"
(Sigmund Graff)

Man muss schon akribisch suchen, um in der momentanen kriegerischen Landschaft, von denen es ja mehrere gibt, einen Ort zu finden, aus dem man zumindest etwas Hoffnung schöpfen kann. Im Nahen und Mittleren Osten werden die Kriege immer umfassender, komplexer und verworrener. Hoffnung darf man hier kaum haben, im Gegenteil: Die Kriege sind heiß, werden immer heisser, und es sind neue zu erwarten. Natürlich wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Wie es eben so ist in Kriegen und deren Vorbereitungen.

"Im Krieg ist Wahrheit immer das erste Opfer", so das 2500 Jahre alte Zitat des griechischen Tragödiendichters Aischylos. Daran hat sich natürlich bis heute nichts geändert. Auch die deutschen Kriegsbeteiligungen sind im Lichte dieses Zitates zu sehen.

Nun, wo ist der Lichtblick? Man sollte es nicht glauben, aber er liegt in Kolumbien, einem Land, in dem der Krieg seit dem Befreier Simon Bolivar, zu Hause ist. Die großen Ungerechtigkeiten bei der Landverteilung und der Jahrhunderte währende Landraub durch die Besitzenden mit Hilfe ihrer Privatarmeen, der Paramilitärs, sind die Ursachen der Konflikte. Mehrere Guerillaorganisationen wie die M 19, die ELN und die FARC kämpften gegen die Ungerechtigkeit an. Die beiden letzten bis heute.

Seit zwei Jahren finden Friedensverhandlungen in Havanna statt. Es scheint, dass sie in wenigen Monaten erfolgreich abgeschlossen werden. Lesen Sie dazu in der neuesten Ausgabe der LE MONDE diplomatique "Frieden und die Wahrheit für Kolumbien" von Maurice Lemoine. Vielleicht können diese schwierigen Friedensverhandlungen beispielgebend für andere Konflikte sein.

Beachten Sie auch zum Thema:

"Kurzbericht über die Suche nach dem „Friedenskakao“ für Braunschweig in Kolumbien"

"Auf der Suche nach dem Friedenskakao" von Cornelia Steiner. Braunschweiger Zeitung 4.01.2016 (Beitrag beim B-S anfordern)

"Die Arhuacos und der Braunschweiger „Kakao des Friedens“ von Uwe Meier. Umweltzeitung 1/2016 in Vorbereitung

Vortrag von Uwe Meier am 28.01.2016 in der Ev. Akademie Abt Jerusalem: "Auf der Suche nach dem Friedenskakao (Cacao de Paz) in Kolumbien."

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Das Ackerhelden Gartenbuch ist da. 160 Seiten geballtes Gemüsewissen

Freitag, 08. Januar 2016 16:53
Tobias Paulert

 

Was die beiden Ackerheldengründer Birger Brock und Tobias Paulert auf Ihren Bio-Gemüseäckern als einziger Anbieter bundesweit konsequent umsetzen, geht auch im Kleinen im eigenen Garten oder auf dem heimischen Balkon: Gemüse anbauen nach ökologischen Prinzipien. Wie es geht, zeigen die beiden in Ihrem Buch "Ackerhelden - Biogärtnern für Einsteiger", das am 25. Januar 2016 im DK Verlag erscheint und schon jetzt im eigenen Online-Shop und auch im einschlägigen Buchhandel bestellt werden kann.

Weiterlesen ...

„Politik der Menschenfeindlichkeit gegen Flüchtlinge“

Samstag, 09. Januar 2016 21:10
Jens Berger, nachdenkseiten.de

Über die Menschenfeindlichkeit der AfD wird medial viel diskutiert. Und über jene radikaler Linker, die so frech sind, zu behaupten, dass Reichtum töte und deswegen dringend die Eigentumsfrage zu stellen sei. Wer aber redet über die Zunahme des Hasses in der gesellschaftlichen Mitte? Und wer über die alltägliche, beständig wachsende Menschenfeindlichkeit der großen Politik? Darüber, dass selbige immer deutlicher und öfter inhumane Praxen und Einstellungen hervorbringt und legitimiert? Kaum irgendwer. Bis auf einige kritische Psychologen, die sich auf einem im März in Berlin stattfindenden Kongress der „Politik der Menschenfeindlichkeit“ entgegenstellen wollen. Jens Wernicke sprach mit Klaus-Jürgen Bruder, dem Vorsitzenden der veranstaltenden Neuen Gesellschaft für Psychologie.

Weiter auf den nachdenkseiten.de

Vortrag: Wir helfen Jesiden „Jugend humanitärer Hilfe e. V.“

Samstag, 09. Januar 2016 21:25
Gabie Skusa-Krempec und Marianne Zimmermann

EINLADUNG

Jesiden im Nordirak

Manal Kado vom Verein „Jugend humanitärer Hilfe e. V.“ und Frau Dr. Renate Papke

berichten über die Situation und die Hilfe in den Flüchtlingslagern im Nordirak

 

Termin: Donnerstag, 14.1.2016 um 19.30 Uhr

Ort: Gemeinderaum der Evangelischen Kirchengemeinde Mascherode, Schulgasse 1

Am 3. August 2014 überfielen die Milizen des IS die Dörfer im Sindschar- Gebirge im Nordirak, Heimat der Jesiden, einer friedlichen religiösen Minderheit. Tausende Menschen wurden ermordet oder gerieten in Gefangenschaft, Zehntausende flohen in die Region um Dohuk. Durch den Flüchtlingsstrom verdoppelte sich die Einwohnerzahl der Stadt und ihrer Umgebung in kurzer Zeit von 750 000 auf 1,5 Millionen.

Junge Menschen in Goslar, Braunschweig und Bad Harzburg beschlossen, ihren Landsleuten im Nordirak zu helfen, gründeten den Verein „Jugend humanitärer Hilfe e. V.“ und begannen, Sachspenden zu sammeln und sie in LKWs in den Nordirak zu transportieren. 7 LKW-Ladungen sind inzwischen in den Lagern dort angekommen. Manal Kado und Frau Dr.Papke haben die letzten beiden Transporte begleitet.

Das Projekt bekämpft Fluchtursachen und leistet Entwicklungshilfe. Es hilft den Menschen, die in der Hoffnung auf ein Ende von Gewalt und Vertreibung in ihrer Heimat bleiben und sie wieder aufbauen wollen und leistet damit auch einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung der Flüchtlingskrise in Europa.

Herzliche Grüße

Eine-Welt-Kreis der Kirchengemeinde Mascherode

NABU-Negativpreis: Guttenberg ist "Umwelt-Dinosaurier"

Sonntag, 10. Januar 2016 11:38
Torsten Huhn

In diesem Jahr geht es bei Deutschlands peinlichstem Umweltpreis um den Wald. Denn der Präsident der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände, Philipp Freiherr zu Guttenberg, erhält den Negativpreis. Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) zeichnet zu Guttenberg mit dem "Dinosaurier des Jahres" aus, weil er den Wald als reine Produktionsstätte für Holz sehe und sich dagegen wehre, dass in Deutschland wieder Urwälder wachsen dürfen.

"Er will einen hundertprozentigen Wirtschaftswald und spricht sich gegen alle anderen ökologischen Funktionen aus, die Wälder auch haben. Er glaubt, dass Wälder nur entstehen können, weil es Förster gibt, was schon eine völlig falsche Sicht- und Wahrnehmungsweise ist. Wälder gab es schon, als es Menschen auf diesem Globus noch nicht gab", sagt NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Weiter bei

 Tagesschau.de

IGS nach Schöppenstedt?

Sonntag, 10. Januar 2016 18:46
Diethelm Krause-Hotopp

Die BZ vom Wochenende berichtet über die Schulausschusssitzung am Donnerstag. Dort wurde mit 7 Ja-, 5-Nein-Stimmen bei 2 Enthaltungen beschlossen, die Eltern in der Samtgemeinde Elm-Asse und den Gemeinden Evessen und Dettum (die zur Samtgemeinde Sickte gehören!!) nach ihrer Meinung zu einer IGS in Schöppenstedt mit Außenstelle Remlingen zu befragen. Die IGS soll also zweigeteilt sein: Klassen 5-7 in Remlingen und 8-10 in Schöppenstedt - die Standorte sind ca. 9 km auseinander). Im Schulausschuss sitzen außen den 11 politischen Vertretern auch noch 6 weitere stimmberechtigte Vertreter.

Weiterlesen ...

Protest im Doppelpack

Sonntag, 10. Januar 2016 19:07
Andreas Kamphenkel

1. "Protest im Doppelpack 1. BRAGIDA ist am Montag (11.1.) um 19 Uhr vor dem Rathaus. Wenn (wie an den letzten Montagen auch) Leute zum spontanen Protest zusammenkommen werden wir wieder eine(n) Versammlungsleiter/in stellen.

2. Für Dienstag (12.1.) ruft das Antifaschistische Café erneut zu einer Kundgebung gegen das „Öffentliche Bürgerforum“ der AfD im Restaurant „Katané“ auf. Beginn ist um 18:30 Uhr an der Hagenbrücke 16 (Nähe Hagenmarkt). Hier gibt es Infos und den Aufruf.

http://antifacafebraunschweig.blogsport.eu/2015/01/05/kein-raum-fuer-die-afd-gegen-die-rassistische-und-nationalistische-hetze/>
."

Stellungnahme Kita-Gebühren

Montag, 11. Januar 2016 15:49
Gisela Ohnesorge, Mitglied der Fraktion "Die Linke" im Rat der Stadt

Die LINKE spricht sich generell gegen eine Wiedereinführung der Entgelte im Kindergartenbereich aus. Bildungseinrichtungen dürfen nicht zum Spielball der jeweiligen Haushaltslage der Kommune werden. Der Besuch einer Betreuungseinrichtung muss unabhängig vom Einkommen der Eltern sein, um Kindern die gleichen Chancen auf Teilhabe in der Gesellschaft zu eröffnen. Die Presseinformation der Verwaltung enthält zudem eine Fehlinformation: Von einer Ausweitung der Entgeltfreistellung für Leistungsberechtigte im Zuge der Wiedereinführung von Entgelten kann keine Rede sein, denn diese waren im bisherigen Modell in allen Betreuungsformen bereits freigestellt.

BIBS PM: Wiedereinführung der Kita-Gebühren

Montag, 11. Januar 2016 22:10
Wolfgang Büchs, Fraktionsvorsitzender BIBS

Der Verzicht auf die Kita-Gebühren war ein durchsichtiges Wahlgeschenk des Ex-OBs Hoffmann im Kommunalwahlkampf 2011, dem von der BIBS nicht zugestimmt wurde. Die BIBS favorisierte von jeher eine Lösung, die die unteren Gehaltsstufen befreit, von Besserverdienenden aber angemessene Entgelte verlangt.

Das von der Stadt vorgestellte Konzept kommt den Vorstellungen der BIBS sehr weit entgegen, da für Krippe, Kindergarten und Kindertagespflege ein Gesamtpaket, das zum einen die Entgeltfreistellung für Leistungsempfänger ausweitet sowie über höhere Freibeträge zu geringeren Gebühren für Kita und Krippe führen und damit viele Familien finanziell entlastet werden. Die Mehreinnahmen über die erforderliche Haushaltskonsolidierung hinaus sollten unbedingt in die Qualitätssteigerung und Ausweitung des Betreuungsangebotes investiert werden.

Debatte um Übergriffe in Köln zeigt den Rassismus und nicht die Sorge um Frauen

Montag, 11. Januar 2016 22:29
Antje Schrupp in "Freiheitsliebe"

In den vergangenen Tagen wurde viel über die Übergriffe auf Frauen geredet, die in der Silvesternacht in Köln stattfanden, statt Kampf gegen Sexismus zeigten jedoch viele Kommentatoren vor allem ihren Rassismus. Wir haben mit der Feministin und Bloggerin Antje Schrupp, die einen viel beachteten Kommentar geschrieben hat, über die Übergriffe, Rassismus und den Kampf gegen sexuelle Gewalt gesprochen. Weiter in Freiheitsliebe

Teure Retter in der Not - Schlüsselnotdienst Tag und Nacht zockt ab - PM

Dienstag, 12. Januar 2016 17:30
Mona M. Semmler

In der Beratungsstelle Braunschweig häufen sich in letzter Zeit speziell über den „Schlüsselnotdienst Tag und Nacht“ aus Essen die Beschwerden. „Zum Teil werden hier über 700 Euro für eine Türöffnung verlangt und von den Betroffenen gezahlt. Auch kommt es vor, dass die Verbraucher dazu gedrängt werden, die Rechnungen direkt vor Ort zu begleichen“, berichtet Mona M. Semmler von der Verbraucherzentrale in Braunschweig. Doch ist das Geld erst einmal weg, wird es für die geprellten Kunden äußerst schwierig, vorgerichtlich zu ihrem Recht zu kommen.

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Das KULT: Programm Februar 2016

Dienstag, 12. Januar 2016 17:39
Thomas Hirche

Das KULT Hamburger Strasse 273, Eingang C2, 38114 Braunschweig, Karten:0176-23 99 38 25 oder www.daskult-theater.de

Fr., 05.02. 20.00 UHR „Lieblingsfarbe Schokolade", Eintritt: 15,-/12,- ermäßigt
Do., 11.02.2016 19:30 Uhr Literarischer Dreier, Eintritt 12,-/8- ermäßigt
Fr. 12.02. 20.00 UHR Grischek/Lübke „Das Konzert", Eintritt: 15,-/12,- ermäßigt
Mo., 15.02. 20.00 UHR "Einfach G.E.L." - oder was Sie schon immer über Lessing wissen wollten ..., Eintritt: frei

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Universum: Kinoprogramm Februar 2016

Dienstag, 12. Januar 2016 17:49
Anke Hagenbüchner

NEU: DIE DUNKLE SEITE DES MONDES, tägl. 19:00, 14:45 (So 15:00), Regie: Stephan Rick, D 2015, 98 Min., ab 12 J., mit Moritz Bleibtreu, Jürgen Prochnow u.a.
Wirtschaftsanwalt Urs Blank (Moritz Bleibtreu) ist der Beste seines Fachs, der es zu allem gebracht hat, was man sich erträumen kann. Der Selbstmord eines Geschäftskollegen wirft Urs jedoch aus der Bahn. Er fängt an, sein bisheriges Leben in Frage zu stellen und fühlt sich zu Lucille (Nora von Waldstätten) hingezogen, die ihm mit ihrem alternativen Lebensstil eine ganz neue Welt eröffnet - und ihn zu einem Trip mit halluzinogenen Pilzen verführt. Ein Trip, der nicht ohne Folgen für Blank bleiben soll, denn die Drogen verändern seine Persönlichkeit und bringen seine dunkle Seite zum Vorschein ... - Mit fiebriger Spannung inszenierter Psychotrip eines Mannes, der das Gleichgewicht verliert auf dem schmalen Grat zwischen Normalität und Wahnsinn. - Nach einem Roman von Martin Suter.

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  1. Verlogener Aufschrei – Wenn Rechte den Feminismus entdecken
  2. Hunderte verurteilte Rechtsextreme auf freiem Fuß
  3. Das Berliner Schloss als Lernort zur Geschichte des deutschen Faschismus nutzen
  4. Hunderte verurteilte Rechtsextreme auf freiem Fuß
  5. „Flüchtlinge sind Botschafter der weltweiten Ungerechtigkeiten“
  6. 160 Fässer geborgen / Grenzwerte / Steuerbefreiung für AKWs / Termine
  7. "Unser Sexmob"
  8. Einladung zum Lerntag. Juden in Braunschweig
  9. Wir haben es satt 2016!
  10. Stellungnahme der IGS-Initiative Sickte / Cremlingen zur Entscheidung des Kreistages
  11. IGS-Entscheidung im Kreistag gegen Cremlingen/Sickte
  12. Die Suche nach dem Friedenskakao (Cacao de Paz) in Kolumbien
  13. Infotag, wie Eltern Ihre Kinder bei der Berufswahl begleiten können
  14. Analyse der N-Bank zur Mietpreisbegrenzung
  15. Landrätin zur Vergabe des IGS-Standortes in den Bereich Schöppenstedt
  16. Die BIBS zur Mietpreisbremse
  17. "Grüne Woche": Dramatisches Insektensterben
  18. Markurth und Weil sprechen Klartext
  19. Zwischen Sinnsuche und Prekariat
  20. Grüne Woche: Die organisierte Verantwortungslosigkeit, die Menschenleben kostet
  21. Goethes "Faust" am Hagenmarkt
  22. 23 000 Menschen demonstrieren in Berlin für bäuerliche Zukunftslandwirtschaft
  23. Eine Ausstellung und ihre Folgen – Reinhard Strecker und die „Ungesühnte Nazi-Justiz“
  24. "Papier ist nicht geduldig" - eine Ausstellung im Stadtarchiv
  25. "Grüne Woche": Monsanto greift nach dem Leben - jetzt unterzeichnen
  26. Erfolg des Brandenburger Volksbehrens gegen Massentierhaltung
  27. Denise Ritter: small world wide _ _ _ track #1, 21.01. - 24.01.16
  28. Universum: Kinoprogramm 21. - 27.01.16
  29. Wir brauchen Radwege-Ausbau, nicht Abbau!
  30. Eine Ausstellung und ihre Folgen – Reinhard Strecker und die „Ungesühnte Nazi-Justiz“

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