„Seit Jahren sieht sich Russland vom Westen übervorteilt und gedemütigt…“ Oberst Richter zur Ukraine - Krise
- Montag, 14. Juli 2014 07:42
- Andreas Matthies
Zweiter Vortrag der Vortragsserie der GEW im Gewerkschaftshaus
Wolfgang Richter, Oberst a.D. der Bundeswehr, hat im April eine Studie zur Ukraine – Krise veröffentlicht (Stiftung Wissenschaft und Politik Aktuell 23). Obwohl er keinen Zweifel daran lässt, dass die Annexion der Krim gegen das Völkerrecht verstößt, betont er doch nachdrücklich:
„Russland sieht sich in der Defensive gegenüber einer westlichen Vorwärtsstrategie, die russische Sicherheitsinteressen gefährdet.“
Russland fühle sich seit Jahren vom Westen übervorteilt und gedemütigt, in seiner weltpolitischen Rolle an den Rand gedrängt und in Europa zunehmend „zurückgedrängt und bedroht“. Dabei habe nach der Auflösung des Warschauer Pakts und dem Zerfall der Sowjetunion alles so gut angefangen. Durch einen ganzen Strauß von Vereinbarungen und Maßnahmen habe man sich vom Denken des Kalten Krieges verabschiedet und einen „paneuropäischen Sicherheitsraum“ aufzubauen versucht.
Der Name "Roselies" und seine Bedeutung
- Montag, 14. Juli 2014 11:24
- Karl Fr. Eckhardt
"Du bist wie eine Blume, So hold und schön und rein; Ich schau Dich an und Wehmut, Schleicht mir ins Herz hinein." (Heine) - Das Wort "Roselies" vereint den Wohlklang eines weiblichen Vornamens mit der Schönheit und dem Duft einer hoch geschätzten Blume. Es strahlt zivile, friedliche Sinnlichkeit aus. Eine so benannte militärische Anlage suggeriert, dass die Einrichtung nur dazu dienen kann, Krieg zu vermeiden und Frieden zu erhalten oder zu sichern. Und wenn die militärische Einrichtung am Ende dann noch in eine zivile verwandelt wird: Schwerter zu Pflugscharen, Kasernen zu Wohngebieten - aus der Roselies-Kaserne werden Roselies-Siedlung, Roselies-Kita usw. ... findet der Klang des Namens gewissermaßen seine zivile Erfüllung in dem, was er benennt - schön!
Einem Vortrag von Dietrich Küssner vom 19. März dieses Jahres über die Verwicklungen der Kirche in den 1. Weltkrieg ließ sich aber (S. 5 des Vortrages) entnehmen, dass der Name "Roselies" ein Ortsname in Belgien ist, der nicht nur mit Krieg, sondern auch mit Kriegsverbrechen im 1. Weltkrieg verbunden ist.

Das "Vaterländische Kriegsgedenkbuch" über "Die Braunschweiger im Weltkriege 1914-1918" gibt zwei Zeitleisten mit einem Überblick über die "Kriegsereignisse" (S.24) und den "Vormarsch und die Stellungen des Regiments 92" (S. 64) im August 1914. Auf der einen Zeitleiste wird für den 21. August die Teilnahme der Braunschweiger Regimenter am "Gefecht bei Tamines und Roselies" festgehalten, auf der anderen werden für den 22. August als Orte des Gefechts ebenfalls "Roselies, Tamines" genannt. Die Orte liegen zwischen Namur und Charleroi nah beieinander an der Sambre, Tamines an der westlichen, Roselies an der östlichen Seite einer Flusswindung.
Anders als Roselies ist Tamines für die dort von deutschen Soldaten an Zivilisten verübten Kriegsverbrechen bekannt. Dies wohl weniger, weil die Ereignisse in Roselies und benachbarten Orten grundsätzlich anders abgelaufen waren als in Tamines, sondern weil die Vorgänge in Tamines exemplarisch dokumentiert und vor der Weltöffentlichkeit angeprangert wurden.
Armut … Eurokrise … Finanzkrise … Zerstörung der Umwelt – Das Versagen der Wirtschaftswissenschaften von A bis Z
- Montag, 14. Juli 2014 12:39
- Friederike Spieker
Am 16. Juli 2014 um 18:30 Uhr halte ich in Braunschweig an der TU im Raum SN 19.7
einen Vortrag in der Reihe "Wachstum – Postwachstum". Das Thema wird sich um das Versagen der Wirtschaftswissenschaften drehen: Gibt es einen ernst zu nehmenden wissenschaftlichen Gegenentwurf, der auf die Marktwirtschaft setzt? Oder ist das marktwirtschaftliche System generell nicht in der Lage, die sich zuspitzenden Krisen zu beherrschen?
„Ukraine 2014 – Das Serbien von 1914?
- Montag, 14. Juli 2014 16:31
- Burkhard Jäger
Dritter Vortrag zur Informations- und Diskussionsveranstaltung der GEW im DGB-Haus am 15. 07. , 19:00 Uhr
Das dritte Kurzreferat soll die vorangegangenen Beiträge um die historische Dimension bereichern; d. h. der Frage nachgehen, ob die aktuelle Ukraine-Krise tatsächlich das Potenzial hat, einen neuen Kalten Krieg bzw. noch weiter gehende Konfliktdynamiken auszulösen.
Antwort von Frau Pöppelman zum Offenen Brief von Frau Dötsch
- Montag, 14. Juli 2014 17:51
- Pöppelmann - Direktorin Landesmuseum
Frau Dötsch schreib am 04. Juli einen offenen Brief an Frau Dr. Pöppelmann im Braunschweig-Spiegel über die Veranstaltung mit Prof. Münkler im Landesmuseum. Diesen offenen Brief hat nun Frau Dr. Pöppelmann ebenfalls offen beantwortet.
Sehr geehrte Frau Doetsch,
gerne komme ich Ihrer Bitte um eine Stellungnahme zum Vortrag von Prof. Dr. Herfried Münkler im Braunschweigischen Landesmuseum nach.
Bitte erlauben Sie mir zunächst einige grundsätzliche Anmerkungen:
Das Werk "Der große Krieg. Die Welt von 1914 bis 1918" von Prof. Dr. Münkler gehört zu den wichtigen Büchern, die in Erinnerung an den Ausbruch des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren erschienen sind. Rezensenten haben sein Buch als Standardwerk bezeichnet, das von der Öffentlichkeit wie von der Wissenschaft beachtet wird. Monatelang ist Münklers Geschichte vom Ersten Weltkrieg auf der Bestsellerliste gewesen. Einen Überblick zu den Rezensionen finden Sie bei "Perlentaucher.
Ausstellung zur Katharinen-Legende
- Dienstag, 15. Juli 2014 16:57
- Werner Busch
"Kopflos erleuchtet" - Vernissage Dienstag, den 15. Juli 2014, 19.30 Uhr
„Aus der guten Nachbarschaft zur Kirchengemeinde St. Katharinen ist nun Zusammenarbeit geworden“, freut sich Oberstudiendirektor Christian Just. Gemeinsam mit dem Kirchenvorstand von St. Katharinen und Gemeindepfarrer Werner Busch lädt der Leiter des Studienseminars Braunschweig zu einer besonderen Ausstellung in die Katharinenkirche ein. Am Dienstag, 15. Juli um 19.30 Uhr wird dort die Eröffnung stattfinden, zu der herzlich eingeladen wird. Eintritt ist frei.

Dauerbrenner unerlaubte Telefonanrufe - Bundesweite Umfrageaktion gestartet
- Dienstag, 15. Juli 2014 18:01
- Maximilian Gehr Beratungsstelle Braunschweig
Beratungsangebot in Braunschweig
Die Vorschriften zur Bekämpfung unerlaubter Telefonwerbung hat der Gesetzgeber in 2013 verschärft. Doch bei den Verbraucherzentralen beschweren sich weiterhin viele Menschen über belästigende Telefonanrufe. Die Verbraucherschützer möchten Genaueres über das Ausmaß des Problems erfahren und haben eine bundesweite Umfrageaktion gestartet. Betroffene können im
Internet unter www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/umfrage-unerlaubte-werbeanrufe melden, wenn sie immer noch belästigende Werbeanrufe erhalten. Zusätzlich liegen in den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Niedersachsen entsprechende Fragebögen bereit. Die Ergebnisse der Umfrage werden anonymisiert erfasst, bundesweit ausgewertet und veröffentlicht.
Telefonwerbung ist ohne Einverständnis des Angerufenen verboten. Wer das missachtet, muss mit einem Bußgeld bis 300.000 Euro rechnen. Verboten sind auch Werbeanrufe, die mittels einer automatischen Anrufmaschine durchgeführt werden. Für Gewinnspielverträge per Telefon gelten seit letztem Jahr neue Regeln. Diese sind erst dann wirksam, wenn sie in Textform, also
schriftlich, per Fax oder E-Mail geschlossen werden. „Die Überrumpelungs-situation für Verbraucher gibt es aber auch bei vielen
anderen Arten von Verträgen, die am Telefon verkauft werden“, sagt Sandra Coors, Juristin bei der Verbraucherzentrale in Braunschweig. Dazu zählen zum Beispiel der Verkauf von Geldanlageprodukten, Versicherungen, Haushaltsgeräten oder Zeitungsabonnements.
Unerlaubte Telefonwerbung lässt sich nach Ansicht der Verbraucherzentrale Niedersachsen nur dann wirksam unterbinden, wenn sie sich für Anbieter nicht mehr lohnt. „Die effektivste Maßnahme wäre, wenn die für den Gewinnspielbereich eingeführte Bestätigungslösung auch andere Vertragsarten erfassen würde“, betont die Juristin. Doch diese Forderung der Verbraucherzentralen wurde bisher vom Gesetzgeber nicht berücksichtigt.
Der Name "Roselies" und seine Bedeutung II - Kommentar
- Mittwoch, 16. Juli 2014 10:41
- Karl Fr. Eckhardt
Roselies ist ein Ortsname. - Namen können nichts dafür; sie haben keine Schuld an "Greueltaten", die dem angetan wurden, das sie bezeichnen. Man wird daher auch nicht zu einer guten Stadt mit guten Menschen, wenn man von einem niedergebrannten Dorf, in dem viele Bewohner erschossen wurden, auch noch den Namen tilgt oder dessen Verbreitung verhindert. Sollen dort glückliche Menschen leben, glückliche Kinder aufwachsen! Das werden sicher auch die Belgier wünschen.
Was dort aber nicht sein kann, ist ein "Ehrenhain". Dort kann nur eine Gedenkstätte sein.
(Zum Artikel: "Der Name Roselies und seine Bedeutung")
0 #2 Mund - B. 2014-11-21 16:41
Da bleibt ja nur die Frage, ob die Quellen bzw. die Texte einer Verifizierung durch anerkannte Historiker standhalten. Texte finden und benennen ist relativ einfach. Bei Schuldzuweisungen ohne genaue Prüfung der Angaben stellt sich allerdings, was beabsichtige ich damit?
+2 #1 Knodt - Klaus 2014-07-20 11:27
Karl,
ich bin Dir zu Dank dafür verpflichtet, dass Du diese guten Quellen ausgegraben hast. Ganz klasse Arbeit!!! Schade, dass der Rat sich damit nicht auch beschäftigt hat. Was hat eigentlich das "Institut für Braunschweigisc he Regionalgeschic hte" zum Thema so erforscht? Oder beschäftigt sich das immer noch mit der Prinzessinnenhochzeit?
BierFlut Braunschweig - Der Dialog mit der Stadtverwaltung
- Mittwoch, 16. Juli 2014 20:38
- BierFlut // Stadt Braunschweig
Die BierFlut auf der Oker wurde von der Stadtverwaltung verboten. In der Pressemitteilung der Stadt heißt es schlicht: "Auf den Gesprächswunsch der Stadtverwaltung via Facebook habe der Veranstalter nicht reagiert." Die ist jedoch nur die halbe Wahrheit: Es gab einen Emaildialog zwischen Den Initiatoren und der Stadtverwaltung, den wir hier präsentieren, damit sich die Leserin und der Leser selbst ein Bild machen können.
Schwerwiegende Sicherheitsbedenken: Stadt untersagt "Silvester-Sause" in Braunschweig
- Mittwoch, 16. Juli 2014 21:20
- Lord Schadt
Braunschweig. Um die Sicherheit tausender Menschen nicht zu gefährden, untersagt die Stadt Braunschweig in Abstimmung mit der Polizei per Allgemeinverfügung eine über Facebook beworbene Veranstaltung in Braunschweig namens „Silvester-Rausch“, zu der anonyme Initiatoren im Internet für Mittwoch, 31. Dezember, aufgerufen haben.
Grundlage des Verbots seien die Gefahrenanalysen von Polizei und Feuerwehr, sagte Ordnungs- und Feuerwehrdezernent Claus Ruppert. „Nach den Informationen, die uns über die Facebook-Seite der Veranstalter vorliegen, ist davon auszugehen, dass mehrere zehntausend Menschen am 31. Dezember im gesamten Stadtgebiet ausgehend vom Prinzenpark und Schlossplatz mit Feuerwerkskörpern hantieren und dabei offenbar reichlich Alkohol trinken wollen.“ Der Veranstalter spreche von „Unmengen von Sekt“. 106700 Teilnehmer hätten über Facebook zugesagt.
7 + 1 Fragen an: Anna Waffel Art
- Mittwoch, 16. Juli 2014 22:49
- Lord Schadt
1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!
Ich bin eine quirlig, Lebensfrohe, verträumte Mom von zwei Kindern, gelernte Erzieherin, die ihre Leidenschaft für die Fotografie & Bearbeitung (Artwork) gefunden und einen bunten, kreativen Touch Anna Waffel hat.
2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?
Es sind verschiedene Stile in meinen Arbeiten zu erkennen, was es spannend gestaltet. Für jeden könnte was dabei sein. Ich versuche immer einen gewissen "Anna Waffel"-Touch mit einzubringen. Gerne verrückt, bunt & kontrastreich, aber auch verträumt, verspielt oder erotisch. Durch mein Basteln mit den Bildern entstehen teilweise kleine Kunstwerke oder Collagen, Bildserien, die das Shooting kompakt wiedergeben. Wie eine kleine Zusammenfassung und Festhalten der Situation, was eine schöne Erinnerung ist und für den Betrachter die Situation widerspiegelt. Ich habe bereits Outdoor-, Indoor-, Portrait-, Kinder- und Hochzeits-Fotoshootings und -Artwork gemacht. Es hat alles seinen Reiz.
Bitte Platz nehmen: Tag der SitzGelegenheit am 19. Juli
- Donnerstag, 17. Juli 2014 00:09
- Friedrich Wilhelm aus dem Kultviertel
Am Samstag den 19. Juli findet in der Friedrich-Wilhelm-Straße zum bereits dritten Mal der ›Tag der SitzGelegenheit‹ statt.
Nach der positiven Resonanz in den vergangenen Jahren lädt das charmante Format erneut zu einem ausgelassenen Tag in den wunderschönen Straßenzug zwischen Friedrich-Wilhelm-Platz und Hauptpost ein. Hier wird einen Gegenpol zu den hauptsächlich kommerziellen Veranstaltungen der Innenstadt geboten – in einem Quartier, in dem die Geschäftstreibenden noch persönlich anzutreffen sind und selbst die Verantwortung übernehmen. In einem Quartier der Gegensätze - genau das ist das spannende im Kultviertel.
Anwohner, Ladeninhaber, Geschäftsbetreibende, Besucher, Passanten, Neugierige, Kultviertelliebhaber und Skeptiker – jeder und jede ist eingeladen, am 19. Juli 2014 zwischen 11 und 16 Uhr, auf der Friedrich-Wilhelm-Straße zwischen Puff, Friedrich-Wilhelm-Platz und Post zu verweilen, sich mit Freunden zu treffen, Kaffee zu trinken, zu picknicken, Karten zu spielen, oder etwas – ob einstudiert oder improvisiert – auf der Straße darzubieten.
Stellungnahme des Fördervereins Badezentrum Gliesmarode e.V. zur aktuellen Situation
- Donnerstag, 17. Juli 2014 22:14
- Gary Blume und Artur Schmieding
Die Wege der Politik sind merkwürdig
Zur Eröffnung der Wasserwelt am 11. Juli 2014 stellte unser neuer Oberbürgermeister Ulrich Markurth fest: „ Es geht nicht, dass wir ein werthaltiges Grundstück einfach so hergeben. Dann sehen wir uns schneller vor Gericht, als man glauben mag. Das Grundstück zur Verfügung zu stellen, das ist etwas anderes. Und für diesen Weg habe ich auch Sympathien in den Ratsfraktionen erkennen können“.

Mit großer Erleichterung haben wir deshalb den Verzicht von Herrn Knapp auf einen Erwerb des Grundstücks Am Soolanger zur Kenntnis genommen, denn damit folgt er nun dem von Herrn Geiger gemachten Vorschlag einer befristeten Nutzungsüberlassung. Das überaus großzügige Angebot von Herrn Knapp ist damit nun auch über jeden Verdacht einer wirtschaftlichen Nutzung erhaben. Die zentrale Aussage, Sanierung und Betrieb des Bades vollständig und mit allen Risiken zu übernehmen, hat er der Stadt am 20.05.14 auch schriftlich übermittelt.
Ausstellung Vera Sebert: Panorama Panik Botanik
- Samstag, 19. Juli 2014 00:05
- Vera Sebert
In Kooperation mit dem Verein der Freunde des Botanischen Garten Braunschweig bespielt Vera Sebert vom 12. Juli bis zum 10. August 2014 das Torhaus am Botanischen Garten. Die Ausstellung wird am 11.07. um 19 Uhr eröffnet. Sie findet anlässlich des Studienabschlusses der Künstlerin statt. Eigens für das Torhaus gefertigte Arbeiten greifen sinnliche sowie informative Eindrücke aus botanischen Gärten auf. Rationales und Irrationales wird gleichgesetzt und in Filmprojektionen und Collagen übersetzt. Erstmalig wird das kürzlich erschienene Künstlerbuch "Motte Quitte Quintessenz" öffentlich präsentiert.
Torhaus am Botanischen Garten
Humboldtstraße 1
Braunschweig
Ausstellungszeitraum: 12.07. - 10.08.2014
Öffnungszeiten: Mi - So 14 - 19 Uhr Do 14 - 20 Uhr
Web: www.facebook.com/events/1426869534242489
„Vergessene und verschwiegene Geschichte – Die Geschichte der Gedenkstätte Wolfenbüttel“,
- Samstag, 19. Juli 2014 08:23
- Redaktion
Hinrichtungsgebäude als Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel
Vortrag
Dr. Helmut Kramer
am Donnerstag, 24. Juli 2014, 19.00 Uhr
im Ratssaal des Rathauses hält.
Kompetente Hilfe für mehr als 111.000 Ratsuchende
- Montag, 21. Juli 2014 13:37
- Maximilian Gehr Beratungsstelle Braunschweig
Verbraucherzentrale Niedersachsen wählt neuen Vorstand und zieht Jahresbilanz 2013

Beratungsangebot in Braunschweig:
www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/braunschweig
Hannover, 18.07.2014. Die Mitgliederversammlung der Verbraucherzentrale Niedersachsen e. V. hat am 17. Juli 2014 Randolph Fries zum neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt. Fries, bisher stellvertretender Vorsitzender des Vereins, löst Sigrid Leuschner ab, die zwanzig Jahre lang den Vorsitz bei der Verbraucher-zentrale Niedersachsen innehatte. Bei der heutigen Bilanzpressekonferenz in Hannover würdigten der neugewählte Vorsitzende und die Geschäftsführerin Petra Kristandt das langjährige und engagierte Wirken Leuschners. Weiterhin informierten Vorstand und Geschäftsführung über die TTIP-Resolution der Mitgliederversammlung der Verbraucherzentrale und zogen Bilanz für das Jahr 2013.
Kuba im Wandel
- Dienstag, 22. Juli 2014 09:18
- Anke Schneider
Über ein Land, das einen eigenen Weg geht, und seinen Platz in der Welt
Donnerstag, 24. Juli,19:00 Uhr
Haus der Kulturen, Braunschweig, Am Nordbahnhof 1, kleiner Saal
Referentin: Gladys Ayllón, Leiterin der Europa-Abteilung des kubanischen Institutes für Völkerfreundschaft (ICAP) in Havanna
Stolpersteine handverlesen?
- Dienstag, 22. Juli 2014 12:44
- Heide Janicki
Heute, am 22. Juli, hätte für das anerkannte Opfer des Faschismus, Minna Faßhauer, ein Stolperstein verlegt werden sollen. Ende März ist ihr Leben im Rahmen einer Feierstunde präsentiert worden, wie das im Vorfeld der Stolperstein-Verlegung üblich ist. Es kam anders. Die ganze (Vor-)Geschichte:
Wir erinnern uns: Minna Faßhauer war die erste Ministerin in Deutschland. Als Ergebnis der November-Revolution 1918 trug ihr der Arbeiter- und Soldatenrat das Kommissariat für Volksbildung an (heute: Ministerium).
Filmtipp: Vom Ordnen der Dinge
- Dienstag, 22. Juli 2014 17:59
- Klaus Knodt
Stellten ihren Film im Universum vor (v.l.): Jörg Haaßengier, Prof. Dr. Jörg Overmann, Moderatorin Claudia Gorille, Jürgen Brügger. Foto: Klaus Knodt
Wieviel Autofahrer parken vor dem Supermarkt vorwärts in die Lücke ein, und wie viele rückwärts? Dem passionierten Ordnungsfan macht diese Frage kein Kopfzerbrechen: Er führt darüber Buch. So skurril das manch Einem auch erscheint...
Für den Film „Vom Ordnen der Dinge“ haben die Regisseure Jürgen Brügger und Jörg Haaßengier ein Jahr lang ordnerischen Extremen nachgespürt. Sie eröffnen ein wildes Panoptikum wahrer Ordnungsleidenschaften: Der Hobbywanderer und passionierte Müllsammler, der in den vergangenen zehn Jahren 24.235 leere Dosen aus Papierkörben gesammelt und ordentlich recycelt hat – akribisch in Leitz-Ordnern mit Datum und Fundort festgehalten. Oder den sinnierenden Sozialforscher, der vor dem Foto einer unaufgeräumten Wohnung grübelt: „Eine typisch hedonistische Küche“, ordnet er sie schliessllich der wissenschaftlich korrekten Milieulandschaft zu.
CDU ohne Gewissen - SPD als Steigbügelhalter
- Mittwoch, 23. Juli 2014 09:15
- Peter Meyer, BISS e.V.
CDU als Wirtschafts-Lobbyist ohne Gewissen und SPD als Steigbügelhalter stimmen für mögliche Erweiterung des Atomstandortes Braunschweig
Der Planungs- und Umweltausschuss hat aufgrund eines politischen Tricks der CDU und mit den Stimmen einer unentschlossene SPD eine Empfehlung für eine 70% Erhöhung des Produktionsbetriebes der Firma Buchler auf dem Gelände der Atomfirmen an der
Harxbütteler Straße ausgesprochen.Gleichzeitig wird ein Gutachten in Auftrag gegeben, das ermitteln soll, welches Restrisiko der
neue Bebauungsplan für das Gelände, auf dem auch die Atomfirmen Zuhause sind, noch beherrschen müsste.
Berichterstattung handverlesen?
- Mittwoch, 23. Juli 2014 20:31
- Paul Pockrandt und Heide Janicki
Die Braunschweiger Zeitung berichtet in ihrer Ausgabe vom 23. Juli 2014 unter "Menschliche Schicksale in Metall geschlagen" über die Verlegung von Stolpersteinen durch den Künstler Gunter Demnig. Auch für Martha und Rudolf Franz Paul Claus wurden an ihrem letzten freiwillig gewählten Wohnsitz in der Karl-Marx-Straße 4 Stolpersteine verlegt. Die Schicksale dieser Menschen blieben in der BZ leider unerwähnt. Hier im Braunschweig-Spiegel veröffentlichen wir die Schilderung zweier beeindruckender und grausamer Schicksale von unseren damaligen Mitbürgern aus Braunschweig-Gliesmarode, die von Paul Pockrandt, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten, Kreisvereinigung Braunschweig, recherchiert wurden. Hier die Geschichte zu den Widerstandskämpfern Paul Claus und seiner Frau Martha aus Braunschweig-Gliesmarode.
Grundrechte-Report. Zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland
- Mittwoch, 23. Juli 2014 21:23
- Uwe Meier
Der 18. Grundrechte-Report - oft auch als "Alternativer Verfassungsschutzbericht" bezeichnet, stellt in 42 Beiträgen vielfältige Verletzungen von Grund- und Menschenrechten in Deutschland vor. Wie nicht anders zu erwarten, steht die Ausspähaffäre im Mittelpunkt der Berichte. Rolf Gössner schreibt in seiner Einleitung: "Snowden hat seine Freiheit riskiert, um die unsere zu schützen."
Berichtet wird wiederholt auch über das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit. Seien es die flächendeckenden Verbote der Blockupy-Demonstrationen 2012 oder die polizeiliche Einkesselung von Demonstranten. Hier ein weiterer Bericht zum Braunschweiger Kessel im Braunschweig-Spiegel.
Mehr bei Fischer-Verlage.de
0 #1 Obrigkeitsgegner 2014-12-11 20:48
Einen demokratischen Rechtsstaat haben wir nicht.
Für den Bürger waren die heimlichen Aktivitäten der DDR-Führung und der Stasi durch den Volksmund und das Fernsehen der BRD relativ durchsichtig gewesen. Nach heutiger Erkenntnis ist das bundesdeutsche System zur Verdummung der Bürger wesentlich ausgeklügelter. Besonders im Justizwesen wird ganz krass die Parallelwelt zur offiziell propagierten Demokratie deutlich. Gerichtlichen und behördlichen Entscheidungen (nebst Justizministeri en, Petitionsaussch üssen etc.) fehlt wegen gewollter Verdrehungsabsi cht der Tatsachen und der Rechtslage zumeist eine plausible Begründung, oft sogar die Sachbezogenheit . Hauptverantwort lich für das perfide Rechtschaos mit Methode sind die Parlamentsabgeo rdneten, das Bundesverfassun gsgericht und auch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Der Schutz des Grundrechts steht zwar auf dem Papier, wird aber in der Praxis weitgehendst ignoriert (von http://unschuldige.homepage.t-online.de/).
Faires Frühstück und Braunschweig Schokolade
- Donnerstag, 24. Juli 2014 16:32
- Fair in Braunschweig
Vorstellung der Braunschweig Schokolade
Programmänderung des Afrikanischen Kulturabends
- Donnerstag, 24. Juli 2014 22:07
- Cristina Antonelli-Ngameni
PROGRAMMÄNDERUNG DES AFRIKANISCHEN KULTURABENDS
Samstag, 26. Juli 2014, 18.30 Uhr
Haus der Kulturen e.V., Am Nordbahnhof 1, Braunschweig.
Das Theaterstück „Die Trennung“ geplant am 26. Juli 2014 im Haus der Kulturen ist abgesagt, da die Schauspieler des Ateliers Deakoom (Elfenbeinküste) keine Reisegenehmigung bekommen haben. Der AFRIKANISCHE KULTURABEND findet dennoch mit folgender Programmänderung statt:

Um 18.30 Uhr zeigen wir den Film Wie ein Löwe / Comme un lion von Samuel Collardey (In Originalsprache mit deutschen Untertiteln). Im Anschluss an den Film wird der studentische Verein ACAMBS e.V. einen Einblick in seine Aktivitäten geben.
Um 20.30 Uhr wird das Buffet mit Spezialitäten aus dem Kamerun eröffnet und DJ „Bodi“ die Party mit Musik aus Afrika(Ndombolo, coupé décalé, makossa….) einläuten.
Film: Eintritt frei - Buffet 6,50 Euro
Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, des Kulturinstitutes Braunschweig und des institut france Cinéma
Wie ein Löwe – Comme un lion - Samuel Collardey
Mitri a 15 ans et vit dans un village au Sénégal. Comme tous les jeunes de son âge, il joue au foot en rêvant du Barça et de Chelsea. Lorsqu'un agent recruteur le repère, Mitri croit en sa chance. Mais pour partir à l'assaut des grands clubs européens, il faut payer. La famille se cotise et s'endette pour l'aider. Une fois à Paris, tout s'écroule : Mitri se retrouve abandonné sans un sou en poche, et ne peut imaginer affronter la honte du retour au village. Une odyssée faite de débrouilles commence alors. Mais son rêve de foot le rattrapera.
Mitri ist 15 Jahre alt und lebt in einem Dorf im Senegal. Wie alle Jugendlichen in seinem Alter spielt er Fußball und träumt dabei von Barça und Chelsea. Als ein Talentscout auf ihn aufmerksam wird, sieht er seine Chance gekommen. Doch um in die großen europäischen Vereine zu kommen, muss man zahlen. Die Familie trägt ihren Teil dazu bei und verschuldet sich, um ihm zu helfen. In Paris angekommen, geht alles den Bach runter: Mitri wird im Stich gelassen, hat keinen Pfennig in der Tasche und kann sich nicht vorstellen, mit der Demütigung zurechtzukommen, falls er in sein Dorf zurückkehren würde. Es beginnt also eine Odyssee, bei der er sich mit kleinen Tricks durchzuschlagen weiß. Doch am Rande eines Treffens holt ihn sein Fußballtraum wieder ein.
Eines der geheimsten Gremien Deutschlands!
- Samstag, 26. Juli 2014 13:59
- Thilo Bode
Kennen Sie eigentlich die DEUTSCHE LEBENSMITTELBUCHKOMMISSION? Nein? Und Sie wissen auch nicht, was diese Kommission so treibt? Kein Wunder, denn diese Kommission ist extrem lichtscheu: Dass sie niemand kennt, sie im Geheimen tagt und die Protokolle der Sitzungen ebenfalls geheim sind, hat nämlich System. Diese Kommission ist der schlagende Beweis dafür, dass bei uns nicht der Kunde der König im Lebensmittelmarkt ist, sondern die Lebensmittel-Lobby die Regeln diktiert!
Bernd-Wolf Dettelbach: Malerei und Objekte
- Montag, 28. Juli 2014 17:48
- Dr. Anne Mueller von der Haegen
Bernd-Wolf Dettelbach: Malerei und Objekte
Donnerstag, 24. Juli, 20.00 Uhr bis 14. August
Donnerstag 16.00 Uhr bis 20.00 Uhr, Samstag und Sonntag 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Mit Bernd-Wolf Dettelbach kommt einmal mehr ein Künstler nach Braunschweig, der hier studierte und dessen Arbeiten hier lange nicht zu sehen waren. Er ist ein leidenschaftlicher, „wilder“ Maler. Seine inneren Dämonen bannt er auf Leinwand und in pointierten, skulpturalen Szenen. Die dichten und zugleich expressiven Farbräume implodieren zu Figuren – der Mensch und immer wieder: der Mensch, der Tod und allerlei Getier scheinen durch den Gebrauch von Farbe und Pinsel gewaltsam zersplittert und zugleich intensiviert. Dettelbachs malerisches und plastisches Arbeiten kreist um die Zumutungen des Daseins, um Verzweiflung und Widerstand. Und irgendwo zwischen den Pinselstrichen hört man den Maler lachen.
Eklat um Helmut Kramers Vortrag
- Dienstag, 29. Juli 2014 09:11
- Uwe Meier
Am 24.7.2014 hielt Dr. Helmut Kramer im Ratssaal in Wolfenbüttel einen Vortrag, in dem er sich mit den Versäumnissen der Gedenkstättenarbeit in den vergangenen Jahren auseinandersetzte. Schwere Angriffe auf die miserable Arbeit der Gedenkstätte und seines ehemaligen Leiters fuhr Helmut Kramer und begründete die selbstverständlich. Schon während der Veranstaltung gab es massive Widersprüche. Die neue Leiterin der Gedenkstätte Frau Martina Staats war nicht anwesend. Von der Wolfenbüttler Zeitung mit den Vorwürfen konfrontiert nahm sie gleichwohl Stellung und wies die Vorwürfe zurück.
Lesen sie zunächst den Beitrag als PDF von in der Wolfenbüttler Zeitung. Dem B-S ist bewusst, dass er den Beitrag nicht als PDF hier ungefragt einstellen darf. Die Redaktion bemüht sich hier eine Erlaubnis vom Verlag zu bekommen und hofft auf Nachsicht und Toleranz aufgrund der Bedeutung und Aktualität.
Universum und Refugium setzen Flüchtlings-Filmreihe CAN'T BE SILENT fort
- Dienstag, 29. Juli 2014 13:24
- Frank Terhorst
Universum und Refugium setzen Flüchtlings-Filmreihe CAN'T BE SILENT fort
Terminankündigung für Mittwoch, 30. Juli 2014, 19:00 Uhr
Start mit preisgekrönter Dokumentation "Land in Sicht" | Regisseurin
Judith Keil zu Gast

Abdul aus dem Jemen, Farid aus dem Iran und Brian aus Kamerun sind Flüchtlinge, gestrandet in der Brandenburger Provinz. Aufgebrochen in der Hoffnung auf ein besseres Leben, finden sie sich nun wieder in einem abgelegenen Asylbewerberheim des kleinen brandenburgischen Ortes Belzig - keine gute Ausgangslage für die Verwirklichung ihrer Träume.
Regisseurin Judith Keil hat die drei Asylbewerber bei ihrem Alltag in der ostdeutschen Provinz begleitet. Mit viel Empathie für ihre für Protagonisten zeigt Keil Momente voller Absurdität und Komik und hält damit auch den Deutschen und ihrer Lebensweise den Spiegel vor.
Mit "Land in Sicht" setzt das Universum Filmtheater die Reihe "Can't be silent" fort, die im vergangenen Jahr als Gemeinschaftsprojekt mit der "Refugium" Flüchtlingshilfe e.V. Braunschweig begann. Sie stellt die Themen Flucht/Migration in den Mittelpunkt, indem sie die Lebenssituation von Flüchtlingen in ihren Herkunfts- und Zielländern aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.
1.8. St. Katharinen Gedenken Kriegsausbruch 1914
- Dienstag, 29. Juli 2014 18:20
- Werner Busch Pfarrer St. Katharinen
Zum Gedenken an den Ausbruch des 1. Weltkrieges 1914 lädt die Kirchengemeinde St. Katharinen am kommenden Freitag, 1. August um 12 Uhr zu einer Andacht mit Wort, Musik und Stille in die Katharinenkirche am Hagenmarkt ein. „Wir folgen damit einem Aufruf der Dachorganisation Evangelischer Kirchen in Europa", erklärt Katharinenpfarrer Werner Busch das etwa 15-minütige Vorhaben. Kriegsgedenken dürfe heute kein Heldengedenken mehr sein, erläutert er einen Grundgedanken der Andacht. Während vor 100 Jahren die Christen europäischer Länder „für Gott, Volk und Vaterland" mit Waffen aufeinander losgingen, stehen sie nun im Gebet und im Einsatz für Versöhnung und Frieden zusammen.
"Wasserwelt" in der Kritik
- Mittwoch, 30. Juli 2014 09:33
- Artur Schmieding
"Wasserwelt" in der Kritik
Vierzehn Tag nach Eröffnung des Spaßbades an der Hamburger Straße wird immer deutlicher, dass die Wasserfläche als Ersatz für die drei geschlossenen Stadtteilbäder nicht ausreicht und eine Ergänzung zur „Wasserwelt“ dringend gebraucht wird.

Hier ist die Wasserfläche, die im Spaßbad fehlt
Die Vergleichsrechnung, die wir bereits am 25. Februar 2014 im "Braunschweig-Spiegel" und auf unserer Facebook-Seite veröffentlicht haben, mag der eine oder andere nicht geglaubt haben. Jetzt kann sich jeder bei einem Besuch der Wasserwelt davon überzeugen: Die Wasserfläche des Spaßbades ist einfach zu klein und kann die drei geschlossenen Hallenbäder (Wenden, Nordbad, Gliesmarode) nie und nimmer ersetzen. Das gilt vor allen Dingen für Montag bis Freitag in der Schulzeit, wenn das sog. "Sportbecken" ausschließlich für Schulen und Vereine reserviert ist. Verschärfend kommt hinzu, dass entgegen unserer Erwartung das „Aktivbecken“ für die Öffentlichkeit offenbar gar nicht (oder nur gelegentlich?) zur Verfügung steht.
Kein Wunder, dass sich die Negativkritiken auf dem Bewertungsportal für Schwimmbäder „Schwimmbadcheck“, auf einer neutralen Facebook-Seite und sogar auf der Facebook-Seite der Stadtbad GmbH häufen.
