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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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Armut … Eurokrise … Finanzkrise … Zerstörung der Umwelt – Das Versagen der Wirtschaftswissenschaften von A bis Z

Am 16. Juli 2014 um 18:30 Uhr halte ich in Braunschweig an der TU im Raum SN 19.7

  einen Vortrag in der Reihe "Wachstum – Postwachstum". Das Thema wird sich um das Versagen der Wirtschaftswissenschaften drehen: Gibt es einen ernst zu nehmenden wissenschaftlichen Gegenentwurf, der auf die Marktwirtschaft setzt? Oder ist das marktwirtschaftliche System generell nicht in der Lage, die sich zuspitzenden Krisen zu beherrschen? 

http://www.flassbeck-economics.de/veranstaltungshinweis-friederike-spiecker-in-der-tu-braunschweig-16-juli-2014/

Angefangen beim Sparwahn über die Ablehnung konjunktureller Steuerungsaufgaben des Staates in der Wirtschaft bis hin zu Lohndumping und Deregulierung der Finanzmärkte ist fast jedes wirtschaftspolitische Handeln der letzten 25 Jahre, das in die Sackgassen der Gegenwart geführt hat, vom ökonomischen Mainstream “wissenschaftlich” untermauert worden. Gibt es einen ernst zu nehmenden wissenschaftlichen Gegenentwurf, der auf die Marktwirtschaft setzt, oder muss die Systemfrage gestellt werden?

 


Kommentare   
 
0 #1 Stefan Wehmeier 2014-07-15 10:58
In einer kapitalistische n Marktwirtschaft , welche durch die Verwendung eines gesetzlichen Zwischentauschm ittels mit Wertaufbewahrun gs(un)funktion (Zinsgeld) und ein privates Bodeneigentumsr echt gekennzeichnet ist, setzt sich das gesamte Bruttosozialpro dukt (BSP) aus Lohn (Arbeitseinkomm en, verdienter Knappheitsgewin n) und Zins (Liquiditätsver zichtsprämie, Dividende, Rendite, Spekulationsgew inn, private Bodenrente, allg.: unverdienter Knappheitsgewin n) zusammen. Während der Lohn sich im Idealfall direkt proportional zur individuellen Arbeitsleistung entwickelt, ist der Zins das genaue Gegenprinzip: derjenige, der arbeitet, zahlt den Zins; und derjenige, der nicht arbeitet, bekommt den Zins. Ziel aller Gerechtigkeitsb estrebungen seit den ersten Anfängen der Marktwirtschaft ist es, den Zins zu überwinden, jedes arbeitsfreie Kapitaleinkomme n auf Kosten der Mehrarbeit anderer zu beseitigen:

http://opium-des-volkes.blogspot.de/2013/02/marktgerechtigkeit.html
 
 

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