Ort der Pressekonferenz am 20.01.06 musste verlegt werden
- Donnerstag, 19. Januar 2006 01:00
- Holger Pump-Uhlmann
Warum dürfen Bürger der Stadt Braunschweig, die sich für den Erhalt kommunalen Eigentums einsetzen, nicht ihren Standpunkt im Versammlungsgebäude der Bürgerschaft abhalten? Auch diese Frage dürfte die Pressevertreter interessieren.
BZ bekennt sich zum Flughafen-Ausbau
- Donnerstag, 19. Januar 2006 01:00
- Ralf Beyer (Leserbrief)
Am 19.12.2005 erklärte Dr. Norbert Jonscher, Redakteur der Braunschweiger Zeitung (BZ), einer Runde von Teilnehmern des Erörterungstermins zum Planfeststellungsverfahren für den Flughafen Braunschweig-Wolfsburg zwar ungefragt, jedoch unmißverständlich, dass die Redaktion der BZ für einen Ausbau dieses Flughafens sei. Danach hatten diesbezüglich kritische Leserbriefe offenbar keine Chance, in der BZ veröffentlicht zu werden.
Ralf Beyer
Bürgerinitiative Waggum
Platanenhügel soll komplett verschwinden
- Donnerstag, 19. Januar 2006 01:00
- Gabriele Uhlmann
Wieder sollen 2 historische Bäume dem Kommerz geopfert werden und aus dem ohnehin schon verarmten Stadtbild verschwinden. Es liegen nun die Pläne des Architekten vor, die den Bebauungsplan zur Farce werden lassen.
Hoffmann gesteht Problematik der Privatisierung der Stadtentwässerung ein
- Mittwoch, 18. Januar 2006 01:00
- Holger Pump-Uhlmann
Stadt Braunschweig verpfändet fremdes Eigentum
- Dienstag, 17. Januar 2006 01:00
- Holger Pump-Uhlmann
Auch der OB scheint die rechtliche Problematik einzusehen, wie eine Mitteilung verdeutlicht ...
Brunsviga "Der grüne Planet"
- Dienstag, 17. Januar 2006 01:00
- Michael Kaps
Ich möchte Sie zu dem kostenlosen Vortrag:
"Der grüne Planet"
von Markus Mauthe einladen:
2. Februar 2006
20 Uhr (Einlass 19 Uhr)
Brunsviga
Die Multimediaschau fürhrt den Zuschauer in einige der abgelegensten
Regionen unserer Erde. Der Fotograf Markus Mauthe war im Auftrag der
Umweltschutzorganisation Greenpeace in Papua-Neuguinea, Zentralafrika,
Sibirien, Finnland und Patagonien unterwegs. Auf abenteuerlichen Reisen
erlebte er die unglaubliche Vielfalt und Schönheit des Lebensraumes
Urwald. Mit brillanten Fotografien, spannenden live erzählten Geschichten
und einfürhlsamer, von Kai Arend komponierter Musik nimmt er den Zuschauer
mit in eine Realität, die unserem Alltag fremd geworden ist. Markus Mauthe
erzählt von Waldelefanten, Flussexpeditionen, Inselbergen im Dschungel,
Wilderern, Gletschern im Regenwald, Gorillaschicksalen und
Vulkanbesteigungen. Er war Gast in einsamen Urwalddörfern, deren Bewohner
ihm die verschiedenen Waldarten zeigten, fürr deren Erhaltung Greenpeace in
einer weltweiten Kampagne kämpft.
Den Besucher erwartet eine Multimediaschau in HDAV Technik (High
Definition Audio Vision), die mit einem digitalen Projektor auf
Großleinwand gezeigt wird. Eine neue Präsentationsform, die sich die
Vorteile von Film und Diaschau zunutze macht und zu ürberraschen weiß! Der
Eintritt ist frei.
Infos: www.greenpeace.de
Mit freundlichem Gruß
Tobias Hohenbrink--
Greenpeace Braunschweig
c/o Umweltzentrum e.V.
Ferdinandstr. 7
38118 Braunschweig
Dr. Hoffmanns gute Wünsche für die Kommunalwahl 2006
- Mittwoch, 11. Januar 2006 01:00
- Michael Kaps
Es stand in der BZ (07.01.2006, S. 18). In einem Interview legte Herr Dr. Hoffmann
seine Wünsche für die Kommunalwahl dar:
"Ich bin mir ziemlich sicher, dass die SPD Herrn Winter seinen Kandidaturwunsch
nicht abschlagen kann. Wie sollte sie auch - schließlich hat er sich als
Oppositionsführer vier Jahre für die Partei im Rat abgemüht."
Deutliche Gebührensenkung in Fürstenwalde als Ergebnis einer Rekommunalisierung!
- Mittwoch, 04. Januar 2006 01:00
- Holger Pump-Uhlmann
Leserbrief zu BZ-Artikel "Landebahn: Gegner wollen sofortige Entscheidung", 23.12.2005
- Mittwoch, 04. Januar 2006 01:00
- Michael Kaps (Leserbrief)
Frank Gundel
Kommunalhaushalt 2006 ist Makulatur
- Samstag, 31. Dezember 2005 01:00
- Holger Pump-Uhlmann
Das sogenannte "Braunschweiger Haushaltswunder" basiere darauf, immens hohe Bankkredite auf Kosten der Gebührenzahler als Schuldner zu ermöglichen. Die kreditfinanzierten Einnahmen aus dem Privatisierungsgeschäft dürfen jedoch nicht einfach in den Kommunalhaushalt transferiert werden. Der Privatisierungsprozess auf Kosten der Gebührenzahler sei das beste Beispiel für die Plünderung der Bürgerschaft. Hoffmanns bundesweit bestauntes Haushaltswunder wachse sich somit für Braunschweig zu einer finanziellen Katastrophe aus. [Pressemitteilung]